Game of Thrones: Staffelfinale mit Torrent-Rekord

Die immens populäre HBO-Serie Game of Thrones hat es bisher bei jeder Staffel geschafft, in BitTorrent-Netzwerken einen neuen Download-Rekord aufzustellen. Auch beim Finale der dritten Season der Fantasy-Serie war das Fall.
Wie das Filesharing-Blog TorrentFreak berichtet, hat es die HBO-Kultserie wieder einmal geschafft und einen neuerlichen Rekord in Sachen illegaler Downloads aufgestellt: Rund 171.000 Menschen haben zweitweise gleichzeitig auf die zehnte und letzte Folge der dritten Staffel zugegriffen. Innerhalb von nur 24 Stunden kam man bereits auf mehr als eine Million Downloads.

Die meisten Downloader kommen übrigens aus Down Under, also Australien. Das hat damit zu tun, dass die Serie dort erst mit erheblicher Verspätung (nämlich erst nächstes Jahr) läuft, und das, obwohl in dem Land bekanntlich ebenfalls Englisch gesprochen wird. Dahinter folgen übrigens Kanada und die USA.

Im US-Fernsehen haben laut Hollywood Reporter rund 5,4 Millionen Menschen die Folge am Sonntagabend gesehen, das ist ungefähr auch die Zahl an illegalen Downloads, die TorrentFreak für die kommenden Wochen hochrechnet, was auch einen Jahresrekord (der wohl auch nicht mehr gebrochen werden dürfte) darstellen wird.

Rund um Game of Thrones, der von Kritikern wie Zuschauern mit Lob überschütteten (Serien-)Verfilmung von George R.R. Martins epischer Roman-Reihe „Das Lied von Eis und Feuer“, gibt es immer wieder Diskussionen im Zusammenhang mit Filesharing.

Denn obwohl die Serie auf massive Download-Zahlen kommt, scheint das so manchen HBO-Verantwortlichen nicht sonderlich zu stören: Natürlich ist man nicht froh darüber, allerdings meinte Michael Lombardo, der Programmchef des Abo-Senders, erst Anfang April, dass Piraterie durchaus ein „Kompliment“ sei. DVD- bzw. Blu-ray-Verkäufe dadurch nicht negativ beeinflusst würden, so Lombardo.

Siehe auch: HBO-Programmchef – Piraterie ist ein „Kompliment“

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Yahoo kauft auch noch Telefonkonferenzdienst Rondee

Yahoo hat ein weiteres Start-up übernommen: den Telefonkonferenzdienst Rondee, der dies auf seiner Website meldet. Einzelheiten finden sich dort nicht. Das Personal wechsle zu Yahoos Abteilung für Small-Business-Kunden, heißt es. Ausnahmsweise geht es bei dieser Yahoo-Verstärkung also einmal nicht um Mobilgeräte und Apps.

Yahoo kauft Konferenzdienst Rondee

Rondee akzeptiert aufgrund der Übernahme keine weiteren Registrierungen. Bestandskunden können über seinen Dienst bis 12. Juli weiter kostenlos Telefonkonferenzen veranstalten. Anrufdaten sind noch einen Monat länger verfügbar: bis 12. August.

Anschließend wird Rondee offenbar eingestampft; Teile seines Codes werden sich bestenfalls in Yahoo-Produkten wie Messenger wiederfinden. Ein solches Vorgehen hat Yahoo seit der Übernahme des CEO-Postens durch Marissa Mayer vor einem Jahr häufig praktiziert.

Offenbar ist es Mayer um das Engagement, die Ideen und die Kreativität von Mitarbeitern zu tun, die von solchen Start-ups kommen. Dazu passt, dass sie mit Maßnahmen wie Abschaffung der Telearbeit die Unternehmenskultur von Yahoo zu verändern versucht hat. ?Geschwindigkeit und Qualität werden oft geopfert, wenn wir von zu Hause aus arbeiten?, hieß es in einem internen Memo, das an die Öffentlichkeit gelangte. ?Wir müssen ein Yahoo sein! Und das beginnt damit, dass wir zusammen an einem Ort sind.?

Erst kurz vor Rondee war der Kauf des iOS-Foto-App-Anbieters Ghostbird Software bekannt geworden, dessen Mitarbeiter bei Flickr einen neuen Arbeitsplatz finden. Die App wird eingestellt. Die bisher größte Übernahme unter Mayer war jedoch die des Mikroblogging-Diensts Tumblr für 1,1 Milliarden Dollar vor rund drei Wochen. Der Abschluss der Transaktion wird im zweiten Halbjahr erwartet.

Dass Rondee als Dienst keine große Zukunft hat, belegt übrigens ein Ratschlag auf seiner Website. Dort empfiehlt es seinen Kunden nämlich einen konkurrierenden Dienst, Instant Conference, der bis zu einem Limit von fünf Konferenzen im Monat ebenfalls kostenlos ist.

[mit Material von Don Reisinger, News.com]

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nr. 2

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Axor unterstützt Werner Aisslingers Projekt ?Home of the Future?

Werner Aisslinger, Home of the Future.

Axor, die Designermarke der Hansgrohe SE, unterstützt Werner Aisslinger und sein Projekt ?Home of the Future? (Foto: Borchardt).

Noch bis zum 9. Juni ist die Ausstellung ?Home of the Future? im Haus am Waldsee für internationale Gegenwartskunst in Berlin zu sehen

Der vielfach ausgezeichnete Produktdesigner und Mitbegründer des Berliner Designfestivals DMY, Werner Aisslinger, präsentiert seit dem 21. April sein Projekt ?Home of the Future? im Haus am Waldsee für internationale Gegenwartskunst in Berlin. Die Präsentation seiner Vision vom Wohnen der Zukunft ist Aisslingers erste Übersichtsausstellung in einer Kunstinstitution. Zugleich reflektiert sie seine Entwurfspraxis seit den 1990er Jahren. Aisslingers Inszenierungen entstanden aus der konkreten Fragestellung, wie wir in Zukunft wohnen, kochen, schlafen, denken und baden werden. Ein wichtiges Thema für den in Berlin lebenden Gestalter ist dabei der Materialtransfer, den er anhand zahlreicher Möbel- und Objektbeispiele behandelt.

Textiles Badbiotop

Welche Rolle der Materialtransfer zukünftig im Bad spielen könnte, zeigt Aisslinger zusammen mit Axor, der Designermarke der Hansgrohe SE. ?Axor war mein Wunschpartner?, so Aisslinger. ?Denn die Marke und die Menschen haben durch eigene Projekte wie den Axor WaterDream bewiesen, dass sie über den Tellerrand hinausschauen und einen offenen, kreativen Dialog pflegen, durch den dann erst Visionen entstehen können.? Aisslinger schafft es immer wieder zu überraschen. So auch im textilen Badbiotop: Die zentral im Raum angeordnete Badinstallation bindet Pflanzen in den Wasserkreislauf ein, ohne zusätzliche Ressourcen zu benötigen. Hier werden Nebelfängerstoffe, die in der Wüste aus dem Morgennebel Trinkwasser filtern können, als Wandbekleidung der Dusche so genutzt, dass sie Duschdampf absorbieren und an die in der Installation integrierten Pflanzen abgeben. Dass industrielle und natürliche Materialien im Bad eine gemeinsame Rolle spielen können, steht für Philippe Grohe, Leiter der Designermarke Axor, außer Frage: ?Industrielle Materialien in Kombination mit Textilien intensivieren die Wohnlichkeit im Bad und sorgen für ein stärker individualisiertes Raumerlebnis. Diese Bewegung gestalten wir seit 20 Jahren richtungsweisend mit.? Für das Haus der Zukunft hat die Designermarke der Hansgrohe SE Produkte aus den Kollektionen Axor Uno², Axor Starck und Axor Urquiola zur Verfügung gestellt.

?Home of the Future? ? ein Überblick

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Ein Tag im Mai

Meine lieben Mitbräute,

jetzt möchte ich doch auch mal meinen Hochzeitbericht anfangen und ich hoffe ich bekomme noch alles relativ lückenfrei zusammen.
Hoffentlich interessiert es auch jemanden 🙂

Mit unseren standesamtlichen Hochzeit möchte ich euch gar nicht lange langweilen. Sie sollte so bürokratisch werden, wie nur möglich. Keine Emotionen. Zumindest haben wir das erwartet. Es war dann doch ein wenig anders. Zu „marry you“ von Bruno Mars schritten wir ins Trauzimmer unseres Rathauses. Ich weine nicht habe ich immer wieder betont. Schließlich bedeutet uns der Tag nichts. Aber auch das sollte sich als ein Irrtum herausstellen, denn hier war ich schon total zittrig. Lange Rede kurzer Sinn: Die Tränen rollten natürlich 😉
Eine kleine sogar persönliche Rede unserer Standesbeamtin, ein Ja-Wort, zwei Unterschriften und schwups nach 25 Minuten waren wir Mann und Frau. Zum Essen ging es in ein örtliches Lokal. Nach 2 Stunden trennten sich unsere Wege. Schließlich wollte der Koffer gepackt werden und ich musste doch noch auf den Geburtstag meiner Freundin So endete mein Tag auf einem Geburtstag und der meines Mannes feuchtfröhlich in den Morgenstunden.

Und dann war er da…der Tag auf den wir ein Jahr hin gefiebert haben.

Wir schreiben den 18. Mai 2013. Heute vor 7 Jahren entschieden wir uns füreinander einzustehen. Und heute sollten wir vor Gott treten um uns für die Ewigkeit die Liebe zu geloben. Mann, war ich vielleicht nervös.
Geschlafen habe ich genauso wenig wie mein Mann. Nur war es bei mir die pure Nervosität und bei ihm seine Gäste, die ihn nicht schlafen ließen.

Nach einem leckeren Frühstück bei Mama kam auch schon meine Schwägerin, ebenfalls total nervös. Also finden wir um 12 Uhr mit den Haaren an. Natürlich wollten die mal wieder nicht wie sie wollte. Wir haben es x-mal geprobt und genau heute hielt alles nicht an seinem Platz…die Zeit rann davon und es wurde allmählich 15 Uhr dabei musste ich doch noch ins Kleid und das Auto sollte uns um halb 4 abholen…PANIK!!!

Weiter geht’s dann die nächsten Tage und ich hoffe ich bekomme die Bilder kleiner 😉

Schönen Abend euch allen

Idee 2

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Erster Wassersommelier Europas kommt in die Hansgrohe Aquademie

Wassersommelier Arno Steguweit.

?Immer wieder neue Facetten, die mich ungeheuer fesselten?: Experte und Berater Arno Steguweit.

Am 28. Juni findet die Wasserdegustation mit Menü im Restaurant Chez Hans in der Hansgrohe Aquademie statt

Arno Steguweit hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht: Der gelernte Weinsommelier und Berliner Sommelier des Jahres 2007 ist erster Wassersommelier Europas. Erste Station nach dem Abitur 1999 war die Traube Tonbach in Baiersbronn, eines der renommiertesten Gourmet-Restaurants Deutschlands. 2004 wurde der in Köln geborene und in München aufgewachsene Steguweit im Restaurant des Berliner Hotels Adlon mit der Position des Chefsommeliers betraut. Im Zuge des Aufbaus einer Mineralwasserkarte widmete er sich das erste Mal im Detail der kulinarischen Dimension des Themas Wasser ? die Wasserkarte umfasste seinerzeit nicht weniger als 42 Positionen. Inzwischen ist der gefragte Experte in der ganzen Welt unterwegs. Sein Repertoire umfasst neben Vorträgen, Schulungen und Verkostungen auch die Beratung großer Getränkeunternehmen.

Gespräche an der Wasserbar

Am Freitag, 28. Juni 2013, 19.00 Uhr, kommt Steguweit nach Schiltach, zur Wasserdegustation mit Wasserdinner im Restaurant Chez Hans in der Hansgrohe Aquademie, Auestraße 9. Der Sommelier reicht unterschiedliche regionale und überregional bekannte Wasser zum Menü und lädt zu individuellen Gesprächen an die Wasserbar. Die Teilnahme inklusive Getränke kostet 46 Euro.

Wasser, soviel steht für ihn fest, lässt sich längst nicht mehr nur als Grundnahrungsmittel bezeichnen. Vielmehr geht es bei dem beliebtesten alkoholfreien Getränk der Deutschen immer mehr um Trends, Philosophie und Marketing ? Lifestyle eben.

Gesellschaftspolitisches Interesse

Steguweit, dessen Büro in Berlin weit mehr als 50 Sorten Wasser aus allen Teilen der Welt zieren, hat diese Entwicklung vor Jahren erkannt: ?Nachdem ich anfing, mich mit dem Thema eingehend zu beschäftigen, entdeckte ich immer wieder neue Facetten, die mich ungeheuer fesselten. Dabei geht es aber nicht nur um besonders marketingwirksame Wässer und deren Ursprung, sondern auch um übergeordnete Themen von gesellschaftspolitischem Interesse wie Trinkwasserversorgung und -aufbereitung.? Sein Tipp: ?Mineralwasser sollte man nicht zu kalt trinken, denn das wirkt unangenehm und kann Unwohlsein verursachen ? 9°bis 11° erscheinen hier angemessen erfrischend. Auf Eiswürfel und Zitrone sollte man verzichten, denn die Zitrone enthält Säure und Aromen, die das Mineralwasser gänzlich überdecken. Der Eiswürfel führt dazu, dass das hochwertige Mineralwasser verwässert, denn er besteht meist aus Leitungswasser und entspricht daher nicht der außergewöhnlichen Qualität von natürlichem Mineralwasser.?

Nur in einem Punkt muss er seine Fans vielleicht ein klein wenig enttäuschen:
?Ich werde natürlich oft gefragt, welches mein persönliches Lieblingswasser ist. Die Antwort ist einfach: Ich habe keines.?

als Text

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Alter Schmuck – Neue Trauringe!

von Alexander König

Der Ankauf von altem Schmuck, insbesondere altem Goldschmuck und auch Zahngold, wir immer populärere. Eine Vielzahl von Anbietern bietet dabei nicht nur den Schmuck Ankauf an, sondern auch gleichzeitig die Weiterverarbeitung zu einem neuen, modernen Schmuckstück.

Die alten Eheringe der Großeltern liegen seit Jahren ungenutzt in der Schatulle, die defekte Goldkette ebenfalls und auch der ein oder andere Goldzahn hat sich angesammelt ? ein Szenario, dass sicherlich viele kennen. Um dem ?Vegetieren? des Goldschmucks ein Ende zu setzen bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Entweder die Reparatur des defekten Schmucks, sodass er wieder tragbar wird. Der Nachteil liegt bei dieser Variante allerdings auf der Hand, meistens ist der alte Goldschmuck nicht mehr zeitgemäß und fristet sein Dasein einmal mehr in der Schublade. Eine vielfach unterschätzte Möglichkeit ist der Verkauf des Altgolds. Oft liegt das tote Kapital viel zu lange in der Schublade! Welche Farbe, welche Legierung und welcher Zustand der Goldschmuck, die Goldzähne, die Goldmünzen, etc. dabei haben, spielt in der Regel keine Rolle. Der Ankauf des Schmucks erfolgt vom Anbieter auf Grundlage des Feingoldgehalts und wird entsprechend entlohnt. In der Regel richtet sich der zu erzielende Preis für das Altgold nach dem aktuellen Goldpreis ? und kann entsprechend hoch ausfallen. Der Ankäufer scheidet das Altgold in seine einzelnen Bestandteile, um das Feingold, aber auch Kupfer und Silber zu gewinnen. Hieraus können neue Schmuckstücke entstehen oder die einzelnen Rohstoffe kommen für die Herstellung von Geräten o.ä.  zum Einsatz.

Diese Variante der Altgoldverwertung hat zudem den Vorteil, dass die so gewonnenen Edelmetalle nicht unter enormem Aufwand aus der Natur entnommen werden müssen. Durch die einfache und umweltschonende Wiederverwertung können diese Rohstoffe wieder in den Konsumentenkreislauf  gelangen, ohne die Umwelt, z. B. durch das urbanmachen von Urwäldern zu belasten. Hinzu kommt, dass Erbstücke ?in der Familie? bleiben, wenn hieraus neue, tragbare Schmuckstücke gefertigt werden. Ein ganz besonderer Trend ist dabei die Aufarbeitung alter Eheringe aus Gold, sodass sie mit modernen Akzenten versetzt, zu einem Erinnerungsstück der ganz besonderen Art werden.

Linktipp

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Energetische Modernisierung

Ökologisch wertvoll, ökonomisch sinnvoll

?Die energetische Modernisierung älterer Eigenheime lohnt sich nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den eigenen Geldbeutel?, ist Sven Haustein, Energieexperte der Bausparkasse Schwäbisch Hall, überzeugt. Der erfahrene Architekt nennt die fünf wichtigsten Gründe, warum es sich bezahlt macht, die Energiebilanz der eigenen vier Wände auf den neuesten Stand zu bringen.

Attraktive Förderung:

Je besser der energetische Standard nach der Sanierung, mit umso höherer Förderung durch die staatliche KfW-Bank können Modernisierer rechnen. Bis zu 75.000 Euro Kredit zu besonders günstigen Zinskonditionen sind bei einer Komplettsanierung je Wohneinheit drin. Auf die üppigen KfW-Fördertöpfe kann man in der Regel aber nicht selbst zugreifen, sondern nur über seine Hausbank oder Bausparkasse ? darum den Berater darauf ansprechen. Unter Umständen ist auch ein Zuschuss direkt aufs Konto möglich, den man auch selbst beantragen kann. Länder und Gemeinden verfügen manchmal über zusätzliche Fördermittel, durch die sich die Sanierung noch schneller rechnet. Gute Finanzierungsberater wissen auch darüber Bescheid.

Niedrige Energiekosten:

Eine neue Heizungsanlage, eine optimierte Wärmedämmung, wärmeisolierende Fenster mit Mehrfachverglasung sowie eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung sind die wirkungsvollsten Maßnahmen. Damit lässt sich der Energieverbrauch um bis zu 85 Prozent senken.

Langfristiger Werterhalt:

Die Investitionen für eine energetische Modernisierung amortisieren sich nicht nur relativ schnell, sie sichern auch die Bausubstanz und Wertbeständigkeit der Immobilie. Von diesem nachhaltigen Wohnkomfort profitiert oft auch noch die nächste Generation.

Hoher Wiederverkaufswert:

Energetisch runderneuerte Eigenheime sind bei Käufern gefragt und erzielen deutlich höhere Preise als alte ?Energieschleudern?. Wenn, wie geplant, die Nennung energetischer Kennzahlen in Immobilienanzeigen sowie die Vorlage eines Gebäudeenergieausweises Pflicht wird, dürfte die Bedeutung der Energiebilanz als Verkaufsargument weiter zunehmen.

Gesundes Wohnklima:

Die Verwendung ökologischer, schadstofffreier Materialien oder der Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung verbessern nicht nur die Energiebilanz, sondern sorgen auch für ein dauerhaft gesundes Wohnklima.

Schwäbisch Hall, den 28. Mai 2013

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.200 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen mehr als 10 Mio. Kunden, davon 7 Mio. in Deutschland.

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MBO bei Ladenbauunternehmen Ganter möglich

13.06.2013 ? 

Bei dem Ladenbauunternehmen Ganter wird der Geschäftsbetrieb auch nach dem Insolvenzantrag am 3. Juni beim Amtsgericht Rottweil unverändert fortgeführt. Eine Sanierung des Ladenbauunternehmens aus eigener Kraft hält der vorläufige Insolventverwalter Klaus Haischer nicht für möglich. Vielmehr arbeitet er auf eine Übernahme, zum Beispiel ein Management Buy Out (MBO) hin. Die bisherige Eigentümerfamilie Ganter, um Ge-schäftsführer Bernhard Ganter, hat gegenüber dem Insolvenzverwalter bereits signalisiert, dass sie für eine Fortführungslösung nicht zur Verfügung steht.

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zurück ? Takkt-Mehrheitsaktionär Haniel will Beteiligung reduzieren

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Hochzeitsmagazine als Planungshilfe zur Hochzeit

Neben zahlreichen guten Webseiten, Foren und Blogs zum Thema Hochzeit ist bei der Hochzeitsvorbereitung auch das klassische Hochzeitsmagazin sehr hilfreich. Angehende Bräute können sich hier aktuell und umfassend inspirieren lassen und auch die haptische Komponente in Hochglanz spüren, die dann doch irgendwie dazugehört!

Und auch Braut, die eher die internationalen Trends und Gepflogenheiten studieren will – wird in jedem gut sortierten Bahnhofs- und Flughafenkiosk fündig werden. Internationale Titel, wie englische und amerikanische Hochzeitsmagazine werden auch immer beliebter und bieten viele Anregungen, Tipps und Tricks für die bevorstehende Hochzeit.

weddix hat hier verschiedene, deutschsprachige Hochzeitszeitschriften genauer unter die Lupe genommen. Sieben ausgewählte Hochzeitsmagazine möchten wir Ihnen nun vorstellen.

HOCHZEIT – DAS MAGAZIN FÜR BRAUTPAARE, Terra-Verlag GmbH

  • Preis (einschl. Mwst.): Deutschland 6,90 EUR, Österreich: 6,90 EUR
  • Erscheinungsweise: Sechsmal jährlich für die Monate Januar/Februar, März/April, Mai/Juni, Juli/August,
  • September/Oktober, November/Dezember
  • Druckauflage von 82.000 Exemplaren
  • Inhalt: Das Magazin HOCHZEIT deckt alle Themen ab, die für Brautpaare zur Vorbereitung dieses wichtigsten Ereignisses interessant sind: edle Outfits, glänzende Trauringe, traumhafte Honeymoonziele und tolle Festideen.

HOCHZEITSPLANER, AVR Agentur für Werbung und Produktion GmbH

  • Preis (einschl. Mwst.): Deutschland 6,20 EUR
  • Erscheinungsweise: quartalsweise, vier Ausgaben pro Jahr
  • Druckauflage von 50.000 Exemplaren
  • Inhalt: „The bride´s best friend“ begleitet Sie Schritt für Schritt auf dem Weg zur Traumhochzeit. Das Magazin liefert zahlreiche Tipps und praktische Checklisten zu allen wichtigen Themen rund um den großen Tag – von der Gästeliste über den Budgetplan, Outfits für Braut und Bräutigam, Beauty, Schmuck, Locations und Feier bis hin zu den Flitterwochen. So gelingt, wovon Sie träumen. Zusätzlich gibt es Sonderhefte wie zum Beispiel „Meine Brautfrisur“ oder „Mein Brautkleid“. Die Zeitschrift „Meine Brautfrisur“, welche einmal jährlich erscheint, präsentiert die schönsten Modelle für jeden Typ, eine große Auswahl toller Frisuren für jede Haarlänge, romantische Hochsteckfrisuren, einfache Step-by-Step-Anleitungen zum Nachstylen, die besten Vorher-Nachher-Looks, filigraner Haarschmuck, zauberhafte Accessoires, typgerechtes Make-up für jede Braut sowie Inspirationen von Beauty-Experten und vieles mehr…

BRAUT UND BRÄUTIGAM MAGAZIN, Brautmedia GmbH

  • Preis (einschl. Mwst.): Deutschland 6,90 EUR
  • Erscheinungsweise: 2-monatlich, Sechs Ausgaben pro Jahr
  • Druckauflage von 84.000 Exemplaren
  • Inhalt: Das Magazin für alle, die heiraten, mit der neuesten Brautmode und Bräutigammode. BRAUT UND BRÄUTIGAM ist ein Magazin rund ums Heiraten mit der neuester Braut- und Bräutigam-Mode und Fest- und Abendmode. Außerdem beinhaltet die Zeitschrift viele hilfreiche Artikel, Reportagen und Tipps zum Thema Hochzeit.

GALAWEDDING, Gruner + Jahr AG & Co.

  • Preis (einschl. Mwst.): Deutschland 6,50 EUR
  • Erscheinungsweise: Zwei Ausgaben pro Jahr, letzte Ausgabe am 14.02.2013
  • Druckauflage von 50.000 Exemplaren
  • Inhalt: GALAWEDDING greift all die Themen auf, die den schönsten Tag im Leben noch schöner werden lassen und liefert mit Berichten über die Traumhochzeiten der Stars Inspiration für die Leserinnen. Das Motto: „Marry with style“.Eine Hochzeit wirft bei Braut und Bräutigam, Familie und Gästen viele Fragen auf, wie zum Beispiel: „Was muss ich bei der Planung beachten? Wie finde ich das richtige Brautkleid? Welcher Hochzeitstyp bin ich?“ Fragen, die das Hochzeitsmagazin GALAWEDDING beantwortet. So gibt der Fashion- und Beauty-Teil die besten Trend-Tipps für Trauringe und Torten, Brautkleider und Brautsträuße. Frisuren-Stylings für Standesamt, Kirche und Party werden ergänzt durch Glamour-Make-Ups. In großen Foto- und Info-Strecken zeigt GALA WEDDING Hochzeiten von Hollywood-Stars, Top-Models und Pop-Diven – und verrät ihre schönsten Honeymoon-Ziele.

FREUNDIN WEDDING, Hubert Burda Media Verlag

  • Preis (einschl. Mwst.): Deutschland 6,00 EUR
  • Erscheinungsweise: Zunächst einmalig, letzte Ausgabe im März 2012
  • Druckauflage von 80.000 Exemplaren
  • Inhalt: Eine Hochzeit ist nicht nur ein Lebensereignis. Es ist ein Event, das viel Planung bedarf. Hier liefert FREUNDIN Wedding Inspiration. Das Sonderheft Freundin Wedding deckt alle Bereiche, die für Brautpaare vor ihrem großen Tag wichtig sind ab – von Anregungen für das perfekte Brautkleid über Frisurvorschläge, Festideen und Honeymoon-Zielen bis zu organisatorischen Fragen.

WOMAN WEDDING, Verlagsgruppe News

  • Preis (einschl. Mwst.): Österreich 5,90 EUR
  • Erscheinungsweise: Einmal jährlich, letzte Ausgabe am 5. Oktober 2012
  • Druckauflage von 35.000 Exemplaren
  • Inhalt: Das Hochglanzprodukt des österreichischen Frauenmagazins „Woman“ beschäftigt sich mit dem Thema Hochzeit. Das Magazin umfasst eigene Ressorts wie „Celebrate“ oder „Honeymoon“, „Fashion“ und natürlich „Beauty“ und bietet ein Rundum-Service für Braut, Bräutigam, Festgäste und überhaupt alle, die in Hochzeitsvorbereitungen involviert sind.

WEDDINGSTYLE, tintho: media GmbH

  • Preis (einschl. Mwst.): Deutschland 5,80 EUR
  • Erscheinungsweise: Vier Mal pro Jahr, letzte Ausgabe am 2.April 2013
  • Druckauflage von 35.000 Exemplaren
  • Inhalt: Ideen, Service, Angebote – damit der Hochzeitstag zum schönsten Tag im Leben wird, bringt WEDDINGSTYLE einfach alles, was zum faszinierenden Thema Hochzeit gehört. In jeder Ausgabe finden Sie jede Menge Planungstipps, eine herrliche Auswahl der schönsten Trauringe, Braut-kleider und Herren-Outfits, die schönsten Produkte für Ihre Hochzeitsdetails und natürlich eine Menge Tipps, Tricks und Selbermach-Ideen.
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Brautfrisuren – Trends 2013

Ihre Hochzeit steht kurz bevor? Planen Sie eine Hochzeit ganz romantisch wie im Märchen mit weißer Kutsche und einem traumhaft schönen Prinzessinnen-Brautkleid? Dann sind Sie wahrscheinlich auch wenn es um das Thema Brautfrisur geht, der romantisch – verträumte Typ. Oder sind Sie eher die Braut, die keinen Trend verpassen will und immer up-to-date bleiben möchte?

Die Frisur am großen Tag soll vor allem sitzen und eine lange Feier überstehen. Ob Sie nun eine Hochsteckfrisur oder offenes Haar tragen wollen, kommt nun ganz auf Ihren Typ und Ihre Haarlänge an. Ob sie dabei eine lange Haarmähne oder einen pfiffigen Kurzhaarschnitt tragen, spielt hierbei keine Rolle. Aus jeder Haarlänge kann man eine wunderschöne Brautfrisur zaubern.

Egal ob es um die neuesten Frisur-Trends, etwas Ausgefallenes oder doch eher den verträumten und verspielten Look geht – hier finden Sie bestimmt eine passende Brautfrisur. Lassen Sie sich für Ihren großen Tag inspirieren!

 

Brautfrisuren im Vintage-Style

Zeitlos und romantische Vintage- Brautfirsuren sind immer sehr beliebt.

Insbesondere Brautfrisuren, die einen Hauch von den 1920er, 1930er und 1940er Jahren mit sich bringen, sind momentan sehr angesagt.

 

Voluminös

Wahrscheinlich die beliebteste Brautfrisur für das Jahr 2013.Wirkt sehr glamourös und ist leicht zum stylen.

Einfach ein wenig Schaumfestiger in die Haare geben und durchkämmen.

Anschließend trocknen Sie Ihr Haar und drehen Wickler hinein.

In ca. einer Stunden haben Sie eine wunderschöne und glamouröse Brautfrisur. Sie Können Ihr Haar offen tragen oder zusammenstecken, sodass ein voluminöser Hinterkopf entsteht.

 

Haarschmuck

Immer noch beliebt sind jegliche Verzierungen im Haar.Ein verspielter Haarreif, Haarbänder, eine schicke Klammer und ein verzierter Haargummi geben Ihrer Frisur den letzten Schliff.

Auch einzelne Blumenblüten, die in Ihr Haar eingearbeitet sind, können süß unter dem Schleier hervorblitzen. Dies ist nicht nur ein wunderschönes Detail im Haar, es kann auch den Halt Ihrer Brautfrisur verbessern.

 

Einfach und romantisch

Wer sagt, dass Hochzeitsfrisuren immer adrett aussehen müssen?

Stylen Sie Ihre Brautfrisur einfach und romantisch und gehen Sie im „undone“-Style zu Ihrer Hochzeit.

Mit einfachen Handgriffen und ein bisschen Schaumfestiger in den Haaren können Sie Ihr Haar einfach und schlicht stylen.

 

Wunderschöne Dutts

Dutts sind eines der größten Trends der Brautfrisuren 2013.

Ob streng nach hinten gebunden oder locker am Nacken, es gibt eine Vielzahl an Variationen wie man diese Frisur tragen kann. Auch ein seitlicher Dutt sieht romantisch und elegant aus.

Hier finden Sie noch mehr Ideen und Möglichkeiten, um Ihre Brautfrisur perfekt zu gestalten.

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