Hallöchen :)

Hallo liebe Leute.

Ich bin neu bei Euch und möchte mich vorstellen.

Mein Name ist Marina und komme aus NRW. Wir wollen noch dieses Jahr heiraten. Wir sind 4 Jahre zusammen und haben einen gemeinsamen Sohn von knapp 20 Monaten. Ich bringe aus einer früheren Beziehung noch einen fast 11 Jährigen Sohn mit. Patchwork also

Unsere Hochzeit soll klein sein, da wir leider aus finanziellen Gründen nicht so gross feiern können. Deswegen werd ich mich bei Euch mal durchklicken und anregungen suchen für unsere feier

Liebe Grüsse Marina

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Victoria Beckham: Getrennte Leben – geht das gut?

Victoria Beckham Victoria Beckham © CoverMedia

Designerin Victoria Beckham soll sich um ihre Ehe sorgen, denn der neue Job von David Beckham wird die beiden räumlich oft trennen

Victoria Beckham, 39, sorgt sich, dass sie David Beckham, 38, in Zukunft nicht mehr so oft sieht.

Die Designerin ist mit ihrem Mann und den vier Kindern gerade in ein riesiges Haus in London gezogen. Nun will der Ex-Sportler in Miami ein Fußballteam aufbauen, was ihn häufig in die USA führen wird – so eine Fernbeziehung findet seine Ehefrau nicht so schön: „Vic dachte, dass sie endlich an einem Punkt angelangt wären, wo sie zusammen Zeit verbringen könnten. London ist nun ihre Basis mit dem neuen Haus, ihrem ersten Laden und den Schulen ihrer Kinder“, plauderte ein Freund gegenüber dem britischen Magazin „Closer“ aus. „Sie unterstützt Davids Pläne zwar, aber sie hatte gehofft, dass die Tage, wo sie an verschiedenen Orten der Welt arbeiten, vorbei seien. Er hat ihr versichert, dass er sich Zeit für sie nimmt, aber sie möchte nicht, dass sie getrennte Leben führen.“

Der neue Job von David Beckham bringt viele Reisen mit sich und Victoria Beckham ist darauf bedacht, dass er sich weiterhin ihren Kindern Brooklyn, 14,, Romeo, 11,, Cruz, 8, und Harper, 2, widmen kann. „Victoria hat Angst, wie lange ihn seine neue Rolle in Miami von ihnen fern hält. Sie kann es nicht ertragen, von David räumlich getrennt zu sein und sie fürchtet, dass sie sich mit ihren vollgepackten Terminkalendern selten sehen werden. Sie vertraut David total, aber sie weiß, dass sie dadurch unter Druck gesetzt wird, ihre Arbeit und die Kinder unter einen Hut zu bringen. Sie möchte, dass sie weiterhin als Familie zusammenstehen und immerhin mussten sie schon ein paar Krisen überstehen.“

Mal sehen, ob Victoria Beckham mit ihren Befürchtungen Recht hat oder ob David Beckham einfach zu einem Vielflieger wird.

Die Studie als Text

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10-1 = da geht noch mehr.

süß bleibt aber süß

wir haben uns auch beide gesehen und empfanden ( wie ich es nenne) direkt Sympathie für einander ^^
hat ja auch n bissel gedauert, aber war ne andere Vorgeschichte DD

dass eure Beziehung jetzt schon so lange hält und früh angefangen hat find ich sooooo super süß !

>> weiterführender Link Die Studie

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Jörn Schlönvoigt: Keine Geschenke am Valentinstag

Jörn Schlönvoigt Jörn Schlönvoigt © CoverMedia

Schauspieler Jörn Schlönvoigt ist ein Valentinstags-Muffel und schenkt seiner Freundin Syra Fieser heute definitiv keinen Blumenstrauß

Jörn Schlönvoigt, 27, ist zwar in seine Freundin Syra Feiser, 30, verliebt, dennoch gibt es am Valentinstag keinen Strauß Rosen für seine Herzensdame.

Der TV-Liebling („GZSZ“) findet, dass es heute nicht darum geht, seiner Liebsten Geschenke zu machen. „Also in erster Linie geht es ja nicht darum, am 14. – jetzt wird die Blumenindustrie aufschreien – seiner Freundin Blumen zu schenken“, befand der Star gegenüber „Promiflash“. Das heiße aber nicht, dass Feiser in der Beziehung leer ausgehen würde, spendabel zeigt sich der Fernseh-Schauspieler unabhängig vom Tag der Verliebten. „Das sollte man an jedem anderen Tag machen, nur nicht am Valentinstag. Deswegen ist es für mich jetzt nicht so was Besonderes, ehrlich gesagt.“ Der smarte Fernsehstar ließ sich von der Publikation noch eine süße Liebeserklärung an seine Freundin entlocken: „Für mich ist jeder andere Tag mit Syra zusammen viel wertvoller.“ Solche Kommentare gehen bei Feiser sicher runter wie Öl und halten länger als ein Blumenstrauß.

Das Paar gab im Dezember vergangenen Jahres sein erstes Liebes-Interview und erzählte „RTL“, wie das erste Treffen zustande kam. „Wir haben uns kennengelernt über einen Freund, über Christopher, er ist ein gemeinsamer Freund. Der hat ein paar Tage bei mir gewohnt und meinte: „Eine Freundin aus Hamburg ist gerade in Berlin. Kann sie auch kommen und DVD schauen?“ Ja, jetzt sitzen wir hier“, freute sich der Schauspieler über die Schicksalsfügung. Auch seine Freundin, die mal in einer Gastrolle bei „GZSZ“ zu sehen war, ist überglücklich und genießt ihr Leben an der Seite des Frauenschwarms. „Für mich ist das natürlich erstmal neu und total aufregend“, schwärmte sie über ihr Leben mit Jörn Schlönvoigt.

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Drum prüfe, wer sich bindet

Drum prüfe, wer sich (an eine gemeinsame Immobilie) bindet: ?Immer wieder kommt es zum Streit, wenn sich Paare trennen, die gemeinsam ein Haus gebaut oder Wohneigentum gekauft haben?, weiß Schwäbisch Hall-Rechts-experte Stefan Bernhardt aus Erfahrung und erläutert dazu ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs (Az. XII ZR 132/12).

Eine Frau hatte 1996 einen Kredit über damals 80.000 Mark aufgenommen und davon 64.000 Mark in den Kauf eines sanierungsbedürftigen Einfamilien-hauses investiert. Ihr Lebensgefährte, Verwandte und Freunde halfen bei der Renovierung und errichteten einen Anbau. 1998 zog das unverheiratete Paar mit der gemeinsamen Tochter ein. Bis Oktober 2000 floss das Gehalt des Mannes auf ein Konto der Frau, von dem diese die monatliche Darlehensrate für die Immobilie in Höhe von umgerechnet 340 Euro bestritt. Ab November 2000 unterhielt der Mann ein eigenes Konto, von dem er seiner Freundin monatlich 409 Euro für den Baukredit überwies ? bis sich das Paar Anfang 2005 trennte.

Nach seinem Auszug forderte der Mann von seiner ?Ex? 65.537 Euro. Man sei sich einig gewesen, die Kreditkosten jeweils zur Hälfte zu tragen. Tatsächlich habe er jedoch bis Dezember 2004 die Raten allein bezahlt. Außerdem habe er erhebliche Renovierungsarbeiten geleistet, wodurch der Wert des Hauses auf mindestens 110.000 Euro gestiegen sei. Für die mindestens 1.900 Arbeitsstunden sei für ihn als gelernter Tischler ein Stundenlohn von 15 Euro anzusetzen.

Mit seiner Zahlungsklage scheiterte der Mann durch alle Instanzen. Auch der BGH lehnte einen Anspruch auf Ausgleich für die Darlehensraten ab, machte dem Mann aber immerhin Hoffnung auf eine Entschädigung für die geleistete Arbeit.

Das Haus, so die Begründung des BGH, gehöre der allein im Grundbruch eingetragenen Frau. Die von ihrem ehemaligen Lebensgefährten monatlich beigesteuerten 409 Euro gingen nicht über die Miete hinaus, die er anderswo für vergleichbaren Wohnraum hätte bezahlen müssen. In dieser Größen-ordnung seien Wohnkosten zum alltäglichen Aufwand eines Paares zu rechnen, für den es keinen finanziellen Ausgleich gebe.

Arbeitsleistungen dagegen könnten laut BGH nach dem Scheitern einer nicht-ehelichen Lebensgemeinschaft zu Ausgleichsansprüchen führen, da sie, wirtschaftlich betrachtet, geldwerte Leistungen seien. Dies komme zumindest dann in Betracht, wenn sie weit über Gefälligkeiten oder die Erfordernisse des täglichen Zusammenlebens hinausgingen und beim Partner zu einem messbaren Vermögenszuwachs führten.

Daher hätte die Vorinstanz, das OLG Bremen, die Forderung nicht abweisen dürfen, ohne den Umfang der Arbeitsleistungen zu prüfen. Ungeachtet der Schwierigkeit, dass auch andere Personen auf der Baustelle gearbeitet haben, hätte das Gericht wenigstens einen Mindestumfang der vom Kläger geleisteten Arbeitsstunden schätzen müssen ? gemessen am Gesamtaufwand für Sanierung und Anbau. Dies muss das OLG Bremen jetzt nachholen.

Kommentar des erfahrenen Schwäbisch Hall-Juristen Bernhardt: ?Der Fall zeigt stellvertretend für viele andere, dass nicht-eheliche Lebensgemeinschaften, die gemeinsam Wohneigentum erwerben, die wichtigsten Details und die sich daraus ergebenden Rechte und Pflichten vertraglich regeln sollten. Auch wenn man vor dem Erwerb noch glaubt, dass die Liebe ewig hält.?

Schwäbisch Hall, den 12. Februar 2014

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist mit einem Marktanteil von 32 Prozent die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland.

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Chris Pratt: Selfie-King

Chris Pratt Chris Pratt © CoverMedia

Hollywood-Schnuckel Chris Pratt weiß, was ein perfektes Selfie-Bild braucht ? und was nicht

Chris Pratt, 34, weiß, wie man sich auf einem Selbstportrait am besten darstellt und sagte, dass man auf einem solchen Selfie niemals zu „selbstbewusst“ aussehen darf.

Weil er so ein Bildermacher-König ist, gab der Leinwandstar („Fast verheiratet?) nun preis, was ein solches Bild perfekt macht. Er muss es wissen, schließlich ist der Darsteller für sein gutes Aussehen sowie sein Schauspiel-Talent bekannt. Kein Wunder also, dass er seine Schokoladenseite kennt. Während eines Gesprächs mit „MTV News“ teilte er seine Dos und Dont“s für das perfekte Bild mit. „Es ist wichtig, auf das eigene Bild im Telefon zu schauen, als Augenkontakt mit sich selbst aufzunehmen“, sagte der Hollywood-Star, während er dabei auf ein Oben-ohne-Bild von sich selbst zeigte. „Andernfalls sieht man zu ichbewusst aus.“

Der Schauspieler konnte schon diverse Rollen in Filmen wie „Zero Dark Thirty“, „Die Kunst zu gewinnen ? Moneyball“, „Bride Wars ? Beste Feindinnen“ ergattern und weiß, wie wichtig es ist, natürlich zu agieren. Dieselbe Regel gelte für Selfies. [Es muss aussehen], als ob man hineingestolpert, gefallen und auf ein paar Bauchmuskeln gelandet ist“, lachte er.

Während der Darsteller auf die Kunst des natürlichen Schnappschusses setzt, akzeptiert er, dass es ein Weilchen dauern kann, den richtigen Look zu erreichen. Er gab sogar zu, dass er selbst ein paar Anläufe brauchte, um das perfekte Selfie ohne Hemd während des Interviews hinzubekommen. „[Es war das] beste Foto von ungefähr 40, die ich machte“, gestand er.

Glücklicherweise muss sich Pratt keine Sorgen machen, ob er in seinem neusten Film „The Lego Movie“ eine gute Figur macht. In der Animations-Produktion leiht er dem Helden Emmet, eine süße Lego-Figur, seine Stimme. „Der Grund, wieso Emmet so liebenswürdig ist, ist, dass er früh im Film erkennt, dass er unsichtbar ist. Dass niemand weiß, wer er ist, jeder vergisst ihn, er ist einfach eine Art Niemand“, erklärte Chris Pratt in einem Interview, das von Warner Bros. bereitgestellt wurde. „Das ist ein bisschen herzzerreißend und deshalb bin ich von dem Charakter so angetan.“

gibt es hier Hier der Link zu meiner Story

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Miley Cyrus kennt keine Tabus!

Die Zeile, mit der das Magazin ?Life & Style? aktuell versucht, die Leser für sich zu gewinnen, dürfte Miley Cyrus ganz und gar nicht schmecken. Darauf ist von einem neuen ?Tiefpunkt? die Rede. Die Sängerin habe versucht, mit dem Freund ihrer Schwester Brandi (Viply berichtete) zu schlafen.

Das Magazin ?Life & Style? berichtet von einem neuen Tiefpunkt im Leben von Miley Cyrus.Das Magazin ?Life & Style? berichtet von einem neuen Tiefpunkt im Leben von Miley Cyrus.

Absolute Tabulosigkeit wird der 21-Jährigen daraufhin im Text vorgeworfen. Doch schauen wir uns lieber die Fakten an, bevor wir uns ein Urteil anmaßen.

Miley habe sich angeblich völlig unmoralisch verhalten, als sie sich an Sam Hancock ranschmiss. Der ist christlicher Sänger und war von 2008 bis 2010 mit Brandi zusammen. Seit vier Jahren geht das Paar also bereits getrennte Wege!

?Die fiese Anmache? soll in den zwei Jahren, in denen die Beiden noch ein Paar waren, stattgefunden haben. Die Macher des Magazins zitieren einen Freund der Familie. Der verrät:

?Sie hat ganz klar versucht, ihrer älteren Schwester den Freund auszuspannen. Miley wollte mit ihm ins Bett. Um jeden Preis!?

Ein Sprecher der Familie tat die Story bereits als ?Unfug? ab. Wirklich wundern würde es bei Mileys Ruf jedoch niemanden, fände sich auch nur ein Fünkchen Wahrheit an dem Gerücht.

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Erfrischender Sonntag für Körper und Köpfchen

Beim ?Wasser-Brunch? in der Hansgrohe Aquademie wird für Groß und Klein viel geboten

Die Hansgrohe Aquademie verwandelt sich in diesem Jahr wieder regelmäßig zu einem Fest der Sinne: Der ?Wasser-Brunch? im Besucher- und Erlebniszentrum der Hansgrohe SE bietet einmal im Monat eine erfrischende Mischung aus Gastlichkeit, Design-Inspirationen und ganz persönlichem Wassererlebnis. Appetit bekommen? Das leckere Frühstücksbüfett am jeweils letzten Sonntag eines Monats wird ergänzt um eine Führung durch die Wechselausstellung und das Museum für Wasser, Bad und Design. Eintauchen in top-aktuelles Baddesign in der Badausstellung gibt Inspirationen mit auf den Weg. Und ein Frische-Kick beim Testduschen in der Hansgrohe Showerworld rundet für viele Besucher diesen Tag perfekt ab ? im Wasser-Brunch selbstverständlich ?all-inclusive?.

Der ?Wasser-Brunch? hält ein im besten Sinne reichhaltiges Büfett parat. Beim Eintritt liegt das Rauschen von Brauseregen in der Luft ? am Brause-Brunnen, der Ausprobierstation für Handbrausen ?, bevor sich die Brunch-Gäste dem leckeren Duft frischer Brötchen und dem ebenso süßen wie herzhaften Büfett im Restaurant ?Chez Hans? zuwenden. Hier wird der Morgen (ab 10 Uhr) für alle Sonntagsausflügler und Familien richtig lecker. Die extra Portion Spaß für die Kleinen besorgen Spiele und kleine, lehrreiche Wissensexperimenten unter Anleitung von Mitarbeitern.

Nach dem Genießen mehr entdecken: die ?Farben des Wassers ? Colours of Water?

Nicht zuletzt die jungen Besucher sammeln an der interaktiven ?Wasser-Straße? in der Halle der Hansgrohe Aquademie viele neue Erfahrungen über die Eigenschaften und die natürlichen Wege des Wassers. Auf spielerische Weise werden damit Themen der Nachhaltigkeit vermittelt. Auch die wechselnden Ausstellungen, zu denen jeder Teilnehmer am ?Wasser-Brunch? eingeladen ist, widmen sich aus unterschiedlicher Blickrichtung, aber immer künstlerisch anspruchsvoll dem Thema Wasser, Mensch und Umwelt. Bis 31. März sind hier noch die traumhaften Fotografien ?Colours of Water? für den Hansgrohe Kalender 2014 zu sehen, faszinierende Motive von den Seychellen.

Bad-Inspirationen voller Sinnlichkeit

Ein Muss, sozusagen zum Nachtisch beim ?Wasser-Brunch?, ist für die Sonntagsbesucher auch ein Gang durch die Badausstellung ? ein abwechslungsreicher Showroom der Hansgrohe Produkte und eine Sternstunde für Designfans. Hier lässt sich in authentisch ausgestatteten Bad-Aufbauten etwa die Natürlichkeit im Bad mit Axor Massaud erleben oder der sinnliche Stil-Mix im Bad mit Axor Urquiola, ebenso die neuen Axor Showerproducts aus der Zusammenarbeit mit den Designbüros Front und Nendo und vieles mehr. Oder man genießt eine kleine Pause im neuen Kino der Hansgrohe Aquademie und erfährt im Unternehmensfilm mehr über die Philosophie des Sanitärspezialisten.

Wasser erleben in der Hansgrohe Showerworld

Fit werden und Wasserspaß am Sonntag: Besucher haben neben dem ausgedehnten Brunch im obersten Stock des Erlebniszentrums Gelegenheit, zahlreiche Brausen und Duschsysteme in der Hansgrohe Showerworld am eigenen Körper auszuprobieren.

Die nächsten ?Wasser-Brunch?-Termine: Sonntag, 23. Februar 2014, und Sonntag, 30. März 2014, 10 bis 14 Uhr.

Weitere Termine: jeweils letzter Sonntag im Monat. Ort: Hansgrohe Aquademie, Auestraße 9, 77761 Schiltach. Der Eintritt inklusive Getränke beträgt für Erwachsene 25 Euro und für Kinder ab sieben Jahren 9,50 Euro. Jüngere Besucher haben freien Eintritt. Anmeldung unter 07836/51-3272 oder per E-Mail an [email protected]

Lesen Sie die ganze Geschichte hier Von hier zum Artikel

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Cro: Mehr Rap

Cro Cro © CoverMedia

Chart-Liebling Cro möchte diesen Sommer sein zweites Album herausbringen – das soll Rap-Herzen höher schlagen lassen

Cro, 24, geht mit dem Nachfolge-Werk von „Raop“ mehr in Richtung Rap.

Der Sänger („Hi Kids“) arbeitet derzeit an seinem neuen Album, das im Sommer erscheinen soll. Dafür hatte er hohe Ansprüche: „Mir was es wichtig, runder, kompletter und fehlerfrei zu flowen und saubere Reime zu schreiben“, sagte der Schwabe in der morgen erscheinenden Ausgabe des „Juice“-Magazins. Bis jetzt seien „mehr Songs für Rap-Fans“ entstanden. Für die frischen Lieder verwendete der Musik-Durchstarter auch neues Equipment – doch arbeitete er wie auch beim Debüt-Album im altbekannten Terrain: im Keller seiner Eltern. „Wenn ich mich jetzt verrückt machen würde, dann wäre eh alles zu spät. Also mache ich wieder alles daheim“, betonte der Star.

Im Hotel Mama lässt es sich sowieso am besten musizieren. Im Interview mit „F.A.S“ schwärmte der Rapper 2012 über sein bodenständiges Elternhaus, das ihn vorm Abheben bewahrt: „Ich glaube, meine Eltern haben mich sehr gut geerdet. Sie sind beide ganz normal, aber natürlich weltoffen und cool. Man könnte sagen, dass ich pädagogisch wertvoll erzogen wurde. Ich habe dann allerdings öfters versucht, die Ketten zu sprengen, und das war wohl das gesunde Mittelmaß: Die Eltern, die einen am Boden halten möchten, und der Junge, der hochspringen will.“

Hoch hinaus will Cro auch mit seinem zweiten Album, ob er den Erfolg von „Raop“ übertrumpfen kann, wird sich im Sommer zeigen.

Kontakt gefragt worden

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Christina Obergföll badet im Glück

Obergföll, Raindance Select Handbrause

Christina Obergföll in ihrem neuen Wellnessbad. Fotos: Kuhnle & Knödler Fotodesign/Hansgrohe SE

Die Speerwurf-Weltmeisterin und Sportlerin des Jahres 2013 richtet ihre Bäder mit Hansgrohe ein

Hinter der Profisportlerin Christina Obergföll liegt ein aufregendes Jahr. Jetzt hat sie etwas Zeit, mit ihrem Mann Boris das Glück zu genießen. Im Herbst bezog das sportliche Traumpaar ein Haus in der Nähe von Christinas Heimatstadt Offenburg. Doch faulenzen ist nicht so ihr Ding: Die Obergfölls kümmern sich um die Inneneinrichtung. Christina nahm jetzt die Ausstattung der Bäder in Angriff, wobei ihre Devise lautete: Im Bad nur Premium-Qualität. Und so setzte sie bei allen drei Bädern ausschließlich auf Armaturen und Brausen des benachbarten Schwarzwälder Sanitärprofis Hansgrohe, der die Speerwerferin sponsert.

Massage, Spaß, Entspannung: das Richtige für die Obergfölls

Als engagierte Badplanerin hat Christina viele eigene Ideen eingebracht. Im Untergeschoss ist ein Sportbad entstanden. ?Das nutzen wir häufig direkt nach dem Training?, erzählt die 32-Jährige. ?Unter der Raindance Select Showerpipe ist man schnell wieder erfrischt.? Als Wellnessfan freut sie sich über den mehrstrahligen Luxus des Duschsystems, das aus Kopf- und Handbrause besteht. Das mit 16 Quadratmetern größere Badezimmer im Obergeschoss dient vor allem der Entspannung. Hier hat sich das Paar ein Wellnessbad mit Wanne, zwei Waschbecken und einer großzügigen, bodengleichen Wohlfühldusche eingerichtet. Highlight ist das Raindance Rainfall Kopfbrausensystem. ?Neben entspannenden Wannenbädern ist die Dusche wegen der drei Strahlarten unser Favorit?, verrät Christina. ?Besonders der Schwallstrahl eignet sich gut, um den Nacken- und Schulterbereich zu massieren.?

?Knöpfe drücken ist komfortabel und macht Spaß?

Eine Wohltat ist der Duschbereich auch noch in anderer Hinsicht: Alles ist aufgeräumt, die Bedienung praktisch in die Wand integriert, was den beiden Duschfans viel Bewegungsfreiheit lässt. Außerdem findet Christina die Select-Technologie höchst bedienfreundlich: Der Wechsel von der Kopf- auf die flexible Handbrause ? und umgekehrt ? funktioniert einfach auf Knopfdruck. Das gilt auch für die Strahlarten: ?Wir genießen das Duschen jetzt noch mehr, weil wir hier häufiger die Strahlarten wechseln ? etwa für die Massage angespannter Muskeln oder zum schnellen Shampoo-Ausspülen?, sagt Christina. ?Knöpfe drücken ist komfortabel und macht Spaß?, fügt ihr Mann Boris, der ein Designfan ist, hinzu.

Christinas Wohlfühloasen

Bilder

Wellnessbad, Sportbad, Gästebad: Im neuen Zuhause der Spitzensportlerin ist viel Raum zum Relaxen und Auftanken.

?Ausreichend Spielraum war uns wichtig?

Auch bei den Armaturen stehen für die Obergfölls ?Design? und ?Komfort? an erster Stelle. Im Sportbad sowie im Gästebad unten kombinierten sie Wandarmaturen der Linie Metris zu eckigen Waschbecken. Hier verbindet das Metris-Design geometrische Formen, Kanten und sanfte Rundungen harmonisch. Die schlanken, 26 Zentimeter hohen Metris-?Highriser? neben den runden Waschschüsseln im ersten Stock schätzt Christina ebenfalls: ?Ausreichend Spielraum unter der Armatur war uns wichtig?, erklärt sie. ?So habe ich genug Platz, mir schnell mal die Haare am Waschbecken zu waschen.?

2013 ? ein Sternstundenjahr für die sympathische Speerwerferin

2013 war für Christina Obergföll ein Traumjahr: Erst wurde sie bei der Leichtathletik-WM in Moskau Weltmeisterin. Dann heiratete sie ihren Trainer und langjährigen Lebensgefährten Boris Henry (39). Und schließlich wurde sie auch noch zur Sportlerin des Jahres gekürt. 2014 geht es gleich wunderbar weiter: Christina verkündete, dass sie ihr erstes Kind erwartet. Und so passen die neuen Räume nicht nur perfekt zu ihren sportlichen Bedürfnissen ? sie sind bald auch ein Refugium für die junge Familie.

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Mozilla will Werbeflächen in Firefox verkaufen

Die Entwickler des freien Browsers Firefox wollen künftig die „New Tab“-Seite für die Einbindung von Werbung nutzen. Dabei sollen die dort nach der ersten Installation angezeigten Vorschaubilder von Websites teilweise von Sponsoren kommen.

Wie Darren Herman vom Content Services Team bei Mozilla in einem Eintrag im offiziellen Blog der Entwickler ankündigte, soll die „Neuer Tab“-Seite den Nutzern künftig mit Verweisen auf zusätzliche Inhalte einen leichteren Einstieg in die Nutzung von Firefox ermöglichen.

Bisher wird auf dieser Seite nach der Installation des Firefox-Browsers zwar eine gekachelte Anordnung von Website-Previews angezeigt, diese ist aber abgesehen von einer Willkommensseite, auf die verwiesen wird, weitestgehend leer. Die Nutzer können also zunächst möglicherweise wenig mit der Seite anfangen. Firefox: "Neuer Tab"-SeiteAktuelle Neuer-Tab-Seite: Gähnende Leere Bei kommenden Firefox-Releases wird deshalb eines neues Programm umgesetzt, das „Directory Tiles“ heißt. Dabei wird Mozilla auf der „Neuer Tab“-Seite neben dem Verweis auf die Willkommensseite auch eine Reihe weiterer nützlicher Seiten anbieten, die teilweise aus dem Firefox-Ökosystem stammen. Neben der Bewerbung eigener Angebote plant man aber auch die Einbindung von Sponsoren-Links.

Das Ziel sei dabei, dem Nutzer einen Mehrwert beim ersten Öffnen der „Neuer Tab“-Seite zu bieten. Die Links zu externen Anbietern sollen deutlich gekennzeichnet sein und werden von Mozilla „handverlesen“, so das Versprechen. Auf diese Weise soll stets nur auf Inhalte verwiesen werden, die dem Nutzer wahrscheinlich zugutekommen können.

Denkbar ist also, dass Mozilla künftig auf der Seite, die nach dem Öffnen eines neuen Tabs angezeigt wird, in der Kachelübersicht auf Websites wie Amazon, eBay oder auch Facebook verweist, weil diese ohnehin von sehr vielen Anwendern genutzt werden. Letztlich profitiert das gemeinnützige Unternehmen auch selbst davon, weil so zusätzliche Einnahmen generiert werden könnten.

Wann das „Directory Tiles“-Programm erstmals in einer finalen Ausgabe umgesetzt werden soll, ließ Herman zunächst offen. Die Einführung soll erst dann beginnen, wenn man das Nutzungserlebnis zur allgemeinen Zufriedenheit gestaltet hat.

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Mit einem Jahr Verzögerung: Intel erklärt Details der Haswell-Technik

Intel hat Informationen über seine Haswell-Prozessoren nachgeliefert, die es bei ihrer Vorstellung im letzten Jahr zurückhielt. Auf der International Solid-State Circuits Conference (ISSCC) in San Francisco gab der Hersteller in verschiedenen Präsentationen einen Ausblick auf neue Chiptechniken und enthüllte zugleich unbekannte Details über Haswell-CPUs.

Intel Core i7 der vierten Generation (Bild: Intel)

Die zuvor ausgelassenen Details betrafen vor allem Die-Größen, Transistorzahlen und das Interface zwischen Haswell und dem optionalen Embedded DRAM. Bei der Einführung nannte Intel solche Einzelheiten nur für einzelne CPUs, jetzt folgten Informationen von den minimalen bis zu maximalen Haswell-Konfigurationen. Anandtech fasste sie übersichtlich in einer Tabelle zusammen. Es rechnete außerdem zusätzliche 300 Millionen Transistoren für einen Haswell-Core hoch, so dass die Konfiguration ULT2+2 auf insgesamt rund eine Milliarde Transistoren hinauslaufe.

Ergänzende Informationen gab es auch zu Design und Konfiguration von Crystal Well (Embedded DRAM). Das eDRAM arbeitet mit einer Taktrate von 1,6 GHz und einer Betriebsspannung von einem Volt. Es verbindet sich mit einem On Package IO (OPIO), das Daten mit einer Geschwindigkeit bis zu 6,4 GT/s übertragen kann.

Weitere Details betrafen vor allem Stromsparmaßnahmen bei Haswell wie etwa Veränderungen am Speicher-Interface, durch die sich die Leckage gegenüber dem Vorgänger Ivy Bridge um den Faktor 100 vermindern ließ. Zur gesteigerten Effizienz trug auch der voll im Chipgehäuse integrierte Spannungswandler FIVR (Full Integrated Voltage Regulator) bei ? nach Intels ISSCC-Dokumenten bewirkt er eine 90-prozentige Effizienz. Innerhalb von nur 0,32 Mikrosekunden kann er in den Schlafmodus wechseln oder ihn verlassen, und in 0,1 Mikrosekunden beschleunigt er zu Turbofrequenzen ? auch das trägt weiter zum Stromsparen bei.

[mit Material von TechEye.net]

Tipp: Wie gut kennen Sie sich mit Prozessoren aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso

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