George Clooney, 52, betonte, dass er und Leonardo DiCaprio, 39, sich nicht verkracht haben.
Der Schauspieler („Syriana“) ging dabei auf Berichte über einen angeblichen Knatsch der beiden Hollywoodstars ein. Der Star hatte im vergangenen Jahr in einem Interview mit „Esquire“ darüber gelästert, wie sich der Darsteller („The Wolf of Wall Street“) bei einem gemeinsamen Basketballspiel mit den falschen Leuten umgeben würde, die ihm nur nach dem Mund reden würden. Das sei aber nur harmlose Flachserei gewesen: „Jemand hat so getan, als ob das ein Riesenstreit wäre. Ich kenne Leo schon ewig und jemand wollte daraus einen Streit machen“, stellte George Clooney in einem Gespräch mit „Popcorn“ klar.
Der Frauenschwarm plauderte auch über seine Gesangsqualitäten. Seine Tante war die berühmte Sängerin Rosemary Clooney (?74, „Dream“), aber sie konnte ihre tolle Stimme leider nicht an ihren Neffen vererben: „Als ich „O Brother, Where Art Thou?“ machte, ging ich ins Studio und T-Bone Burnett und Joel und Ethan Coen vermuteten, da ich der Neffe von Rosemary war, dass ich eine tolle Stimme hätte. Und ich dachte das auch“, grinste der Amerikaner. „Dann gingen wir ins Studio und ich sang „Man of Constant Sorrow“ zur Musik und als ich es zu Ende gesungen hatte, schaute ich auf und niemand hinter der Glasscheibe wollte mir in die Augen schauen. Dann spielten sie es mir vor und es war schlimm. Es war so schlimm, dass ich sie gezwungen habe, es zu zerstören“, erklärte George Clooney augenzwinkernd.