Die Hansgrohe SE investiert am Standort in Offenburg eine bedeutende Summe in ihre Wettbewerbsfähigkeit: Für rund 30 Mio. Euro erweitert sie ihr Logistikzentrum und wird so ihre Kunden weltweit noch schneller beliefern können. Heute legten Richard Grohe, der Stellvertretende Vorsitzende des Vorstands der Hansgrohe SE, und Frank Semling, Vorstand Supply Chain Management & Services der Hansgrohe SE, gemeinsam mit Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner den Grundstein. In Betrieb genommen wird der Erweiterungsbau voraussichtlich Ende 2016.
?Wir haben in den letzten Jahren gemeinsam mit unseren Kunden ein kontinuierliches Wachstums erzielt?, so Richard Grohe. ?Infolge dessen ist unser Anfang der 1990er Jahre gebautes Logistikzentrum zu klein geworden. Zur Überbrückung haben wir die Lagerkapazitäten auf mehrere Standorte in der Ortenau verteilt. Nun holen wir die Beschaffungs-, Produktions- und Kundenlogistik wieder unter ein Dach. Das Ziel der Erweiterung unseres Logistikzentrums ist, vor allem den Lieferservice für unsere Kunden weiter zu verbessern.?
Die bestehende Fläche des Logistikzentrums wird um 9.000 Quadratmeter erweitert. Weitere 4.200 Quadratmeter nutzt Hansgrohe für zwei neue Hochregallager, in denen zusätzliche 112.000 Behälter und 11.600 Paletten Platz finden. ?Ein Teil der Investitionssumme wird zudem in den Einsatz neuer Technologien und die Optimierung von Prozessen fließen?, so Frank Semling. ?Dazu gehören Multifunktionsarbeitsplätze, die direkt an die Behälter- und Palettenfördertechnik angeschlossen sind und über die verschiedenartige Kommissionierprozesse abgewickelt werden. Oder Teleskopförderbänder, die Pakete aus dem Warenausgang direkt in die Fahrzeuge der Kurier-, Express- und Paketdienste befördern. So lassen sich Ladeflächen effizienter auslasten. Es geht uns darum, dass jedes Produkt nur noch einmal angefasst wird, also die heute oft noch übliche Vorkommissionierung entfällt. Das beschleunigt die Auftragsabwicklung.?
Auch die digitale Vernetzung spielt im erweiterten Hansgrohe Logistikzentrum eine wichtige Rolle. ?Jedes von uns versendete Paket und jede Versandpalette wird automatisch fotografiert, bevor wir sie verschließen und auf die Reise schicken?, so Frank Semling. ?Zudem können wir Paletten individuell nach Kundenwunsch bestücken ? unserem Kunde also die Produkte in der Reihenfolge verpacken, die er benötigt, um seinen eigenen Wareneingangsprozess zu optimieren. Für uns steht auch bei diesem Projekt der Kundennutzen an erster Stelle.?
2015 investiert die Hansgrohe SE mit rund 50 Mio. Euro so viel in ihre deutschen Standorte wie nie zuvor in ihrer 114-jährigen Firmengeschichte. Das größte Investitionsvorhaben ist die Erweiterung des Logistikzentrums am Standort Offenburg. In Schiltach, am Hauptsitz des Unternehmens, baut Hansgrohe neue Labore für Forschung und Entwicklung. Hier werden künftig auf einer Fläche von rund 1.600 Quadratmetern neue Armaturen und Brausen konstruiert, entwickelt, geprüft und zur Serienreife gebracht.
Im März begannen am Standort Offenburg-Elgersweier die Bauarbeiten zum Technikum, einem neuen Kunststofftechnologiezentrum. Auf dem bestehenden Werksgelände in Offenburg befindet sich das größte Armaturen- und Brausenwerk von Hansgrohe. Mit dem Bau des Technikums bündelt das Unternehmen seine Kunststoffkompetenz passend zum Produktionsschwerpunkt vor Ort. Hansgrohe schafft so die Voraussetzung, seine Innovationsstärke und Designkompetenz weiter auszubauen und seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
?Für uns steht der Kundennutzen an erster Stelle.?
Frank Semling
Holly Madison hat mit ihrem Enthüllungsbuch für jede Menge Schlagzeilen gesorgt. Das ehemalige Playmate war jahrelang eine der Lebensgefährtinnen von Playboy-Chef Hugh Hefner. Doch nicht nur Holly hat in der Vergangenheit verraten, was sich hinter den geschlossenen Türen der Playboy-Mansion abspielt.
Auch andere Kolleginnen plauderten bereits frisch und fröhlich von der Leber weg.
In unserer Galerie könnt Ihr sehen, wer es bis jetzt schon alles hat krachen lassen im wohl berühmtesten Hasenstall der Welt.
Will Smith und Eddie Murphy sollen früher zu den Stammgästen der Villa gezählt haben.
Das ehemalige Bunny Izabella St. James erinnert sich:
?Leo, Colin und Owen gehörten zu den Favoriten der Mädels.?
Gemeint sind Leonardo DiCaprio, Colin Farrell und Owen Wilson. Die Jungs sind in Hollywood nicht erst seit gestern als absolute Herzensbrecher verschrien.
Doch Izabella verrät noch mehr: ?Sie haben jede Party zum Überkochen gebracht. Sie mussten nur mit ihren Fingern schnipsen und schon hatten sie ein Mädchen am Arm.?
?Leo lebte eine Zeit lang quasi im Haus. Er verließ stets mit fünf oder sechs Mädchen in einer Limousine die Party.?
?Viele der Mädels haben mir später erklärt, dass er sich gerne auf das Gelände der Playboy Mansion geschlichen hat, um dann in der Nähe des Affenkäfigs Sex zu haben.?
In unserer Galerie könnt Ihr sehen, dass sich ein solcher Affenkäfig tatsächlich auf dem Grundstück befindet.
Owen Wilson soll nach Aussage der Girls ?fantastisch im Bett? gewesen sein: ?Viele der Mädchen haben beim Gruppensex mit ihm teilgenommen.?
?Und Colin [Farrell] hatte am liebsten Sex im Freien.?
Apple verdient an jeder Transaktion, die über iTunes getätigt wird, 30 Prozent mit. Das ist schon lange so und stört auch kaum einen App-Anbieter, der mit Hilfe von Apple Geld verdient. Im Fall von Spotify und anderen Musik-Streaming-Diensten war dieser 30-Prozent-Anteil allerdings schon länger umstritten, da dies als „Apple-Steuer“ gesehen wird, mit der sich das Unternehmen für eigene Dienste einen unfairen Wettbewerbsvorteil sichert.
Im Fall von Spotify bedeutet das, dass ein Premium-Monatsabonnement, das normalerweise 9,99 Dollar kostet, über iTunes für 12,99 Dollar zu haben ist. Die Schweden haben deshalb laut eine Informationskampagne gestartet, in der sie iOS-Nutzer per E-Mail darüber in Kenntnis setzen, dass sie drei Dollar im Monat sparen können, wenn sie das Abo direkt über die Spotify-Webseite abschließen.
Teil der E-Mail ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie die iPhone-Kunden zunächst die automatische Abo-Verlängerung abschalten und ihr Konto zu Spotify direkt transferieren können. Einen kleinen Haken hat das Ganze allerdings: Ein unmittelbarer bzw. sofortiger Transfer des Kontos ist derzeit nicht möglich, da zunächst das noch gültige (iTunes-)Abo auslaufen muss.
Bis auf diese Kleinigkeit ist das Ganze laut Spotify „super-einfach“ – allerdings nicht für den schwedischen Streaming-Anbieter. Denn Spotify muss den Umweg einer E-Mail-Kampagne gehen, da Apple innerhalb von Apps keine Kauf-Links zu externen Seiten erlaubt.
Siehe auch: Apple Music – Streaming-Dienst kommt mit iOS-Update am 30. Juni
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Der erste Prime Day findet am 15. Juli 2015 statt, der US-Online-Händler wird an diesem Tag allen Prime-Kunden mehr als 3000 Produkte besonders günstig anbieten, die Preisersparnis soll jeweils bis zu 50 Prozent betragen. Im Vorfeld will man seine Kunden auf diesen Shopping-Event aufmerksam machen, schließlich ist das die erste Ausgabe dieses Aktionstages.
Und das geht am besten über Schnäppchen, die man als Countdown-Angebote auf einer speziellen Übersichtsseite (wo es auch zahlreiche weiterführende Informationen zum Prime Day gibt) täglich neu anbietet. Das sind heute zahlreiche stark reduzierte Wassersport- und Bademode-Artikel.
Technik-Fans werden sich aber aller Wahrscheinlichkeit nach vor allem für zwei andere Countdown-Angebote interessieren, nämlich ein Konsolen-Bundle sowie ein Smartphone.
Bei besagter Konsole handelt es sich um Sonys , das heutige Amazon-Angebot ist quasi das Rundum-sorglos-Bundle der PS4: Denn neben dem Gerät selbst gibt es zwei DualShock 4 Wireless Controller, die PS4-Kamera und das Spiel Bloodborne. Der reguläre Preis für dieses Paket beträgt 499 Euro, aktuell gibt es das aber für 389 Euro – das ist eine Ersparnis von immerhin 22 Prozent.
für nur 299 Euro kaufen Auch das zweite Angebot ist mehr als nur interessant, nämlich das Motorola Moto X der 2. Generation: Das 5,2-Zoll-Smartphone mit Full-HD-Display und 13-Megapixel-Kamera ist heute um 299 Euro zu bekommen – es ist damit eine gutes Stück günstiger als bei den Konkurrenten von Amazon.
Siehe auch: Prime Day – Amazon feiert 20. Geburtstag mit neuem Schnäppchen-Tag
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Mehr?Schaut mal, dort!?, schreibt Justin Bieber zum Schnappschuss, der gerade droht, das Internet lahm zu legen. Der Kanadier steht an Deck eines Bootes und schaut in die Ferne. Dabei hat er jedoch offenbar ein wichtiges Detail vergessen: Bieber hat keine Badehose an und zeigt so der Welt seinen Allerwertesten!
Der Kanadier hält sich momentan vor der Küste von Bora Bora auf. Justins Urlaub war bisher bereits ziemlich ereignisreich. Am Montag postete der 21-Jährige ein Bild, das seinen Kumpel Joe Termini nach einer Hai-Attacke zeigt.
?Genau aus diesem Grund hasse ich Haie. Uns wurde gesagt, dass Riffhaie nicht beißen.?
Im Netz fieberten die Fans damals bereits mit. Nun gibt Justin leicht bekleidete Entwarnung. Ihm geht es ganz offensichtlich bestens. Denn Narben oder Bissspuren sind auf diesem nackten Körper gewiss nicht zu sehen?
Hansgrohe startet jetzt die weitgefasste Employer-Branding-Kampagne ?Erleben Sie eine erfrischende Karriere?, in der sich das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber zeigt. In deren Rahmen bringt der Schwarzwälder Brausen- und Armaturenhersteller erstmals einen 3D-Spot heraus, der in den regionalen Kinos in der Vorschau zu Blockbustern gezeigt wird. Die Kampagne 2015 umfasst zudem eine aktuelle Imagebroschüre, neue Stellenanzeigen, Messeauftritte, Printmedien- sowie Verkehrsmittelwerbung, letztere auf Hansgrohe LKW und Waggons der Ortenau-S-Bahn. Im Mittelpunkt stehen 15 authentische Hansgrohe Mitarbeiter, vom Azubi bis zum Berufserfahrenen. Diese Frauen und Männer geben dem multimedialen Auftritt ein erfrischendes, sympathisches Gesicht.
Ins Kino gehen und Hansgrohe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen voll in ihrem Element, dem Wasser, sehen: Das geht ab 2. Juli 2015 in Freudenstadt, Haslach, Offenburg, Lahr und Villingen-Schwenningen. An diesem Donnerstag startet der Kinospot, in dem sich die 15 Hansgrohe Kollegen im Wortsinn ?erfrischend? zeigen. Einen Blick hinter die Kulissen werfen und erfahren, was sie über ihren Arbeitgeber sagen: Das kann man im Making-of-Video oben auf dieser Seite.
?Wir arbeiten seit 2009 daran, die Arbeitgebermarke Hansgrohe aufzubauen und ihr einen optischen Wiedererkennungswert zu geben?, so Maria Väth, verantwortlich fürs Personalmarketing bei Hansgrohe. ?Im Fokus stehen dabei unsere Mitarbeiter ? und ihre Leidenschaft für Wasser.? So habe auch beim Shooting der emotionale, menschliche Aspekt im Vordergrund gestanden. Damit Bewerber einen authentischen Einblick ins Unternehmen bekämen.
?Motiviert, verantwortungsbewusst und engagiert?, so wünscht sich Thorsten Klapproth seine Mitarbeiter. Als Vorsitzender des Vorstands begrüßt er potenzielle Bewerber in der neuen Hansgrohe Imagebroschüre. Diese soll neugierig machen auf die Chancen, die in Schiltach und Offenburg warten. Und das sind unzählige, denn als Arbeitgeber ist Hansgrohe spannend für Schüler, Studenten, Absolventen und Berufserfahrene. Für eine Ausbildung oder ein Duales Studium, für ein Praktikum oder Trainee-Programm. All diese beruflichen Möglichkeiten werden in der Broschüre vorgestellt.
Mit der Arbeitgeberbroschüre bewirbt sich natürlich auch Hansgrohe bei den Interessenten. Und so erfahren diese alles über das Unternehmen und Leistungen wie Jobticket, Erfolgsbeteiligung oder betriebliche Altersversorgung. Außerdem, wie wichtig Hansgrohe mobiles Arbeiten, Gesundheitsmanagement oder Kinderferienbetreuung sind. Wer bei Hansgrohe startet, wird individuell eingearbeitet und profitiert von einer maßgeschneiderten Personalentwicklung. Solche und viele weitere Aspekte machen Hansgrohe zum Top-Arbeitgeber.
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„Suidobashi. Ihr habt einen großen Roboter, wir haben einen großen Roboter. Ihr wisst, was passieren muss“, heißt es in dem Video, das die Herausforderer auf YouTube veröffentlichten. Um vorab schon einmal Eindruck zu schinden, betonten die Megabots-Macher, dass sie als Amerikaner natürlich große Kanonen an ihre Maschine „Mark II“ angebaut haben. Zur Demonstration wird gezeigt, wie Tennisball-Große Paintball-Geschosse mit einiger Wucht in ihr Ziel einschlagen.
Auf der anderen Seite steht der „Kuratas“, ein Roboter in etwa gleicher Baugröße. Auch dieser ist mit einigen Waffensystemen ausgestattet. Während die Amerikaner mit ihrer Feuerkraft kräftig auf den Busch klopfen, gehen die Japaner eher subtil vor: Der Pilot von Kuratas kann mit einem Lächeln mehrere Gatling-Kanonen aktivieren.
Für die Japaner wäre es quasi schon ehrrührig, die Herausforderung nicht anzunehmen. „Ja, wir werden kämpfen“, erklärte Kogoro Kurata, Gründer von Suidobashi. „Wir können das auch kein anderes Land gewinnen lassen. Große Roboter gehören zur japanischen Kultur.“ Statt mit Paintball-Waffen würde er aber lieber einen Nahkampf zwischen den Maschinen sehen – denn durch die feinere Technik sieht man sich hier im Vorteil. „Los Leute, macht es cooler. Einfach etwas Großes bauen und Kanonen dranhängen – das ist so superamerikanisch“, so Kurata.
Wie die genauen Rahmenbedingungen des Duells aussehen werden, muss sich in der kommenden Zeit noch zeigen. Auf deren Grundlage werden beide Konstrukteure dann noch Zeit haben, eventuell notwendige Modifikationen an ihren Robotern vorzunehmen. In etwa einem Jahr sollen die Maschinen dann in der Arena aufeinandertreffen.
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MehrSchauspieler Johnny Depp bietet nun quasi ein ganzes Dorf für satte 26 Millionen US-Dollar in Frankreich zum Verkauf an. Hier hatte er jahrelang mit seiner Ex Vanessa Paradis und den gemeinsamen beiden Kindern gewohnt.
Mehr als 10 Millionen US-Dollar hatte Depp zuvor in die Restaurierung des imposanten Anwesens gesteckt. 2001 zog die Familie ein. Freunde des 52-Jährigen bestätigen, dass ?es nach der Trennung an der Zeit? sei ?nach vorne zu blicken?.
Das Anwesen umfasst 15 Hektar Land. Auf dem Grundstück in Südfrankreich befinden sich zwölf Gebäude, die insgesamt mehr als 1.000 Quadratmeter Wohnfläche bieten. Zwölf Bäder und ebenso viele Schlafzimmer suchen nun einen neuen Besitzer.
Das Haupthaus wurde im Jahr 1812 erbaut und bietet fünf Schlafzimmer, dreieinhalb Bäder und ein Künstler-Atelier auf insgesamt 400 Quadratmetern Wohnfläche.
In den restlichen Gebäuden finden ein Restaurant und eine Bar Unterschlupf. Sie wurden von Johnny Depp und seiner Familie quasi als Esszimmer genutzt.
Außerdem runden eine Kirche, die zum Gästehaus umfunktioniert wurde, und ein Weinkeller, der nach dem Vorbild des ?Fluch der Karibik?-Sets gebaut wurde, das Angebot ab.
Die Außenanlagen überzeugen mit einem riesigen Pool inklusive Beach-Bar und Sandstrand. Auf dem Grundstück findet sich auch ein Park für Skateboarder. Entspannung in der Natur und ein schattiges Plätzchen im Sommer versprechen die vielen Weinreben, Olivenbäume und Gemüsebete.
Johnny Depp verkauft nicht nur die Immobilie, sondern auch die gesamte Inneneinrichtung, zu der viele private Erinnerungsstücke gehören.
Bisher stand den Anwendern das so genannte Home Sharing zur Verfügung, das insbesondere bei einer großen Musiksammlung, die nicht auf ein Smartphone passte, sehr hilfreich war. Die Musikdateien konnten auf einem Rechner vorgehalten werden, der mit iTunes bestückt war und ließen sich dann per Stream auf iOS-Geräten abrufen.
Doch damit ist nun plötzlich Schluss – zumindest auf Mobilgeräten, berichtet das Magazin 9to5mac. Ohne Vorwarnung wurde das Feature hier entfernt. Das dies mit der Bereitstellung von Apple Music zu tun hat, zeigt sich daran, dass es weiterhin dort zu finden ist, wo es nicht mit dem neuen Streaming-Dienst in Konflikt kommt. So kann die Musik weiterhin mit einer Apple TV-Set-Top-Box abgerufen werden und auch gekaufte Videos lassen sich weiterhin auf die iOS-Geräte streamen.
In Apples liefen schnell verschiedene Meldungen von Nutzern auf, denen die Funktion plötzlich fehlte. Apple bestätigt auf einer Support-Seite auch, dass es mit Absicht nicht mehr in iOS 8.4 vorhanden ist. Etwas Trost dürften die Nutzer darin finden, dass sie im heimischen WLAN ihre Musik nun aus der Cloud gestreamt bekommen – nach der Testphase allerdings nur, wenn man den Dienst auch verwendet. Und Musik, die in diesem nicht zu finden ist, muss entweder direkt auf dem Mobilgerät gespeichert werden oder bleibt außen vor.
Wenn man drei Kinder hat ? darunter auch noch Zwillinge ? ist immer etwas los. Chris Hemsworth und Elsa Pataky können davon sicher ein Lied singen. Dass Paar, das seit 2010 verheiratet ist, wurde mit Töchterchen India Rose und den Twins Sasha und Tristan gesegnet. Damit die Zweisamkeit im Kindertrubel nicht ganz untergeht, hat sich das Paar einen Pärchen-Urlaub ganz ohne Kids gegönnt.
Im italienischen Portofino bummeln Elsa und Chris gemeinsam mit Freunden durch die Stadt. Sie schauen sich entspannt die Geschäfte an, kaufen ein und genießen das Flair. Dazu gehört natürlich auch köstliches italienisches Essen!
Obwohl Elsa als Model und Chris als Schauspieler auf ihre Figur achten müssen und immer top aussehen, gönnt sich das Paar im Urlaub erstmal eine leckere Pizza. La Dolce Vita macht eben auch vor ihnen nicht Halt!
Dass ihnen neben ihrer Familie auch das Privatleben als Paar wichtig ist, erklärte Elsa bereits auf ihrem Blog ?Elsa Pataky Confidential for Glamour?: ?Wie einige von euch wissen werden, ist es hart, deine Hobbys weiterzuführen, wenn du Kinder hast.? Regelmäßige Date-Nights mit Kinoabenden sorgen bei den Beiden dann aber für die nötige Zweisamkeit.
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Die neuen Archivierungs-Funktionen
Gerade im Firmen-Umfeld spielt das Stichwort „Compliance“ eine große Rolle. Hier geht es vor allem darum, gesetzliche Vorgaben im Umgang mit geschäftlichen Dokumenten einzuhalten. Dies umfasst auch die Kommunikation, in der firmenrelevante Fragen besprochen werden. Während hier früher vor allem Aktenordner voller Briefe in Archive gestellt wurden, hat die elektronische Kommunikation längst den größten Anteil.
Bisher bestand daher die Aufgabe vor allem darin, die E-Mails, die innerhalb eines Unternehmens und mit Geschäftspartnern ausgetauscht wurden, ordentlich zu archivieren. Seit einigen Jahren haben viele andere Kommunikations-Kanäle aber eine große Bedeutung erhalten und müssen gemäß der Vorgaben ebenfalls archiviert werden. Auf diese Entwicklung hat Microsoft nun reagiert und bewahrt auf Wunsch nicht mehr nur die Dokumente und E-Mails auf, die in den Office 365-Accounts anfallen.
Wie das Unternehmen mitteilte, habe man jetzt Schnittstellen zu einer Vielzahl externer Kanäle ergänzt. So können bei Bedarf nun auch die Daten, die auf Social Media-Plattformen, in Instant Messengern und kollaborativen Arbeitsumgebungen außerhalb der Microsoft-Umgebung anfallen, ins Archiv übernommen werden. Dies umfasst unter anderem folgende Kanäle:
Für die Umsetzung des neuen Features arbeitet Microsoft mit den externen Partnern Actiance und Globanet zusammen. Diese haben sich bereits seit einiger Zeit auf die Archivierungs-Dienste für verschiedene Online-Kanäle spezialisiert.
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MehrDass sie mit Skandalen statt mit Leistungen brilliert, ist bei Lindsay Lohan nichts Neues. Ihr neuer Plan schlägt aber mindestens genauso hohe Wellen wie ihre unzähligen Verhaftungen. Lindsay Lohan will ein Baby!
?Sie erzählt herum, dass sie bis Ende des Jahres schwanger sein will. Sie stürzt sich kopfüber in dieses Thema?, verrät ein Insider gegenüber der US-Ausgabe des OK! Magazins.
Potenzieller Vater wäre demnach ihr aktueller Freund Mathia Milani. Mit dem soll es laut Insider aber gar nicht so ernst sein. ?Es ist verrückt, denn vor kurzem hat Lindsay eine Liste von Männern gemacht, die sie gerne noch daten würde. Alle sind davon überzeugt, dass es mit Mathia nicht mehr als eine Affäre ist.?
Ob es der richtige Zeitpunkt für Nachwuchs ist, ist fraglich. Finanziell dürfte es aufgrund mangelnder Jobs nämlich eher mau aussehen. 2014 hatte Lindsay einen kleinen Gastauftritt in der Erfolgs-Serie ?2 Broke Girls?. In London stand sie für das Stück ?Speed the Plow? auf der Theaterbühne. Laut IMDb sind aber weder für dieses noch für nächstes Jahr Projekte geplant.
Eines muss man Lilo aber zugestehen: Sie ist das erste Mal seit acht Jahren nicht auf Bewährung und muss auch keine Sozialstunden mehr abarbeiten.