Chris Cox, Chief Product Officer von Facebook, hat auf der Code/Media-Konferenz von erstmals ein klein wenig erläutert, was das soziale Netzwerk mit Virtual Reality vorhat – sieht man von einer strategischen bzw. wirtschaftlich orientierten Übernahme einmal ab. Cox sagte, dass Facebook derzeit gleich mehrere Apps für Virtual Reality entwickle, allzu viele Details zur konkreten Umsetzung verriet er allerdings auch nicht.
Die Facebook-eigenen Apps werden den Nutzern selbst die Möglichkeit geben, „eigene Inhalte“ zu erschaffen: Bei Facebook würde man (derzeit) nur „Stücke von Erlebnissen herumschicken – ein Foto, ein Video oder einen Gedanken“, so der Produktchef des Netzwerks. Innerhalb einer VR-Umgebung werde man hingegen ein „volleres Bild“ vermitteln können.
Es ist anzunehmen, dass diese Facebook-Apps nicht Oculus-exklusiv sein werden, was auch an Partnerschaften mit Hardware-Herstellern wie Samsung liegt. Die Koreaner setzen bei Gear VR – einer Lösung, die sich von einem Galaxy Note 4 den Bildschirm „leiht“ – auf eine Technologie-Partnerschaft mit Oculus VR.
Wann Oculus VR tatsächlich als „Konsumenten-Version“ erscheint und wie viel es kosten wird, ist indes nach wie vor unklar: Der Oculus-Rift-Gründer und -Chef hat Anfang des Monats Gerüchte zu einem Start im Mai dieses Jahres zerstreut und dementiert, gleiches gilt zum angeblichen Preis zwischen 300 und 400 Dollar.
Die nächste Gelegenheit für eine entsprechende Ankündigung ist die Game Developers Conference Anfang März, immerhin ist Oculus trotz der Facebook-Übernahme tief in der Gaming-Community verwurzelt.
Sie ließ sich für dieses Fotoshooting von der Comicfigur Catwoman inspirieren. Ihr Gesicht erkennt man unter der Maske dennoch sofort. Denn unser gesuchter Star ist auf aller Welt berühmt und auch ein wenig berüchtigt.
Bereits mit 16 Jahren machte die Sängerin sich einen Namen. Damals schwört sie: ?Ich werde auf jeden Fall berühmt!?
Gesagt, getan. Allein im Monat Februar kürt sie weltweit mehr als 20 Titelbilder verschiedener Magazine. Eines davon ist das AnOther Magazin.
In ihrer Heimat hat man der jungen Dame im Jahr 2008 sogar einen eigenen Feiertag gewidmet. Der findet am 21. Februar, einen Tag nach ihrem Geburtstag, statt.
Sie und ihre Geschwister haben Namen, die mit dem Buchstaben ?R? beginnen. Unser Rate-Star hat zwei jüngere Brüder namens Rorrey und Rajad.
Den Valentinstag soll die 26?Jährige übrigens mit einem Hollywood-Star, mit dem ihr nun schon seit ein paar Wochen eine Affäre nachgesagt wird, verbracht haben.
Sie selbst sagte vor kurzem: ?Ich spüre, dass Alles stets im Fluss ist. In letzter Zeit mache ich Veränderungen durch, die so nicht von mir geplant wurden. Es ist ein zauberhaftes Gefühl, wenn man es schafft, sich selbst zu überraschen.?
Ihr wisst wahrscheinlich schon längst, von wem hier die Rede ist. In unserer Galerie geht es wie immer zur Auflösung.
Der Druck in Hollywood ist groß. Besonders als Schauspielerin hat man es leichter, gute Rollen zu finden, wenn man schön und vor allem jung ist. Halle Berry ist nach wie vor sehr schön. Als jung kann man die 48-Jährige im Filmgeschäft jedoch leider nicht mehr bezeichnen.
Das wurde ihr selbst klar, nachdem sie immer häufiger darauf hingewiesen wurde, dass es doch nach einer Beauty-OP viel einfacher wäre, sie zu besetzen.
Mit den Machern der Seite Yahoo! Beauty sprach sie über den ewigen Druck in der Traumfabrik:
?Um in diesem Geschäft am Ball zu bleiben, muss ich da unbedingt machen, was alle anderen auch machen??
?Irgendwer rät mir eigentlich immer zu einer Schönheitsoperation. Ich könne doch hier und da etwas machen lassen. Das fühlt sich fast wie eine Droge an, die dir die Leute aufschwatzen wollen.?
Halle konnte nach eigener Aussage bisher jedoch widerstehen: ?Der Prozess des Alterns ist ein natürlicher und er steht uns allen bevor. Ich möchte eigentlich nur Zeit meines Lebens wie ich selbst aussehen. Auch, wenn es eine ältere Version meiner Selbst ist.?
?Wenn man es mit den kosmetischen Eingriffen übertreibt, sieht man irgendwann wie ein Fremder aus. Das fände ich schrecklich.?
?Wir müssen endlich aufhören, uns zu wünschen, dass wir wie noch vor zehn Jahren aussehen können.?
?Das ist sicherlich einfacher gesagt als getan. Jedoch wäre das das Ziel.?
Zum Test >> weiterführender Link
MehrDanny Masterson wurde von seinen Eltern im Glauben an die Scientology-Kirche erzogen. Der 38-Jährige entschied sich als junger Mann, der selbst ernannten Religionsgemeinschaft, die viele Kritiker für eine Sekte halten, treu zu bleiben. In einem Interview mit dem Magazin Paper spricht der Star aus der Serie ?Die wilden Siebziger? nun über diese Entscheidung.
?Meine Kindheit war nicht wirklich anders als die von meinen Klassenkameraden. Ich sah meine eigenen Eltern jedoch eher als Freunde, nicht als Erziehungsberechtigte. In der Schule wurde ich jedoch nie ausgegrenzt. Da gab es kein ?Wir gegen die anderen?-Gefüge.?
Scientology versteht Danny folgendermaßen: ?Es ist eine Art Hochschule für den Geist. Da gibt es kein Glaubenssystem oder eine Person, die angebetet wird.?
?Alles an Scientology ist elementar und logisch. Der Name Scientology bedeutet ?Das Studium von Wissen?. Da ist nichts weiter dran.?
Im Alter von acht Jahren besuchte Danny die ersten Kurse. Mit 15 las er dann zum ersten Mal das Buch ?Dianetik: Der Leitfaden für den menschlichen Verstand? von Kirchengründer L. Ron Hubbard.
?Ich fand das absolut unglaublich und war völlig von den Socken. Es gibt einen Grund, aus dem ich bestimmte Gedanken habe. Auch Gedanken, die ich gar nicht haben möchte, haben ihre Berechtigung.?
?Psychiater mag ich nicht. Ihre einzige Lösung für bestimmte mentale Probleme sind Tabletten. Das ist nicht mehr als ein Pflaster für die Seele. In Wahrheit wird dein Problem dadurch nur schlimmer und schlimmer.?
In den USA sorgt derzeit die Dokumentation ?Going Clear: Scientology and the Prison of Belief? von Oscar-Preisträger Alex Gibney für jede Menge Diskussionen.
?Ich habe von dieser Dokumentation gehört. Sie haben da acht Leute interviewt, die Scientology hassen. Ich frage mich, ob das Sundance Filmfestival eine Dokumentation zulassen würde, in der acht Menschen befragt werden, die das Judentum hassen. Meine Religion ist nun einmal zum Abschuss freigegeben.?
?Ich arbeite, habe eine Familie und bin ein spirituelles Wesen, das gerne verstehen möchte, warum bestimmte Dinge in unserer Welt ablaufen, wie sie es nun einmal tun. Ich möchte gerne mehr über die Welt erfahren. Wer denkt, dass das sonderbar ist, der soll sich von mir aus ins Knie fi**en.?
Unter der Überschrift „Project Zero“ jagt Google Sicherheitslücken. Werden diese entdeckt, wird das entsprechende Unternehmen informiert. Nach einer Frist von 90 Tagen macht Google den Fehler dann automatisch öffentlich – und das auch unabhängig davon, ob für das Problem bereits eine Lösung gefunden wurde. Genau diese strikte Vorgehensweise hat Google besonders im letzten Monat viel Kritik eingebracht.
So kritisierte Microsoft den Konzern Anfang Januar für die Offenlegung einer kritischen Windows-8.1-Lücke, die nur zwei Tage nach Ablauf der „Project Zero“-Frist geschlossen werden konnte. Google hatte die Bitte abgelehnt, die Veröffentlichung des Fehlers bis zur endgültigen Verteilung des Patches aufzuschieben. Auch Apple musste sich vor wenigen Wochen darüber ärgern, dass Lücken in OS X vor der Beseitigung bekannt gemacht wurden.
Jetzt scheint der Suchmaschinen-Konzern einen Schritt auf die betroffenen Unternehmen zugehen zu wollen. Statt der starren 90-Tage-Frist, nach der automatisch eine Veröffentlichung der entdeckten Fehler erfolgt, will Google laut in Zukunft eine etwas flexiblere Richtlinie anwenden.
Demnach werden bis zu zwei Wochen Aufschub gewährt, wenn das betroffene Unternehmen Google vor Ablauf der 90-Tage-Frist darüber informiert, dass ein Patch noch innerhalb dieser letzten 14-tägigen Gnadenfrist erfolgen wird. Darüber hinaus will Google in Zukunft auch Rücksicht auf Wochenenden und US-Feiertage nehmen. Sollte eine Veröffentlichung an diesen Tagen angesetzt sein, wird sie in Zukunft automatisch auf den nächsten Werktag verschoben.
Kurz gesagt: Es ist durchaus sinnvoll, Unternehmen mit klaren Fristen zur Schließung von Sicherheitslücken zu bewegen. Google scheint seine „Project Zero“-Richtlinien jetzt aber nach dem Prinzip „Vernunft“ an den richtigen Stellen anzupassen.
Es gibt ihn tatsächlich: Der 10. Januar ist der Ehrentag der Blockflöte. Nicht nur an diesem Tag wird in deutschen Privathaushalten eifrig geprobt. Doch was für den einen Entspannung und Genuss bedeutet, kann beim Nachbarn für Misstöne sorgen. Welche gesetzlichen Regeln für das Musizieren in den eigenen vier Wänden gelten, erläutert Schwäbisch Hall-Rechtsexperte Stefan Bernhardt.
Ob Blockflöte, Klavier oder Stereoanlage ? Musik gehört zu den häufigsten Ursachen für Konflikte in der Nachbarschaft: Laut Umfragen fühlen sich mehr als ein Viertel der Deutschen durch sie gestört. Eine grundsätzliche Schranke stellt die Nachtruhe zwischen 22 und 7 Uhr dar. Vollständig verboten werden kann das Musizieren aber nicht ? es ist Teil der im Grundgesetz verankerten freien Entfaltung der Persönlichkeit. Doch ist stets zu prüfen, ob durch das Musizieren eine wesentliche Beeinträchtigung des Nachbarn vorliegt. Was konkret erlaubt ist, hängt auch von der Wohnsituation ab:
Musizieren in der Eigentumswohnung: Hier kann der häusliche Musikgenuss durch eine Hausordnung eingeschränkt, aber nicht gänzlich untersagt werden: Eine derartige Bestimmung wäre unwirksam (AZ 15 W 122/80). Eine bei Erwerb einer Wohnung bereits bestehende Hausordnung gilt übrigens auch für den neuen Besitzer (AZ 2 Z BR 96/01). Generell ist eine zeitliche Beschränkung zulässig. So entschied das Oberlandesgericht Düsseldorf, dass keine wesentliche Beeinträchtigung der Nachbarn vorliegt, wenn täglich zwei bis drei Stunden zwischen 10 und 13 oder 15 und 20 Uhr musiziert wird (AZ I-9 U 32/05).
Musizieren im Reihenhaus: Grundsätzlich ist das Musizieren auch dann erlaubt, wenn es im Nachbarhaus gehört werden kann. Wiederholte Verstöße gegen die Nachtruhe oder auch ?Belästigungen durch vermeidbaren Lärm ohne berechtigten Anlass? können jedoch als Ordnungswidrigkeit geahndet werden. Dazu zählt bereits lautes Klavierspielen bei geöffneten Fenstern. Generell empfiehlt es sich auch im eigenen Haus, lautes Musizieren auf maximal drei Stunden täglich zu beschränken sowie an Wochenenden und Feiertagen die Mittagsruhe einzuhalten.
Musizieren in der Mietwohnung: Ergänzend zur Nachtruhe können Ruhezeiten und Dauer im Mietvertrag festgelegt werden. Eine Auskunftspflicht über Musikinstrumente vor dem Abschluss des Mietvertrags besteht nicht. Wie lange musiziert werden darf, legen deutsche Gerichte unterschiedlich aus. Die Begrenzung auf ?Zimmerlautstärke? heißt hier nicht, dass in der Nachbarwohnung kein Laut zu hören sein darf. Entscheidend sind nicht die Dezibel-Grenzwerte, sondern die baulichen Rahmenbedingungen (AZ 317 T 48/95).
Musizieren als Berufsmusiker: Für Musiklehrer und Profis gelten die gleichen Bestimmungen und Ruheregelungen wie für Laien (AZ 22 S 574/89). Tägliches Üben ist damit den Nachbarn zuzumuten (AZ 2/11 T 36/05). Um in der Mietwohnung Musikunterricht zu erteilen, muss der Vermieter allerdings seine Zustimmung geben (Stichwort: gewerbliche Nutzung).
Musik aus der Stereoanlage: Für Musik und Gesang ? ob selbst erzeugt, elektronisch verstärkt oder aus der Stereoanlage/Docking-Station ? gelten die gleichen Regeln und Richtwerte. Eine unterschiedliche Einschränkung in Mietvertrag und Hausordnung ist unzulässig (AZ V ZB 11/98).
Schwäbisch Hall, den 7. Januar 2015
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland.
homepage Anleitung, die vermutlich dafür geeignet ist
MehrMit Ablauf seiner Amtszeit im April wird sich Klaus Grohe, Aufsichtsratsvorsitzender der Hansgrohe SE, nicht mehr zur Wiederwahl als Aufsichtsrat stellen. Das hat der 77-Jährige entschieden, der dem Gremium seit 2008 angehört und zuvor über 30 Jahre Vorsitzender des Vorstands des Armaturen- und Brausenherstellers aus dem Schwarzwald war.
Als Nachfolger für den Vorsitz wurde Klaus F. Jaenecke (59) vorgeschlagen, der dem Aufsichtsrat seit März 2014 angehört. Als Vertreter von Syngroh, der Beteiligungsgesellschaft der Familie Klaus Grohe, wird sich Pierre Nicolas Grohe (39) als neues Aufsichtsratsmitglied zur Wahl stellen. Klaus Grohe soll dem Unternehmen als zukünftiger Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats eng verbunden bleiben.
?Mit unternehmerischem Weitblick, seiner Leidenschaft für das Element Wasser und mit seiner Begeisterung für Innovation ist es Klaus Grohe gemeinsam mit seinen Mitarbeitern gelungen, Hansgrohe immer wieder neu zu erfinden ? und dadurch der Entwicklung des Bads rund um den Globus viele wichtige Anstöße zu geben?, sagt Thorsten Klapproth, Vorsitzender des Vorstands der Hansgrohe SE. ?Unter Klaus Grohes Führung entwickelte sich das Unternehmen vom kleinen deutschen Ablaufspezialisten zum innovativsten Global Player der Sanitärbranche.?
Klaus Grohe, 1937 als jüngster Sohn des Firmengründers Hans Grohe geboren, trat 1968 in das väterliche Unternehmen ein. Zunächst für die Leitung des Vertriebs zuständig, übernahm er 1975 die Geschäftsführung beim Schwarzwälder Bad- und Sanitärspezialisten, die er ? nach der Umwandlung in eine nicht-börsennotierte Aktiengesellschaft als Vorstandsvorsitzender ? bis 2008 innehatte. Seither steht er dem Aufsichtsrat vor.
Als einer der Pioniere der Branche brachte Klaus Grohe seit Ende der 1960er Jahre durch die intensive Zusammenarbeit mit externen Designern wie Hartmut Esslinger, Andreas Haug, Tom Schönherr und Philippe Starck die gute Form ins Bad. Ebenso wie der wirtschaftliche Erfolg von Hansgrohe verbinden sich mit dem Namen Klaus Grohe zahlreiche herausragende Innovationen: Mit der ?Tri-Bel? führte das Unternehmen 1974 die erste dreistrahlige Handbrause ein, die zur Design-Ikone wurde. 1981 kam mit der ?Allegroh? die erste Armatur mit dem neuartigen Bügelgriff auf den Markt. In den 1990er Jahren entwickelte Klaus Grohe minimalistische Einhebelmischer und Thermostate und machte so Hansgrohe mit Brausen und Armaturen zum Vollsortimenter. Die Handbrause Raindance stellte 2003 die Proportionen bis dahin üblicher Modelle auf den Kopf: ein großer Strahlkörper, eine flache Silhouette und ein kurzer Griff sorgten für Aufsehen.
Keith Allman, President und Chief Executive Officer der Masco Corporation, sagt: ?Klaus Grohe ist eine herausragende Unternehmerpersönlichkeit und Masco über viele Jahrzehnte ein starker und visionärer Partner gewesen. Hansgrohe gehört heute zu den erfolgreichsten Unternehmen der Masco Gruppe und spielt eine Schlüsselrolle beim weiteren Ausbau unserer internationalen Präsenz.?
Als neuer Vorsitzender des Hansgrohe Aufsichtsrats wurde Klaus F. Jaenecke vorgeschlagen. Er ist geschäftsführender Gesellschafter des Beratungsunternehmens Jaenecke & Cie. und verfügt über langjährige Erfahrung in der Unternehmensstrategie, -entwicklung und -planung sowie dem dazugehörigen Finanz- und Risikomanagement. Er hatte mehrere leitende Positionen im internationalen Corporate Finance Sektor inne. Als Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter der Sannwald & Jaenecke GmbH leitete er deren Geschäfte von 1991 bis 2006. Der Schwerpunkt von Klaus F. Jaenecke liegt heute auf der Übernahme von Corporate Governance Mandaten als Aufsichtsrat, Verwaltungsrat oder Beirat. Seit März 2014 gehört er dem Aufsichtsrat der Hansgrohe SE an.
Pierre Nicolas Grohe, drittgeborener Sohn von Klaus Grohe, soll als neues Mitglied in das Gremium berufen werden. Er war von 1997 bis 2012 bei Hansgrohe tätig, zunächst in Deutschland in der Anwendungstechnik, dann als Technischer Kundenberater. Von 2001 an war Pierre Nicolas Grohe im Hansgrohe Vertrieb in Kanada, Frankreich und in den USA tätig, zuletzt in Atlanta als Global Key Account Manager. Heute ist er Geschäftsführer des französischen Weinguts Domaine La Louvière.
Die weiteren Mitglieder des Hansgrohe Aufsichtsrats sind Keith Allman (President und CEO, Masco Corporation), Richard O?Reagan (Group President, Masco Corporation) und die gewählten Arbeitnehmervertreter Barbara Scholl und Stefan Krischak.
Den Vertrag mit Vorstandsmitglied Frank Semling (48) hat der Hansgrohe Aufsichtsrat vorzeitig um weitere fünf Jahre verlängert. Frank Semling ist in dem vierköpfigen Vorstand des Bad- und Sanitärspezialisten für Logistik, Supply Chain Management, Geschäftsprozesse und IT verantwortlich. Bereits im vergangenen Jahr hatte der Aufsichtsrat Frank Schnatz (41) als neuen Vorstand für das Ressort Technik berufen. Er wird die Nachfolge von Marc Griggel zum 1. Mai 2015 antreten. Weitere Mitglieder des Hansgrohe Vorstands sind Thorsten Klapproth (Vorsitzender) und Richard Grohe (Stellvertretender Vorsitzender).
?Mit der künftigen Besetzung des Aufsichtsrats und gemeinsam mit unseren hochengagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben wir beste Voraussetzungen, die Erfolgsgeschichte von Hansgrohe fortzuschreiben?, so Thorsten Klapproth.
MehrGerade erst noch zeigte sie sich in der niederländischen Ausgabe der Vogue und sorgte mit einem Foto, das sie beim Stillen der sieben Monate alten Myllena zeigt, für einige Diskussionen.
Am Strand von Miami heißt es für Doutzen Kroes nun wieder ?Klamotten ablegen, bitte?. Für ein neues Fotoshooting ließ sich der ?Victoria?s Secret?-Engel in sexy Bademode ablichten. In den knappen Einteilern macht die 30-Jährige wirklich eine fantastische Figur.
Doch Doutzen überzeugt nicht nur mit ihrem Hammer-Body. Das niederländische Topmodel wird immer wieder für seine gute Arbeiteinstellung gelobt.
Fotograf Martin Poehler arbeitete schon mehrfach mit der zweifachen Mutter: ?Sie ist ein echter Sonnenschein und ungemein geduldig. Doutzen bietet dir als Fotografen stets jede Menge fantastische Posen an. Sie ist ein wunderschönes Mädchen, das stets auf dem Boden der Tatsachen geblieben ist.?
Tatsächlich posiert das Model geduldig in vielen verschiedenen Outfits. In unserer Galerie könnt ihr die wunderschönen Fotos davon sehen.
Trotz der vielen Arbeit scheint Doutzen die Freude am Job zu keiner Zeit zu vergehen. Gut gelaunt springt sie am Strand herum und wirft sich fröhlich in die Wellen ? Ein echter Profi eben!
Das soziale Netzwerk schreibt in einem Beitrag in seinem , dass Facebook auch ein Ort ist, um jene Menschen zu ehren und in Erinnerung zu behalten, die sie verloren haben: „Wenn eine Person von uns geht, dann kann deren Konto zu einer Gedenkstätte ihres Lebens, ihrer Freundschaften und Erlebnisse werden.“
Bisher konnte man das aber nicht regeln, da Freunde und Verwandte keinen Zugriff auf das Konto eines Verstorbenen erhielten. Doch das wird man künftig dürfen, jedenfalls wenn man das als Kontobesitzer zuvor gewünscht und geregelt hat. Facebook schreibt, dass man einen „Legacy Contact“, also einen Nachlassverwalter bestimmen kann, der nach dem Ableben eines Nutzers bestimmte Rechte erhält.
Nach dem Melden eines Todesfalles kann dieser Kontakt einen Beitrag an oberster Stelle der Timeline verfassen, darin kann beispielsweise eine Trauerfeier oder „besondere Nachricht“ angegeben werden. Die Person kann außerdem auf Freundes-Anfragen, die zuvor nicht auf Facebook waren und womöglich die traurige Nachricht noch nicht gehört haben, reagieren. Schließlich können sie auch noch das Profil- und Titelbild ändern.
Auf Wunsch kann man jemanden auch das Recht einräumen, ein Archiv der Fotos, Posts und Profilinformationen herunterzuladen. Andere Einstellungen wie private Nachrichten bleiben aber für Dritte auch dann nicht einsehbar.
Wer das Alles nicht wünscht, der kann auch angeben, dass das Facebook-Konto im Todesfall dauerhaft gelöscht wird. Diese Funktionen werden zunächst in den USA eingeführt, Facebook schreibt, dass man diese demnächst auch in weiteren Ländern einführen wird. Man betont zum Schluss noch einmal explizit, dass die Angabe eine „Legacy-Kontakts“ völlig optional ist.
Sie sitzen beim Konzert von Kanye West nebeneinander und besuchen zusammen ein Event von Nick Jonas. Kein Wunder, dass sich die Gerüchte verdichten, Jennifer Lopez und Casper Smart seien wieder ein Paar. Ein weiteres Indiz für ein Liebes-Comeback: Die Sängerin hat ihren Ex-Freund mit nach Indien zu einem Privat-Konzert genommen!
Jennifer wurde für einen Auftritt auf der Hochzeit von Milliardär Sanjay Hinduja und Designerin Anu Mirchandani gebucht. Für diese Art von Job, soll sie bis zu 2 Millionen Dollar kassieren.
Am Flughafen von Udaipur spaziert sie lässig mit Casper durch die Wartehalle. Klar: Der 28-Jährige ist Choreograf und Background-Tänzer. Aber würde man seinen Ex tatsächlich nach der Trennung noch weiter beschäftigen, wenn keine Gefühle mehr im Spiel sind? Fraglich. Zumal Casper schon vor der Trennung länger nicht mehr für JLo als Tänzer gearbeitet haben soll.
Ein Insider bestätigt gegenüber der britischen Closer, was alle denken: ?Jennifer kann ihre Gefühle für Casper nicht leugnen, aber sie hat Angst, sich wieder fest auf ihn einzulassen. Sie ist verletzt und fühlt sich wegen des aufgeflogenen Sex-Skandals gedemütigt. Sie gibt öffentlich vor, Single zu sein, weil sie ihm zeigen will, wie hart er kämpfen muss, um sie zurück zu gewinnen.?
Seit Monaten betont die Sängerin immer wieder in Interviews: ?Ich halte zum ersten Mal keine Ausschau nach Männern, sondern konzentriere mich nur auf mich und meine Kinder.?
Von Casper scheint sie aber offenbar nicht loszukommen. Und in Indien könnte es den ein oder anderen privaten Augenblick geben, der sie wieder näher zusammen bringt.
Das soziale Netzwerk schreibt in einem Beitrag in seinem , dass Facebook auch ein Ort ist, um jene Menschen zu ehren und in Erinnerung zu behalten, die sie verloren haben: „Wenn eine Person von uns geht, dann kann deren Konto zu einer Gedenkstätte ihres Lebens, ihrer Freundschaften und Erlebnisse werden.“
Bisher konnte man das aber nicht regeln, da Freunde und Verwandte keinen Zugriff auf das Konto eines Verstorbenen erhielten. Doch das wird man künftig dürfen, jedenfalls wenn man das als Kontobesitzer zuvor gewünscht und geregelt hat. Facebook schreibt, dass man einen „Legacy Contact“, also einen Nachlassverwalter bestimmen kann, der nach dem Ableben eines Nutzers bestimmte Rechte erhält.
Nach dem Melden eines Todesfalles kann dieser Kontakt einen Beitrag an oberster Stelle der Timeline verfassen, darin kann beispielsweise eine Trauerfeier oder „besondere Nachricht“ angegeben werden. Die Person kann außerdem auf Freundes-Anfragen, die zuvor nicht auf Facebook waren und womöglich die traurige Nachricht noch nicht gehört haben, reagieren. Schließlich können sie auch noch das Profil- und Titelbild ändern.
Auf Wunsch kann man jemanden auch das Recht einräumen, ein Archiv der Fotos, Posts und Profilinformationen herunterzuladen. Andere Einstellungen wie private Nachrichten bleiben aber für Dritte auch dann nicht einsehbar.
Wer das Alles nicht wünscht, der kann auch angeben, dass das Facebook-Konto im Todesfall dauerhaft gelöscht wird. Diese Funktionen werden zunächst in den USA eingeführt, Facebook schreibt, dass man diese demnächst auch in weiteren Ländern einführen wird. Man betont zum Schluss noch einmal explizit, dass die Angabe eine „Legacy-Kontakts“ völlig optional ist.
Doch dies habe nicht nur den Entwicklern, die den Anwendern tolle Tools an die Hand geben wollten, viel Raum und Flexibilität gegeben, sondern auch jenen, die diese Möglichkeiten missbrauchen. So würden aktuell beispielsweise immer häufiger Erweiterungen verbreitet, die ohne Rückfrage die Startseite des Nutzers verändern oder die Suchergebnisse manipulieren. Teilweise werden auch fremde Werbeanzeigen in Seiten eingeschoben oder sogar Malware-Skripte zum Ausspionieren von Daten eingesetzt.
Für die Mozilla-eigene Extension-Plattform hat man daher schon vor einiger Zeit Richtlinien eingeführt und blockiert Add-ons, die sich nicht an diese halten. Das hält aber niemanden davon ab, Anwendern entsprechende Plugins über externe Seiten unterzujubeln. Auch diese könnten durchaus gesucht und gesperrt werden, was aber wegen der Fülle kaum zu leisten ist – zumal ihre Entwickler inzwischen zunehmend auf Tarnungen zurückgreifen, führte Villalobos aus.
Daher entschloss man sich bei Mozilla nun, die Signierung geprüfter Add-ons einzuführen. Das soll Entwicklern weiterhin die Freiheit lassen, selbst für den Vertrieb zu sorgen und nicht nur auf die Mozilla-Plattform angewiesen zu sein. Zukünftig wird es im Firefox nicht mehr möglich sein, Extensions ohne Signatur zu installieren – das gilt zumindest für die Beta- und Final-Versionen. Lediglich in den Nightly- und Developer Edition-Ausgaben wird weiterhin keine Signatur-Prüfung durchgeführt.
Die Sperre soll sich durch den Nutzer auch nicht deaktivieren lassen können. Programmierer können sich aber an Mozilla wenden und erhalten bei Bedarf auch eine Beta- oder Release-Version ohne Signatur-Prüfung, damit Erweiterungen, die sich in Entwicklung befinden, getestet werden können.
Zum Thema: Studie untersucht Chrome-Erweiterungen und findet viel Malware