Hugh Grant wackelt für Geld mit seinem Hintern

Hugh Grant hat mit Filmen wie ?Notting Hill?, ?Vier Hochzeiten und ein Todesfall? und ?Bridget Jones ? Schokolade zum Frühstück? Millionen verdient. Doch auch der Schauspieler musste mal klein angefangen. In einem Interview am Rande der Premiere seines neuen Films ?Wie schreibt man Liebe? verriet er jetzt, womit er in jungen Jahren sein Geld verdient hat.

Hugh Grant verdient heute mit seinen Filmen Millionen.Hugh Grant verdient heute mit seinen Filmen Millionen.

?Ich war ein sehr guter Kellner in einem Restaurant, das vor allem von Homosexuellen besucht wurde. Ich habe sehr viel Trinkgeld bekommen, weil ich viel geflirtet und mit meinem Hintern gewackelt habe?, erzählt er frei heraus.

Von einem der anderen Jobs hielt er nicht besonders viel. Mit fatalen Folgen: ?Ich habe auch viele Toiletten gereinigt. Darin war ich nicht so gut. Ich erinnere mich, dass ich die Waschräume bei IBM in London geputzt habe. Als ich eines Tages auf dem Weg zur Arbeit war, dachte ich, ich halte das keinen Tag länger aus. Ich habe mir gewünscht, dass das Gebäude einfach abbrennen würde. Als ich um die Ecke bog, stand es tatsächlich in Flammen! Ich wusste gar nicht, dass ich solche Fähigkeiten hatte. Seitdem versuche ich, sie nicht so oft zu benutzen?, scherzt er.

Sein nach eigener Aussage schlimmster Job war es allerdings, neue Autos einzufahren. ?Wir sollten nicht schneller als 30 Kilometer in der Stunde fahren. Einmal bin ich aber fast 200 Sachen gerast und baute einen Unfall. Danach war ich natürlich sofort gefeuert.?

Die Schauspielerei liegt ihm offensichtlich am Besten.

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Axor gewinnt Wallpaper* Design Award zum zweiten Mal in Folge

Der gläserne Mischer holt den Wallpaper* Design Award und Interior Innovation Award 2015

Axor Starck V begeistert die Designjurys. Das internationale Design- und Lifestylemagazin Wallpaper* aus London vergab den begehrten Wallpaper* Design Award 2015 an den innovativen Waschtischmischer mit dem gläsernen Korpus. Damit holte Axor insgesamt zum dritten Mal den weltweit stark beachteten Medienpreis nach Schiltach. Im Vorjahr hatte der Axor WaterDream designed bei Front als bestes Duschkonzept gewonnen. Und bereits 2011 war die alljährlich vergebene Auszeichnung an die Kollektion Axor Bouroullec gegangen.

?Der Wallpaper* Design Award ist eine besondere Auszeichnung und Bestätigung unserer Innovationskraft und der Qualität unseres Designprozesses?, erklärt Philippe Grohe, Leiter der Marke Axor. ?Die Idee meines Vaters, Wasser durch den Wirbel erlebbar zu machen, war der Ausgangspunkt für die Entstehung von Axor Starck V. In unserem langjährigen Freund Philippe Starck haben wir einen Partner gefunden, der eine einzigartige Hülle für den Wirbel geschaffen hat. Axor Starck V ist das Ergebnis aus dem erfolgreichen Zusammenspiel von technischem Know-how, höchster Kompetenz im Wasser- und Produktdesign und jahrzehntelanger Erfahrung in der Badgestaltung. Über diese Wertschätzung unserer Arbeit freuen wir uns sehr?, so Philippe Grohe anlässlich der Preisverleihung, die jetzt in London stattfand.

Das Magazin Wallpaper* erscheint monatlich in mehr als einem Dutzend Ländern und berichtet in verschiedenen Sprachen über Trends in Design und Kunst, Mode und Architektur. Es gilt als wichtiges Trendbarometer für Designinteressierte weltweit.

Interior Innovation Award ging erneut an Axor

Fast zeitgleich mit dem Medienpreis wurde Axor Starck V zusätzlich mit dem Interior Innovation Award in der Top-Kategorie ?Best of the Best? ausgezeichnet. Der Preis würdigt innovative Spitzenleistungen in allen Bereichen der Einrichtungsbranche und wird alljährlich von der imm cologne und dem renommierten Rat für Formgebung verliehen. Auch hier konnte Axor nahtlos an den Erfolg aus dem Vorjahr anknüpfen: 2014 ging der Interior Innovation Award mit der Spitzenbewertung ?Best of the Best? an die Axor ShowerProducts.

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Die Zeit läuft: Zum Jahreswechsel sind Rauchmelder auch in vielen Bestandsbauten Pflicht

In Neubauten sind Rauchwarnmelder in fast allen Bundesländern bereits vorgeschrieben. Zum Jahreswechsel treten auch für viele Bestandsbauten neue Regelungen in Kraft: So endet am 1. Januar die Nachrüstpflicht in Baden-Württemberg und Hessen. In Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Bremen ist der 31. Dezember 2015 der Stichtag.

In Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern müssen bereits seit einiger Zeit Rauchmelder in allen Privathaushalten (Bestands- und Neubauten) installiert sein. Längere Übergangsfristen gelten für Bestandsbauten in Nordrhein-Westfalen (Ende 10 2016), Bayern (Ende 2017), Thüringen (Ende 2018) und Brandenburg (Ende 2020). Im Saarland gibt es die Rauchmelderpflicht nur für Neu- und Umbauten. In Sachsen, Brandenburg und Berlin gibt es (noch) keine Rauchmelderpflicht. Die wichtigsten Fragen zum Stichtag beantwortet Schwäbisch-Hall Rechtsexperte Stefan Bernhardt:

Welche Räume müssen mit einem Rauchmelder ausgestattet werden? In den meisten Bundesländern gilt: Alle Räume, in denen Menschen schlafen, sowie Hausflure, die als Rettungswege dienen. Dazu zählen auch
Durchgangszimmer, die in Schlaf- oder Kinderzimmer führen. In Badezimmern und Küchen ist der Einbau wegen der Wärme und der Feuchtigkeit (Stichwort: Fehlalarm) nicht sinnvoll.

Wer ist verantwortlich für den Einbau? Bei Neubauten der Bauherr, bei Bestandsimmobilien der Eigentümer.

Welche Rauchmelder dürfen verwendet werden? Wichtig ist, dass das Gerät die DIN EN 14604 erfüllt und ein entsprechendes CE-Zeichen trägt.

Wird der Einbau von den Behörden kontrolliert? Nein, derzeit nicht. Ein Verstoß gegen die gültige Bauordnung kann jedoch im Brandfall ein strafrechtliches Verfahren nach sich ziehen, falls durch Feuer oder Rauch Personen zu Schaden kommen sollten. Auch für Ansprüche gegenüber der Gebäude- und Hausratversicherung ist die Einhaltung von hoher Bedeutung.

Wer bezahlt den Einbau in Mietwohnungen, wer die Wartung? In den meisten Bundesländern ist der Eigentümer des Hauses oder der Wohnung für den Einbau verantwortlich. Die Wartung ist unterschiedlich geregelt: In einigen Bundesländern ist der Mieter verantwortlich, in anderen der Eigentümer.

Warum sind die Regelungen von Bundesland zu Bundesland verschieden? Brandschutz ist Ländersache, die Rauchmelderpflicht für Privathaushalte ist in den jeweiligen Bauordnungen festgelegt.

Schwäbisch Hall, den 30. Dezember 2014 

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland.

 

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Eigenheim saniert, Klima verbessert

Fast 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland entfallen laut Bundeswirtschaftsministerium auf den Gebäudesektor. Experten sind sich daher einig, dass die Energiewende ohne verstärkte Sanierungsbemühungen in diesem Bereich nicht zu schaffen ist. ?Insbesondere den Ein- und Zweifamilienhäusern, die den Löwenanteil der rund 19 Millionen Wohngebäude in Deutschland ausmachen, kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, da sie eine große Wohnfläche aufweisen?, sagt Roland Vogelmann, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Bausparkasse Schwäbisch Hall: ?Zwei Drittel des Gesamtwohnungsbestands in Deutschland sind 35 Jahre oder älter. Ein Großteil davon ist gar nicht oder nur teilweise energetisch saniert und genügt folglich nicht den aktuellen energetischen Standards.?

Bleibt es bei der derzeitigen Sanierungsquote von einem Prozent pro Jahr, steigt laut der aktuellen Shell-Wärme-Studie der Anteil sanierter Gebäude bis 2030 auf lediglich 50 Prozent. Steigt die Quote auf zwei Prozent, wären 2030 dagegen schon 70 Prozent des Wohngebäudebestands saniert.

Mit der Erhöhung der Sanierungsquote auf zwei Prozent würden die Ziele der Bundesregierung eines nahezu klimaneutralen Gebäudebestandes im Jahr 2050 erreicht.

Schwäbisch Hall, den 18. Dezember 2014

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschafts- banken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesell-schaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland.

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Nicht den Anschluss verlieren

Mit den Neuerungen im Wohn-Riester kann die staatliche Förderung jetzt auch zur Ent- und Umschuldung von selbst genutztem Wohneigentum verwendet werden. Nach einer Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov (Köln) im Auftrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall ist die Neuregelung noch weitgehend unbekannt: Nur jeder Achte der befragten Immobilieneigentümer mit einer laufenden Finanzierung kennt die neue Verwendungsmöglichkeit.

?Durch diese Unkenntnis können Hausbesitzern bei der Umschuldung einige Tausend Euro verloren gehen?, sagt Schwäbisch Hall-Experte Karsten Eiß zu dem Ergebnis der Studie. ?Das ist umso verblüffender, wenn man bedenkt, dass für 40 Prozent der Befragten die Anschlussfinanzierung bereits in den nächsten zwei Jahren ansteht.?

Berechnungen der Bausparkasse Schwäbisch Hall zeigen, dass Wohn-Riester bei Umschuldungen enorme Vorteile bietet: Eine vierköpfige Familie, die 110.000 Euro Restdarlehen mit Wohn-Riester umfinanziert, ist bei optimaler Förderung mehr als sechs Jahre früher schuldenfrei und spart fast 24.000 Euro.

64 Prozent der Befragten wollen für die Anschlussfinanzierung ein Darlehen oder eine Hypothek ihrer Bank oder Versicherung nutzen. Für 62 Prozent kommt ein Forward-Darlehen in Betracht, 46 Prozent setzen auf Bausparmittel und 28 Prozent kalkulieren mit einem Sofortkredit ihrer Bausparkasse.

Schwäbisch Hall, den 22. September 2014

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland.

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?Es ist wichtig, Architekturstudenten frühzeitig zu unterstützen?

Fabian Raus über Hansgrohe Bad-Workshops an deutschen Hochschulen

Hansgrohe veranstaltet regelmäßig gut besuchte Bad-Workshops an Hochschulen. Denn mittlerweile bieten zahlreiche Fakultäten den Architekturstudenten praxisbegleitende Seminare an. Eine gute Möglichkeit für Industrieunternehmen, sich selbst sowie Themen rund um die Innenarchitektur vorzustellen. Repräsentant vor Ort ist häufig Fabian Raus aus der Hansgrohe Deutschland Vertriebs GmbH. Der Projektleiter über Beweggründe und Schwerpunkte solcher Veranstaltungen.

Herr Raus, warum ist das frühzeitige Kontakteknüpfen zu Architekturstudenten wichtig für Hansgrohe?
Fabian Raus: Ein Architekt muss nicht nur kreative Ideen entwickeln, sondern sich auch mit Produkten und Baustoffen auseinandersetzen. In seinen Planungen empfiehlt er Ausstattungskomponenten, die seine Ideen vervollständigen. Dabei konzentriert er sich nicht nur auf gutes Produktdesign, sondern auch auf technische Eigenschaften, Funktionalität und Qualität. Bei diesen komplexen Informationen und den vielen Marktangeboten ist es für Architekten und Planer zunehmend wichtig, fundiertes Wissen parat zu haben. Hansgrohe liegt es am Herzen, Architekturstudenten frühzeitig zu unterstützen und bereits in der Ausbildungsphase persönliche Bindungen herzustellen. Die Erfahrung zeigt, dass die ersten intensiven Kontakte mit Herstellern einen nachhaltigen Einfluss auf spätere Entscheidungen haben. Wir hoffen, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und künftigen Planungsprofis als Partner zur Seite stehen zu können.

Wie präsentieren Sie die Marken und Ihre Produkte im Hörsaal?
F.R.: Wir geben den künftigen Innenarchitekten einen kompakten Überblick zum Unternehmen und zu seiner Geschichte. Wir zeigen dessen Produktvielfalt auf, stellen Innovationen vor und informieren über die Hansgrohe Planungsunterstützung für Architekten und Planer. Die Marke Axor ist für Innenarchitekten besonders interessant, da sie mit bekannten Designern zusammenarbeitet und sich stärker mit dem Raum als Ganzes auseinandersetzt.

Bei der letzten Veranstaltung bin ich speziell auf den Designprozess bei der Kollektion Axor Starck Organic eingegangen. Für die Marke Hansgrohe habe ich die Select-Funktion in den Fokus gestellt. Anhand von Produktmustern können sich die Studenten selbst von Designs und Funktionen überzeugen.

Konkrete Einblicke in die Badplanungspraxis gibt bei den Workshops auch der Innenarchitekt Christian Wadsack, der häufig für Hansgrohe referiert.
F.R.: Ja, denn bei einer architektonischen Badplanung konzentriert man sich heute nicht allein auf Sanitärprodukte. Es ist wichtig, das Bad ins gesamte Wohnumfeld richtig einzubinden ? und den Räumen eine passende Struktur zu verleihen. Ein Bad zu planen ist eine ebenso große Herausforderung wie ein Haus zu planen, nur eben auf weniger Quadratmetern. Funktionszonen, Aufenthaltsbereiche und Laufwege müssen hier perfekt funktionieren und ein Gesamtgestaltungskonzept ergeben. Unserer Referent Christian Wadsack zeigt Beispiele aus seiner langjährigen Praxis, die diesen architektonischen Ansatz der Badgestaltung überzeugend darstellen. Seine Ausführungen zur aktuellen Bad-Architektur und den persönlichen Wahrnehmungen moderner Badnutzer geben den Studenten Hilfestellungen für ihre Planungsübungen. Mit praxisnahen Gestaltungsaufgaben führt Herr Wadsack die Studenten an kreative Raumplanungen heran.

Plant Hansgrohe, diese Form der Hochschulkooperationen auszubauen?
F.R.: Wir haben in den vergangenen Jahren schon einige Bad-Workshops an deutschen Hochschulen und Universitäten gehalten. Viele zeigen großes Interesse am direkten Wissensaustausch mit der Industrie und wollen unsere Workshops künftig anbieten. Daher möchten wir dieses Format kontinuierlich weiterentwickeln. Wir freuen uns auch über neue Kontakte und Ideen zu Kooperationen. Grundsätzlich versuchen wir, möglichst deutschlandweit vertreten zu sein.

Der Wirtschaftsingenieur Fabian Raus absolvierte nach seinem Studium das Hansgrohe Nachwuchsförderprogramm und bekam als Trainee Einblicke in verschiedene Abteilungen der deutschen Hansgrohe Tochtergesellschaft. Heute ist er Projektleiter im deutschen Marketing und verantwortlich für das Axor- und Projektmarketing.

Fabian Raus

Fabian Raus, Projektleiter in der Hansgrohe Deutschland Vertriebs GmbH.

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Chris Hemsworth ? kein Mitgefühl für seinen Bruder Liam

Er ist der ?Sexiest Man Alive 2014?. Die Macher der GQ sind der Meinung, dass Chris Hemsworth DER Hauptdarsteller Hollywoods ist. Seine Rollen und sein Look würden für sich sprechen. Der 31-jährige ?Thor?-Star verrät im GQ-Interview, was ihm Angst macht und was er über seinen jüngeren Bruder Liam denkt.

Schauspieler Liam Hemsworth kürzlich beim Bier kaufen in Down Under. Schauspieler Liam Hemsworth kürzlich beim Bier kaufen in Down Under.

Auf die Frage ?Beschützt du deinen kleinen Bruder?? gibt Chris eine unerwartete Antwort. Schnell zur Info: ?Hunger Games?-Star Liam Hemsworth (24) war mit Miley Cyrus (22) verlobt.

Chris: ?Liam war in Beziehungen, in denen er nicht sein sollte und er war leichtsinnig, nur um etwas zu beweisen. Ich war auch so. Aber ich hatte kein Mitgefühl mit ihm. Meine Mutter musste mich daran erinnern, dass ich genauso war.?

?Als ich in Australien noch in der Seifenoper (?Home and Away?) mitgespielt habe, wurde ich unglaublich unsicher und ängstlich. Denn ich wusste nicht, ob ich gut genug war. Auf der anderen Seite war es das, was ich wollte. Ich habe den Leuten ständig erzählt, dass ich nicht nur in einer Serie mitspiele, sondern ein ernstzunehmender Künstler sei. Ich erinnere mich, wie (mein älterer Bruder) Luke ausrastete und mir sagte, ich soll die Klappe halten, weil er es nicht mehr hören kann.? Heute jammert Chris nicht mehr.

Allerdings ist er gar nicht immer so cool, wie man annehmen könnte. Die Frage ?Wann hattest du das letzte Mal richtig Schiss?? lässt ihn auf sein Vaterdasein zu sprechen kommen. Mit Ehefrau Elsa Pataky hat er Tochter Rose (2) und die Zwillinge Tristan und Sasha (neun Monate): ?Ich wollte es als Vater nicht vermasseln.?

Dass Chris als Ehemann keinen ?Mist baut?, liegt schlicht daran, dass er sich schon früher austobte. ?Der Ruhm, die Partys und Frauen ? ich hatte das alles zu Hause, als ich in der Serie mitgespielt habe. Dort bin ich mit vielem davongekommen. Hier (in den Staaten) habe ich sozusagen neu angefangen.?

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Alessandra Ambrosio zeigt sich ungeschminkt

Die Victoria?s Secret Fashion Show stellt das Highlight für jeden Engel dar. Alessandra Ambrosio könnte sich nun eine Pause gönnen ? macht sie aber nicht. Auf unseren neuen Fotos zeigt sich das Model ungeschminkt und sieht ziemlich müde aus.

Alessandra Ambrosio macht sich bereit für ihr Workout im Fitnessstudio. Alessandra Ambrosio macht sich bereit für ihr Workout im Fitnessstudio.

Äußerst diszipliniert zieht sie weiter ihr tägliches Training durch. Neben ihren Mutterpflichten und ihrer Model-Karriere kümmert sich die 33-Jährige auch noch um ihre eigene Modelinie Ále by Alessandra.

Ein Tag im Leben von Alessandra ist straff durchgeplant. Ihre Zeit im Fitnessstudio nimmt dabei gar nicht mal übermäßig viel Zeit in Anspruch. Die Brasilianerin kümmert sich vor allem am liebsten um ihre Kinder. Mit ihrem Verlobten Jamie Mazur hat sie Tochter Anja (6) und Sohnemann (2).

Dem Lifestyle-Magazin Haute Living verriet Alessandra, wie ein gewöhnlicher Tag in ihrem Leben aussieht: 7:30 Uhr steht sie auf, um etwas Zeit für sich allein zu haben und um geschäftliche E-Mails zu checken. 8:00 Uhr gibt es Frühstück mit ihren Liebsten. Eine Stunde später hat sie ihre Tochter in die Schule gebracht. Ihren Sohn hat sie in einer Spielgruppe abgegeben.

Von 9:30 bis 10:45 Uhr macht Alessandra Workout (am liebsten Pilates). Dann geht sie nach Hause, um E-Mails zu checken und Telefonate mit ihrem Agenten und Sprecher zu führen. 12:30 Uhr holt sie Noah aus der Spielgruppe ab, dann geht?s mit ihm zum Mittagessen. 13:45 Uhr bringt sie ihn in den Musikunterricht. 15:00 Uhr holt Alessandra ihre Tochter von der Schule ab. Mit ihren Kids geht sie anschließend zum Spielen in einen Park.

17:00 Uhr macht das Model seinen Nachwuchs bettfertig, anschließend bereitet die 33-Jährige ihnen das Abendessen zu. Wenn die Kleinen im Bett sind, trifft sich Alessandra mit ihrem Verlobten und Freunden zum Dinner. 23.00 Uhr geht?s wieder nach Hause: ?Ich muss zeitig schlafen gehen, weil ich morgen wieder früh aufstehen muss!?, so die Model-Mama.

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Ende der Kooperation: Facebook entfernt Microsofts Bing-Suche

Wer bei Facebook eine Suchanfrage startet, bekam bisher neben Inhalten des sozialen Netzwerks Suchergebnisse angezeigt, die von Microsofts Bing-Suchmaschine zur Verfügung gestellt wurden. Wie Facebook mitteilte, wird diese Kooperation jetzt beendet.

Gesucht und nicht gefunden

Schon seit vielen Jahren arbeiten Microsoft und Facebook in Sachen Suche zusammen. Im Jahr 2012 gab es sogar Berichte, dass Microsoft seine Suchmaschine Bing an das größte soziale Netzwerk der Welt . Jetzt scheint die langjährige Zusammenarbeit aber zumindest auf Facebook selbst ein Ende gefunden zu haben. Wie ein Pressesprecher mitteilte, werde man in Zukunft darauf verzichten, die Ergebnisse von Bing in die Facebook-Suche zu integrieren.
Facebook Graph Search Mobile Facebook setzt auf die eigene Suche Graph Search
„Wir zeigen aktuell keine Web-Suchergebnisse in Facebook-Search an, weil wir uns darauf konzentrieren, Nutzern dabei zu helfen, das zu finden, was mit ihnen auf Facebook geteilt wurde.“ In anderen Bereichen werde man die Zusammenarbeit mit Microsoft aber weiter fortsetzten, teilt der Sprecher laut dem Bericht von Reuters mit. Von Microsoft gibt es aktuell noch keine Stellungnahme zu dem Aus von Bing auf Facebook.

Eigene Suche wird immer wichtiger

Unter dem Namen Graph Search arbeitet Facebook schon länger an einer eigenen Suchmaschinenlösung, die es erlaubt, den riesigen Datenschatz des sozialen Netzwerks besser durchsuchen zu können. Am Montag hatte das Netzwerk im englischsprachigen Raum außerdem eine neue Stichwortsuche eingeführt, mit der vor allem alte Einträge schneller ausfindig gemacht werden können.
Wie Mark Zuckerberg schon im Juli gegenüber Analysten betont hat, ist die „Suche“ für Facebook einer der wichtigsten Wachstumsbereiche. Mit über 1 Billionen Posts kann das soziale Netzwerk laut dem Facebook-Gründer dabei auf einen größeren Datensatz zurückgreifen als jeder Web-Search-Anbieter. Das Ende der Kooperation mit Microsoft in Sachen Suche ist hier für Facebook also nur der nächste logische Schritt.

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Bericht Lesen Sie die ganze Geschichte hier

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Microsoft startet nächstes Level von Safe Search für Bing

Microsoft startet damit, das nächste Level von Safe Search für die Suchmaschine Bing freizugeben. Bing hat bisher bereits mit dem Safe Search-Feature die Möglichkeit einer moderaten Filterung der Inhalte. Nun wird Safe Search erweitert. Microsoft setzt als erstes einen neuen Standard für die sichere Websuche für Kinder um. Der neue Standard für sichere Websuchen nutzt , um anstößige Inhalte herauszufiltern. Erarbeitet wurde dieser Standard von der IETF (Internet Engineering Task Force / Internettechnik-Arbeitsgruppe).
Bing Safe Search Bing Safe Search

Safe Preference

Die neuen Filteroptionen stehen vorerst bei Nutzung der Webbrowser Internet Explorer 10 oder neuer und beim Firefox zur Verfügung. Den neuen Standard genannt Safe Preference setzen Webseiten und Webdienste ein, um abgestuft altersgerechte Inhalte anzuzeigen.

Webseite und Browser kommunizieren dabei, um die richtigen Filter für die sichere Webanzeige einzusetzen. Die Anzeige von anrüchigen Inhalten wird bei der neuen Technik dadurch vermieden, dass die Webseite genau darlegt, ob der Content jugendfrei ist oder nicht. Bing ist die erste Suchmaschine, die diese Technologie nutzen wird.

Windows Family Safety

Wie Microsoft mitteilt, wird das neue Feature über „Windows Family Safety“ in den Einstellungen aktiviert. Die notwendigen Einstellungen befinden sich auf der Webseite der Suchmaschine unter http://www.bing.com/account/general. Das muss man einmal machen, dann lassen sich die Einstellungen festlegen. Anschließend werden bei der Websuche nur noch Inhalte angezeigt, die von den Webseiten als entsprechend altersabhängig sicher eingestuft werden. Desto mehr Webseiten und Dienste den neuen Standard nutzen, umso besser wird die Bing-Websuche mit den Alterseinstellungen funktionieren können, heißt es dazu im Microsoft Blog. Microsoft, Bing, Safe SearchMicrosoft, Bing, Safe Search Microsoft

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Adieu, Nasszelle!

Adieu, Nasszelle: Auch kleine Bäder lassen sich mit ein paar Tricks in veritable Wohlfühl-Oasen verwandeln. Dank eines reichhaltigen Angebots an raumsparender Keramik und praktischen Möbeln, war es noch nie so einfach wie heute. Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid Lechner gibt Tipps, wie auch das kleinste Bad optisch groß rauskommt.

Die Ansprüche sind gestiegen: Ein Badezimmer soll seinen Benutzern heute als Entspannungsrefugium dienen. Doch das deutsche Durchschnittsbad bietet dafür nicht viel Platz, laut einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) gerade mal mickrige 7,8 m². Zehn Millionen Bäder messen sogar weniger als 6 m². Doch Wohlfühlatmosphäre ist keine Frage der Größe, sondern der Planung. Mit einem stimmigen Gesamtkonzept, smarter Ausstattung und einer harmonischen Gestaltung können die winzigsten Räume großzügig und behaglich wirken.

Helle Töne gelten als Patentrezept. Weiß bleibt nach wie vor die vorherrschende Farbe, aber auch trendiges Grau und sanfte Naturtöne vergrößern den Raum optisch. Holz sorgt für wohnliches Flair, ob als Partner der Sanitärkeramik, als Möbel, Badematte oder Accessoire. Mit dunklen Sorten wie Teak, Wengé oder Nussbaum lassen sich Akzente setzen. Allerdings sollte man sie sparsam dosieren, da sie den Raum eher begrenzen ? im Unterschied zu ihren hellen Artgenossen, die natürliche Frische ins Bad bringen. Übrigens: Kiefer, Eiche und Lärche wirken nachweislich sogar antibakteriell.

Bei der Wahl der Fliesen eignen sich große Formate für Wand und Boden eher als die kleinen Standardgrößen. Da sie weniger Fugen erzeugen, lassen sie Flächen homogener erscheinen. Im Interesse von mehr Wohnlichkeit wird lieber nicht deckenhoch verfliest. Außerhalb der Nassbereiche leistet auch wasserabweisender, mineralischer Putz gute Dienste.

Neben der geringen Grundfläche kommt bei den meisten Badezimmern noch ein unglücklicher Schnitt erschwerend hinzu. Doch dem lässt sich entgegenwirken: Das typische Schlauchbad etwa erhält neue optische Proportionen, wird die Wanne einfach quer ans Ende gestellt. Wandhohe Dekorationen oder schmale Hochregale schirmen dann die Toilette ab. Auch das Abhängen der Decke wirkt beim schmalen Bad oft Wunder. Gleiches gilt für hohe Altbaudecken, die das Zimmer noch zusätzlich verkleinern. Ein imaginäres Oberlicht in der abgehängten Decke bewirkt den gegenteiligen Effekt.

Licht zählt ohnehin zu den wirkungsvollsten Vergrößerungstaktiken, am besten indirektes ? nach oben gerichtete Strahler weiten den Raum. Zusätzliche Leuchten können Waschbecken oder andere Baddetails wunderbar in Szene setzen. Doch Vorsicht: Reflexionen durch Spiegel unbedingt vermeiden. Letztere können übrigens im Minispa kaum groß genug dimensioniert sein, gaukeln sie doch räumliche Weite vor. Elektrisch beheizbare Spiegelwände verhindern lästiges Beschlagen.

Für optische Weite sollte möglichst viel Boden- und Deckenfläche frei bleiben. Wandhängende Toiletten und schwebende Badmöbel machen es möglich. Im Boden eingelassene Wannen oder schwellenlose Duschen verschwinden dank rahmenloser Glastrennwände visuell völlig im Raum. Bodengleiche System sind zudem sicher und komfortabel, dazu leicht zu reinigen.

Gerade für Badwinzlinge bieten die Hersteller heute effiziente Platzsparer. Sanitärkeramik kommt mit geringer Ausladung und kompakten Maßen daher. Kombiwannen ermöglichen Duschen und Baden zugleich. Aber auch asymmetrische Keramik oder Eckwannen nutzen jeden Zentimeter im Minibad optimal. Selbst vermeintliche Schikanen wie Nischen oder Dachschrägen lassen sich mit maßgefertigten Einbauten ins Positive umkehren. Und cleveres Mobiliar bietet genügend Stauraum für Cremetöpfchen, Bürsten & Co. ? denn Ordnung verleiht einem Bad erst die gewünschte Harmonie.

Foto ?Bad?: Bausparkasse Schwäbisch Hall
Bildunterschrift: Auf einer relativ kleinen Fläche wurde eine stilvolle Relaxzone realisiert: Neben einer ebenerdigen Dusche hat auch eine Badewanne zum Entspannen Platz gefunden.

Schwäbisch Hall, den 8. Dezember 2014

Problemlösung Forumsbeitrag dazu

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?Ich liebe die Haut, die Sinnlichkeit, die Frauen!?

?Generalmusikdirektor? Serge Guerand über die emotionale Seite seiner Fotokunst

Zum zwölften Mal bringt Hansgrohe einen künstlerischen Fotokalender heraus; die Vernissage fand am 27. November in der Hansgrohe Aquademie statt. Für das kommende Jahr präsentieren die Schwarzwälder Wasserästheten zwölf sinnliche Fotomotive in Schwedenrot. Der Hansgrohe Kalender 2015 heißt Shower Moments und wurde vom international renommierten Mode- und Lifestyle-Fotografen Serge Guerand fotografiert. In den schwedischen Schären gelangen ihm Momentaufnahmen der Freiheit und des Glücks. Augenblicke, die Intimität und Natürlichkeit einfangen. Serge Guerand verrät im Gespräch, wie er solche Stimmungen erzeugt.

Herr Guerand, Sie sind weit gereist. Waren Sie zuvor schon einmal in Schweden?
Serge Guerand: Ich war mehrmals in Schweden, vor allem in Stockholm. Ich habe dort Shootings gemacht ? eins für ELLE Deutschland, ein anderes für Marie Claire. Ich war auch oben im Norden im Urlaub, in diesem Eis-Hotel in Lappland, wunderschön. Ich reise in viele Länder, aber in der Schärenlandschaft war ich noch nie. Ich wollte schon lange mal hin. Es ist tatsächlich ein überwältigender Ort. Zudem war beim Hansgrohe Shooting auch noch das Wetter herrlich.

Was macht diese Landschaften so besonders?
S.G.: Ich mag diese nordischen Landstriche, weil sie so rein und ruhig sind. Solche Orte haben mich schon immer begeistert. Ich wohne zwar nicht weit vom Meer, finde aber, dass Seen wirklich ruhige Orte sind. Beim Kalender-Shooting hatten wir viel Arbeit, aber dennoch herrschte diese Ruhe. Außerdem gibt es in den nordischen Ländern eine Art von Weisheit, die ich gern habe.

War der Ort auch anregend für den Künstler Guerand?
S.G.: Ja genau! Ich reise viel in Großstädte: Tokio, Miami, New York. Manchen Künstlern ist die Aufregung der Großstädte lieber, ich persönlich befinde mich aber auch gern an ruhigen Orten. In einer Stadt gibt es viele Informationen, man muss sehr auf sein Thema fokussiert sein. Wir blieben das ganze Hansgrohe Shooting über am selben Ort, was angenehm war. Es gab den See und das Holzhaus, das war perfekt für mich. Nichts störte den Blick. Man sah das Wasser und hinten die Landschaften, die ein bisschen flach sind, großartig. Das Inspirative hängt aber natürlich auch von den Menschen ab.

Verglichen mit Studio-Shootings: Was sind die Herausforderungen draußen, wo Wind und Sonne eine Menge Einfluss haben können?
S.G.: 80 Prozent meiner Arbeit findet draußen statt beziehungsweise an Orten, die ein bisschen magisch sind. Ich bin eher ein emotionaler Fotograf. Ich mache viel Mode und auch Filme. Wenn ich zwischen draußen und drinnen wählen müsste: Ich würde mich immer für draußen entscheiden. Die Elemente und Wetterbedingungen verursachen oft tolle Zufälle. Im Studio ist es dagegen eher strukturiert. Man kann zum Beispiel mit weißen Hintergründen arbeiten. Der Vorteil ist, dass wir hier das Licht erschaffen können. Das Studiolicht ist wie Tageslicht; man merkt den Unterschied gar nicht. Blitzlicht allein interessiert mich nicht.

Sie sind für Ihre sinnliche, emotionale Fotografie berühmt. Welche Bedingungen brauchen Sie am Set, um derart private und innige Momente herzustellen?
S.G.: Gute Frage. Ich arbeite seit 30 Jahren in diesem Beruf ? und habe schon viele Frauen ausgezogen! Ich habe eine Leidenschaft für Frauen. Sie verlassen sich auf mich. Ich denke, es ist eine Frage des Vertrauens. Andere Fotografen haben mich oft gefragt: ?Wie schaffst du es, Frauen so zu entkleiden, ihren Charme zu zeigen, sie so schön zu machen?? Ich habe eine Art Schamgefühl, ich will gewisse Dinge gar nicht sehen, mir geht es um die Sinnlichkeit. Ich habe eher den Blick einer Frau. Mein schönstes Kompliment ist es, wenn Frauen meine Arbeit loben. Ich versuche, Frauen nie vulgär erscheinen zu lassen. Selbst wenn sie nackt sind, sind sie bei mir nie vulgär. Ich liebe die Haut, ich liebe die Sinnlichkeit, und ich liebe die Frauen! Ich könnte allein mit 50 Frauen zu Abend essen?

Macht es für Sie einen Unterschied ob Sie ein nacktes Model fotografieren ? oder eines, das in Haute Couture gehüllt ist?
S.G.: Sinnlichkeit heißt ja nicht unbedingt Nacktheit. Eine Frau kann Winterkleidung tragen und sexy sein. Sinnlichkeit kann man auch in einem Blick finden. Schönheit kommt aus dem Bauch heraus, aus dem Herzen. Es geht auch um ihren Blick aufs Leben. Gestern haben wir zum Beispiel mit einem Model im Studio gearbeitet. Sie war zwar nackt, aber es drehte sich alles um Lust und Großzügigkeit. Es geht immer um die Magie und ums Träumen. Das macht die Leute schön. Wir machen ja keine Pornographie.

Ein Hansgrohe Shooting heißt immer: viel Wasser am Set ? und Models, die mit Armaturen oder Brausen hantieren. Wasserszenen sind sicher nicht einfach zu fotografieren?
S.G.: Ja, das ist eine sehr komplexe Aufgabe. Wir wollen Sinnlichkeit und gleichzeitig auch das Produkt zeigen. Das sind zwei unterschiedliche Aufgaben in einer. Es reicht nicht, wenn das Produkt super aussieht, das Model muss es auch tun. Wir haben also eine Frau, die unter der Dusche steht, möglichst ungekünstelt. Sie soll dabei eine wunderschöne Gestik haben, Emotionen zeigen und das Produkt in äußerster Qualität präsentieren. Es wäre viel einfacher, nur das Produkt zu zeigen, aber ich mache ja keine Stillleben.

Ich liebe es, Hansgrohe Produkte zu fotografieren, weil sie wunderschön und luxuriös sind. In unserer langjährigen Zusammenarbeit ist mir das Vertrauen wichtig, das mir die Marke Hansgrohe entgegenbringt. Wir arbeiten Hand in Hand, gehen in dieselbe Richtung. Außerdem habe ich unglaublich gute Assistenten. Ich bin wie ein Generalmusikdirektor, aber ohne das Team könnte ich es nicht machen.

Und irgendwie gelingt es Ihnen, die Models nicht wie begossene Pudel aussehen zu lassen?
S.G.: Es geht um Inszenierung, Emotionen und vertraute Bewegungen. Wenn das Model ohne Gefühle unter der Dusche steht, ist es nicht schön und erzeugt kein Interesse. Es soll sich wohlfühlen, auch wenn es nackt ist und viele Leute im Studio herumstehen. Ich mache eigentlich keine Fotos, sondern Filme, bei denen ich viele Bilder nacheinander shoote. Deswegen verlange ich auch, dass das Model sich bewegt. Manchmal gebe ich ihm alle Freiheit, manchmal provoziere ich es oder bringe es zum Lachen. Irgendwann, BOUM, hat man einen schönen Augenblick. Ich weiß, was ich sehen möchte. Es kommt bei mir immer aus dem Herzen.

Serge Guerand wurde im französischen Anjou geboren. Er arbeitete unter anderem als Friseur auf Ibiza. Nach ausgedehnten Reisen um die Welt ließ er sich in Paris nieder, wo er ein angesehener Fotograf wurde. Unter seinen namhaften Kunden befinden sich Cartier, Evian, Davidoff, Hermes und Kenzo. Als Werbefilmer realisierte er Clips für Nivea oder McDonald?s. Mehr unter www.guerand.com

Zwei Models im Bottich

Der französische Fotograf Serge Guerand mit zwei Models beim Shooting für den Hansgrohe Kalender.

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