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Weichen für die Zukunft gestellt

Personelle Veränderungen in Aufsichtsrat und Vorstand der Hansgrohe SE Mit Ablauf seiner Amtszeit im April wird sich Klaus Grohe, Aufsichtsratsvorsitzender der Hansgrohe SE, nicht mehr zur Wiederwahl als Aufsichtsrat stellen. Das hat der 77-Jährige entschieden, der dem Gremium seit 2008 angehört und zuvor über 30 Jahre Vorsitzender des Vorstands des Armaturen- und Brausenherstellers aus dem Schwarzwald war. Als Nachfolger für den Vorsitz wurde Klaus F. Jaenecke (59) vorgeschlagen, der dem Aufsichtsrat seit März 2014 angehört. Als Vertreter von Syngroh, der Beteiligungsgesellschaft der Familie Klaus Grohe, wird sich Pierre Nicolas Grohe (39) als neues Aufsichtsratsmitglied zur Wahl stellen. Klaus Grohe soll dem Unternehmen als zukünftiger Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats eng verbunden bleiben. ?Mit unternehmerischem Weitblick, seiner Leidenschaft für das Element Wasser und mit seiner Begeisterung für Innovation ist es Klaus Grohe gemeinsam mit seinen Mitarbeitern gelungen, Hansgrohe immer wieder neu zu erfinden ? und dadurch der Entwicklung des Bads rund um den Globus viele wichtige Anstöße zu geben?, sagt Thorsten Klapproth, Vorsitzender des Vorstands der Hansgrohe SE. ?Unter Klaus Grohes Führung entwickelte sich das Unternehmen vom kleinen deutschen Ablaufspezialisten zum innovativsten Global Player der Sanitärbranche.? Pionier der Sanitärbranche Klaus Grohe, 1937 als jüngster Sohn des Firmengründers Hans Grohe geboren, trat 1968 in das väterliche Unternehmen ein. Zunächst für die Leitung des Vertriebs zuständig, übernahm er 1975 die Geschäftsführung beim Schwarzwälder Bad- und Sanitärspezialisten, die er ? nach der Umwandlung in eine nicht-börsennotierte Aktiengesellschaft als Vorstandsvorsitzender ? bis 2008 innehatte. Seither steht er dem Aufsichtsrat vor. Als einer der Pioniere der Branche brachte Klaus Grohe seit Ende der 1960er Jahre durch die intensive Zusammenarbeit mit externen Designern wie Hartmut Esslinger, Andreas Haug, Tom Schönherr und Philippe Starck die gute Form ins Bad. Ebenso wie der wirtschaftliche Erfolg von Hansgrohe verbinden sich mit dem Namen Klaus Grohe zahlreiche herausragende Innovationen: Mit der ?Tri-Bel? führte das Unternehmen 1974 die erste dreistrahlige Handbrause ein, die zur Design-Ikone wurde. 1981 kam mit der ?Allegroh? die erste Armatur mit dem neuartigen Bügelgriff auf den Markt. In den 1990er Jahren entwickelte Klaus Grohe minimalistische Einhebelmischer und Thermostate und machte so Hansgrohe mit Brausen und Armaturen zum Vollsortimenter. Die Handbrause Raindance stellte 2003 die Proportionen bis dahin üblicher Modelle auf den Kopf: ein großer Strahlkörper, eine flache Silhouette und ein kurzer Griff sorgten für Aufsehen. Keith Allman, President und Chief Executive Officer der Masco Corporation, sagt: ?Klaus Grohe ist eine herausragende Unternehmerpersönlichkeit und Masco über viele Jahrzehnte ein starker und visionärer Partner gewesen. Hansgrohe gehört heute zu den erfolgreichsten Unternehmen der Masco Gruppe und spielt eine Schlüsselrolle beim weiteren Ausbau unserer internationalen Präsenz.? Klaus F. Jaenecke für Aufsichtsratsvorsitz vorgeschlagen Als neuer Vorsitzender des Hansgrohe Aufsichtsrats wurde Klaus F. Jaenecke vorgeschlagen. Er ist geschäftsführender Gesellschafter des Beratungsunternehmens Jaenecke & Cie. und verfügt über langjährige Erfahrung in der Unternehmensstrategie, -entwicklung und -planung sowie dem dazugehörigen Finanz- und Risikomanagement. Er hatte mehrere leitende Positionen im internationalen Corporate Finance Sektor inne. Als Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter der Sannwald & Jaenecke GmbH leitete er deren Geschäfte von 1991 bis 2006. Der Schwerpunkt von Klaus F. Jaenecke liegt heute auf der Übernahme von Corporate Governance Mandaten als Aufsichtsrat, Verwaltungsrat oder Beirat. Seit März 2014 gehört er dem Aufsichtsrat der Hansgrohe SE an. Kontinuität im Aufsichtsrat Pierre Nicolas Grohe, drittgeborener Sohn von Klaus Grohe, soll als neues Mitglied in das Gremium berufen werden. Er war von...

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Doutzen Kroes ? sexy Fotoshooting am Strand

Gerade erst noch zeigte sie sich in der niederländischen Ausgabe der Vogue und sorgte mit einem Foto, das sie beim Stillen der sieben Monate alten Myllena zeigt, für einige Diskussionen. Mit goldener Jacke und super schlanken, langen Beinen macht Doutzen Kroes einen sexy Eindruck. Am Strand von Miami heißt es für Doutzen Kroes nun wieder ?Klamotten ablegen, bitte?. Für ein neues Fotoshooting ließ sich der ?Victoria?s Secret?-Engel in sexy Bademode ablichten. In den knappen Einteilern macht die 30-Jährige wirklich eine fantastische Figur. Doch Doutzen überzeugt nicht nur mit ihrem Hammer-Body. Das niederländische Topmodel wird immer wieder für seine gute Arbeiteinstellung gelobt. Fotograf Martin Poehler arbeitete schon mehrfach mit der zweifachen Mutter: ?Sie ist ein echter Sonnenschein und ungemein geduldig. Doutzen bietet dir als Fotografen stets jede Menge fantastische Posen an. Sie ist ein wunderschönes Mädchen, das stets auf dem Boden der Tatsachen geblieben ist.? Tatsächlich posiert das Model geduldig in vielen verschiedenen Outfits. In unserer Galerie könnt ihr die wunderschönen Fotos davon sehen. Trotz der vielen Arbeit scheint Doutzen die Freude am Job zu keiner Zeit zu vergehen. Gut gelaunt springt sie am Strand herum und wirft sich fröhlich in die Wellen ? Ein echter Profi eben! ZUR STARTSEITE hier gelesen...

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Im Todesfall: Facebook erlaubt die Angabe eines Nachlassverwalters

Was mit dem Facebook-Konto eines Verstorbenen passiert, war bisher nicht zur Zufriedenheit aller geregelt, da ein Konto lediglich eingefroren werden konnte, nachdem ein Todesfall gemeldet worden war. Das soziale Netzwerk hat nun aber begonnen, die Möglichkeit dazu zu erweitern, in den USA kann man nun einen „Nachlassverwalter“ ernennen. Das soziale Netzwerk schreibt in einem Beitrag in seinem , dass Facebook auch ein Ort ist, um jene Menschen zu ehren und in Erinnerung zu behalten, die sie verloren haben: „Wenn eine Person von uns geht, dann kann deren Konto zu einer Gedenkstätte ihres Lebens, ihrer Freundschaften und Erlebnisse werden.“ Bisher konnte man das aber nicht regeln, da Freunde und Verwandte keinen Zugriff auf das Konto eines Verstorbenen erhielten. Doch das wird man künftig dürfen, jedenfalls wenn man das als Kontobesitzer zuvor gewünscht und geregelt hat. Facebook schreibt, dass man einen „Legacy Contact“, also einen Nachlassverwalter bestimmen kann, der nach dem Ableben eines Nutzers bestimmte Rechte erhält. Nach dem Melden eines Todesfalles kann dieser Kontakt einen Beitrag an oberster Stelle der Timeline verfassen, darin kann beispielsweise eine Trauerfeier oder „besondere Nachricht“ angegeben werden. Die Person kann außerdem auf Freundes-Anfragen, die zuvor nicht auf Facebook waren und womöglich die traurige Nachricht noch nicht gehört haben, reagieren. Schließlich können sie auch noch das Profil- und Titelbild ändern. Auf Wunsch kann man jemanden auch das Recht einräumen, ein Archiv der Fotos, Posts und Profilinformationen herunterzuladen. Andere Einstellungen wie private Nachrichten bleiben aber für Dritte auch dann nicht einsehbar. Kein Muss Wer das Alles nicht wünscht, der kann auch angeben, dass das Facebook-Konto im Todesfall dauerhaft gelöscht wird. Diese Funktionen werden zunächst in den USA eingeführt, Facebook schreibt, dass man diese demnächst auch in weiteren Ländern einführen wird. Man betont zum Schluss noch einmal explizit, dass die Angabe eine „Legacy-Kontakts“ völlig optional ist. Facebook, Social Network, soziales Netzwerk, Social Media, Todesfall Facebook 2015-02-12T16:38:00+01:00Witold Pryjda hier >> Link...

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Jennifer Lopez & Casper Smart – Liebestrip nach Indien?

Sie sitzen beim Konzert von Kanye West nebeneinander und besuchen zusammen ein Event von Nick Jonas. Kein Wunder, dass sich die Gerüchte verdichten, Jennifer Lopez und Casper Smart seien wieder ein Paar. Ein weiteres Indiz für ein Liebes-Comeback: Die Sängerin hat ihren Ex-Freund mit nach Indien zu einem Privat-Konzert genommen! Jennifer Lopez hat immer noch starke Gefühle für Casper Smart. Jetzt sind sie zusammen in Indien. Jennifer wurde für einen Auftritt auf der Hochzeit von Milliardär Sanjay Hinduja und Designerin Anu Mirchandani gebucht. Für diese Art von Job, soll sie bis zu 2 Millionen Dollar kassieren. Am Flughafen von Udaipur spaziert sie lässig mit Casper durch die Wartehalle. Klar: Der 28-Jährige ist Choreograf und Background-Tänzer. Aber würde man seinen Ex tatsächlich nach der Trennung noch weiter beschäftigen, wenn keine Gefühle mehr im Spiel sind? Fraglich. Zumal Casper schon vor der Trennung länger nicht mehr für JLo als Tänzer gearbeitet haben soll. Ein Insider bestätigt gegenüber der britischen Closer, was alle denken: ?Jennifer kann ihre Gefühle für Casper nicht leugnen, aber sie hat Angst, sich wieder fest auf ihn einzulassen. Sie ist verletzt und fühlt sich wegen des aufgeflogenen Sex-Skandals gedemütigt. Sie gibt öffentlich vor, Single zu sein, weil sie ihm zeigen will, wie hart er kämpfen muss, um sie zurück zu gewinnen.? Seit Monaten betont die Sängerin immer wieder in Interviews: ?Ich halte zum ersten Mal keine Ausschau nach Männern, sondern konzentriere mich nur auf mich und meine Kinder.? Von Casper scheint sie aber offenbar nicht loszukommen. Und in Indien könnte es den ein oder anderen privaten Augenblick geben, der sie wieder näher zusammen bringt. ZUR STARTSEITE hier (dritter Link)...

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Im Todesfall: Facebook erlaubt die Angabe eine Nachlassverwalters

Was mit dem Facebook-Konto eines Verstorbenen passiert, war bisher nicht zur Zufriedenheit aller geregelt, da ein Konto lediglich eingefroren werden konnte, nachdem ein Todesfall gemeldet worden war. Das soziale Netzwerk hat nun aber begonnen, die Möglichkeit dazu zu erweitern, in den USA kann man nun einen „Nachlassverwalter“ ernennen. Das soziale Netzwerk schreibt in einem Beitrag in seinem , dass Facebook auch ein Ort ist, um jene Menschen zu ehren und in Erinnerung zu behalten, die sie verloren haben: „Wenn eine Person von uns geht, dann kann deren Konto zu einer Gedenkstätte ihres Lebens, ihrer Freundschaften und Erlebnisse werden.“ Bisher konnte man das aber nicht regeln, da Freunde und Verwandte keinen Zugriff auf das Konto eines Verstorbenen erhielten. Doch das wird man künftig dürfen, jedenfalls wenn man das als Kontobesitzer zuvor gewünscht und geregelt hat. Facebook schreibt, dass man einen „Legacy Contact“, also einen Nachlassverwalter bestimmen kann, der nach dem Ableben eines Nutzers bestimmte Rechte erhält. Nach dem Melden eines Todesfalles kann dieser Kontakt einen Beitrag an oberster Stelle der Timeline verfassen, darin kann beispielsweise eine Trauerfeier oder „besondere Nachricht“ angegeben werden. Die Person kann außerdem auf Freundes-Anfragen, die zuvor nicht auf Facebook waren und womöglich die traurige Nachricht noch nicht gehört haben, reagieren. Schließlich können sie auch noch das Profil- und Titelbild ändern. Auf Wunsch kann man jemanden auch das Recht einräumen, ein Archiv der Fotos, Posts und Profilinformationen herunterzuladen. Andere Einstellungen wie private Nachrichten bleiben aber für Dritte auch dann nicht einsehbar. Kein Muss Wer das Alles nicht wünscht, der kann auch angeben, dass das Facebook-Konto im Todesfall dauerhaft gelöscht wird. Diese Funktionen werden zunächst in den USA eingeführt, Facebook schreibt, dass man diese demnächst auch in weiteren Ländern einführen wird. Man betont zum Schluss noch einmal explizit, dass die Angabe eine „Legacy-Kontakts“ völlig optional ist. Facebook, Social Network, soziales Netzwerk, Social Media, Todesfall Facebook 2015-02-12T16:38:00+01:00Witold Pryjda KLICK!!!...

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Schluss mit Offenheit: Firefox akzeptiert nur noch signierte Add-ons

Beim Open Source-Unternehmen Mozilla will man die Nutzer zukünftig besser davor schützen, dass Add-ons für den Firefox-Browser Risiken mit sich bringen. Dafür wird nun ein Extension Signing eingeführt. Plugins sollen also zukünftig nur noch funktionieren, wenn sie geprüft und mit einer Signatur ausgestattet wurden. „Die Add-on-Plattform von Mozilla war Entwicklern gegenüber traditionell sehr offen“, Jorge Villalobos, der die Kontakte zwischen dem Firefox-Team und der Community von Erweiterungs-Entwicklern koordiniert. Man habe zugelassen, dass der Browser durch Plugins teils auf radikale, aber auch sehr innovative Weise deutlich verändert wurde. Und diese Erweiterungen mussten nicht einmal über die zentrale Plattform des Herstellers vertrieben werden – dies konnten die Entwickler auch über die eigene Webseite und andere Wege tun. Doch dies habe nicht nur den Entwicklern, die den Anwendern tolle Tools an die Hand geben wollten, viel Raum und Flexibilität gegeben, sondern auch jenen, die diese Möglichkeiten missbrauchen. So würden aktuell beispielsweise immer häufiger Erweiterungen verbreitet, die ohne Rückfrage die Startseite des Nutzers verändern oder die Suchergebnisse manipulieren. Teilweise werden auch fremde Werbeanzeigen in Seiten eingeschoben oder sogar Malware-Skripte zum Ausspionieren von Daten eingesetzt. Für die Mozilla-eigene Extension-Plattform hat man daher schon vor einiger Zeit Richtlinien eingeführt und blockiert Add-ons, die sich nicht an diese halten. Das hält aber niemanden davon ab, Anwendern entsprechende Plugins über externe Seiten unterzujubeln. Auch diese könnten durchaus gesucht und gesperrt werden, was aber wegen der Fülle kaum zu leisten ist – zumal ihre Entwickler inzwischen zunehmend auf Tarnungen zurückgreifen, führte Villalobos aus. Daher entschloss man sich bei Mozilla nun, die Signierung geprüfter Add-ons einzuführen. Das soll Entwicklern weiterhin die Freiheit lassen, selbst für den Vertrieb zu sorgen und nicht nur auf die Mozilla-Plattform angewiesen zu sein. Zukünftig wird es im Firefox nicht mehr möglich sein, Extensions ohne Signatur zu installieren – das gilt zumindest für die Beta- und Final-Versionen. Lediglich in den Nightly- und Developer Edition-Ausgaben wird weiterhin keine Signatur-Prüfung durchgeführt. Die Sperre soll sich durch den Nutzer auch nicht deaktivieren lassen können. Programmierer können sich aber an Mozilla wenden und erhalten bei Bedarf auch eine Beta- oder Release-Version ohne Signatur-Prüfung, damit Erweiterungen, die sich in Entwicklung befinden, getestet werden können. Zum Thema: Studie untersucht Chrome-Erweiterungen und findet viel Malware Browser, Logo, Firefox, Mozilla, Mozilla Firefox Mozilla 2015-02-12T11:15:00+01:00Christian Kahle klick 2 Guggst...

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Hugh Grant wackelt für Geld mit seinem Hintern

Hugh Grant hat mit Filmen wie ?Notting Hill?, ?Vier Hochzeiten und ein Todesfall? und ?Bridget Jones ? Schokolade zum Frühstück? Millionen verdient. Doch auch der Schauspieler musste mal klein angefangen. In einem Interview am Rande der Premiere seines neuen Films ?Wie schreibt man Liebe? verriet er jetzt, womit er in jungen Jahren sein Geld verdient hat. Hugh Grant verdient heute mit seinen Filmen Millionen. ?Ich war ein sehr guter Kellner in einem Restaurant, das vor allem von Homosexuellen besucht wurde. Ich habe sehr viel Trinkgeld bekommen, weil ich viel geflirtet und mit meinem Hintern gewackelt habe?, erzählt er frei heraus. Von einem der anderen Jobs hielt er nicht besonders viel. Mit fatalen Folgen: ?Ich habe auch viele Toiletten gereinigt. Darin war ich nicht so gut. Ich erinnere mich, dass ich die Waschräume bei IBM in London geputzt habe. Als ich eines Tages auf dem Weg zur Arbeit war, dachte ich, ich halte das keinen Tag länger aus. Ich habe mir gewünscht, dass das Gebäude einfach abbrennen würde. Als ich um die Ecke bog, stand es tatsächlich in Flammen! Ich wusste gar nicht, dass ich solche Fähigkeiten hatte. Seitdem versuche ich, sie nicht so oft zu benutzen?, scherzt er. Sein nach eigener Aussage schlimmster Job war es allerdings, neue Autos einzufahren. ?Wir sollten nicht schneller als 30 Kilometer in der Stunde fahren. Einmal bin ich aber fast 200 Sachen gerast und baute einen Unfall. Danach war ich natürlich sofort gefeuert.? Die Schauspielerei liegt ihm offensichtlich am Besten. ZUR STARTSEITE Artikel »...

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Axor gewinnt Wallpaper* Design Award zum zweiten Mal in Folge

Der gläserne Mischer holt den Wallpaper* Design Award und Interior Innovation Award 2015 Axor Starck V begeistert die Designjurys. Das internationale Design- und Lifestylemagazin Wallpaper* aus London vergab den begehrten Wallpaper* Design Award 2015 an den innovativen Waschtischmischer mit dem gläsernen Korpus. Damit holte Axor insgesamt zum dritten Mal den weltweit stark beachteten Medienpreis nach Schiltach. Im Vorjahr hatte der Axor WaterDream designed bei Front als bestes Duschkonzept gewonnen. Und bereits 2011 war die alljährlich vergebene Auszeichnung an die Kollektion Axor Bouroullec gegangen. ?Der Wallpaper* Design Award ist eine besondere Auszeichnung und Bestätigung unserer Innovationskraft und der Qualität unseres Designprozesses?, erklärt Philippe Grohe, Leiter der Marke Axor. ?Die Idee meines Vaters, Wasser durch den Wirbel erlebbar zu machen, war der Ausgangspunkt für die Entstehung von Axor Starck V. In unserem langjährigen Freund Philippe Starck haben wir einen Partner gefunden, der eine einzigartige Hülle für den Wirbel geschaffen hat. Axor Starck V ist das Ergebnis aus dem erfolgreichen Zusammenspiel von technischem Know-how, höchster Kompetenz im Wasser- und Produktdesign und jahrzehntelanger Erfahrung in der Badgestaltung. Über diese Wertschätzung unserer Arbeit freuen wir uns sehr?, so Philippe Grohe anlässlich der Preisverleihung, die jetzt in London stattfand. Das Magazin Wallpaper* erscheint monatlich in mehr als einem Dutzend Ländern und berichtet in verschiedenen Sprachen über Trends in Design und Kunst, Mode und Architektur. Es gilt als wichtiges Trendbarometer für Designinteressierte weltweit. Interior Innovation Award ging erneut an Axor Fast zeitgleich mit dem Medienpreis wurde Axor Starck V zusätzlich mit dem Interior Innovation Award in der Top-Kategorie ?Best of the Best? ausgezeichnet. Der Preis würdigt innovative Spitzenleistungen in allen Bereichen der Einrichtungsbranche und wird alljährlich von der imm cologne und dem renommierten Rat für Formgebung verliehen. Auch hier konnte Axor nahtlos an den Erfolg aus dem Vorjahr anknüpfen: 2014 ging der Interior Innovation Award mit der Spitzenbewertung ?Best of the Best? an die Axor ShowerProducts. Linktipp...

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Die Zeit läuft: Zum Jahreswechsel sind Rauchmelder auch in vielen Bestandsbauten Pflicht

In Neubauten sind Rauchwarnmelder in fast allen Bundesländern bereits vorgeschrieben. Zum Jahreswechsel treten auch für viele Bestandsbauten neue Regelungen in Kraft: So endet am 1. Januar die Nachrüstpflicht in Baden-Württemberg und Hessen. In Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Bremen ist der 31. Dezember 2015 der Stichtag. In Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern müssen bereits seit einiger Zeit Rauchmelder in allen Privathaushalten (Bestands- und Neubauten) installiert sein. Längere Übergangsfristen gelten für Bestandsbauten in Nordrhein-Westfalen (Ende 10 2016), Bayern (Ende 2017), Thüringen (Ende 2018) und Brandenburg (Ende 2020). Im Saarland gibt es die Rauchmelderpflicht nur für Neu- und Umbauten. In Sachsen, Brandenburg und Berlin gibt es (noch) keine Rauchmelderpflicht. Die wichtigsten Fragen zum Stichtag beantwortet Schwäbisch-Hall Rechtsexperte Stefan Bernhardt: Welche Räume müssen mit einem Rauchmelder ausgestattet werden? In den meisten Bundesländern gilt: Alle Räume, in denen Menschen schlafen, sowie Hausflure, die als Rettungswege dienen. Dazu zählen auchDurchgangszimmer, die in Schlaf- oder Kinderzimmer führen. In Badezimmern und Küchen ist der Einbau wegen der Wärme und der Feuchtigkeit (Stichwort: Fehlalarm) nicht sinnvoll. Wer ist verantwortlich für den Einbau? Bei Neubauten der Bauherr, bei Bestandsimmobilien der Eigentümer. Welche Rauchmelder dürfen verwendet werden? Wichtig ist, dass das Gerät die DIN EN 14604 erfüllt und ein entsprechendes CE-Zeichen trägt. Wird der Einbau von den Behörden kontrolliert? Nein, derzeit nicht. Ein Verstoß gegen die gültige Bauordnung kann jedoch im Brandfall ein strafrechtliches Verfahren nach sich ziehen, falls durch Feuer oder Rauch Personen zu Schaden kommen sollten. Auch für Ansprüche gegenüber der Gebäude- und Hausratversicherung ist die Einhaltung von hoher Bedeutung. Wer bezahlt den Einbau in Mietwohnungen, wer die Wartung? In den meisten Bundesländern ist der Eigentümer des Hauses oder der Wohnung für den Einbau verantwortlich. Die Wartung ist unterschiedlich geregelt: In einigen Bundesländern ist der Mieter verantwortlich, in anderen der Eigentümer. Warum sind die Regelungen von Bundesland zu Bundesland verschieden? Brandschutz ist Ländersache, die Rauchmelderpflicht für Privathaushalte ist in den jeweiligen Bauordnungen festgelegt. Schwäbisch Hall, den 30. Dezember 2014  Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland.  guckst Du hier! noch...

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Eigenheim saniert, Klima verbessert

Fast 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland entfallen laut Bundeswirtschaftsministerium auf den Gebäudesektor. Experten sind sich daher einig, dass die Energiewende ohne verstärkte Sanierungsbemühungen in diesem Bereich nicht zu schaffen ist. ?Insbesondere den Ein- und Zweifamilienhäusern, die den Löwenanteil der rund 19 Millionen Wohngebäude in Deutschland ausmachen, kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, da sie eine große Wohnfläche aufweisen?, sagt Roland Vogelmann, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Bausparkasse Schwäbisch Hall: ?Zwei Drittel des Gesamtwohnungsbestands in Deutschland sind 35 Jahre oder älter. Ein Großteil davon ist gar nicht oder nur teilweise energetisch saniert und genügt folglich nicht den aktuellen energetischen Standards.? Bleibt es bei der derzeitigen Sanierungsquote von einem Prozent pro Jahr, steigt laut der aktuellen Shell-Wärme-Studie der Anteil sanierter Gebäude bis 2030 auf lediglich 50 Prozent. Steigt die Quote auf zwei Prozent, wären 2030 dagegen schon 70 Prozent des Wohngebäudebestands saniert. Mit der Erhöhung der Sanierungsquote auf zwei Prozent würden die Ziele der Bundesregierung eines nahezu klimaneutralen Gebäudebestandes im Jahr 2050 erreicht. Schwäbisch Hall, den 18. Dezember 2014 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschafts- banken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesell-schaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland. Forumsbeitrag dazu...

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