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Google erweitert Blockade von Chrome Extensions von Extern

Google hat eine Änderung in den Sicherheitseinstellungen für Erweiterungen des Webbrowsers Google Chrome bekannt gegeben. Im Chromium Blog erklärte der Suchmaschinenkonzern, dass man die vor genau einem Jahr begonnene Strategie, Erweiterungen zu blocken, die nicht im Chrome Web Store vertreten sind, jetzt auf alle Nutzer ausweiten will. Im Mai 2014 startete Google diese Sicherheitsmaßnahme zunächst für Windows-Nutzer. Erweiterungen aus externen Quellen ließen sich dann nur noch in bestimmten Ausnahmefällen oder mit einem Trick über eine Drittanbietersoftware installieren. Bei den Ausnahmen will Google weiterhin für Chrome in der Enterprise-Konfiguration Extensions aus nicht von Google direkt geprüften Quellen zulassen. Zudem werden Entwickler Erweiterungen weiterhin lokal testen können.Google blockiert künftig Erweiterungen, die nicht im Web Store gelistet sind,… … somit lassen sich nur noch Erweiterungen installieren, die im Store gefunden werden können. Für alle anderen Nutzer wird es nun aber Ernst: Google startet eine Bereinigung der Erweiterungen. Extensions, die nicht im Web Store gelistet sind, werden automatisch deaktiviert und sind nicht länger verwendbar. Man will, so der Google-Manager Jake Leichtling, eine 100-prozentige Sicherheit vor Schadcode in Erweiterungen für alle Windows- und Mac-Nutzer erreichen. Mac-Nutzer erhalten diese Sicherheitsfunktion allerdings nach dem aktuellen Plan erst ab Juli diesen Jahres. Entwickler sind nun aufgerufen, ihre noch nicht überprüften Extensions einzureichen und im Web Store listen zu lassen. Siehe auch: Google blockiert in Chrome jetzt Erweiterungen aus externen Quellen Auch wenn das Feature nicht überall auf Gegenliebe stößt, hat Google gute Argumente für die globale Einführung der Blockade. Denn laut den jetzt veröffentlichten Zahlen hat sich das neue System bestens bewährt. Google musste in den vergangene Monaten deutlich weniger Erweiterungen verbannen oder abmahnen, die schadhaften Code in sich trugen. Die Sicherheit der Nutzer ist damit erheblich gestiegen. Auch die Zahl der Support-Anfragen bei Google selbst mit der Bitte, nicht erwünschte Erweiterungen zu deinstallieren, beziehungsweise dabei zu helfen, soll um 75 Prozent zurückgegangen sein. Rückschritt? Experten bemängeln jedoch, dass Google sich mit diesen Schritten immer weiter abkapselt und aus dem ehemals so freien und offenen System, einen Schauplatz mit zu vielen harten Regeln und Restriktionen macht. Chrome 42 – Webbrowser von Google Google, Windows 8, Browser, Chrome, Metro, Chrome 32 Google 2015-05-13T21:27:00+02:00Nadine Juliana Dressler...

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Juliette Lewis (41) zeigt uns stolz ihre Muckis

?Das musste einfach sein?, schreibt Juliette Lewis zu einem Schnappschuss, der sie im Bikini auf einer Yacht vor der Küste Südfrankreichs zeigt. Die 41-Jährige ist für die Filmfestspiele von Cannes angereist. Juliette Lewis schippert auf einer Yacht vor der Küste von Cannes. Ganz nebenbei zeigt der ?Natual Born Killers?-Star auch gleich noch seine Trainings-Erfolge. Denn Juliettes Body ist zum Niederknien! Von Ungefähr kommen die Muckis jedoch nicht. Denn schaut man sich einige der Schnappschüsse auf dem Instagram-Account der Schauspielerin an, erkennt man schnell, dass Juliette ordentlich im Fitnessstudio geschwitzt hat. Zu einem der Trainings-Bilder schreibt sie scherzhaft: ?Ich komme meinem Ziel, ein Leichtgewicht-Bodybuilder zu werden, immer näher.? Juliette unterzieht sich einem Fitness-Regime namens ?Barry?s Bootcamp?. Unter Hollywood-Stars schon lange kein Geheimtipp mehr. Ziel ist es, besonders schnell Effekte zu erzielen. Neunmal schneller als bei normalen Workouts soll man dabei angeblich Fett verbrennen. Man macht ganz bestimmte Übungen für lediglich 60 Sekunden. Dabei sollte man jedoch 100 Prozent geben. Danach sind 30 Sekunden Pause angesagt, bevor es mit der nächsten Übung weitergeht. Das Intervall-Training scheint bei Juliette mächtig gefruchtet zu haben. ZUR STARTSEITE mehr Infos » Hilfreiche...

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Chris Pratt rechnet mit seinen Kollegen ab!

Chris Pratt ist gerade absolut angesagt in der Traumfabrik. Seit der Serien-Darsteller (?Parks and Recreation?) sich ein sexy Sixpack antrainiert hat, kann er sich vor Rollenangeboten kaum retten. Das war nicht immer so. In einem aktuellen Interview mit dem Männermagazin GQ rechnet er nun mit einigen seiner Kollegen ab. Chris Pratt ziert das aktuelle Cover des GQ Magazins. Chris ist seit 2009 mit Schauspielerin Anna Faris verheiratet. Sie war lange Zeit deutlich erfolgreicher und bekannter als er. ?Es gab viele dieser Momente, in denen ich Annas Handtasche gehalten habe und mich alle behandelten, als sei ich unsichtbar.? Doch es geht noch schlimmer: ?Einige Schauspieler baggerten sogar eiskalt meine Frau an, obwohl ich daneben stand. Sie sahen mich dabei nicht einmal an. Und ich dachte mir nur: Was zum Teufel, Alter?? Mit seiner Hauptrolle im Erfolgsfilm ?Guardians of the Galaxy? hat sich das alles schlagartig geändert. ?Jetzt behandeln mich alle genauso freundlich wie zuvor Anna. Sie sagen Dinge wie ?Ich habe es ja schon immer gewusst? und ich denke mir: Ach wirklich? Das letzte Mal, als wir uns gesehen haben, hast du mich kein wenig beachtet.? Der Erfolg hält an. Ab dem 11. Juni kann man Chris im mit Spannung erwarteten Blockbuster ?Jurassic World? auf der großen Leinwand sehen. Für seine Frau Anna Faris hat Chris nur liebe Worte übrig. Sie stand tatsächlich stets an seiner Seite. Mit und vor allem auch ohne Erfolg: ?Sie hat in ihrem Leben so viel erreicht. Anna hat großartige, wirklich witzige Arbeit, die sowohl von Kritikern gelobt, als auch kommerziell erfolgreich war, geleistet.? ZUR STARTSEITE HIER! Hier gehts zum...

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Angelina Jolie mit Kids beim Fußball

Herrlich normal, möchte man fast denken, wenn man sich diese Bilder anschaut. Sie zeigen Hollywood-Schauspielerin Angelina Jolie ganz privat. Die Fotos entstanden in Los Angeles bei einem Fußballspiel. Angelina Jolie begleitet ihre Töchter zum Fußball. Auf dem Platz gaben Jolies Töchter Shiloh und Zahara ihr Bestes. Am Spielfeldrand feuerte ein Teil der Großfamilie die Mädels an. Papa Brad Pitt war beruflich leider anderweitig verpflichtet. Seine Eltern Jane und Bill ließen es sich jedoch nicht nehmen, die Enkeltöchter und ihre Ballkünste zu bewundern. Auch Pax und Knox waren mit von der Partie. Noch im Sommer soll die Familie angeblich ein weiteres Mitglied erhalten. Brad und Angie planen demnach eine erneute Adoption. Es soll sich um ein Mädchen aus Syrien handeln. Ein Geschäftspartner des Power-Paares verriet den Machern des britischen ?Express?: ?Jetzt, da ihre gesundheitlichen Probleme geklärt sind, finden Angelina und Brad, dass es an der Zeit ist, ein Waisenkind aus der Region zu adoptieren.? Nicht mehr lange und das Ehepaar hat sein ganz eigenes Fußball-Team am Start? ZUR STARTSEITE Vollständiges Interview...

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Avril Lavigne macht eindeutiges Liebes-Statement!

Seit Juli 2013 sind Avril Lavigne und ?Nickelback?-Frontmann Chad Kroeger verheiratet. In letzter Zeit gemeinsam gesehen hat man das Ehepaar kaum. Aus diesem Grund hielten sich die Gerüchte um eine Trennung auch noch, nachdem Avril den Grund für ihre lange Abwesenheit von Twitter, Facebook und Instagram erklärte. Die Sängerin litt nach einem Zeckenbiss an einer so genannten Borreliose. Langsam aber sicher erholt sich die 30-Jährige nun jedoch wieder. Und nachdem sie seit fast einem Jahr immer wieder Mitglieder ihrer Band auf Online-Schnappschüssen geknuddelt hatte, kuschelt Avril nun auch endlich wieder ihren Ehemann. Und die ganze Welt soll es sehen. Vom gemeinsamen Urlaub am Strand von Miami gibt es nicht nur Paparazzi-Fotos. Auch auf Instagram zeigt sich Avril wieder glücklich an der Seite von Chad Kroeger. Das Paar genießt ein paar freie Tage. Die hat Avril auch dringend nötig. Denn die Sängerin muss sich nach wie vor schonen. Jedoch sagt sie auch: ?Mein Leben hat eine völlig neue Perspektive erhalten und ich will zukünftig nur noch an die positiven Dinge im Leben glauben.? ZUR STARTSEITE Linktipp...

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Daten hunderttausender überwachter Kinder durch Hack öffentlich

Hunderttausende Eltern, die meinten, aus Sicherheitsgründen wäre es sinnvoll, wenn sie die Smartphones ihrer Kinder ausspionieren, müssen nun mit gravierenden Folgen leben. Denn die Kundendatenbank des Anbieters einer entsprechenden Software, ist komplett gestohlen und ins Netz gestellt worden. mSpy-DashboardBetroffen ist der Hersteller mSpy. Dieser bietet eine Spionage-Malware und einen angeschlossenen Cloud-Service an, mit dem sich unter anderem Mobiltelefone komplett überwachen lassen. So lässt sich jederzeit der Standort herausfinden, Anrufe werden protokolliert, WhatsApp und Snapchat werden auslesbar gemacht. Aber auch die gespeicherten Daten können komplett eingesehen werden. Das Unternehmen wirbt unter anderem mit glücklichen Eltern, die sich durch mSpy in die Lage versetzt fühlten, jeden Schritt und jede Tätigkeit ihres Kindes nachvollziehen zu können. Das kann nun aber auch prinzipiell jeder andere tun, berichtet der Sicherheits-Experte Brian Krebs in seinem renommierten Blog KrebsOnSecurity. Demnach habe ihn ein Informant darauf hingewiesen, dass die Nutzerdatenbank des Unternehmens zum großen Teil über das per Tor erreichbare Deep Web abrufbar ist. Die Datenmenge umfasst mehrere hundert Gigabyte. Enthalten sein sollen dabei die ausgespähten Daten von rund 400.000 Smartphone-Nutzern. Das umfasst nicht nur die Informationen über das Nutzungsverhalten, sondern auch zahlreiche Apple-IDs und die Daten zu 145.000 Zahlungsvorgängen für die Nutzung von mSpy. Wie Krebs ausführt, konnte noch kein zu bestätigender kompletter Überblick über die Informationen hergestellt werden. Allerdings ist schon jetzt klar, dass sehr sensible Informationen von zahlreichen Minderjährigen, aber auch Angestellten von Firmen mit kontrollwütigen Vorgesetzten, öffentlich einsehbar sind. Das betrifft Fotos, die mit den Smartphones geschossen wurden, private Gespräche mit Messengern, Firmen-Interna und vieles mehr Der Anbieter des Spionage-Dienstes ist hinsichtlich dieser Angelegenheit quasi abgetaucht. Entsprechende Anfragen werden schlicht nicht beantwortet. Das dürfte sich auch kaum ändern, da es schwer ist, physisch an die Firma heranzukommen. Diese gibt zwar an, über Niederlassungen in den USA, Großbritannien und Deutschland zu verfügen – eine Adresse findet sich aber nirgends. Lediglich im Falle einer Strafverfolgung wäre es so vermutlich möglich, über die Zahlungswege an die Hintermänner heranzukommen. Datenbank-Beschreibung im Deep Web Zumindest in den USA gab es schon mehrfach Verfahren gegen Unternehmen mit vergleichbaren Angeboten. Denn auch wenn die Anbieter versuchen, sich als Kinderschützer mit ehrenwerten Motiven auszugeben, wird der Vertrieb von Spionage-Malware generell als kriminell angesehen, da die Produkte massiv in die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen eingreifen.Auskunft des KundendienstesUpdate: Inzwischen liegt uns so etwas wie eine offizielle Verlautbarung seitens des Unternehmens vor. Zumindest ein Support-Mitarbeiter des Kundenservice-Chats stritt komplett ab, dass es ein Datenleck gab. Angesichts des sonstigen Schweigens ist die Glaubwürdigkeit dessen aber erst einmal fraglich. Tablet, Ipad, Kinder Eric Peacock / Flickr 2015-05-15T12:10:00+02:00Christian Kahle wtf...

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Amal Clooney ist zu dünn für ein Baby

Sie steht gewiss unter jeder Menge Stress. Amal Alamuddin hat einen Job, der von ihr jede Menge Einsatz und Durchhaltevermögen verlangt. Als Anwältin für Menschenrechte gibt sie vor Gericht Alles. Als Ehefrau von George Clooney sieht sich die 37-Jährige nun jedoch Herausforderungen gegenüber, denen sie sich angeblich nicht gewachsen fühlt. George Clooney küsst liebevoll die Hand seiner Frau Amal. Denn als Amal Clooney steht sie im Rampenlicht, wird von Mode-Kritikern beurteilt und von Fans mit Aufmerksamkeit überhäuft. Und genau aus diesem Grund habe die Frau von George Clooney in den letzten Monaten jede Menge Gewicht verloren. Ursprünglich wollte sie einfach nur ? wie jede andere Braut auch ? am Tag ihrer Hochzeit eine gute Figur machen. Was als Hochzeits-Diät begann, soll nun außer Kontrolle geraten sein. Amal ist mittlerweile erschreckend abgemagert. Die Macher der US-Ausgabe des OK! Magazins zitieren nun einen Insider, der wissen will: ?George und Amal hatten eigentlich auch schon über gemeinsame Kinder gesprochen. Jedoch ist sie im Augenblick viel zu dünn, um überhaupt schwanger werden zu können.? ?Er befürchtet, dass ihr Untergewicht auf Dauer ungesund für sie sein könnte.? ZUR STARTSEITE Hier könnt ihr den Artikel lesen Vergleich...

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Hansgrohe unterstützt Hilfsprojekt ?Aguavision Kolumbien?

Verbesserte Wasserversorgung für 1.600 kolumbianische Schüler In der Schule von San Bernardo del Viento gibt es endlich fließendes, sauberes Wasser. Bis vor kurzem litten dort, im Norden Kolumbiens, noch 1.600 Schüler unter mangelnder Wasserversorgung und -qualität. Nun sorgt eine neue Nutzwasser- infrastruktur für mehr Gesundheit und Lebensqualität. Diesen Fortschritt brachten Studenten des Karlsruhe Institute of Technology (KIT) an die Schule. Als Engineers Without Borders (EWB) machen sie sich mit nachhaltigen Projekten in Entwicklungsländern stark. Hansgrohe findet: Dieses Engagement im Allgemeinen und das Wasserprojekt ?Aguavision Kolumbien? im Besonderen müssen unterstützt werden. Deshalb greift die Green Company den angehenden Maschinenbauern, Wirtschafts-, Chemie- und Bauingenieuren aus der badischen Nachbarschaft finanziell unter die Arme. Alles neu: Wassertank, Zisterne, Toiletten, Küchenleitungen 30 bis 40 Studenten des Karlsruhe Institute of Technology bereiteten ?Aguavision? vor; elf von ihnen flogen nach Kolumbien. Die maßgebliche Beteiligung von Hansgrohe ermöglichte es den KIT-Studenten, das Projekt in einer Bauphase von nur 26 Tagen in San Bernardo del Viento umzusetzen. Sie installierten einen zusätzlichen Wasserspeicher mit einem Volumen von 10.000 Litern ? dem Zehnfachen der bisherigen Kapazität ?, sanierten die Zisterne, die Wasserinfrastruktur und die sanitären Anlagen der Schule. Das Ergebnis: sauberes Trinkwasser und Nutzwasser für alle. Nun ist die alte, stark verschmutzte Zisterne Vergangenheit, und die Klos funktionieren richtig. Auch die Köchinnen der Schulküche, die bisher keinen eigenen Zugang zum Leitungswasser hatten, freuen sich über neue Rohre zum Hochtank der Zisterne. Jetzt müssen sie das Wasser nicht mehr eimerweise nachfüllen. Nachhaltiges Wasserprojekt mit Wissensvermittlung ?Gleich zwei Gründe sprechen für unser Engagement im Projekt?, sagt Torsten Mayer, verantwortlich für Sozial- und Umweltthemen bei der Hansgrohe SE. ?Über die Mitarbeiter unserer Niederlassungen in Argentinien, Brasilien, Panama und Mexiko sind wir den Ländern Latein- und Südamerikas sehr verbunden. Da Hansgrohe seit vielen Jahren Projekte unterstützt, die sich auf unterschiedliche Weise dem Lebenselement Wasser oder der Aufklärungsarbeit für einen verantwortungsvollen Umgang damit verschrieben haben, lag uns dieses Vorhaben am Herzen.? Für Hansgrohe war genau diese nachhaltige Verankerung des Wasserthemas bei den Schülern wichtig. EWB: planen, anpacken, nachhalten Im Fokus der Projektverantwortlichen stand es nicht nur, ausreichend sauberes Wasser fließen zu lassen, sondern auch dessen Verbrauch einzudämmen. So wurden undichte Toiletten und kaputte Wasserhähne repariert oder ausgetauscht. Zudem installierten die KIT-Studenten Seifenspender und Toilettenpapierhalterungen, um den Kindern ein Hygienekonzept nahe zu bringen. Sie arbeiteten eng mit den Schülern zusammen, besprachen die neue Infrastruktur in den Klassenzimmern und dachten gemeinsam über wassersparendes Verhalten nach. ?Wir freuen uns?, so Mayer, ?dass die Situation der Kinder in San Bernardo del Viento durch unseren Beitrag so deutlich verbessert werden konnte.? Als ?Anwalt des Wassers? engagiert sich Hansgrohe seit langem für das kostbare Element. Erfahren Sie, wie der Schwarzwälder Sanitärspezialist sich ansonsten für den Umweltschutz stark macht. Eine Karlsruher Studentin spricht mit kolumbianischen Schülern über das Thema Wassersparen....

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Bezahlen beim Punkten: Payback plant jetzt eigenen Bezahldienst

Punktesammler können den gleichen Service bald auch zum Bezahlen nutzen: der bekannte Rabattprogramm-Anbieter Payback will jetzt auch die Zahlungen seiner Kunden abwickeln. Dafür soll noch in diesem Jahr eine Zahlungsfunktion in die Payback-App integriert werden. Bezahlen beim Punkten Geht es um Möglichkeiten, mit dem Smartphone zu bezahlen, hinkt Deutschland vielen anderen Ländern deutlich hinterher. Jetzt wagt mal wieder ein neuer Anbieter einen Start in den Markt des Mobile Payment. Payback, seit 2000 auch Rabattpunkte-System-Betreiber in Deutschland, hat gegenüber dem bestätigt, dass man noch bis Ende des Jahres ein eigenes Bezahlsystem etablieren will. Bezahl-Funktionen wird teil der Payback-App Technisch setzt man dabei nach aktuellen Informationen aber nicht etwa auf die bekannten Karten mit blauem Punktlogo, sondern auf ein Update der schon länger verfügbaren Payback-App – diese steht aktuell für Android, iOS und Windows Phone zum Download bereit. Die Übertagung der Bezahldaten soll dann einfach über einen QR-Code funktionieren, der von der Kassiererin eingescannt werden kann. Die Abrechnung erfolgt dann über das verbundene Konto. Zu den wohl wichtigsten Informationen schweigt sich Payback aber erst einmal aus: Auf die Frage, in welchen Geschäften die Payback-Zahlung möglich sein wird, teilt Unternehmens-Chef Bernd Brugger nur mit, dass sich „eine relevante Zahl von Partnern“ an dem Programm beteiligen werden. Händler sollen unter anderem mit dem Versprechen gelockt werden, beim Payback-Bezahlsystem günstigere Konditionen als beispielsweise bei Kreditkartenunternehmen zu erhalten. Eine Basis ist schon da Eine gute Basis für einen solchen Dienst kann das Unternehmen auf jeden Fall vorweisen: Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen aktuell rund 26 Millionen aktive Karten zu verwalten – und das alleine in Deutschland. An einem Tag werden die Karten demnach rund 3 Millionen mal für Rabattpunkte über die Kasse gezogen. Für einen Erfolg seines Bezahldienstes muss das Unternehmen jetzt möglichst viele Kunden dazu bewegen, die Payback-App auf ihr Gerät zu laden. Bisher kann die Anwendung weltweit 5 Millionen Downloads verzeichnen. Dass Payback sich zum Finanzdienstleister entwickelt, darf dabei wenig verwundern: Seit 2011 gehört das Unternehmen zu American Express. App, Payback, Bonussystem Payback 2015-05-13T20:19:00+02:00John Woll Weitere Informationen Meine...

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Microsofts Edge-Browser will Sicherheit „fundamental“ verbessern

Microsofts neuer Browser Edge, der bekanntlich exklusiv mit Windows 10 kommen wird, bietet eine Vielzahl neuer Funktionen sowie eine stark überarbeitete Optik. Doch auch unter der Haube soll der ehemals als „Project Spartan“ bekannte Browser Verbesserungen bekommen, der hier wahrscheinlich wichtigste Bereich betrifft natürlich die Sicherheit. Fundamentaler Fortschritt Microsoft schreibt auf dem Edge Dev Blog, dass man beim Windows-10-Browser die Sicherheit „fundamental“ verbessern will und wird. Das betrifft nicht nur den Vergleich mit dem , sondern auch die Konkurrenz-Programme. Wie das gelingen soll, beschreibt das Redmonder Unternehmen in einem ausführlichen Blogbeitrag und erläutert auch die Hintergründe der jeweiligen Maßnahmen gegen diverse Attacken und Betrugsversuche. Ein Szenario sind Phishing-Versuche, bei denen der Nutzer sensible Daten wie Banking-Passwörter herausrücken soll. Hier setzen die Redmonder auf die eigene Microsoft Passport-Technologie, bessere Anmeldedaten sowie Zertifikate, um den Nutzer vor betrügerischen Webseiten zu schützen. Zudem greift man auf SmartScreen zurück, das als Teil der Windows 10-Shell System-weit funktionieren wird, dazu kommen noch die aktuellsten HTML5-Sicherheitsprotokolle. Die ActiveX-Extension wird fallengelassen, das soll einen besseren Schutz vor Hacks ermöglichen. Stattdessen konzentriert man sich auf HTML5 und dessen inzwischen weit fortgeschrittene Funktionalitäten. Dazu kommt, dass Edge als Universal App das Prozess-Modell „fundamental“ ändert, da hier alles in „App-Container-Sandboxes“ platziert wird. Kurzum: Hacker haben es wesentlich schwerer, Kontrolle über den Browser zu erlangen, das wird auch für die (kommenden bzw. nachgereichten) Erweiterungen gelten. 64-Bit-Browser Microsoft bestätigt außerdem, dass Edge vollständig eine 64-Bit-Anwendung ist. Das gilt nur dann nicht, wenn man einen 32-Bit-Prozessor vorfindet, allerdings werden diese immer seltener. Der Umstand, dass Edge 64-Bit ist, verbessert das ASLR (Address Space Layout Randomization), hier wird der Code in unterschiedliche Bereiche des Speichers geladen. Details zu Maßnahmen im Zusammenhang mit Speicher bzw. „Memory Corruption“ (MemGC, Control Flow Guard) sind im Blog nachzulesen. Microsoft weist auch auf das Bug Bounty-Programm hin, da man trotz allen Sicherheitsmaßnahmen Löcher nie komplett ausschließen kann, bei dieser „Kopfgeldjagd“ wird bekanntlich das Entdecken und Melden von Schwachstellen mit Geld belohnt. Microsoft, Browser, Internet Explorer, Ie, Spartan, Spartan Browser, project spartan, Edge Microsoft 2015-05-12T09:28:00+02:00Witold Pryjda als Text...

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