Einblicke: die Ausbildung zur Industriekauffrau bei Duravit

Natalie (links) und Ann-Kathrin empfehlen die Ausbildung zur Industriekauffrau bei Duravit weiter

Natalie (links) und Ann-Kathrin absolvieren eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Duravit.

Du interessierst Dich für die Ausbildung zur Industriekauffrau/-mann? Dann aufgepasst: Hier erfährst Du mehr über unsere Erfahrungen als Azubis bei Duravit.

Am 1. September 2010 haben wir, Natalie und Ann-Kathrin, unsere dreijährige Ausbildung bei Duravit begonnen. Wie erwartet, war zu Beginn alles neu und ungewohnt. Viele Eindrücke und Informationen galt es zu verarbeiten. Aber glücklicherweise standen uns ?Paten? sofort mit Rat und Tat zur Seite. Wer nicht genau weiß, was man sich unter diesen Paten vorstellen soll, hier eine kürze Erklärung: Bei Duravit gibt es ein sogenanntes Patensystem für alle Auszubildenden. Ein Azubi aus dem 2. Lehrjahr übernimmt dabei eine ?Patenschaft? für einen neuen Azubi und steht diesem bei Fragen zur Verfügung.

Während unserer Ausbildungszeit durchlaufen wir die meisten Abteilungen bei Duravit. Von der Buchhaltung bis hin zum Marketing bekommen wir Einblicke in das Tagesgeschäft. Wir übernehmen dort Aufgaben wie z. B. Aufträge erfassen im Vertrieb, Dienste am Empfang übernehmen im Training and Design Center, Eingangsrechnungen bearbeiten in der Buchhaltung oder auch das Bearbeiten von eingegangenen Bewerbungen im Personalbereich.

Ann-Kathrin im Feedbackgespräch

Die Aufenthaltsdauer in einer Abteilung beträgt meist ein bis drei Monate.

In jeder Abteilung gibt es einen Ausbildungsbeauftragten, der für den Azubi zuständig ist und ihn betreut. Im letzten halben Jahr unserer Ausbildung werden wir dann unsere Facharbeit schreiben.

Eineinhalb Tage in der Woche findet der Berufschulunterricht in Hausach statt. Neben allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch und Englisch werden dort auch Betriebswirtschaftslehre, Gesamtwirtschaft sowie Steuerung und Kontrolle unterrichtet.

Immer donnerstags findet zudem der eineinhalbstündiger Betriebsunterricht bei Duravit statt. Zusammen mit unserer Ausbildungsleiterin erarbeiten wir verschiedene Themen, wie beispielsweise den verantwortungsvollen Umgang mit Social Media, oder haben Präsentationstrainings im Hinblick auf die Abschlussprüfung. Im Juli 2012 waren wir sogar erstmals gemeinsam beim Blutspenden ? was natürlich auf freiwilliger Basis geschah.

Bei der großen Auswahl an weiterbildenden Seminaren bei Duravit kommen natürlich auch die Azubis nicht zu kurz: Zwei Mal im Jahr finden spezielle Seminare für uns statt. Bei einer dieser Schulungen haben wir etwa das Thema ?Strukturiertes und zielorientiertes Arbeiten? näher betrachtet.

Wie Du siehst, ist die Ausbildung bei Duravit abwechslungsreich und spannend. Wenn Du weitere Fragen hast, dann melde Dich doch einfach über [email protected] bei uns. Wir freuen uns auf Deine Nachricht!

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Neuer Trend für die moderne Hochzeit: Hochzeitswebsite in Flash

01. Februar 2012

Die Internetspezialisten von Entheal® kreieren die Hochzeitspage für die moderne Hochzeit. Unter dem Motto: Begeistern Sie Ihre Feiergemeinde, gestaltet Entheal® Hochzeitshomepages in schöner animierter 3D Grafik in Flash ab 350,-? (FIRST LINE).

Hochzeitswebsite

Beispiel für eine Hochzeitswebsite

Die persönliche und individuelle Hochzeitseite, ist eine neue Art der Einladung und Information für die Hochzeitsgäste. Sie soll eine bleibende und schöne Erinnerung an den wertvollsten Tag der Paare sein und ist jederzeit abrufbar.

Weitere Inhalte der Hochzeitshomepage sind zum Beispiel: Informationen über die Zeitabläufe, alle wichtigen Informationen rund um die Hochzeit oder Feier. Termine zur Trauung, kirchlichen Hochzeit und etwaige Änderung von Terminen der Hochzeit. Die Foto-Galerie zeigt die schönsten Fotos der Braut und des Bräutigams, oder aber auch Fotos der Feier und der weiteren Abläufe. Persönliche Kontaktinformationen über das Brautpaar, sowie der Austausch von Informationen über das E-Mail Kontaktformular runden die Hochzeits Seite ab.

Entheal® bietet diesen Service in drei Kategorien an.
First Line: Schöne Darstellung, Design und Inhalte nach Vorlage.
Finest Line: Moderne Darstellung, Design und Inhalte nach Vorlagen. Ab dieser Kategorie hat das Brautpaar die Möglichkeit, Bilder und Daten selber zu verändern.
Luxury Line: Elegante Darstellung, Design und Inhalte nach Wunsch. Nach Übermittelung der Hochzeitsdaten übernehmen wir alle Arbeiten für die Brautpaare. Sie bekommen kostenlos eine eigene Internetadresse (Wunschdomaine sofern noch verfügbar) für ihre Seite.

Weitere Informationen unter entheal.de, auf facebook oder bei Markus Goffin ([email protected] / Fon: +49 (0) 157 -797 489 58)

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Schwarzarbeit

?Wer sich bei der Handwerkerrechnung die Mehrwertsteuer sparen will, handelt nicht nur rechtswidrig, sondern hat auch keinen Anspruch auf Gewährleistung, wenn gepfuscht wird?, warnt Schwäbisch Hall-Rechtsexperte Stefan Bernhardt Bauherren und Modernisierer davor, Handwerker schwarz zu beschäftigen.

?Die sogenannte Schwarzgeldabrede führte dazu, dass der Auftraggeber seine Gewährleistungsrechte verliert und Mängel auf eigene Kosten beseitigen muss?, erläutert Bernhardt eine jüngste Entscheidung des OLG Schleswig-Holstein (Az. 1 U 105/11).

Im kürzlich entschiedenen Fall hatte der Kläger eine Auffahrt auf seinem Grundstück pflastern lassen ? in Absprache mit dem ausführenden Unternehmen ohne Rechnung. Bald zeigten sich Unebenheiten, weil die Handwerker die Sandschicht unter den Pflastersteinen zu dick aufgetragen hatten, wie ein Bausachverständiger bestätigte. Nachdem ein Nachbesserungsversuch erfolglos blieb, wollte der Eigentümer die Kosten für die Mängelbeseitigung in Höhe von mehr als 6.000 Euro vor Gericht erstreiten.

Zu Unrecht, entschieden die Kieler Richter. Begründung: In der ?Ohne-Rechnung-Absprache? liege die Vorbereitung einer Steuerhinterziehung, die nichtig sei. Weil diese Schwarzgeldabrede aber ein wesentlicher Bestandteil des zwischen den Parteien geschlossenen Werkvertrags darstelle, sei dieser insgesamt nichtig. Logische Konsequenz: Aus einem nichtigen Vertrag lassen sich auch keine Gewährleistungsansprüche ? auch nicht aus Treu und Glauben ? gegenüber dem Vertragspartner ableiten.

Schwäbisch Hall, den 15. Juli 2013

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.200 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen mehr als 10 Mio. Kunden, davon 7 Mio. in Deutschland.

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Blackberry verliert drei weitere Topmanager

Blackberry hat gegenüber CBC News bestätigt, dass drei Topmanager das Unternehmen verlassen haben. Doug Kozak war als Vizepräsident für den Betrieb der Unternehmens-IT verantwortlich, Carmine Arabia für die weltweite Herstellung sowie die Lieferkette und Graeme Whittington für Service Operations. Das US-Medium erfuhr auch, dass sich das Unternehmen im zweiten Abschnitt eines dreiteiligen Umgestaltungsplans sieht.

BlackBerry Q10

Die Restrukturierung hatte vor gut einem Jahr etwa 5000 Entlassungen verursacht. Da der Erfolg nicht so schnell wie erhofft kam, kündigte Blackberry Ende Juli 2013 dann an, rund 250 weitere Mitarbeiter zu entlassen. Einige Wochen zuvor hatte außerdem der für das US-Geschäft zuständige Manager Richard Piasentin gehen müssen. Blackberry hat nun noch rund 13.000 Angestellte weltweit.

Erstes sichtbares Zeichen des Transformationsprozesses war Ende Januar der Launch des QNX-basierten Betriebssystems Blackberry 10 und der ersten beiden damit ausgestatteten Smartphones gewesen. Inzwischen hat der Hersteller sein Smartphone-Angebot mit und ohne Tastatur ausgeweitet. Die Plattform hat sich bisher aber noch nicht wie erhofft etablieren können, sondern fällt vielmehr im Rennen um Platz 3 im Smartphonegeschäft hinter die Windows-Phone-Allianz von Microsoft und Nokia immer weiter zurück.

Im ersten Quartal des Finanzjahrs (bis 1. Juni 2013) konnte Blackberry lediglich 2,7 Millionen Blackberry-10-Smartphones absetzen. Es meldete einen Verlust von 84 Millionen Dollar oder 16 Cent je Aktie bei einem Umsatz von 3,1 Milliarden Dollar.

Aus dem Tablet-Markt zog Blackberry sich dagegen komplett zurück. Ein für das 7-Zoll-Gerät Playbook zugesagtes Update auf Blackberry 10 erwies sich als technisch schwierig und wurde abgesagt. Der für Tablets verantwortliche Manager David J. Smith hat das Unternehmen verlassen.

Erfolgreich scheint immerhin die BYOD-Software Blackberry Enterprise Service 10 zu laufen, die Firmen Kontrolle über Mitarbeitergeräte gibt sowie eine strikte Trennung von geschäftlichen und privaten Daten auch unter Android und iOS ermöglicht. Sie ist Blackberry zufolge bereits bei mehr als 18.000 Unternehmen und Behörden im Einsatz.

[mit Material von Rachel King, ZDNet.com]

Tipp: Was wissen Sie über Blackberry? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de.

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Microsoft bietet Apples MobileMe-Kunden 15 GB extra

Mit einer dreisten Aktion versucht Microsoft, Apple-Kunden zum Umstieg auf die SkyDrive-Cloud zu bewegen. 15 GB Speicherplatz extra bietet Redmond denen, deren früher 20 GB Gratis-Speicher in der MobileMe-Cloud von Apple jetzt auslaufen.

Hintergrund des auf Twitter vom SkyDrive-Team beworbenen Angebots ist, dass Apple seine Cloud-Lösung einst unter dem Namen MobileMe anbot, die 20 GB kostenlosen Speicherplatz mitbrachte. Mit der Umbenennung auf die iCloud schrumpfte der Gratis-Speicher bei Apple auf 5 GB, wie Windows Phone Central berichtet.

Der ehemals großzügig bemessene Apple-Deal laufe in diesen Wochen auch für die letzten MobileMe-Kunden aus – und die wolle Microsoft nun ködern. Wer also von Apple eine entsprechende E-Mail erhalten hat, die darüber informiert, dass 15 GB kostenfreier Speicherplatz aufgekündigt werden, solle diese einfach an [email protected] weiterleiten – und werde dann für ein Jahr mit kostenlosen 15 GB extra bei Skydrive belohnt.

Geekwire gibt allerdings zu bedenken, dass die, die nun umsteigen, in einem Jahr vor dem gleichen Dilemma wie jetzt stehen: Entweder bezahlen oder die Menge der in der Cloud abgelegten Daten auf die immerhin 7 GB zu verringern, die es bei SkyDrive derzeit für „normale“ Nutzer gratis gibt.

Offen bleibt allerdings, ob Microsofts Cloud-Lösung in einem Jahr überhaupt noch SkyDrive heißt. Denn vor gut einer Woche war bekannt geworden, dass Redmond seinen Dienst umbenennen muss, nachdem ein Prozess gegen den britische Pay-TV-Sender BSkyB um Markenrechte verloren wurde.

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Mensaprojekt: Ein dreigängiges Sternemenü für nur 5 Euro

Es ist die wohl beste Mensa der Welt: An der Slow-Food-Universität im italienischen Bra verpflegen einige der bekanntesten Spitzenköche die Studenten ? weil sie dort selbst noch etwas lernen können. Von

Die 29-jährige Jacqueline Blazer kann ihr Glück kaum fassen. Gemeinsam mit zwei weiteren Studenten wurde die Tübingerin dazu auserkoren, in der Küche der Universitätsmensa zu assistieren. Nun hört sich das zunächst nicht gerade wie ein Glücksfall ersten Ranges an ? wäre es nicht eine ganz außergewöhnliche Mensa, um die es hier geht. „Es ist die beste Mensa der Welt“, sagt Carlo Petrini mit einem Gesichtsausdruck und einer großen Geste, die unterstreichen sollen, dass Widerspruch zwecklos ist. Und tatsächlich ist es in diesem Fall äußerst schwer, dem charismatischen Präsidenten und Gründer der Slow-Food-Bewegung zu widersprechen.

Petrini hat ein neues Projekt vom Stapel gelassen: Seit dem Frühjahrssemester 2013 verfügt die kleine Slow-Food-eigene Universität im piemontesischen Städtchen Bra, 50 Kilometer von Turin, über eine neue Mensa, in der im Laufe des Jahres einige der besten und renommiertesten Köche der Welt die Studentenschaft bekochen werden.

Nun ist freilich auch die staatlich anerkannte Universität für Gastronomische Wissenschaften selbst ziemlich außergewöhnlich, war sie doch bei ihrer Eröffnung im Jahr 2005 die erste weltweit, die sich auf rein akademische Weise beschäftigte mit den Themen Essen und Trinken in Verbindung mit nachhaltiger Lebensmittelproduktion und Ernährungswissenschaft. Kochen stand also damals wie heute gar nicht auf dem Lehrplan. „Ich bin auch nicht hergekommen, um Kochen zu lernen, oder gar, um später einmal als Köchin zu arbeiten“, sagt deswegen auch Jacqueline Blazer, die zuvor kulturelle Anthropologie in Amsterdam studiert hat, „sondern um einen Masterkurs in Lebensmittelkultur, Kommunikation und nachhaltiger Gastronomie zu belegen“.

26 Küchenchefs aus aller Welt

Doch wäre es wohl kein Wunder, würde sie ihre Pläne noch ändern ? angesichts der Persönlichkeiten, mit denen sie in den nächsten Wochen und Monaten zusammenarbeiten wird. „Alles in allem sind es in diesem Jahr 26 Küchenchefs aus aller Welt, die hier abwechselnd kochen werden“, sagt Carlo Petrini und beginnt Namen aufzuzählen, die anschaulich belegen, wie gut vernetzt der Präsident von Slow Food in der Welt der Spitzengastronomie ist.

Den Reigen eröffnet hat im Frühjahr der Italiener Davide Scabin vom Zweisternerestaurant „Combal.Zero“ in Rivoli bei Turin. Ihm folgten im Juni der baskische Superstar Andoni Luis Aduriz, dessen Restaurant „Mugaritz“ auf der Pellegrino-Liste als drittbestes Restaurants der Welt geführt wird; und im Juli Marc Haeberlin, der in seinem Traditionshaus „Auberge de l’Ill“ im elsässischen Illhaeusern drei Sterne hält, die sein Vater schon 1967 erkochte.

Weitere Spitzenköche aus Italien und dem Ausland werden sich im Laufe des Herbstsemesters abwechseln. Als einer der ersten ist der Italiener Antonio Santini an der Reihe, dessen „Dal Pescatore“ in Canneto sull’Oglio bei Mantua mit drei Sternen vielen als bestes Restaurant des Landes gilt. Danach rückt der brasilianische Durchstarter Alex Atala aus São Paolo an, der mit seiner Amazonas-Küche bereits weltweites Aufsehen erregt. Und schließlich werden auch noch regelrechte Legenden aus der Welt der Gastronomie erwartet, wie etwa die Pionierin des Kochens mit lokalen Lebensmitteln, die Kalifornierin Alice Waters, oder sogar der Vater der Molekularküche, der Spanier Ferran Adrià, der seine selbst auferlegte zweijährige Pause im November für eine Woche unterbrechen wird, um in der Uni-Mensa am Herd zu stehen.

Wenn Carlo Petrini ruft, kommen sie alle

Unter den Gastköchen findet sich auch Giorgio Locatelli, dessen Michelin-besternte „Locanda Locatelli“ viele für das beste italienische Restaurant Londons halten. Und der sich zudem einen Namen gemacht hat als Kochbuch-Bestsellerautor, TV-Koch und Kolumnist der britischen Tageszeitung „The Guardian“. „Warum ich hergekommen bin? Na weil mein Freund Carlo Petrini gerufen hat!“, sagt Locatelli und legt lachend den Arm um die Schulter des Genannten, „und weil ich das Gefühl habe, dass ich hier selbst etwas lernen kann aus der Herausforderung.“

Diese bestehe darin, den Studenten ein dreigängiges Menü zu bieten, das zum einen weniger als fünf Euro kostet, und zum anderen aus lokalen und nachhaltig erzeugten Lebensmitteln zubereitet wird, erklärt Petrini. „Dabei legen wir viel Wert darauf, dass die Zutaten gemäß der Slow-Food-Philosophie gut, sauber und fair sind und in der Küche so wenig Abfall wie möglich anfällt“, fügt der Slow-Food-Präsident hinzu. Und das ist oft alles andere als einfach. „In der Woche, bevor sie eintreffen, schicken uns die Köche ihre Vorschläge, damit wir die Zutaten einkaufen und bestellen können“, sagt Jacqueline Blazer, „da müssen wir oft bereits Änderungen vornehmen, weil es die Produkte hier gar nicht gibt, oder aber sie in Italien viel zu teuer sind.“

So hatte der gebürtige Italiener Locatelli auf seinen Wunschzettel etwa frischen Kabeljau geschrieben, was offenbar gar nicht geht, und von Blazer deswegen kurzerhand durch billigere und weniger überfischte Makrelen ersetzt wurde. „Sorry, aber ich lebe und arbeite seit über 20 Jahren im Ausland und war mir tatsächlich nicht bewusst, dass Kabeljau in Italien fast das Dreifache dessen kostet, was wir in England dafür zahlen“, entschuldigt sich Locatelli.

Der Speisesaal ist eher spartanisch eingerichtet

Untergebracht ist die Universität für Gastronomische Wissenschaften in einem prachtvoll renovierten neugotischen Gebäudekomplex aus dem 19. Jahrhundert, der zum Unesco-Weltkulturerbe zählt. In einem Teil davon, den ehemaligen Stallungen, also genau dort, wo bis Ende letzten Jahres das Sternerestaurant „Guido“ seine Gäste empfing, befindet sich auch die Mensa. Als das „Guido“ in ein ehemaliges Jagdschloss übersiedelte, wurde die luxuriöse Ausstattung seines Speisesaals zum großen Teil entfernt, die komfortablen Sessel und runden Tische wichen spartanischen Stühlen und langen Tischreihen. Die Küche samt Einrichtung hingegen blieb weitgehend unverändert.

„Sie ist komplett ausgestattet und so geplant worden, dass auch Hochzeiten und andere Großveranstaltungen bekocht werden können“, sagt Gastro-Studentin Blazer und führt durch die weitläufige und chromblitzende Küche, wo sich der Starkoch aus London bereits seinen Arbeitsplatz einrichtet. Nein, sagt Carlo Petrini, Problem sei es überhaupt keins gewesen, die ganzen Superstars von einer Teilnahme an dem Projekt zu überzeugen ? auch wenn diese gänzlich unbezahlt ist, und die Köche lediglich freie Kost und Logis erhalten.

„Erst vor Kurzem war ich bei der Verleihung einer Kochtrophäe in Lyon und habe dort mit weiteren Küchenchefs gesprochen, wie etwa dem Franzosen Michel Bras und dem Dänen René Redzepi, sie alle wollen mitmachen“, freut sich der Slow-Food-Präsident, der in Bezug auf das Projekt auch gerne von Öko-Gastronomie spricht, worunter er versteht, so umweltfreundlich wie möglich zu arbeiten, wenig Energie zu verbrauchen und vor allem Abfall zu vermeiden. „Ich denke, die Spitzenköche reizt einfach die Herausforderung, mit Lebensmitteln anders umzugehen, als sie es gewohnt sind, und dabei ihre Arbeit mit zusätzlicher Bedeutung zu erfüllen“, sagt Petrini. Damit nicht für die Mülltonne gekocht wird, wurde ein recht kompliziertes Anmeldesystem entwickelt, über das die Studenten ihre Plätze im Voraus reservieren müssen. So weiß die Küche im Voraus, welche Mengen sie einkaufen muss und wie viele Portionen sie zu kochen hat.

Zutritt nur mit Reservierung

An diesem Tag stehen zur Auswahl Casarecce, also halblange Nudeln mit Tomatensauce, die, je nach Wunsch, mit oder ohne Makrele serviert werden, sowie Kaninchen mit Oliven in Weißwein, oder aber eine Ratatouille aus Rüben mit Paprikacreme für jene, die kein Fleisch wollen. Und danach Tiramisu im Glas.

Der Speisesaal beginnt sich langsam zu füllen, am Eingang wird genau kontrolliert, wer eine Reservierung vorweisen kann und wer nicht. Locatelli bringt selbst seine Töpfe aus der Küche zur Ausgabe. 120 Essen hat er heute vorbereitet. „Es ist eben eine sehr kleine Universität“, sagt er, „aber wenn die Rechnung aufgeht, wäre der Beweis erbracht, dass eine qualitätsvolle, gesunde Kantinenküche zu solchen Preisen und mit Respekt vor dem Lebensmittel überhaupt machbar ist. Und das Projekt könnte anderenorts und im größeren Rahmen wiederholt werden.“

Idee 2

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Schlechter Rat ist teuer

Schlechter Rat ist teuer

Nicht guter Rat ist teuer, sondern schlechter. Das zeigen auch die jüngsten Ergebnisse der Stiftung Warentest, die Beratungen zur Baufinanzierung untersucht hat. Häuslebauer, die auf schlechte Berater hören, bezahlen deutlich mehr als nötig. Damit Ihnen das nicht passiert, hat Schwäbisch Hall-Experte Sebastian Flaith eine Checkliste mit typischen Fehlern und ihren Folgen erstellt.

1. Fehler: Kreditsumme zu hoch

Jeder Euro, den man sich leihen muss, kostet Geld und verteuert die Gesamtfinanzierung. Für den nicht ausgezahlten Teil der Kreditsumme verlangen Banken oft eine Nichtabnahmeentschädigung. Darum: Kreditbedarf so exakt wie möglich berechnen. Und: Je mehr Eigenkapital man in die Finanzierung einbringt ? mindestens ein Viertel, besser ein Drittel der Gesamtkosten ? desto weniger Geld muss man sich leihen.

2. Fehler: Kreditsumme zu niedrig

Auch der umgekehrte Fall wird teuer. Eine nötige Nachfinanzierung ist in der Regel nicht zu gleich guten Konditionen zu bekommen wie der übrige Baukredit. Typischer Fall: Man berücksichtigt nur den Kaufpreis der Immobilie. Doch auch die Nebenkosten ? Notargebühren (1,5 Prozent des Kaufpreises) und Grunderwerbsteuer (3,5 bis 5 Prozent) ? müssen bezahlt werden.

3. Fehler: Monatsrat zu hoch

Überschätzt man die monatlich tragbare Belastung für Zins und Tilgung, droht die gesamte Finanzierung zu scheitern. Auch der Alltag kostet weiter Geld ? und für unvorhergesehene Ausgaben sollte man eine Reserve von mindestens drei Monatsgehältern haben.

4. Fehler: Monatsrate zu niedrig

Je niedriger die Tilgung, desto länger die Laufzeit ? und desto teurer die Gesamtfinanzierung. Also finanzielle Spielräume nicht unnötig verschenken ? und darauf achten, dass die Immobilie spätestens bei Renteneintritt komplett schuldenfrei ist. Darum: Genau kalkulieren, ob man mindestens zwei (besser: drei) Prozent Tilgung im Monat stemmen kann. Außerdem das Zinstief nutzen, um eine möglichst langfristige Zinsbindung zu wählen (15 oder 20 Jahre) und ein Recht auf kostenfreie Sondertilgungen aushandeln.

5. Fehler: Förderungen nicht ausgeschöpft

Wer die ? besonders für Familien mit Kindern lukrative ? Wohn-Riester-Förderung nicht in die Finanzierung einbaut, verschenkt schnell eine fünfstellige Euro-Summe an Zulagen und Steuervorteilen. Auch die Förderprogramme der KfW-Bank für energiesparendes Bauen können die Finanzierung spürbar günstiger machen.

Schwäbisch Hall, den 3. Juli 2013

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.200 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen mehr als 10 Mio. Kunden, davon 7 Mio. in Deutschland.

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Fünf goldene Regeln für gesundes Bauen

Bauherren wünschen sich ein gesundes Zuhause. ?Wer sichergehen will, dass nur unbedenkliche Baustoffe zum Einsatz kommen, von denen keine Gefahren für die Gesundheit der Bewohner oder die Umwelt ausgehen, sollte im Bauvertrag strenge Öko-Kriterien festschreiben?, rät Schwäbisch Hall-Experte Sven Haustein.

?Ein gesundes Eigenheim ist leider keine Selbstverständlichkeit?, warnt der erfahrene Architekt. ?Die wenigsten Häuslebauer machen sich bewusst, dass die Art, wie wir heute wohnen, sich weit entfernt hat von natürlichen oder biologisch unbedenklichen Oberflächen.? Mögliche Folgen dieser Standard-Wohnweise sind etwa Schimmel oder Schwarzfärbungen, insbesondere über Heizungen und Lampen, das sogenannte Fogging. Die heute übliche fugendichte Bauweise hat zudem den Nebeneffekt, dass von Möbeln, Fußböden, Wand- und Türbeschichtungen abgegebene Gift- und Schadstoffe ebenfalls langfristig die Raumluft anreichern. Aber: ?Wer ein Problem- und Qualitätsbewusstsein entwickelt hat, kann sein Zuhause entsprechend planen und einrichten?, sagt Haustein und nennt fünf goldene Regeln für gesundes Bauen.

Reden Sie von Anfang an Klartext: Fragen Sie Architekten oder Bauträger nach Erfahrungen und Zertifizierungen, lassen Sie sich Referenzprojekte nennen oder zeigen. Aber nicht von Titeln allein blenden lassen ? die Bezeichnung ?Baubiologe? etwa ist nicht gesetzlich geschützt. Machen Sie Ihrem Baupartner ? soweit möglich ? auch klare Vorgaben. Beispiel: Gibt es in der Baufamilie Allergiker? Dann übergeben Sie dem Architekten oder Bausachverständigen ein Attest eines Wohnmediziners und lassen Sie im Bauvertrag festschreiben, vor welchen Allergien die Bewohner geschützt werden müssen und welche Inhaltsstoffe keinesfalls verbaut werden dürfen.

Nur wenn alle am Hausbau Beteiligten sich in allen Planungs- und Bauphasen an klar definierte Kriterien für die gesundheitliche Qualität halten, können die Eigentümer am Ende ? im wahrsten Sinne des Wortes ? unbelastet durchatmen. Bei der Auswahl von Fachplanern und Handwerkern kann es hilfreich sein, auf Zertifikate zu achten, die inzwischen von verschiedenen Institutionen vergeben werden. Allerdings sind nur sehr wenige Bauschaffende bereits zertifiziert. Ob sich Fachhandwerksbetriebe wirklich gut mit Baustoffen und Verarbeitungskriterien für gesundes Bauen auskennen, können daher eher Referenzen und ausführliche Gespräche klären. Auch sollten eventuelle Haftungsansprüche im Bauvertrag unmissverständlich geregelt werden.

Für die Öko-Zertifizierung von Baustoffen gibt es bisher keine einheitlichen Regelungen. Dementsprechend viele verschiedene Prüfzeichen gibt es, die nur schwer miteinander vergleichbar sind. So sagt z.B. das TÜV-ASG-Siegel ?nur? etwas über den Schadstoffgehalt der Materialien aus ? für den Bauherrn jedoch das wichtigste Kriterium. Das ebenfalls vom TÜV vergebene Umweltsiegel UT 21 bekommen dagegen nur Baustoffe, die während ihres gesamten Lebenszyklus umweltschonend sind. Wer gesund bauen will, sollte mit einem erfahrenen Architekten Mindeststandards für schadstofffreie Materialien schriftlich vereinbaren.

Idealerweise sollte der Bauherr bei Abnahme des fertigen Eigenheims eine Liste aller tatsächlich verarbeiteten Inhaltsstoffe erhalten. Voraussetzung dafür ist eine entsprechende Klausel im Bauvertrag, die alle am Bau Beteiligten zu einer solchen Dokumentation verpflichtet.

Rund 3,4 Milliarden Euro ? mehr als 13 Prozent des gesamten Bauvolumens ? werden nach Angaben der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) jedes Jahr nur für die Beseitigung von Fehlern am Bau aufgewendet. Sinnvoll kann daher eine baubegleitende Qualitätssicherung durch einen öffentlich bestellten und vereidigten Bausachverständigen sein, dessen baubiologische Versiertheit man vorab klären sollte. Er kontrolliert und protokolliert den laufenden Baufortschritt und kann unter Umständen rechtzeitig korrigierend eingreifen. Die Abrechnung erfolgt in der Regel nach variablen Stundensätzen. Sicher ist: Die Kosten für den externen Kontrolleur sind im Zweifelsfall geringer als für die Beseitigung von gesundheitsgefährdenden und bautechnischen Fehlern.

Schwäbisch Hall, den 6. August 2013

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Freizeit vor dem Bildschirm erhöht Herzinfarktrisiko

11. Januar 2011, 15:33 Uhr

Wer in seiner Freizeit mehr als zwei Stunden pro Tag vor einem Bildschirm sitzt, hat einer neuen Studie zufolge ein deutlich erhöhtes Herzinfarktrisiko.

Wer in seiner Freizeit mehr als zwei Stunden pro Tag vor einem Bildschirm sitzt, hat einer neuen Studie zufolge ein deutlich erhöhtes Herzinfarktrisiko. In der am Montag vom „Journal of the American College of Cardiology“ veröffentlichten Untersuchung warnen die Forscher deshalb vor körperlicher Untätigkeit während der Freizeit. „Das ist eine Gewohnheitsfrage, viele von uns kommen nach Hause, schalten den Fernseher an und sitzen dort einige Stunden“, sagte der Autor der Studie, Emmanuel Stamatakis. Dies sei jedoch schädlich für das Herz und die Gesundheit generell.

AFP

 
 

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Nvidia stellt Profi-Grafikkarte Quadro K6000 vor

Nvidia hat auf der Fachmesse Siggraph im kalifornischen Anaheim eine weitere Profi-Grafikkarte auf Basis der Kepler-Architektur vorgestellt. Die Quadro K6000 nutzt erstmals einen kompletten GK110-Chip mit allen 2880 Shader-Einheiten. Dadurch bietet sie laut Hersteller eine fünfmal höhere Rechenleistung und fast die doppelte Grafik-Performance ihres Vorgängers Quadro 6000 mit 448 CUDA-Recheneinheiten.

Die Quadro K6000 nutzt erstmals die vollen 2880 Shader-Einheiten des Kepler-Chips GK110 (Bild: Nvidia).

Auch den Speicher hat Nvidia deutlich ausgebaut. Die Quadro K6000 unterstützt 12 GByte GDDR5-SDRAM, die mit 384 Bit angebunden sind. Die Speicherbandbreite ist mit 288 GByte/s spezifiziert. Die Quadro 6000 kommt bei halber Speichermenge von 6 GByte auch nur auf die halbe Bandbreite. Die maximale Leistungsaufnahme der K-Version gibt Nvidia mit 225 Watt TDP an, 21 Watt mehr als beim älteren Standardmodell.

An Anschlüssen steht außer DVI und DisplayPort 1.2 auch eine dreipolige Schnittstelle für Stereo-Brillen zur Verfügung, die für viele professionelle Anwendungen benötigt wird. Die Display-Engine kann bis zu vier Bildschirme gleichzeitig ansteuern. Auch Cinema-4K-Displays mit einer Auflösung von 4096 mal 2160 Bildpunkten werden unterstützt. Per SLI lassen sich zwei Quadro-K6000-Platinen im Verbund betreiben.

Zudem beherrscht die High-End-Workstation-Karte DirectX 11, OpenGL 4.3, Shader Model 5.0, DirectCompute, OpenCL und Nvidias CUDA-Technologie. Mit den drei letztgenannten APIs können Entwickler die parallele Rechenleistung des Grafikchips einsetzen und komplexe Berechnungen deutlich schneller durchführen als mit CPUs.

Die neue Profi-Grafikkarte nimmt zwei Steckplätze ein; sie soll im Herbst auf den Markt kommen. Darauf basierende Systeme werden beispielsweise von HP, Dell und Lenovo erhältlich sein. Einen Preis hat Nvidia noch nicht genannt, er dürfte aber deutlich über 5000 Euro liegen.

Ebenfalls ab Herbst wird es eine neue GPU-Reihe für mobile Workstations von Nvidia geben. Zu ihr gehören die Quadro-Modelle K510M, K610M, K1100M, K2100M, K3100M, K4100M und die neue Spitzenversion K5100M.

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Box für Flaschen / Flaschenhalter

Hallo ihr Lieben,

ich bin verzweifelt auf der Suche nach ner Bastelanleitung für so eine Flaschenbox, die man auf den Tisch stellen kann, damit die Flaschen stilvoll aufgeräumt sind.
Oder mir würde eventuell sogar ein Bild davon reichen zum Nachbasteln. Hab aber ganz google schon mit verschiedenen Begriffen durchsucht.

Bitte bitte helft mir!

Gruß Vivian

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Steinhoff-Gruppe will Kika/Leiner übernehmen

26.06.2013 ? 

Die südafrikanische Steinhoff-Gruppe will die österreichische Kika/Leiner-Gruppe übernehmen. Der Kika/Leiner-Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Herbert Koch hat heute bestätigt, dass die Verhandlungen kurz vor dem Abschluss stehen. Die österreichische Zeitung „Die Presse“ hatte bereits Mitte April ein Übernahmeinteresse von Steinhoff berichtet. Damals hatten allerdings weder Steinhoff noch Kika/Leiner Stellung bezogen. Die Transaktion soll nach Zustimmung durch die europäischen Wettbewerbesbehörden abgeschlossen werden. In der Folge soll Kika/Leiner unter dem bestehenden Namen fortgeführt werden. Steinhoff will mit der Übernahme seine Position im europäischen Möbelhandel weiter ausbauen und die noch bestehende strategische Lücke auf dem österreichischen Markt schließen. Kika/Leiner betreibt derzeit 73 Standorte in sieben Ländern und erwirtschaftet mit insgesamt 7.500 Mitarbeitern ein Umsatzvolumen von rund 1,2 Mrd ?. Die Steinhoff-Gruppe hat 2012 einen Umsatz von rund 6,8 Mrd ? und ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 585 Mio ? erwirtschaftet. Rund zwei Drittel des Gruppenumsatzes entfallen auf den Möbelhandel; das verbleibende Drittel wird mit Produktions- und Logistikunternehmen erwirtschaftet. Weltweit werden in der Steinhoff-Gruppe rund 80.000 Mitarbeiter beschäftigt.

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