Im zweiten Quartal konnte die Homag Group ihren Auftragseingang gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 19,7 % auf rund 215 Mio ? steigern. Das Unternehmen führte diesen Anstieg vor allem auf das sehr starke Projektgeschäft zurück. Im Bereich Möbel konnten unter anderem zwei größere Aufträge von deutschen Küchenmöbelherstellern abgeschlossen werden. In Nordamerika und Asien wurden mehrere Bestellungen für Hochleistungsanlagen verbucht. Im Bereich Bauelemente hat sich vor allem das Geschäft mit Anlagen für die Türenproduktion gut entwickelt. Aus der Fußbodenindustrie kamen mehrere Aufträge über komplette Produktionslinien; darüber hinaus wurden weitere Schmalteilanlagen verkauft. Über das gesamte erste Halbjahr hat sich der Auftragseingang um 12,2 % auf 443,8 Mio ? erhöht. Osteuropa und Südamerika blieben dabei jeweils unter den Vorjahreswerten; die anderen Regionen haben sich dagegen positiv entwickelt. Damit entfielen 26 % des über das erste Halbjahr erreichten Auftragseingangs auf die Region Zentraleuropa, 19 % auf Westeuropa, 21 % auf Osteuropa, 12 % auf Nordamerika, 2 % auf Südamerika und 20 % auf die Region Asien/Pazifik. Mit den über das erste Halbjahr neu eingegangenen Aufträgen konnte der Auftragsbestand zum Halbjahresende gegenüber dem Jahresende 2013 um 80 Mio ? auf 288 Mio ? gesteigert werden. Damit wurde laut Homag das höchste Niveau seit 2008 erreicht. Zum Ende des ersten Halbjahrs 2013 hatte sich der Auftragsbestand auf 261 Mio ? belaufen; Ende 2013 waren 208 Mio ? und zum Ende des ersten Quartals 262 Mio ? ausgewiesen worden. Im Gesamtjahr 2014 will die Homag Group ihren Auftragseingang auf 760-780 Mio ? steigern; die nach der zum 3. Februar 2014 abgeschlossenen vollständigen Übernahme der Stiles Machinery Inc., Grand Rapids/Michigan, angepasste Prognose wird damit fortgeführt. Dabei werden Auftragseingang und -bestand von der Homag Group seit Jahresbeginn 2014 neu berechnet. Zusätzlich zu dem bislang ausschließlich berücksichtigten Verkauf von Eigenmaschinen fließen seither auch Handelswaren der Produktionsgesellschaften sowie der After Sales-Bereich mit ein. Die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst.
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Tolksdorf übernimmt Vertriebsleitung bei Rosskopf ? vor
Laut Jessica Seinfeld, 42, sind die Freunde von Gwyneth Paltrow, 41, äußerst loyal.
Die Frau von Komiker Jerry Seinfeld (60, „Seinfeld“) und die Schauspielerin („Sieben“) sind gute Freundinnen und die Kochbuch-Autorin beschrieb Gwyn als „Nordstern“ in ihrem Freundeskreis. So sehe auch sie die Leinwand-Schöne als Leitbild: „Ich habe nie jemanden getroffen, der treuere und loyalere beste Freunde hat, als dieses Mädchen“, schrieb Jessica zu einem Instagram-Bild, das die beiden Damen zeigt. „Sie wird tief und intensiv von ihren Freunden geliebt. Ich hoffe, jeder von euch hat jemanden in seinem Leben, der ein weiser und beständiger Nordstern ist wie Gwyn für so viele.“ Jessica forderte andere auf, ihrem Beispiel zu folgen und jemand Besonderes in ihrem eigenen Leben zu feiern. Dazu dachte sie sich schlichtweg den „Anerkennungs-Sonntag“ aus: „Warum nicht mal diese Leute in euren Leben markieren, die es im Freundschafts-Bereich total drauf haben?“
Gwyneth wird sich sicherlich über die lieben Worte ihrer Freundin freuen, waren die vergangenen Monate doch alles andere als einfach für die Oscarpreisträgerin, die im März nach zehn Ehejahren die Trennung von Coldplay-Sänger Chris Martin (37, „Fix you“) verkündete. Doch wahrscheinlich wird die Schauspielerin von ihren vielen guten Freundinnen immer wieder aufgebaut, deshalb soll sie sich vor Kurzem wieder ins Liebes-Karussel gesetzt haben. Angeblich flirtet sie derzeit heftig mit Brad Falchuk, dem Mit-Schöpfer der Hit-Serie „Glee“. „Zwischen Brad und Gwyneth war schon immer etwas. Wann immer sie am „Glee“-Set ist, sind sie kaum voneinander getrennt und scheinen eine echte Verbundenheit miteinander zu teilen“, plauderte ein Insider gegenüber der britischen Ausgabe der „Grazia“ diesen Monat aus.
Brad hat sich gerade von seiner Frau Suzanne getrennt, die beiden erziehen zwei gemeinsame Kinder. Gwyneth kommt des Öfteren zum Set, um ihre Rolle als lockere Lehrerin Holly Holliday zu verkörpern, so können die Verliebten sich sehen. „Jetzt, da sie sich beide von ihren Partnern getrennt haben, überrascht es niemanden, dass sie es riskieren, als Paar gesehen zu werden“, flüsterte der Insider über das Techtelmechtel von Gwyneth Paltrow.
MehrDaniel Radcliffe, 25, bereiteten die intimen Szenen für die romantische Komödie „What If“ keine Probleme.
Für den Streifen, der im Dezember in den deutschen Kinos anläuft, musste der britische Schauspieler („Die Frau in Schwarz“) seiner Co-Darstellerin Zoe Kazan (30, „Ruby Sparks – Meine fabelhafte Freundin“) vor der Kamera näherkommen. Während Sexszenen anderen Stars unangenehm sind, amüsierte sich das Filmpaar köstlich am Set. „Wir hatten viel Spaß“, erinnerte sich Daniel schmunzelnd im Interview mit der „Daily Mail“. So fanden der „Harry Potter“-Star und seine Kollegin Wege, schriftlich während der erotischen Szenen zu kommunizieren. „Zoe schrieb „Hi Dan“ auf ihre Nippel-Pasties. Es war eine sehr kurze Nachricht. Das war lustig. Wir hatten ein paar tolle Tage“, berichtete der Engländer grinsend. Eine Antwort ließ sich der einstige Kinderstar dann auch einfallen, allerdings bereitete ihm diese zu viele Schwierigkeiten, um sie Zoe zukommen zu lassen. „Ich versuchte „Hi Zoe“ auf meinen Hintern zu schreiben. Ich kann mich erinnern, das vorm Spiegel probiert zu haben. Meine Handschrift ist allerdings selbst unter normalen Umständen nicht besonders gut, wenn ich also versucht hätte, rückwärts auf meinen Po zu schreiben, wäre das nicht geglückt.“
Aber auch ohne Nachricht auf seinem Allerwertesten fühlte sich Daniel pudelwohl während der intimen Szenen. „Ich habe schon schlimmere Nacktszenen in meinem Leben gemacht. Es war eigentlich eine ganz lustige Szene, weil wir nackt baden gehen. Es war zwar nicht warm, aber es war auch nicht annährend so kalt, wie es zu jener Jahreszeit in Kanada gewesen wäre, es hätte also viel schlimmer kommen können“, meinte Daniel Radcliffe.
MehrGuten Morgen, liebe Hochzeitshibbler!
Bei meinem Mann und mir ist es nun auch bald soweit, am 6.9. findet unsere kirchliche Trauung statt.
Vorgestern haben wir die Deko beim Floristen in Auftrag gegeben. Wir haben mit sechs 10er-Tischen gerechnet + einen Brauttisch mit Eltern, etc. Würde bei unserer Gästezahl ganz genau aufgehen. Für die Kirche und die Feier (bis 1 Uhr nachts) haben wir eine Sängerin engagiert. Diese wird mit Keyboarder und ihrem Mann (als Helfer) kommen.
Was meint ihr, soll ich den dreien einen Extra-Tisch aufstellen lassen, der ebenso geschmückt ist, wie die anderen Tische? Da wir uns für Orchideen entschieden haben, wird das leider etwas teuer… Kann man die Deko auf einem solchen Tisch einfach weglassen? Ihre Gerätschaften werden sie direkt neben der Bar aufbauen. Würde es viell. auch reichen, wenn die drei an der Theke essen oder wäre das gemein/unhöflich?
Freue mich über jeden Tipp, den ihr mir geben könnt!
Vielen Dank schon einmal!
Lg, Nini
» hier Mehr Infos zum Projekt.
Mehr15. August 2014, 11:00 Uhr
Wer sagt, dass man schöne Puppenhäuser für teures Geld im Laden kaufen muss? Alles, was Sie brauchen, sind ein Regal, Sprühkleber, Geschenkpapier – und ein bisschen Fantasie beim Selbermachen. Von Jessica Stuckstätte
Die Bauanleitung und Bastelvorlagen finden Sie hier.
Aktuelle Angebote zu ?:*¨`*:? Weihnachtswichteln der 2015 Bräute ?:*¨`*:?::
update:
1: A.& Bettina
2: Mimilee
3: schatzimausi333
4. Line
Letzter Beitrag: 10.06.2013, 20:25
Letzter Beitrag: 10.03.2014, 14:27
Letzter Beitrag: 26.01.2014, 15:31
Letzter Beitrag: 22.01.2014, 14:21
Letzter Beitrag: 22.01.2014, 10:05
Thorsten Hochscherf betreut innerhalb des Verkaufsteams der deutschen Tochtergesellschaft des italienischen Polstermöbelherstellers Natuzzi seit 1. Juli die Region Westdeutschland. Hochscherf, der in erster Linie für die Kollektionen ?Natuzzi Italia?, ?Natuzzi Revive? und ?Natuzzi Editions? verantwortlich zeichnet, war zuletzt bei Müllerland Sieg als Verkaufsleiter im Segment Wohnen & Speisezimmer beschäftigt; gleichzeitig fungierte er als stellvertretender Hausleiter. Davor war er u.a. beim Polstermöbelhersteller Bretz Wohnträume als Sales Manager sowie als Produktionsleiter im Bereich Einkauf/Modellentwicklung tätig. Hochscherf hat die Region Westdeutschland bei Natuzzi von Thomas Prinz übernommen, der das Unternehmen innerhalb der Probezeit verlassen hat. Prinz, der seit 1. September 2013 für diese Region zuständig war, ist zu Loddenkemper zurückgekehrt. Neben Hochscherf gehören Lars Pierau (Nord), Markus Hoffmann (Ost) und Dirk Berger (Süd) dem deutschen Natuzzi-Verkaufsteam an, das von Holger Bitzer als Vertriebsleiter Deutschland & Österreich angeführt wird.
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zurück ? Ekornes: Abwärtstrend setzt sich im zweiten Quartal fort
SB Seating weist erneut leichten Umsatzrückgang aus ? vor
Jascha Rust, 23, ist es besonders wichtig, sich bei seinen treuen Fans zu bedanken.
Wie gestern [13. August] bekannt wurde, wird der Serienstar die „RTL“-Erfolgssendung „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ nach vier Jahren verlassen. In der Show verkörperte er seit 2011 den liebenswerten Chaoten Zac Klingenthal und hat sich mit der Rolle in die Herzen seiner Fans gespielt. Die Anhänger reagierten auf die Ausstiegs-Meldung natürlich geschockt und waren traurig – deshalb meldete sich der smarte Berliner nun selbst zu Wort, um persönlich Danke zu sagen. „Ich wollte mich ganz herzlich noch mal bei allen Fans bedanken für die Unterstützung. Sie haben es ermöglicht, dass ich jetzt knapp vier Jahre lang eine echt spannende Zeit haben konnte“, sagte er gegenüber dem Sender. Jetzt habe der TV-Star Lust auf neue Projekte, machte seine Fans bereits auf zukünftige Pläne neugierig und grinste: „Man sieht sich immer zweimal im Leben.“
Jascha ist nicht der einzige Schauspieler, der der Daily den Rücken kehren wird. Sein Kollege Merlin Leonhardt, 25, flimmerte am Montag [11. August] bereits zum vorerst letzten Mal als Till „Bommel“ Kuhn über die TV-Bildschirme. Die Entscheidung sei ihm aber nicht leicht gefallen. „Ich merke, dass ich an einem Punkt angekommen bin, wo etwas Neues ansteht“, erklärte Merlin der „Bild“-Zeitung zu seinem Ausstieg und führte seinen Gemütszustand aus: „Ich bin irgendwo zwischen total überwältigt, skurril und leer.“
Wie sich Jascha Rust an seinem letzten Drehtag fühlen wird, wird sich zeigen. Seine Fans können ihren Liebling noch bis Ende 2014 bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ anhimmeln.
MehrHallo ihr Lieben,
ich bin neu hier und hab mich noch nicht so ganz zurecht gefunden, also entschuldigt wenn es dieses Thema schon häufiger gibt.
Ich verzweifle langsam , ich habe inzwischen schon einige Tage damit verbracht eine passende Location zu finden aber das was passt ist entweder schon weg oder zu teuer.
Ein paar Eckpunkte:
Die Location sollte nicht allzu teuer sein, wieviel wir ausgeben würden hängt aber trotzdem davon ab wie toll die Location ist. 500? wären gerade noch ok, drunter wäre natürlich schöner, drüber würden wir aber auch gehen wenn wir von der Location sehr angetan wären. (Angaben beziehen sich auf den reinen Mietpreis inkl. NK)
Was es allerdings am schwierigsten macht, ist die Tatsache, dass wir schon ein tolles Catering gebucht haben, da die meisten Locations einen eigenen/ festgeschriebenen Caterer haben oder ein Restaurant sind entfallen dadurch schon sehr viele Möglichkeiten.
Wir rechnen mit ca. 80 Gästen
Am liebsten wäre uns eine Villa oder ein Schloss.
Aber im Prinzip ist uns nur wichtig, dass der Festsaal schön ist und genügend Platz bietet.
Also eine Stadt- oder Gemeindehalle mit schönem Festsaal wäre auch völlig in Ordnung.
Optimal wäre es, wenn wir nicht länger als eine halbe Stunde von Weimar fahren müssten, aber wir würden auch Fahrzeiten von bis zu einer Stunde in Kauf nehmen.
Ich hoffe, dass ich keine wichtigen Angaben vergessen habe und ganz viele tolle Anregungen bekomme bevor auch noch die letzten Locations ausgebucht sind.
Vielen Dank für eure Hilfe
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MehrAuf dem Murmel-Spielfeld – hier ist Fingerspitzengefühl gefragt.Foto: Carolin Eckenfels© DPA
Wölfersheim – Die Murmel liegt gut und gern einen Meter von ihrem Ziel entfernt. Wer sie in das Loch hineinkullern lässt, hat gewonnen.
Einem Spieler gelingt das mit einem geschickten Fingerschnippen – Sieg! Was für viele ein Spiel aus Kindertagen ist, ist für die Mitglieder des „1. Södeler Klickervereins“ eine ambitionierte Freizeitbeschäftigung. Vor kurzem richtete der Verein auf seinen Spielfeldern in Wölfersheim bei Frankfurt die Deutschen Meisterschaften im Murmeln aus.
Den Verein gibt es seit 2005, heute klickern Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit. Entstanden ist der Club aus einer Laune heraus beim Stammtisch, wie Vereinsmitglied Thomas Müller erzählt. Die Gründungsmitglieder dachten zunächst, die Einzigen zu sein. Doch bundesweit gibt es mehrere Vereine.
Mit Murmeln wurde bereits in der Antike gespielt, wie der Salzburger Spieleforscher Rainer Buland sagt. „Die ersten Murmeln waren aus Marmor. Daran erinnert auch das Wort Murmel.“ Erst später kamen die heute gängigen Glasmurmeln auf.
„Ich denke, früher war das Spiel auch deshalb beliebt, weil Glasmurmeln etwas Wertvolles darstellten“, sagt Buland. „Sie waren mitunter die wertvollsten Gegenstände, die Kinder besaßen.“ Heute sei das zwar anders, aber: „Sie faszinieren immer noch. Sie sind bunt, sie rollen, sie fühlen sich in der Hand gut an, haben einen besonderen Klang, wenn sie aneinanderstoßen, und man kann mit ihnen Wettbewerbe austragen. Aber natürlich ist die Konkurrenz zu anderen Spielzeugen heute groß, da gehen Murmeln unter.“
Nicht für die Wölfersheimer: Sie widmen sich ganz der Variante des „Deutschen Lochspiels“, wofür es offizielle Regeln gibt. Geklickert wird auf einer Wiese, der Verein hat mehrere Spielfelder angelegt. Jedes Feld ist drei mal sechs Meter groß und mit rotem Sand bedeckt wie auf einem Tennisplatz. Allerdings gehört auf das Murmelfeld noch eine etwa fünf Zentimeter tiefe Kuhle.
Zwei Mannschaften, die aus je vier Spielern bestehen, treten gegeneinander an. „Früher als Kinder haben wir um die Murmeln gespielt“, erklärt Thomas Müller. „Heute geht es um Punkte.“ Gewonnen hat dabei nicht der, der die meisten, sondern die letzte Murmel mit seinem Finger ins Loch gekickt hat. Neben Fingerspitzengefühl sind also auch Taktik und Strategie gefragt. Praktisch ist, wenn die Murmeln so liegen, dass sie „angedotzt“ werden können. Das bedeutet: Man schnippt mit einem Finger eine Murmel gegen eine andere. Die Kugeln, die sich berührt haben, kommen sofort ins Loch.
Für den zweiten Vorsitzenden Udo Tanner ist das Beste an der Murmelei: „Man trifft jede Generation dabei.“ Und es könne ganz schön spannend werden, fügt Müller hinzu. „Ein 13-Jähriger spielt gegen einen 60-Jährigen – und Sie haben keine Ahnung, wie es ausgeht.“ Bei der Meisterschaft holte ein Wölfersheimer Team übrigens den dritten Platz.
MehrWer hätte gedacht, dass Miley Cyrus so viel Ar*ch in der Hose hat? Niemand! Und man hätte richtig gelegen. Denn die 21-Jährige hat eine sehr zierliche Figur. Woher wir das wissen? Ganz einfach: Miley präsentiert sich in den letzten Jahren fast ausschließlich als Textil-Minimalistin.
Auf Instagram zeigt sich Miley jetzt auf einem Foto, das eigentlich nur aus Hinterteil besteht. Es ist ein Bild, wie man es sonst nur von Po-Größen wie Coco Austin und Nicki Minaj kennt.
Schnell ist klar: Hier war Photoshop am Werk. Der Allerwerteste stammt nämlich in Wahrheit tatsächlich von Sängerin Nicki Minaj. Die POsierte so für das Cover ihrer Single ?Anaconda?.
Doch im Netz kommt das ganz und gar nicht gut an, sondern sorgt eher für Hohn und Spott: ?Von so einem Pracht-Hintern kann die kleine Miley doch nur träumen?, ?Da hatte sie wohl einen Tagtraum? und ?Ein Satz mit X??.
Vor allem eine Tatsache scheint jedoch zu stören: ?Ich finde es unter aller Sau, dass man seinen eigenen Kopf einfach auf den Körper einer anderen Person bastelt und im Zuge dessen der Meinung ist, man müsse die dunkle Hautfarbe aufhellen!?
Und was macht Miley? Die versucht eine Kehrtwende und zeigt sich ganz brav. Nach dem Po-Pic will sie mit zahlreichen Schnappschüssen von sich und ihrem ?neuen Familienmitglied? gut Wetter zu machen.
Die Bilder von ihr und dem niedlichen Ferkel sind tatsächlich putzig. Bösen Kommentaren im Internet bietet die 21-Jährige damit jedoch eine Steilvorlage: ?Na, das passt ja!?
Die Schauspielerin sagte einmal ?Ich achte darauf, was ich esse. Das hat aber nichts mit einem Abnehmwunsch zu tun.? Überraschend genervt spricht sie nun über den Schlankheitswahn und die Angst vor Kalorien in Los Angeles. Parallel schwärmt Diane Kruger von ihren Schlemmer-Reisen nach Frankreich.
Der InStyle gab die Deutsche ein Interview, in dem sie erklärt, wie gerne sie eigentlich isst. Allerdings könne sie ihre Gelüste nicht in Hollywood ausleben: ?In Los Angeles wagt es kaum einer, Brot zu essen.?
Sie fliegt extra nach Frankreich, um ?verbotene? Köstlichkeiten schlemmen zu können. Ihrem Langzeit-Freund Joshua Jackson könne man ansehen, wenn sich das Paar mal wieder kulinarisch ausgetobt hat:
?Josh und ich sind zu Weihnachten nach Paris geflogen und er hat ungefähr sieben Kilogramm zugenommen. Das Brot! Die weiße Schokolade! Risotto! Pâté! Eine Freundin von mir lebt in der Normandie auf einer Farm. Sie macht ihr eigenes Foie Gras (Stopfleber). Und der Wein erst! Alles, was wir gemacht haben, war essen und trinken ? das hat so viel Spaß gemacht!?
Dass man dem ehemaligen Model seine Schlemmereien nie ansieht, liegt an Dianes Disziplin, die sie zurück in Los Angeles an den Tag legt und an ihrem Bewegungsdrang: ?Ich mag es, Sport an der frischen Luft zu machen. In Paris fahre ich Rad, in L.A. gehe ich viel in den Bergen wandern.?