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US-Startup Sourcepoint will Adblockern „den Kampf ansagen“

Das in dieser Woche an die Öffentlichkeit gegangene Startup Sourcepoint will Adblockern den Kampf ansagen: Dafür hat sich das Unternehmen unter der Führung eines Ex-Google-Managers bereits die Unterstützung von Verlagen und Finanzinvestoren gesichert. Über 20 Großkunden und mehr als 10 Millionen US-Dollar stehen bereits hinter dem neugegründeten Startup. CEO Ben Barokas hat die ganze Diskussion rund um Adblocker nun für den Start seiner Firma genutzt, um für das Angebot seines Startups zu werben: Sourcepoint werde den Verlagen dabei helfen, im Katz- und Mausspiel mit den Adblockern die Nase vorn zu halten, erklärte Barokas in einem Interview mit dem . Ausblockieren von Adblockern Wie genau, sagte er nicht, denn das gehört zu seinem Geschäftsgeheimnis. Allerdings machte er unmissverständlich klar, worum es der neuen Allianz zwischen Publishern und Sourcepoint geht – um das Ausblockieren von Adblockern. Sourcepoint will mit technischen Mitteln nachhelfen, wenn ein Nutzer eine Verlagsseite besucht und dabei einen Adblocker im Einsatz hat. Zunächst einmal soll den Surfern per Opt-In angeboten werden, auf die Blockierung der Werbeinhalte durch das Setzen der Webseite auf die sogenannte Whitelist zu verzichten. Wenn der Nutzer das verneint, kann das neue Sourcepoint-Tool im Gegenzug die Inhalte sperren oder die Adblocker selbst ausschalten, um dennoch Werbung anzeigen zu lassen. Das sei jeweils aber nur die letzte Möglichkeit, die Publisher können selbst auswählen, wie sie verfahren wollen. Dass eine solche Umgehung einer von Nutzer eingesetzten Browsererweiterung zur Anzeige von Werbung überhaupt in Erwägung gezogen wird, zeigt, wie hoch der Druck in der Branche ist. Existenzielle Krise In dem Interview mit Business Insider erklärte Sourcepoint-CEO Barokas, dass seine Firma den Verlagen aktuell kostenlos ein Tool zur Verfügung stelle, mit der zunächst einmal der Anteil der Besucher mit Adblocker aufgezeigt werde. In den USA läge der Anteil aktuell zwischen 15 und 20 Prozent, in Europa teils noch höher, Gaming- und Technikseiten knacken auch schon die 50-Prozent-Marke. „Die Verlage, mit denen wir zusammenarbeiten, erkennen, dass sie es mit einer existenziellen Krise zu tun haben“, erklärt Barokas in einer Pressemitteilung. „Bei dem Problem geht es um mehr als nur um Ad-Blocker – auch wenn die ein leichtes Ziel sind. Das Problem geht an die Wurzeln der Beziehung zwischen Verlagen und Verbrauchern. Es gibt ein stillschweigendes Einverständnis, einen Gegenwert – sei es in Form von Aufmerksamkeit oder in Form von Geld – für Inhalte, die die Leute wollen und an denen sie Spaß haben, zu zahlen. Ad-Blocker untergraben diesen Tausch, was Verlage dazu zwingt, ihre Strategien bei der Vergütung von Inhalten zu überdenken. Wir geben ihnen größere Flexibilität – und ihren Kunden mehr Wahlmöglichkeiten: Das ist der Mehrwert, den wir auf den Markt bringen.“ Siehe auch: AdBlocker: So beeinflussen die Anti-Werbe-Programme das Netz Werbung, Adblock Plus, Infografik, Werbeblocker, Adblock WhoIsHostingThis 2015-06-21T12:17:00+02:00Nadine Juliana Dressler Hilfreiche Tipps das...

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Hollywoods meist gehasste Stars

Wen man in der Traumfabrik sympathisch oder eher ätzend findet, darüber hat sicherlich jeder eine Meinung. Die Internetseite Epollresearch.com versucht diese Empfindungen jedes Jahr aufs Neue in Zahlen zu übersetzten. Dafür werden die mehr als 1.000 Befragten, die mindestens 13 Jahre alt sein müssen und aus jeder Altersklasse, Berufsgruppe und Religion stammen, direkt in einer E-Mail befragt. Die Ergebnisse für das Jahr 2015 stehen nun schon fest und wurden gerade veröffentlicht. Wer ging uns also dieses Jahr besonders auf die Nerven? Die Antworten überraschen. Die Befragten konnten den jeweiligen Promi in sechs Stufen von ?Mag ich besonders? zu ?Kann ich gar nicht leiden? bewerten. Aus den Daten ergibt sich dann ein so genannter ?Likeability-Faktor?. Je niedriger der ist, desto unbeliebter der Star. Und wer hat nun den niedrigsten Wert erreicht? 2015 ist es Schauspieler Sean Penn! Anne Hathaway, die in den Jahren zuvor stets ganz weit oben auf der Liste der meist gehassten Promis stand, schneidet in diesem Jahr erstaunlich gut ab. In unsere Galerie könnt Ihr Euch in aller Ruhe durch die Liste Klicken. ZUR STARTSEITE Top-Themen...

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BBC will das menschliche Gehirn als TV-Fernbedienung einsetzen

Der britische Sender BBC hat eine Methode entwickelt, die herkömmliche Fernbedienungen obsolet machen will und damit womöglich auch die ewige Suche nach dem verlegten TV-Steuergerät. Oder fast. Allerdings erfordert die derzeit noch als Experiment betrachtete Technologie ein Headset, was die Sache aber nicht unbedingt weniger spannend macht. Gehirn-Steuerung Der Gedanke ist im wahrsten Sinne des Wortes faszinierend: Man stelle sich vor, man sitzt am Sonntagabend zu Hause, denkt sich „Ach, Tatort kommt gleich“, dazu noch „ARD“ und der Fernseher springt gleich auf den richtigen Kanal. Das in etwa ist das, was der britische öffentlich-rechtliche Sender BBC derzeit gemeinsam mit den UX-Forschern von This Place entwickelt. Das Konzept der „Gehirn-Steuerung“ ist an sich nicht neu, die BBC will aber die Hirnströme mit den Funktionalitäten eines Fernsehers abgleichen. Wie man in einem Blogbeitrag beschreibt, wurde das System bereits einem Test innerhalb des Senders unterzogen, daran nahmen zehn Personen teil. Als Basis für die Versuche fungierte eine experimentelle Version der iPlayer-App der BBC. Die Tester waren allesamt in der Lage, den Player per Gedankensteuerung zu starten und eine TV-Sendung auszuwählen. Dabei erfasst das Headset die elektrische Aktivität des Gehirns, auf dem Bildschirm erscheint dabei eine „Lautstärke“-Leiste, die dem Nutzer zeigt, wie weit er entfernt ist, die „Denk-Aktion“ abzuschließen. Um eine Sendung auszuwählen, werden dem Seher fünf Inhalte für jeweils zehn Sekunden angezeigt bzw. hervorgehoben. Wer sich auf eine bestimmte Sendung ausreichend konzentriert, der kann den Start in die Wege leiten. Die Funktionalität des Systems ist derzeit freilich noch stark begrenzt: Man kann nicht zwischen einzelnen Sendungen navigieren oder eine Suche durchführen. Zudem können die Programme nur dann tatsächlich gestartet werden, wenn sie hervorgehoben sind. Kurzum: Das System steckt noch in den Kinderschuhen. Faszinierend ist das Konzept aber dennoch. Gehirn, Fernsteuerung, Fernbedienung, Bbc BBC 2015-06-19T17:28:00+02:00Witold Pryjda Idee 2 Tipps...

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Hansgrohe Design Prize by iF 2015

Nachwuchsdesigner aus fünf Ländern prämiert Der internationale Wettbewerb um den HANSGROHE DESIGN PRIZE 2015 by iF wurde mit der Preisübergabe am 28. Mai erfolgreich abgeschlossen. Preisträger aus Iran, China, Österreich, Schweden und Tschechien nahmen ihre Auszeichnungen und das Preisgeld von insgesamt 5.000 Euro in Hamburg entgegen. Der Nachwuchspreis, den Hansgrohe in Kooperation mit dem namhaften iF International Forum Design ausgelobt hatte, prämierte zum fünften Mal visionäre Konzepte für das Badezimmer. Unter dem diesjährigen Motto ?Efficient Water Design: Small Space ? Big Shower Pleasure? waren 448 Konzepte aus 27 Ländern mit dem Fokus auf raumeffiziente Lösungen eingereicht worden. Eine Jury zeichnete die sechs spannendsten Ideen aus und vergab viermal ein Preisgeld von je 1.250 Euro. ?Nachwuchsförderung nimmt bei Hansgrohe einen sehr hohen Stellenwert ein ? ganz besonders auch beim Design?, sagte Philippe Grohe, Leiter der Marke Axor der Hansgrohe SE und Mitglied der Jury*. ?Mit dem HANSGROHE DESIGN PRIZE by iF bieten wir jungen Design-Talenten eine internationale Plattform zur Präsentation ihrer Ideen und Konzepte rund um das Thema Wasser.? Multi-funktional und platzsparend: Badfunktionen visionär Zwei kreative Visionen für ein multifunktionales Bad hatten es der Jury besonders angetan: Je ein Preis ging an die Systemlösung ?Medley? von Gustav Olofsson (Konstfack University, Stockholm/ Schweden), bei der das Waschbecken, nach oben geschoben und gedreht, zur Dusche wird, und an ?Water-Saving Shower? von Xian Shi und HaiLong Tang (Liaoning University, Jinzhou/China). Der ?pragmatisch-ergonomische und zugleich kreative Ansatz?, so die Jury, bietet Duschgenuss im Sitzen, verbunden mit Rücken- und Fußmassage. Dabei kommen ein beweglicher Duschring sowie Bimsstein-Elemente am Boden zum Einsatz. Kreative Designideen und verblüffende Funktionen Mit innovativen Designlösungen überzeugten zwei weitere Preisträger. Das ?Pop-up Bath? von Jenny Gebler, Marian Massegg und Clara Fessler (Fachhochschule Joanneum, Graz/Österreich) schlägt faltbare Waschbecken und Badewannen sowie ausziehbare Ablagen aus einem besonderen, dafür geeigneten Material vor. Die Jury würdigte das ?platz- und materialsparende Gesamtkonzept eines kleinen Badezimmers, in dem nur die aktuell benötigten Sanitärobjekte aufgefaltet? werden. Eine Lösung gegen Spritzwasser am Waschbecken verspricht wiederum das außergewöhnliche Design ?Curved Washbasin? von Amir Arsalan Shams Abadi (Teheran Iniversity, Iran). Die geschlossene und gebogene Form, in die man von beiden Seiten hineingreift, vereint Armatur und Händetrockner. ?Ein neuer Archetyp? und ein ?besonderes Produkterlebnis? lobte die Jury. * Jury HANSGROHE DESIGN PRIZE 2015 by iF: Andreas Haug, Mitgründer und Partner von Phoenix Design, Stuttgart, Philippe Grohe und Ulrich Schumacher (beide Hansgrohe SE). zur Diskussion weiterlesen...

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Microsoft hat OneDrive im Web auf die moderne Zeit angepasst

Microsofts Online-Speicher OneDrive hat jetzt auch auf seiner Web-Oberfläche ein umfassendes Update erhalten. Die GUI wurde hier von Grund auf neu entwickelt und soll nun mit einem Responsive Design auf allen denkbaren Display-Größen in gleichem Maße gut funktionieren. Das hatte in der letzten Zeit bereits Einiges zu tun. So wurden beispielsweise bereits die Apps für Android, iOS und Windows Phone neu gestaltet. Und auch bei den Arbeiten an der Web-Oberfläche hatten die Entwickler die Tatsache im Visier, dass die Anwender zunehmend auch mit mobilen Geräten auf den Service zugreifen und die GUI dafür gerüstet sein muss, auf einer Vielzahl von Display-Formaten gleich gut zu funktionieren. „Als wir mit der Arbeit am Design für das Web begannen, hätten wir lediglich auf einige frischere Farben und passendere Font-Größen aktualisieren können – aber uns war klar, dass das nicht reicht“, erklärte Tyler Rasmussen, Design-Chef des OneDrive-Teams. Denn in Redmond war es durchaus angekommen, dass verschiedene Nutzer es nicht gerade als besonders bequem erachten, beispielsweise von ihrem Mobilgerät auf die OneDrive-Umgebung zuzugreifen. Daher habe man komplett von vorn begonnen. Die Grundlage für die neue Gestaltung war dann eine Festlegung auf ein Gitter-Netz mit 4 Pixel großen Flächen. Das sollte gewährleisten, dass die neue Oberfläche auf der einen Seite sehr flexibel wird, dabei aber trotzdem kompakt bleibt und über viele Geräte hinweg funktioniert. Auf dieser Grundlage wurden dann alle Panels, Dialoge, Dateilisten und Bedienelemente neu gestaltet. Dabei hätten die Ergebnisse einer umfassenden Analyse darüber Einfluss in die Arbeit gefunden, in deren Rahmen untersucht wurde, mit welchen Systemen die Nutzer real auf die Plattform zugreifen. Und hier zeigte sich, dass es tatsächlich eine große Bandbreite gibt. Was die Farben und die Typographie angeht, dürfte der Anwender kaum große Überraschungen erleben. Hier setzt man weiterhin auf das typische OneDrive-Blau mit einigen grauen Abstufungen und zusätzlichen Akzenten sowie auf den Font Segoe, der in zahlreichen Microsoft-Produkten zum Einsatz kommt. Das neue Design soll in den kommenden Tagen bei allen OneDrive-Nutzern zum Einsatz kommen. Eine Ausnahme bilden dabei die Anwender mit einem Business-Account – hier wird das Update im weiteren Verlauf des Jahres bereitgestellt. Skydrive, OneDrive, Microsoft OneDrive Microsoft 2015-06-16T08:56:00+02:00Christian Kahle Partnerlinks...

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Ashley Greene ist ?zu fett?!

Zu dünn, zu groß, zu klein, zu dick ? In Hollywood ist man sehr auf Äußerlichkeiten bedacht. Diese bittere Erfahrung musste auch eine absolute Traumfrau wie Ashley Greene machen. Der ?Twilight?-Star posierte für das Cover der Juli/August-Ausgabe des Magazins ?Health?. Im Interview gesteht Ashley, dass auch ihr schon gesagt wurde, sie sei zu dick! Kaum zu glauben! Denn die 28-Jährige hat nun wirklich kein Gramm Fett zuviel auf den Rippen. ?Ich werde nie aussehen wie eine Gisele Bündchen. Die Ansprüche in Hollywood sind einfach zu unrealistisch.? ?In meinem Job steht man ständig unter Druck. Jeder, der das Gegenteil behauptet, lügt.? ?Mir wurde von Produzenten aber auch schon gesagt, dass ich zu dünn oder zu muskulös sei.? Wirklich recht machen kann man es also keinem. Auf diese Erkenntnis musste Ashley jedoch lange warten. ?Als der Hype um die ?Twilight?-Filme losging, war ich gerade einmal 20 Jahre alt. Damals ließ ich mich viel leichter beeinflussen. Heute denke ich mir, wer sich an meinem Aussehen stört, der soll das eben machen.? ?Mir ist mittlerweile viel wichtiger, was die Menschen von meinen Schauspielkünsten halten.? ?Ich fühle mich heute stark, gesund und vor allem glücklich.? ZUR STARTSEITE wtf...

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Rihanna ? Ist das ihr Neuer?

Die vermeintliche Affäre mit Schauspieler Leonardo DiCaprio scheint endgültig verpufft. Sängerin Rihanna hat allem Anschein nach jedoch längst eine neue männliche Begierde gefunden. Karim Benzema heißt er und ist Fußballer bei Real Madrid. Traumpaar-Alarm? Rihanna hat ein Auge auf Karim Benzema geworfen. Am Wochenende wurden die Beiden nach einem vierstündigen (!) Dinner-Date beim Nobel-Italiener Giorgio Baldi in Santa Monica zusammen fotografiert. Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass man Rihanna und den gebürtigen Franzosen zusammen in der Öffentlichkeit sieht. Seit etwas mehr als einer Woche scheinen die 27-Jährige und der gleichaltrige Stürmer irgendwie unzertrennlich. Bereits im Juni 2014 wünschte Rihanna dem Fußballer zur Weltmeisterschaft viel Glück. Karim Benzema hat eine mittlerweile einjährige Tochter mit seiner Ex-Freundin Chloé de Launay. Wirklich ernst scheint die Liaison jedoch noch nicht zu sein. Freunde der ?Umbrella?-Sängerin verrieten den Machern der Us Weekly: ?Offiziell ist da noch gar nix. Sie genießen die Gegenwart des jeweils anderen jedoch sehr.? ZUR STARTSEITE Link 2 Hier gibt es die...

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Facebook Messenger: 700 Mio. Nutzer, wächst schneller als WhatApp

Vor rund einem Jahr sorgte die Entscheidung von Facebook, die User von Mobilgeräten zur Installation und Nutzung der Standalone-Messenger-App zu zwingen, für zahlreiche Diskussionen und Proteste. Inzwischen hat sich die Aufregung aber gelegt und die aktuellsten Messenger-Zahlen belegen den Erfolg: Alleine in den vergangenen drei Monaten kamen an die 100 Millionen Nutzer hinzu. Gestern hatte Facebook sein jährliches Anlegertreffen, in diesem Rahmen verriet CEO Mark Zuckerberg, dass der Messenger die Marke von 700 Millionen Nutzern durchbrochen habe (via ). Das ist zweifellos ein beachtliches Wachstum, denn im März teilte das soziale Netzwerk noch mit, dass der Standalone-Messenger mehr als 600 Millionen Nutzer hat. Ob es allerdings wirklich ein Plus von 100 Millionen ist, kann man durchaus hinterfragen. Denn vollständig transparent sind diese Zahlen nicht, im März war von „über 600 Millionen Nutzern“ die Rede, eine genauere Angabe machte man hingegen nicht. Infografik: Messenger-Rangliste April 2015 Dennoch ist die Zahl von 700 Millionen sicherlich auch so beeindruckend, vor allem wenn man sie mit anderen Facebook-Diensten vergleicht: Instagram kommt auf 300 Millionen und bisheriger Überflieger WhatsApp auf rund 800 Millionen. Große Pläne Und Facebook hat mit seinem Messenger auch noch so einiges vor: Vor kurzem wurden die Pläne des Unternehmens bekannt gegeben, das Nutzungsszenario des Messenger stark auszuweiten. Dazu zählt die Öffnung der Anwendung für Drittanbieter-Apps, der Dienst soll künftig auch im Bereich von Unternehmenskommunikation eine wesentlich stärkere Rolle spielen. Vor kurzem wurde zudem bekannt, dass Facebook offenbar auch an einer verstärkten Integration von Standort-Sharing arbeitet, das dürfte auch im Hinblick auf eine Einbindung von Mitfahrdiensten wie Uber geschehen. Siehe auch: Doodle Draw – Erstes Spiel für den Facebook Messenger aufgetaucht Facebook, Messenger, Facebook Messenger Facebook 2015-06-12T15:28:00+02:00Witold Pryjda Link 2 Hier gibt es die...

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Leighton Meester verkauft ihr Haus mit Gewinn

In wirtschaftlich schweren Zeit ist es nicht gerade leicht, eine Millionen-Villa zu verkaufen. Schauspielerin Leighton Meester war aufgrund ihrer Schwangerschaft jedoch förmlich dazu gezwungen, sich von ihrem Haus in Los Angeles zu verabschieden. Und hatte Glück. Satte 500.000 Dollar Gewinn konnte die Frau von Adam Brody erzielen. Wir werfen einen Blick in das Traum-Anwesen. Leighton Meester trennt sich von ihrem Anwesen und macht sogar Gewinn. 2011 kaufte der ?Gossip Girl?-Star die 265 Quadratmeter große Villa für 1,45 Millionen Dollar. Für zwei Millionen hat sie vier Jahre später nun den Besitzer gewechselt. Das kuschelige Anwesen wartet mit vier Schlafzimmern, fünf Bädern und einem Ankleidezimmer auf und wurde 1948 erbaut. Ein großzügiger Außenbereich, ein abgestufter Garten sowie ein Salzwasser-Pool sorgen für eine angenehme, naturnahe Atmosphäre. Ein separates Pool-Haus mit Umkleide, ein Barbecue-Grill, eine Bar mit Musikanlage und ein großer Kühlschrank runden den Luxus ab. Für die Sicherheit ist eine hochwertige Alarmanlage verbaut, die acht Kameras beinhaltet. Das eingezäunte Grundstück wird außerdem bewacht. Dagegen, in diesem Haus ein Kind großzuziehen, spräche eigentlich nichts. Denn sowohl genug Platz, als auch ausreichende Sicherheit sind gegeben. Vielleicht möchte das Paar, dass seit 2012 zusammen und seit 2014 verheiratet ist, aber auch einfach nur den neuen Lebensabschnitt in einem neuen Haus genießen. ZUR STARTSEITE Weiter lesen…...

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Hansgrohe gewinnt Architects Partner Award

? und ist damit eines von Deutschlands erfolgreichsten Vertriebsteams 2014 Schiltach / Köln, Mai 2015. Die Hansgrohe Deutschland Vertriebs GmbH hat den Architects Partner Award 2014 in Bronze entgegengenommen. Mit dem ?APA? zeichnen die beiden Architekturzeitschriften AIT und xia Unternehmen aus, ?die im besten Sinne Partner von Deutschlands Architekten und Innenarchitekten sind?, so die Verleiher. Die Gewinner gehen auf eine jährlich stattfindende Leserbefragung der Fachzeitschriften zurück. Die Architekten nennen ihre Favoriten ? und geben somit unmittelbare Rückmeldung zur Betreuungsleistung in den Unternehmen. Mit dem Bronze-Award gehört Hansgrohe zu den drei erfolgreichsten Vertriebsteams in der Kategorie ?Bad / Sanitär?. ?Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung?, sagt Fabian Raus, Projektleiter Marketing in der Hansgrohe Deutschland Vertriebs GmbH. ?Besonders, weil wir uns im Vergleich zum Vorjahr um einen Platz steigern konnten.? ?Insgesamt wurden bei dieser Studie 727 Unternehmen genannt?, berichten die Verleiher. ?Die Preise vergeben AIT und xia an die Top-10-Firmen in 14 Kategorien?. Diese lauteten beim APA-Award 2014 zum Beispiel B wie ?Bad?, F wie ?Fenster?, L wie ?Leuchten? oder T wie ?Türen / Tore?. Die Verleiher und ihre Motive Mit dem Architects-Partner-Award wollen AIT und xia ?einen Beitrag leisten, die technisch und architektonisch qualifizierte Beratungsleistung zum Nutzen der Architektenschaft weiter zu verbessern?. AIT steht für ?Architektur ? Innenarchitektur ? Technischer Ausbau?. Sie ist eine der führenden europäischen Architekturzeitschriften mit dem Schwerpunkt Innenraum. xia steht für ?intelligente architektur?; hinter diesem Kürzel verbirgt sich eine interdisziplinäre Fachzeitschrift für Architektur und Technik. Beide Blätter erscheinen in der Verlagsanstalt Alexander Koch GmbH. Mit dem Bronze-APA gehört Hansgrohe zu den Top-3-Vertriebsteams bei ?Bad / Sanitär“. hier!...

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