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Schloss Elmau und Axor bilden den exklusiven Rahmen zum G7-Gipfel

Im Luxushotel für das Treffen der Staatschefs bietet Axor Citterio höchste Bade-Kultur In Schloss Elmau in den bayerischen Alpen treffen sich am 7. und 8. Juni die Staats- und Regierungschefs zum G7-Gipfel. Das Luxushotel wird Schauplatz wichtiger politischer Gespräche und bietet dazu Gastlichkeit auf höchstem Niveau. Axor, die Designmarke der Hansgrohe SE, hat ihren Anteil an dem exklusiven Rahmen: In den Bädern glänzen Axor Citterio Badarmaturen mit zeitlos-elegantem Design und verwöhnen an Waschtisch, Wanne und unter der Dusche. Dort erleben die Staatslenker den luxuriösen Duschkomfort der Axor Citterio Showerpipe. Die elegante Badkollektion passt perfekt zu dem 5-Sterne superior Hotel, das für umfassende Entspannung, Wellness- und Spa-Angebote bekannt ist. ?Schloss Elmau bietet ideale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Gipfel und wird die Teilnehmer mit seiner wunderschönen Lage und großzügigen Architektur begeistern?, ist sich Dietmar Müller-Elmau, der Besitzer des Hotels, sicher. Nicht zuletzt das Badehaus Luxury Spa bietet mit seinen 3000 Quadratmetern eine Oase der Entspannung und Geborgenheit. Auf diese Weise korrespondiert die Ausrichtung von Schloss Elmau mit dem Motto der Axor Badkollektion, die das Badezimmer zu einem Ort der Ruhe werden lässt. Axor Citterio bietet nicht nur höchste Designästhetik, sondern einen Luxus des Einfachen über den Tag hinaus. Kein Wunder, dass die Schmuckstücke in den Bädern vieler Premium-Hotels der Welt zu Hause sind. Unter ihnen zählt Schloss Elmau zu den exklusiven Referenzen. Schloss Elmau wurde 1914-1916 von dem Philosophen und Schriftsteller Dr. Johannes Müller gebaut, unterstützt von Sponsoren, und erwarb sich einen Namen als Refugium für Kunstliebhaber und Denker. Auch nach Umbau zum Spa-Hotel 1997 knüpfte Schloss Elmau an die kulturelle Tradition an: mit Symposien, Vorträgen und hochkarätigen Konzerten. Sterne-Küche und weitere gastronomische Angebote komplettieren das Angebot. Ein Neubau auf dem Gelände ? Schloss Elmau Retreat Luxury Suites & Spa ? eröffnete im März 2015 mit 47 großzügigen Suiten. Vollständiges Interview...

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Emma Stone schwärmt von Andrew Garfield

Erst war nur von einer Beziehungs-Pause die Rede. Mittlerweile scheint klar, dass Andrew Garfield und Emma Stone kein Paar mehr sind. Die beiden Schauspieler haben von jeher großen Wert auf ihre Privatsphäre gelegt. Emma Stone wurde für das Interview Magazin von Diane Keaton befragt. In der aktuellen Ausgabe des Interview Magazins wird Emma nun von Kollegin Diane Keaton auf Garfield angesprochen: ?Er hat einmal über dich gesagt, die Arbeit mit dir sei wie ein Tauchgang in einem reißenden, verwirrenden Fluss, bei dem man sich niemals am Ufer festhalten darf. Vom Anfang bis zum Ende. Spontan. Im Moment. Gegenwärtig. Furcht einflößend. Lebendig. Genauso wie Schauspielerei sein sollte. Was dachtest du, als du diese Worte zum ersten Mal hörtest?? ?Er ist ein richtiger Poet. Doch so schreibt er immer. Wenn ich diese Worte höre, geht mir das Herz auf. Dennoch weiß ich im selben Moment, dass er solche Zeilen fast täglich verfasst.? Diane Keaton: ?Echt?? Emma: ?Ja. Er ist sehr poetisch.? Worte liegen dem Engländer also. Nur mit der Treue scheint Andrew es hingegen nicht so zu haben. Wie die Macher der US-Ausgabe des OK! Magazins herausgefunden haben wollen, soll Garfield seine Freundin nämlich mit einer anderen Frau betrogen haben. Geschehen sei das angeblich am Rande seiner Dreharbeiten zum Film ?Silence? in Taiwan. Obwohl es sich nur um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt habe, soll Emma ihm diesen nicht verziehen haben. ZUR STARTSEITE nr. 2 Einfach hier...

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Netload: Bekannter Filehoster wurde endgültig aus dem Netz geklagt

Mit Netload konnte die Content-Industrie nun einen weiteren prominenten File- oder Sharehoster in die Knie zwingen. Das gab eine Kanzlei bekannt, die eigenen Angaben nach im Auftrag der Musikindustrie gegen den letzten deutschen Dienst dieser Art per Abmahnungen sowie einstweiliger Verfügung vorgegangen ist. Letzter deutscher Filehoster Netload war ein einst in ziemlich bekannter Name, das Unternehmen aus Frankfurt war eines von vielen Diensten, die als Sharehoster, One-Click-Hoster oder Filehoster bezeichnet werden. Der erste und wohl auch bekannteste war der Schweizer Anbieter Rapidshare, der vor kurzem seinen Dienst endgültig eingestellt hat. Die Musikindustrie feiert nun über die Kanzlei Rasch Rechtsanwälte einen weiteren Etappensieg, nämlich eben jenen über Netload (via Golem). Auf ihrer Webseite schreiben die Juristen, dass man bereits seit 2011 in zahlreichen Gerichtsverfahren gegen die Netload GmbH vorgehe. Ein Punkt der Auseinandersetzung war die lange Weigerung des Netload-Geschäftsführers, die Namen, Anschriften und E-Mail-Adressen der auf seiner Plattform tätigen Uploader herauszugeben. Das Sterben von Netload begann bereits früher: Wie es heißt, stellte der Dienst „unter dem Druck der Gerichtsverfahren“ das Vergütungsmodell für Uploader ein, worauf sich die Popularität stark verringert hat. Mit Ende 2013 befand sich die Netload GmbH in Liquidation, woraufhin kaum noch ein Nutzer die Seite in Anspruch nahm. Das gerichtliche Vorgehen ging aber weiter und zwang Netload dann zum endgültigen Aus, seit vergangenem Freitag ist die Seite gar nicht mehr erreichbar. Eine Hydra namens Sharehoster So sehr die Kanzlei das Netload-Ende auch feiert: Es bleibt fraglich, ob man der Szene damit einen entscheidenden Schlag versetzen kann: Denn auch nach dem Aus für Anbieter wie Rapidshare oder Megaupload zeigte sich schnell, dass Filehoster mit der mythologischen Hydra vergleichbar sind: Schlägt man einen Kopf ab, dann wachsen gleich zwei nach. Filesharing, Filehoster, Filehosting, one-click-hoster, sharehoster, 1-Click-Hoster, Netload Netload 2015-05-11T14:16:00+02:00Witold Pryjda Einfach hier klicken....

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Spotify steigert Umsatz auf 1,08 Mrd. Euro und macht weiter Verluste

Der Musik-Streamingdienst Spotify hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr um satte 45 Prozent steigern können. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf eine Veröffentlichung der Spotify Holding in Luxemburg. Demnach lag der Umsatz 2014 bei 1,08 Milliarden Euro. 2013 hatte der Musikdienst noch rund 747 Millionen Euro eingenommen. Mittlerweile hat der Dienst über 60 Millionen Mitglieder und rund 15 Millionen Kunden, die für das Musikangebot monatlich rund 10 Euro zahlen. Die Nutzerzahlen haben sich damit innerhalb nur eines Jahres fast verdoppelt. Der kräftige Zuwachs hat allerdings auch eine Schattenseite: Der Verlust ist im gleichen Zeitraum ebenfalls kräftig angewachsen. Für 2014 verbuchte Spotify einen operativen Verlust von 165 Millionen Euro. 2013 lag der Verlust noch bei 91 Millionen Euro. Die Zahlen wurden bislang noch nicht von Spotify kommentiert oder bestätigt. Woher stammen die Verluste? Auf der Einnahmeseite machen die Bezahl-Abos übrigens gut 91 Prozent der Einkünfte aus. Der Rest stammt aus Kooperationen und den Werbeeinnahmen der Einblendungen in den kostenlosen Angeboten. Damit sieht man gut, dass das Verhältnis bei Spotify noch nicht ideal ist, solang die Nutzer der kostenlosen Abos in der Mehrzahl sind und die Werbeeinnahmen nur Peanuts einbringen. Im vergangenen Jahr hat Spotify zudem viel investiert – vor allem in die weltweite Verfügbarkeit des Dienstes. Große neue Märkte, darunter Brasilien und Kanada wurden 2014 erschlossen. Die damit verbundenen Kosten hat Spotify nur zum Teil auffangen können. Dafür ist Spotify nun in mittlerweile 58 Ländern verfügbar. Und auch in diesem Geschäftsjahr macht Spotify vor allem durch Expansionspläne auf sich aufmerksam. Zudem weisen neuste Gerüchte darauf hin, dass das Unternehmen schon bald mit einer weiteren Neuheit auf den Markt kommen wird. Mehr dazu: Spotify plant angeblichen Video-Dienst, Event am 20. Mai bestätigt Im Hinblick auf die immer stärker werdende globale Konkurrenz steht Spotify auch unter Zugzwang. Nach dem Launch des High-Fidelity-Portals Tidal und dem bevorstehenden Neustart von Apple Beats, wird Spotify einiges tun müssen, um die Kunden bei sich zu halten oder für sich gewinnen zu können. Musik, Spotify, Musik-Streaming 2015-05-09T12:19:00+02:00Nadine Juliana Dressler Pressemeldung...

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Joe Manganiello verkauft seine Junggesellen-Bude

Es wird ernst! Joe Manganiello und seine Verlobte Sofía Vergara wohnen schon länger zusammen. Anfang der Woche war der Umzug ins erste gemeinsame Haus. Ganz ohne Kompromisse lief der nicht ab, wie die Schauspielerin in der Talkshow von Ellen DeGeneres verriet: Die Hochzeit von Joe Manganiello und Sofía Vergara steht bald an. ?Joe hat so viele Bücher. Er liest einfach alles. Ich weiß echt nicht, wohin mit all? seinen Büchern. Vielleicht finden sie ja im Weinkeller Platz.? Daraufhin fragt Ellen: ?Du hast aber auch schon einmal etwas von Bücherregalen gehört, oder?? In seinem alten Haus hatte ?True Blood?-Star Joe jede Menge Platz für seinen Lesestoff. Das Anwesen in Hollywood steht ab sofort zum Verkauf. Joe hatte die schicke Villa, die 1963 erbaut wurde, 2013 für etwas mehr als 1,8 Millionen US-Dollar gekauft. Auf 232 Quadratmetern finden sich vier Schlafzimmer und drei Bäder. Die Immobilie steht in der Nähe des berühmten Sunset Strips. Von hier aus hat man es nicht weit zu den angesagtesten Clubs der Stadt. Seine Zeit als sexy Junggeselle will Joe nun jedoch hinter sich lassen. Er und Sofía planen ?eine große Hochzeit?. Wahrscheinlich soll es noch in diesem Sommer vor den Altar gehen. ZUR STARTSEITE WATCH IT...

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Einbrechern den Riegel vorschieben

Allein 2014 passierte es 152.000-mal in Deutschland: Einbrecher drangen in ein Haus oder eine Wohnung ein. Die dadurch verursachten Schäden liegen bei insgesamt rund 430 Millionen Euro pro Jahr. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall zeigt Möglichkeiten auf, wie die eigenen vier Wände Einbruch sicher aufgerüstet werden können. Ein Großteil der Haus- und Wohnungseinbrüche ist mit relativ einfachen Mitteln zu verhindern. Die Täter arbeiten nämlich unter hohem Zeitdruck. Um ungesicherte Fenster und Türen aufzubrechen, reichen den Eindringlingen oft einfache Werkzeuge wie Schraubenzieher oder Zange. Stoßen sie dagegen auf Widerstand, geben sie oft in kürzester Zeit auf. Nachweislich scheitern über 40 Prozent durch vorhandene Sicherungen. Einbruchschutz macht sich also bezahlt, denn Einbrecher meiden offensichtlich geschützte Häuser. Folgende Schwachpunkte sind dabei besonders zu beachten: Im Eingangsbereich schützt eine einbruchhemmende Haustür. Ältere Türen lassen sich mit einem einbruchhemmenden Schloss mit Sicherheitsprofilzylindern, Schutzbeschlägen und zusätzlicher Zylinderabdeckung nachrüsten. Kosten: ab 750 Euro. Fenster gibt es ebenfalls mit Schlössern, die Einbrecher verzweifeln lassen. Herkömmliche Fenster lassen sich mit verschließbaren Fenstergriffen und einer abschließbaren Fenstersicherung nachrüsten. Kosten: pro Fenster etwa 150 bis 200 Euro. Rollläden sollten mit einem Sperrstift oder einem massiven Riegelbolzen gegen unbefugtes Hochschieben oder Herausziehen geschützt sein. Kosten: unter 50 Euro. Kellereingänge müssen mit der gleichen Sorgfalt gesichert werden wie die Haustür. Hier bieten sich neben Scharnierseitensicherungen auch massivere Maßnahmen wie Querriegelschlösser an. Kosten: 200 ? 500 Euro. Gitterrostsicherungen verhindern das Abheben der Roste von den Kellerschächten. Kosten: ca. 50 Euro pro Schacht. Terrassen- und Balkontüren erhalten mit einer Bandseitensicherung, einem Stangenschloss und einem abschließbaren Fenstergriff einen soliden Einbruchschutz. Das Einschlagen der Scheibe kann eine Einbruchschutzfolie verhindern. Kosten: ca. 500 Euro. Gartenhäuschen auf dem Hausgrundstück können ebenfalls die Neugier von Einbrechern wecken. Darum: Nicht unverschlossen lassen, sondern mindestens mit einem massiven Vorhängeschloss sichern. Kosten: max. 30 Euro. Auf Qualitätszeichen achtenBeim Kauf von einbruchhemmenden Produkten sollte man grundsätzlich auf Prüfsiegel und Gütezeichen achten, z.B. DIN-Normen, VdS-geprüft, ift-zertifiziert. Einbruchhemmende Türen und Fenster werden in sechs Widerstandsklassen (Resistance Class (RC)) eingeteilt. RC 1 ist die niedrigste, RC 6 die höchste Schutzklasse. Für einbruchhemmende Profilzylinder und Schutzbeschläge gilt die DIN 18 251. So wichtig wie das Produkt selbst ist auch der fachgerechte Einbau. Die Montage sollte deshalb ein VdS-anerkannter Fachbetrieb durchführen, von dem man sich auch eine Montagebescheinigung ausstellen lassen sollte. Die Installation einer Alarmanlage ist keine Alternative zu mechanischen Schutzvorrichtungen, sondern erst als mögliche Ergänzung zu diesen sinnvoll. Gute Alarmsysteme sind mit 7.500 bis 15.000 Euro auch deutlich teurer als die genannten Schutzmaßnahmen. Staatliche FörderungÜber die Förderprogramme ?Altersgerecht Umbauen? und ?Energieeffizient Sanieren? der KfW kann in Maßnahmen zum Schutz gegen Wohnungseinbruch investiert werden, wenn sie in unmittelbarem Zusammenhang mit einer der genannten Maßnahmen stehen. Kompetente BeratungBeamte der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen machen auf Wunsch auch Hausbesuche, zeigen Schwachstellen auf und geben konkrete Ratschläge, welche Sicherungen angebracht werden sollten. Weitere Informationen unter www.kfw.de/einbruchschutz oder k-einbruch.de Schwäbisch Hall, den 23. April 2015 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,6 Mio. Kunden, davon 7,4 Mio. in Deutschland. Anleitung, die vermutlich dafür geeignet ist...

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Neuer Browser Microsoft Edge in Benchmarks vor Chrome & Firefox

Microsofts neuer Browser Edge soll nicht nur diverse neue Web-Standards unterstützen und eine neue Oberfläche bieten. Außerdem kommt die sogenannten Microsoft Edge XTML Engine zum Einsatz, die die alte Engine des Internet Explorer ablöst. Damit soll der neue Browser schneller sein als die Konkurrenz, so zumindest Microsofts eigene Benchmarks. JetStream & Octane 2.0 Während der Eröffnungsansprache zum zweiten Tag von Microsofts Entwicklerkonferenz wurden heute Diagramme präsentiert, die belegen sollen, wie leistungsfähig der neue Microsoft-Browser von Windows 10 tatsächlich ist. Den Angaben des Softwarekonzerns zufolge soll der Nachfolger des Internet-Konzerns sowohl im JetStream-, als auch im Octane-2.0-Benchmark von Google schneller sein als Google Chrome und Mozillas Firefox.Nicht nur in JetStream, sondern auch… …in Octane 2.0 liegt Edge vorn – sagt Microsoft Microsofts Entwickler verglichen für ihre Benchmark-Resultate zwischen einer aktuellen Entwicklerversion des bisher unter dem Codenamen „Project Spartan“ entwickelten Edge-Browsers und aktuellen Beta- beziehungsweise Alpha-Versionen von Google Chrome 43 und Firefox 40.0. Dabei lag Microsoft Edge stets kurz vor Chrome, während Firefox auf dem dritten Platz landete. In diesem Vergleich ist der alte Microsoft-Browser Internet Explorer abgeschlagen auf dem vierten Platz gelandet. Microsoft begründet die deutlich gesteigerte Geschwindigkeit seines neuen Browsers unter anderem mit den zahllosen Veränderungen, die die neue Engine von Edge mitbringt. Mehr als 4200 Kompatibilitätsverbesserungen soll es gegeben haben, die den Web-Entwicklern die Chance geben, sich stärker auf die Arbeit am Inhalt ihrer Websites zu konzentrieren, statt sich mit Kompatibilitätsproblemen auseinanderzusetzen. Auf einem Testsystem mit Windows 10 Insider Preview 10074 ließen sich bei einem von uns ausgeführten Testlauf die Resulate von Microsoft im Vergleich mit der aktuellsten Chrome Canary-Build nicht grundsätzlich nachvollziehen. So landete der neue Microsoft-Browser im Test mit JetStream grundsätzlich hinter dem Google-Browser. Im Test mit Octane 2.0 sahen die Dinge wiederum anders aus, denn hier konnte der in der Vorabversion von Windows 10 enthaltene Browser den Chrome tatsächlich hinter sich lassen. Windows 10 Insider Preview – ISO in Deutsch Microsoft, Browser, Benchmark, Spartan, Spartan Browser, project spartan, Projekt Spartan, Edge, Microsoft Spartan, Microsoft Edge Microsoft 2015-04-30T19:26:00+02:00Roland Quandt Zur Website hier (dritter...

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Courtney Stodden ? Sextape im Angebot

Als Courtney Stodden im Alter von nur 16 Jahren 2011 den deutlich älteren ?Lost?-Star Doug Hutchison heiratete, befürchteten bereits nicht wenige Leser: ?Das wird nicht gut ausgehen.? Das Sextape von Courtney Stodden steht zum Verkauf. Die Ehe mit dem 50-Jährigen war wie erwartet nicht von langer Dauer. Die Scheidung folgte zwei Jahre später. Seither geistert Courtney leicht bekleidet als ?Reality-Star? durch die Medien. Ihr neuestes ?Reality-Projekt? erregt nun wieder jede Menge Aufmerksamkeit. Denn die 20-Jährige hat ein eigenes Sextape, das nun anonym zum Verkauf angeboten wird. Eine Millionen US-Dollar sollen dafür angeboten worden sein. Die Firma ?Vivid? hat bereits Interesse angemeldet. Geschäftsführer Steven Hirsch erklärte gegenüber Fox: ?Das Video wurde uns von einer dritten Partei angeboten und wir sind uns nicht sicher, ob diese Person Courtney überhaupt kennt.? Experten vermuten jedoch, dass es sich bei dieser ?dritten Partei? um Krista Kay Keller Stodden, Courtney Mutter handeln könnte. Sie ist die Managerin der jungen Frau und soll sich bereits in der Vergangenheit ziemlich skrupellos im Bezug auf die Vermarktung ihrer Tochter verhalten haben. ZUR STARTSEITE Partnerlinks...

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Microsoft-Seite „errät“ Alter und Geschlecht – Unfug inklusive

Die Build-Keynote des zweiten Tages war eine doch eher etwas trockene Angelegenheit, es gab zahlreiche Demonstrationen mit viel Code zu sehen. Klarer „Hit“ in sozialen Medien war aber eine Webseite, die auf Basis von hochgeladenen Fotos das Alter des jeweiligen Nutzers errät oder besser gesagt das versucht. Das hat natürlich einen „ernsten“ Hintergrund, nämlich maschinelles Lernen. Nur noch wenige Jahre bis zur Rente. . . Der Autor dieser Zeilen fühlt sich gerade alt, sehr alt. Das liegt in erster Linie daran, dass ihn vorhin sehr alt gemacht hat. Seeehr alt. Und nein, hier werden wir keine Beweisfotos davon veröffentlichen, so viel Eitelkeit muss sein. Immerhin: Das Geschlecht hat die Seite korrekt erraten. Die einzelnen APIs in der Übersicht Das maschinelle Erkennen von Alter und Geschlecht mag zwar trivial klingen, für ein maschinelles System ist das aber eine alles andere als einfache Aufgabe. Wie Microsoft im Machine Learning Blog erklärt, ist das eine Demonstration der in der Azure Machine Learning Gallery verfügbaren APIs. Darin werden Gesichter, Sprache und „Sehvermögen“ angesprochen, diese sind Teil einer neuen Suite namens Project Oxford, dahinter stehen Bing und Microsoft Research. Zur Face-API gibt es auch eine Demo-Seite, auf der man sehen kann, wie diese Informationen erfasst werden. Microsoft schreibt, dass man bei der Entwicklung festgestellt habe, dass das Schätzen von Alter und Geschlecht den interessantesten Teil darstellt. Deshalb wurde das auch als Aspekt für das aktuelle Projekt ausgewählt. Das Projekt dient auch dazu, die auf diese Weise hochgeladenen Daten über den Azure-Streaming-Dienst zu erfassen. Microsoft weist darauf hin, dass man dabei nicht die Bilder abspeichert, sondern nur die Metadaten als JSON-Datei in die Event Hubs gestreamt werden. Weitere technische Details kann man im dazugehörigen Blogbeitrag nachlesen. Die Alters-Erkennungs-Seite ist übrigens geradezu prädestiniert dafür, dass man Unfug damit betreibt, wie zahlreiche Nutzer auf Twitter mittlerweile ausprobiert haben. Probiert es einfach selbst aus (gerne auch mit „etwas anderen“ Bildern). Foto, Build, Build 2015, Alter, Geschlecht, Erkennung Microsoft 2015-04-30T22:07:00+02:00Witold Pryjda -> Besuchen Idee...

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Axor WaterDream 2015 sorgt für neuen Wirbel in Mailand

In Mailand werden Träume wahr: Axor und ECAL zeigen Freiheit industrieller Gestaltung Parallel zum Fuorisalone 2015, der wichtigen Ideenbörse zur internationalen Designmesse Salone del Mobile, zeigt Axor im Mailänder Showroom DURINIQUINDICI kreative Variationen von Axor Starck V: Der Axor WaterDream 2015 ist Ergebnis einer Kooperation der Designmarke mit der renommierten Kunst- und Designhochschule ECAL in Lausanne. Designstudenten kleiden den typischen Wasserwirbel von Axor Starck V neu ein: individuell gefertigte Ausläufe verschmelzen mit dem universellen Armaturensockel. Leitmotiv ist dabei das Streben nach mehr Freiheit in der industriellen Gestaltung: Eine Thema, das Axor seit vielen Jahren beschäftigt. ?Mit ECAL haben wir einen kreativen Partner gefunden, der mit großer Leidenschaft und gestalterischem Können unser Projekt des Axor WaterDreams aufgegriffen hat?, so Philippe Grohe, Leiter der Marke Axor. ?Unsere technische Innovation, ein neuer Armaturensockel, war für die Designstudenten der Ausgangspunkt für die Entwicklung ganz eigener Armaturenausläufe. Wir freuen uns nun, die Ergebnisse unserer Zusammenarbeit einem design-affinen Publikum in Mailand vorzustellen.? Die international renommierte Hochschule ECAL leitet Alexis Georgacopoulos: ?Das Axor WaterDream Projekt erlaubt unseren Studenten auf konzeptioneller Ebene mit dem Erlernten zu experimentieren, ohne die Innovation aus dem Auge zu verlieren.? Die teilnehmenden Bachelor- und Masterstudenten aus dem Bereich Industrial Design produzierten ihre Unikate aus mundgeblasenem Glas. Die Kombination mit dem Armaturensockel Axor U-Base zeigt die Vielfalt der Möglichkeiten, die von der Axor Manufaktur unterstützt werden. Der exklusive Servicebereich bietet schon jetzt zahlreiche Sonderoberflächen und Maßanfertigungen an. Interview lesen Zum...

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