Es geht dabei im Grunde um den Vorwurf, dass Sony schon lange von Sicherheitsbedenken für das Intranet des Konzerns wusste. Zudem habe Sony mit dem Medienspektakel rund um den Film „The Interview“ absichtlich provoziert, sodass eine Reaktion aus Nord-Korea als sehr wahrscheinlich galt. Die beiden Mitarbeiter Michael Corona und Christina Mathis starteten daher die Sammelklage in Los Angeles, um Sony für Regressansprüche in Fällen von Identitätsdiebstahl nach dem Hack heranziehen zu können.
Mehr dazu: Sony Pictures-Hack: Ex-Mitarbeiter klagen wegen „Fahrlässigkeit“
Wie Mashable berichtet, wird am 11. Mai die erste Anhörung dazu vor Gericht in Los Angeles stattfinden. Eine Stellungnahme von Sony liegt bereits vor. Sony bittet in einem Schreiben darum, die Klage abzuweisen. Denn laut den Recherchen des Unternehmens hätten Dritte – also alle anderen außer Sony selbst – eigentlich keine Schäden aufgrund von einer missbräuchlichen Nutzung der gestohlenen Daten zu beklagen.
Es sei, so Sony, fünf Monate nach dem Hack kein einziger Fall bekannt, in dem der Sony Hack eine Rolle bei einem Betrugsfall durch Identitätsdiebstahl spielte.
Ob das so ist, oder ob die Gegenseite andere Beweise hat, wird sich erst in zwei Wochen zeigen. An die Klage (Class-Action Lawsuit, so etwas wie eine Sammelklage) können sich noch weitere Geschädigte anschließend. Daher ist aktuell auch nicht bekannt, was im Einzelnen von Sony gefordert wird. In ähnlichen Fällen, bei denen Kundendaten aus der Nutzung von Großkonzernen entwendet wurden, ging es zumeist um hohe Schadensersatzzahlungen.
Im Falle des Sony Hacks im vergangenen Jahr waren fast alle Geschäftsbereiche der Sony Pictures, also der Filmsparte, involviert. Bei den offengelegten Daten geht es im Grunde zunächst einmal nur um die Daten der Mitarbeiter.
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Einkäufe des Random Darknet Shoppers
Im Mittelpunkt der Ermittlungen stand eine Aktion der Künstler von der „Mediengruppe Bitnik“. Diese hatten im vergangenen Oktober ein Programm namens „Random Darknet Shopper“ gestartet, das in jeder Woche automatisiert zufällig ausgewählte Produkte auf Agora, einem Marktplatz im so genannten Dark Web kaufte. Der Computer bekam dafür in jeder Woche Bitcoins im Wert von 100 Dollar zur Verfügung gestellt, berichtete der US-Sender .
Auf dem Marktplatz sind verschiedenste Waren zu haben, darunter auch solche, deren Verkauf oder Besitz illegal sind. Zuerst beobachteten Ermittler das Treiben des Systems, nachdem sie darauf aufmerksam wurden. Als der Computer dann aber Ecstasy-Pillen bestellte, griffen sie ein. Sowohl der Rechner als auch die bereits erworbenen Produkte wurden beschlagnahmt.
Neben den Drogen hatte sich bereits so Einiges angesammelt – darunter ein ungarischer Reisepass, gefälschte Marken-Jeans, eine Getränke-Dose, die zu einer Sparbüchse umfunktioniert war, Nike-Turnschuhe, ein Basecap mit einer integrierten, versteckten Kamera, Zigaretten sowie eine E-Book-Kollektion vom „Herrn der Ringe“. Mit der Aktion wollten die Künstler erfahrbar machen, was es auf den illegalen Marktplätzen in den dunklen Ecken des Internet alles zu haben gibt. Geliefert wurden die bestellten Waren jeweils öffentlich an die Kunsthalle St. Gallen, in der sie später ausgestellt werden sollten.
Die Beschlagnahmung des Rechners erfolgte bereits im Januar dieses Jahres. Nach einer eingehenden Prüfung des Sachverhalts kamen die Ermittler dann aber zu dem Schluss, dass die Aktion im Wesentlichen aufgrund der Kunstfreiheit kaum zu beanstanden ist. Dabei spielte auch eine Rolle, dass die Beteiligten kein Interesse zeigten, die zufällig erworbenen Waren für sich selbst zu nutzen. Jetzt wurden die beschlagnahmten Dinge an die Künstlergruppe zurückgegeben – nur das Ecstasy hat man dann doch vorsichtshalber der Vernichtung zugeführt.
Ihre Karriere geht steil bergauf und eigentlich feiert das Ehepaar Washington-Asomugha bald seinen zweiten Hochzeitstag. Doch der Football-Spieler Nnamdi Asomugha soll alles andere als begeistert vom Erfolg seiner Frau Kerry Washington sein. Und zwar so schlimm, dass sich das Paar jetzt sogar einer Paartherapie unterzieht, um seine Ehe zu retten.
?Das Problem ist, dass sich Nnamdi von Kerrys Karriere bedroht fühlt?, verrät ein Insider. ?Er ist verbittert, weil er denkt, er sollte die Brötchen verdienen.?
Seit der Football-Spieler Ende 2013 seine Sport-Karriere an den Nagel gehangen hat, scheint sein Ego angekratzt. Denn für Kerry läuft es vor der Kamera blendend. Seit 2012 spielt sie Olivia Pope in der Erfolgs-Serie ?Scandal? und drehte nebenbei an der Seite von Leonardo DiCaprio und Christoph Waltz den Kassenschlager ?Django Unchained?.
Einfach alles aufgeben kommt für sie jedoch nicht in Frage. ?Kerry ist sehr eng mit Gwyneth Paltrow befreundet. Sie hat Kerry und Nnamdi dazu gebracht, mit Hilfe einer Paartherapie an ihrer Beziehung zu arbeiten?, erklärt ein Freund. ?Sie hofft dadurch zu retten, was noch zu retten ist, bevor es zu spät ist.?
Allein Töchterchen Isabelle, die erst im April 2014 geboren wurde, dürfte wohl Grund genug sein, die Probleme in den Griff zu bekommen.
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MehrNeun Jahre lang stand Zach Braff als tapsiger Arzt John Dorian für die Serie ?Scrubs? vor der Kamera. Bereits damals hatte er viele weibliche Fans. Die fanden den Schauspieler lustig, charmant und liebenswürdig. Aber sexy?
Das traf bisher nur marginal auf Zach zu. Bis jetzt. Denn gestern überraschte der Schauspieler mit einem Foto, das ihm jede Menge neue Fans einbringen dürfte.
Zach hat nämlich neuerdings ein Sixpack!
Und das hat er bekommen, indem er einer sehr einfachen Regel folgte: ?Weniger Alkohol, mehr Fitnessstudio.?
So simpel es klingt. Der Verzicht auf Alkohol macht immens viel aus. Denn ein Drink ist eine Art flüssiger Dickmacher und enthält wahnsinnig viele Kalorien.
Reiner Alkohol hat pro Gramm 7,1 Kalorien (kcal). Das ist fast genauso viel wie reines Fett, das mit 9,3 Kalorien zu Buche schlägt.
Für Zach war seine neue nichtalkoholische Politik jedoch nicht immer einfach. Denn während seine Freunde sich in den Bars der Stadt die Nächte um die Ohren schlugen, blieb der 40-Jährige zu Hause und fühlte sich manches Mal ausgegrenzt.
Zu einem weiteren Instagram-Bild schreibt er: ?So sieht es aus, wenn du letzte Nacht nicht getrunken hast und jeder, den du kennst, noch schläft.? Die Aufnahme entstand am frühen Morgen und Zach wirkt deutlich gelangweilt.
Die Abstinenz hat sich jedoch auf jeden Fall gelohnt. Denn Zach lebt nun nicht nur gesünder, sondern sieht dabei auch deutlich heißer aus!
Durch den Verkauf einer Wohnung an einen Dritten kann für den Mieter ein Vorkaufsrecht entstehen. Darauf muss ihn der Eigentümer schriftlich hinweisen. Tut er es nicht und übergeht den Mieter, wird Schadensersatz fällig. Das hat kürzlich der Bundesgerichtshof entschieden (BGH; AZ VIII ZR 51/14).
?Der Verkauf ihrer Wohnung kann Mieter in eine ungewisse Lage versetzen?, sagt Schwäbisch Hall-Rechtsexperte Stefan Bernhardt. ?Das ist unbegründet: Kauf bricht nicht Miete. Der neue Vermieter tritt per Gesetz anstelle des bisherigen ? mit allen Rechten und Pflichten, ohne besonderes Kündigungsrecht.? Mit dem aktuellen Urteil haben die Richter die Rechte der Mieter gestärkt. So können diese in einen Kaufvertrag zwischen Alt-Eigentümer und potenziellem Neu-Eigentümer einsteigen. ?Das kann sich lohnen, denn häufig ist der Preis für vermieteten Wohnraum günstiger als für bezugsfreie Objekte?, betont Bernhardt.
Im konkreten Fall hat der BGH Hamburger Mietern Schadensersatz zugesprochen, weil ihre Wohnung in eine Eigentumswohnung umgewandelt und später ohne ihr Wissen verkauft wurde. Damit wurde ihr Vorkaufsrecht vereitelt. Der Erwerber bot die Wohnung den Mietern anschließend zu einem höheren Preis, als er selbst für den Kauf bezahlen musste. Die Höhe des Schadensersatzes richtet sich nach der Differenz dieser beiden Kaufpreise, im vorliegenden Fall muss die genaue Summe aber noch ermittelt werden.
?Das Urteil stärkt die Rechte von Mietern und kann sie auf ihrem Weg zum Wohneigentum unterstützen?, erläutert Stefan Bernhardt. ?Die Richter haben ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Vorkaufsrecht auch dazu dient, den Mieter an günstigen Konditionen teilhaben zu lassen, die ein möglicher Käufer ausgehandelt hat.? Allerdings gibt es Ausnahmen: Wenn der Vermieter die Wohnung an einen Familienangehörigen verkaufen möchte oder die Immobilie über eine Schenkung weitergibt, entfällt das Vorkaufsrecht auch künftig.
Schwäbisch Hall, den 20. April 2015
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,6 Mio. Kunden, davon 7,4 Mio. in Deutschland.
In ihrer Rolle der sexsüchtigen und lockeren Samantha Jones in der legendären Erfolgs-Serie ?Sex and the City? nahm sie nie ein Blatt vor den Mund. Doch auch im wahren Leben äußert Kim Cattrall gerne ihre Meinung und nennt die Dinge beim Namen. Das Thema Menopause scheint die 58-Jährige derzeit aus gegebenem Anlass besonders zu beschäftigen.
?Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich mich seit einiger Zeit in den Wechseljahren befinde. Ich wollte damit nie hinterm Berg halten, weil ich finde, dass man diese Frauen-Dinge beim Namen nennen sollte. Ich möchte mich nicht hinter etwas verstecken, dass ?Die Veränderung? genannt wird?, erklärt sie in der US-Show ?Loose Women?.
Über die Wortwahl lässt sich vielleicht streiten, jedoch beinhaltet die Menopause in der Tat eine gewisse Veränderung bei der Frau. Sie läutet das Ende der Menstruation ein. Ab diesem Zeitpunkt ist die Frau nicht mehr fruchtbar.
Für Kim ist das dennoch kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken: ?Ich möchte mich nicht dahinter verstecken. Ich finde, wir müssen es beim Namen nennen, es akzeptieren und darüber hinwegkommen.?
Ihre Rolle in ?Slumdog Millionaire? machte sie berühmt. Seitdem läuft die Karriere von Freida Pinto gut. Vor allem aber in der Werbebranche. Denn mit ihrem hübschen Gesicht wollen viele gerne werben. Verstehen kann sie das nicht wirklich, wie sie im Interview mit dem Edit Magazin erklärt.
?Ich sehe mich nicht so. Ich schaue auch nicht gern in den Spiegel. Ich bin mir der Wahrnehmung anderer jedoch durchaus bewusst. Wenn diese aber tatsächlich nur durch den einen Satz im Film ?Slumdog Millionaire? entstanden ist, wo Latika als schönste Frau der Welt bezeichnet wurde, dann werde ich alles dafür tun, um das zu ändern?, erklärt die 30-Jährige selbstbewusst.
Schönheit scheint bei ihrem Engagement für Plan International ohnehin nebensächlich. Freida setzt sich besonders für das Projekt ?Because I?m A Girl? ein. ?Man hört so oft den Satz ?Ich wurde vergewaltigt, weil ich ein Mädchen bin? oder ?Ich kann nachts nicht allein raus gehen, weil ich ein Mädchen bin?. Dabei sollte es ?Weil ich ein Mädchen bin, kann ich die nächste Generation an aufgeklärten Männern gebären? heißen.?
Bei der Verleihung des Preises am Freitag Abend verlieh der Datenschutzverein Digitalcourage wieder den „Oscar für Datenkraken“. Große Überraschungen gab es dabei nicht. Der Verein vergibt den Preis in insgesamt sechs Kategorien und „ehrt“ damit Unternehmen und Regierungsorganisationen, die es zuvor durch den laxen Umgang mit Datenschutz und der Privatsphäre in die Schlagzeilen gebracht haben.
In diesem Jahr gehört Amazon zu den Abräumern. Das US-Unternehmen hat gleich in mehreren Kategorien den Preis erhalten. In der Kategorie Wirtschaft gab es den Preis für Amazon Mechanical Turk, zudem gab es noch einen Big Brother Award in der Kategorie Arbeit für die Amazon Logistik. Von dem Versandriesen waren zuvor Protokolle aufgetaucht, die zeigten, wie die Mitarbeiter auf Schritt und Tritt überwacht wurden. Vorgesetzte dokumentierten dabei in so genannten Aktivitätsprotokollen, wenn Mitarbeiter einen Toilettengang auch für einen Plausch mit einem Kollegen nutzen oder einfach nur kurz untätig innehielten. Zudem lässt sich Amazon eine Zustimmung zur Verarbeitung ihrer persönlichen Daten in den USA vertraglich absichern.
Hello Barbie hört mit.
Eine Erfindung der Spielzeugfirma Mattel hat es auch zu den Big Brother Awards geschafft. Es geht dabei um einen Prototyp einer Barbie, die sprechen kann. Barbie spricht aber nicht nur – sie hört auch permanent zu, um alle an sie gerichteten Fragen beantworten zu können. Für ein Kinderspielzeug sei das eine äußerst perfide Idee – es ist laut der Jury nichts weiter als „eine akustische Überwachung im Kinderzimmer“.
Auch die Regierung bekam in diesem Jahr wieder ordentlich ihr Fett weg. So gab es eine Preis für den Bundesnachrichtendienst, „weil er aufs Engste in den menschenrechtswidrigen NSA-Überwachungsverbund verflochten ist“. Das Bundesministerium für Gesundheit erhielt für die eHealth-Projekte in der Kategorie Verbraucher die Rüge durch die Datenschützer. Außerdem gab es einen Preis für das Bundesinnenministerium. Bundesinnenminister Thomas de Maizière und sein Vorgänger Hans-Peter Friedrich müssen den Negativpreis allerdings teilen: die Jury strafte eine Sabotage der geplanten Europäischen Datenschutzgrundverordnung ab.
Weiteres zu den Entscheidungen der Jury findet sich auf der Webseite zum Award.
Die neuen Hörbücher für die Unlimited-Kunden haben eine eigene Übersichtsseite bekommen.
Der Clou dabei ist eine geräteübergreifende Koppelung zwischen Amazons Ebooks und den Hörbüchern, wenn man eine der angebotenen Kindle-Apps für Smartphones und Tablets verwendet. Damit lässt sich ein Ebook zum Beispiel auf einem Kindle-Reader lesen, dann zum Hörbuch mit einer Kindle-App wechseln und schließlich wieder zurück zum Ebook zu kommen – oder andersherum. Man kann jederzeit zwischen Lesen und Hören hin und her wechseln. Einzige Voraussetzung ist eine Wlan-Verbindung, damit die genaue Position im Ebook und Hörbuch gesynct werden kann.Diese Funktion nennt sich Whispersync for Voice und steht bereits seit Ende 2014 US-Kunden zur Verfügung. Ein Nutzer kann am Frühstückstisch im Kindle eBook lesen, im Auto auf dem Weg zur Arbeit an exakt der richtigen Stelle im Hörbuch weiterhören und abends im Bett auf dem Fire Phone da weiterlesen, wo er im Hörbuch aufgehört hat, erläutert Amazon das Feature. Im neuen, erweiterten Angebot stehen nur Hörbücher zur Verfügung, die diese Funktion nutzen. Man kann nicht einfach auf die gesamte rund 150.000 Hörbücher umfassende Bibliothek von Audible zugreifen. Steht ein Hörbuch im Unlimited-Abo zur Verfügung, wird das gesondert gekennzeichnet. „Wir freuen uns über die Integration von tausenden englisch- und deutschsprachigen Hörbüchern in das Abonnement und das für einen monatlichen Preis, der unter dem eines Hardcover Bestsellers liegt“, sagte Jorrit Van der Meulen, Vice President Kindle Europa.
„Mit Hörbüchern, die Whispersync for Voice unterstützen, können Sie jederzeit zwischen Lesen und Hören wechseln. Sie können eine spannende Geschichte auch dann weiterverfolgen, wenn die Augen mit etwas anderem beschäftigt sind. Ferner freuen wir uns darüber, dass Kindle Unlimited Nutzer zirka 50 Prozent mehr lesen als sie es vor Abschluss ihres Abonnements getan haben.“
Im Katalog von Amazon sind die entsprechenden Titel nun extra gekennzeichnet. Bücher, die bei Kindle Unlimited kostenlos gelesen werden können, werden mit dem Logo von „Kindle Unlimited“ ausgezeichnet. Wenn zu dem Titel ein Hörbuch verfügbar ist, ist gleich noch ein Kopfhörer-Symbol daneben. Dazu steht die Info „Lesen und hören Sie diesen Titel kostenlos und Sie erhalten mit dem Kindle Unlimited Abonnement unbegrenzten Zugriff auf über 850.000 eBooks und mehr als 2.000 Hörbücher.“ Auf einer Übersichtsseite gibt es eine erste Auswahl.
Amazon hat zudem bekannt gegeben, dass mittlerweile rund 850.000 Bücher in der Ebook-Flat Kindle Unlimited zur Verfügung stehen. Was zunächst imposant klingt, ist allerdings auf den zweiten Blick gar nicht so viel. Denn es sind sehr viele Self-Publishing-Titel dabei, besonders die namenhaften Bestseller-Autoren fehlen bis auf wenige Ausnahmen aber noch immer.
Kindle Unlimited gibt es im Monats-Abonnement für 9,99 Euro. Wer möchte, kann mit einem kostenlosen 30-Tage-Testabo unter www.amazon.de/kindleunlimited unverbindlich ausprobieren.
Googles neuer Nexus Player liegt mit 99 Euro plus optionalem Controller für 49 Euro in der gleichen Preisregion wie das Fire TV. Der Speicherplatz beträgt 8 Gbyte, wobei durch das Betriebssystem gut zwei Gbyte von vornherein belegt sind. Verbaut wurde ein Intel Atom 1,8-GHz-Quad-Core-Prozessor und als GPU eine Imagination PowerVR Series 6. Der Player hat 1 Gbyte Arbeitsspeicher.
Mehr dazu: Nexus Player: Googles nächster Versuch, den Fernseher zu erobern
Google lässt den Nexus Player von Asus fertigen. Der Player ist kreisrund, mattschwarz und hat in etwa den Durchmesser einer DVD. Die kleine Box ist mit gerade einmal 2 Zentimetern Höhe recht flach und daher unauffällig.
Unterstützt werden alle Medieninhalte, die Google auch im Play Store für Android TV anbietet. Für den Nexus Player wären das also aktuelle Apps für Plattformen wie Netflix, YouTube, Snap Sky, BR Mediathek, Maxdome und viele mehr. Dazu gibt es die Möglichkeit Google Play Music zu nutzen.
Der Player wird mit einer Fernbedienung und einem Netzteil ausgeliefert. Ein HDMI-Kabel für den Anschluss an das TV-Gerät muss man sich extra kaufen. Der Controller muss ebenfalls zusätzlich erworben werden – er kostet 49 Euro. Versandkosten sind frei. Der Nexus Player kann ab sofort über den Google Play Store geordert werden.
Nachtrag: Auch bei Mediamarkt gibt es den Nexus Player bereits. Danke für den Tipp eines Lesers!
Die HBO-Serie Game of Thrones (GoT) führt seit mittlerweile vier Jahren regelmäßig die Charts der illegalen Downloads an. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass der jüngste Vorab-Leak, es ist der erste dieser Art bei GoT, alle Piraterie-Rekorde bricht. Wie das Filesharing-Blog berichtet, ist das „zweifellos der prominenteste Leak der Fernsehgeschichte“.
Am Wochenende sind die vier Folgen zunächst auf einem privaten Torrent-Tracker aufgetaucht. Nach einem zögerlichen Start mit verhältnismäßig wenigen Downloads haben sich die illegalen Dateien dann aber rasend schnell über öffentliche Torrent-Verzeichnisse verbreitet, das hängt natürlich damit zusammen, dass die Mainstream-Presse darüber berichtet hat.
Innerhalb der ersten 24 Stunden konnte alleine über Torrents die Millionenmarke klar geknackt werden, die „Dunkelziffer“ dürfte weitaus höher sein, da die TorrentFreak-Zahlen Downloads und Streams über Filehoster nicht inkludieren.
Quelle der ersten vier Folgen der fünften GoT-Staffel ist zweifellos ein Empfänger der Vorab-Kopien, die Sender HBO an Pressevertreter im Vorfeld verschickt hat. HBO hat das gegenüber Deadline auch bestätigt und eine Untersuchung des Vorfalls angekündigt. Bei den durchgesickerten Folgen handelt es sich übrigens nicht um HD-Material, die Videodateien sind mit 480p aufgelöst.
Für Game of Throne-Fans hat das einige Konsequenzen: Insbesondere jene, die die Buchvorlage nicht kennen, müssen in der nächsten Zeit besonders gut auf Spoiler achten. Wer es nicht erwarten konnte und den Leak heruntergeladen und angesehen hat, für den gibt es einen Wermutstropfen: Er muss bis zur nächsten neuen Folge einen Monat warten. Wir ziehen die wöchentliche Vorfreude vor, in Deutschland zeigt der Sky-Sender Atlantic das Fantasy-Epos (fast) zeitgleich zur US-Ausstrahlung.
Siehe auch: Piraterie-Charts 2014 – An Game of Thrones führt kein Weg vorbei
Bevor Sie den Artikel lesen, möchten wir Sie auf folgende Artikel hinweisen:
In diesem Artikel betrachten wir die Frage, nach welchen Kriterien Sie Ihr Studium gewählt haben (oder wählen werden).
Schüler und angehende Studenten beschäftigen sich mit dieser Frage vor dem Studium, Arbeitgeber und Personaler danach, während sie im Vorstellungsgespräch versuchen, Sie einzuschätzen.
Ihre Erklärung ermöglicht es, verschiedene Schlüsse über Ihre Denkweise, Motivation, Ziele und Stärken zu ziehen.
Zur weiteren Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch loht sich die Lektüre des Artikels:
10 Fragen und Antworten im Bewerbungsgespräch
Folgende Punkte geben Ihnen eine Idee, welche Auswahlkriterien relevant sein können und im Vorstellungsgespräch von Ihnen besprochen werden könnten.
Nicht jedes Ihrer Auswahlkriterien, so berechtigt der Punkt auch für Sie persönlich sein mag, wirft im Vorstellungsgespräch ein gutes Licht auf Sie. Je nach Stellenangebot und Arbeitgeber, sollten Sie bestimmte Argumente lieber für sich behalten.
Sie riskieren bei einigen dieser Argumente vom Arbeitgeber eine fehlende oder falsche Motivation attestiert zu bekommen.
Er könnte argumentieren, dass Sie sich auf falsche Ziele fokussieren (z.B. rein monetäre Absichten), von fehlender Mobilität zeugen oder zu sicherheitsorientiert, zu wenig risikofreudig oder nicht zielstrebig und fleißig genug sind.
Stellen Sie einen Zusammenhang her zwischen Schule ? Studium und dem Job für den Sie sich bewerben. Überzeugen Sie Ihren Gesprächspartner von Ihrer Motivation, Ihrem langfristigen Interesse und der Begeisterung die Sie für dieses Studium und diesen Job aufbringen.
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