Die Karat Möbelfertigteile GmbH hat Joachim Volland mit Wirkung zum 1. September zum neuen Verkaufsleiter bestellt. Volland hat mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung als Key Account Manager und Verkaufsleiter der Möbel-Zulieferindustrie. Zuletzt fungierte er als Area Sales Managers bei Proadec Deutschland; davor war er bei Roma Plastik Deutschland im Vertrieb tätig. Volland hat die Nachfolge von Stefan Fortkord übernommen, der seit mehreren Jahren als Verkaufsleiter von Karat fungierte und nun zu einem Wettbewerber gewechselt ist.
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Blum: Deutschland-Geschäftsführer geht in Ruhestand ? vor
Nicole Kidman, Naomi Campbell, Amber Valletta, Léa Seydoux, Daria Werbowy und Keira Knightley ließen sich einzeln für sechs verschiedene Cover des Interview Magazins ablichten. Letztere zeigt sich in der September-Ausgabe oben ohne und erlebte ihr wohl schnellstes Shooting überhaupt! Warum, das erklärt der Fotograf im Interview.
Die Schauspielerinnen und Models ließen sich von verschiedenen und renommierten Foto-Künstlern in Szene setzen. Auf der Website des Interview Magazins könnt Ihr alle sechs September-Shootings bewundern.
Keira Knightley wurde etwas eigenwillig von dem französischen Modefotografen Patrick Demarchelier in luxuriöser Mode und auch einmal halbnackt mit langen Spitzen-Handschuhen und nassen Haaren abgelichtet.
Im Gegenzug interviewte die 29-Jährige den 71-Jährigen. ?Welches deiner selbst geschossenen Fotos gefällt dir am besten?? ? ?Darüber mache ich mir nicht wirklich Gedanken. Ich denke jeden Tag über neue Bilder nach. Was vorbei ist, ist vorbei, oder nicht? Jeder Tag ist eine neue Herausforderung. Wie für dich, da ist jeder Film eine neue fordernde Aufgabe.?
?Interessierst du dich nur für Mode in deiner Arbeit?? ? ?Nein, ich schieße Mode-Fotos, Porträts und Aktfotos. Manchmal auch Bilder von Tieren. Ich liebe Afrika. Ich liebe die Wildnis. Ich liebe meinen Hund. In der Tat stellt das beste Porträt, was ich aufgenommen habe, meinem Hund dar.?
?Unser Shooting kürzlich war womöglich das schnellste, das ich jemals erlebt habe. Das war ausgezeichnet. Bist du immer so flott?? ? ?Ich beeile mich immer sehr. Ich mag es, Fotos zu schießen, bevor die Leute zu gehemmt werden. Ich bin gern spontan und mache lieber ein Foto, ehe derjenige zu viel nachdenkt. Manchmal ist es allerdings auch interessant, sehr langsam zu arbeiten. Wenn ich mir sehr, sehr viel Zeit lasse, wird derjenige vor der Kamera so gelangweilt, dass es schon wieder interessant werden kann.?
Keira Knightley ist übrigens in diesem Oben-Ohne-Shooting an ihre Grenze gegangen. Sie erklärte vor rund zwei Jahren: ?Ich bin ziemlich streng, was das Entblößen bestimmter Körperpartien betrifft. Kein Unterkörper! Mir ist es egal, ob ich meine Ti**en zeige, weil sie so klein sind ? Die Leute interessiert das wirklich nicht so!?
Für 43 Prozent der Immobilienbesitzer spielt der Energieverbrauch der eigenen Immobilie eine ?außerordentlich wichtige? Rolle. Wenn energetische Modernisierungsmaßnahmen nicht durchgeführt werden, scheitert dies meist an den Kosten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Exklusiv-Studie des Innovationen-Instituts Frankfurt im Auftrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall.
37 Prozent der Eigentümer haben der Studie zufolge in den letzten fünf Jahren bereits eine energetische Modernisierung durchgeführt, weitere 34 Prozent planen entsprechende Maßnahmen in den kommenden fünf Jahren.
76 Prozent der Hausbesitzer haben ein wärmegedämmtes Dach, über eine Fassadendämmung verfügen 51 Prozent der Eigenheime. In 43 Prozent der Häuser sind die Fenster nicht älter als zehn Jahre. Wie die Studie ergab, kennen Hausbesitzer zwar auch andere energiesparende Technologien wie Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Blockheizkraftwerke ? verwendet werden diese Technologien bislang aber eher selten.
Wenn die als notwendig erachtete energetische Modernisierung nicht durch-geführt wird, scheitert dies meist an den Kosten: Für 49 Prozent der verhinderten Modernisierer sind die Umbaumaßnahmen zu teuer. Weitere Gründe sehen die Befragten u. a. im Fehlen geeigneter Finanzierungsmöglichkeiten und in der zu langen Zeitdauer, bis sich die Investition lohnt.
Schwäbisch Hall, den 12. August 2014
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschafts-banken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungs-gesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland.
gibt es hier Hier der Link zu meiner Story
MehrThe Killers werden auch in Zukunft Musik machen.
Die Rockband („When You Were Young“) besteht bereits seit 2001 und konnte im Laufe der Zeit mehrere Hits landen. Nun möchten sich Frontmann Brandon Flowers, 33, und seine Bandkollegen allerdings eine Pause gönnen.
Das Ende von The Killers wird dies aber nicht. „Ich will weiter Teil dieser Band sein“, versicherte Brandon gegenüber dem Musikmagazin „NME“. „Ich glaube, wir wollen alle weitermachen.“ Fans der amerikanischen Gruppe können also aufatmen. Der Sänger hat nämlich noch viel vor! „Wir haben Glück, dass wir so gut ankommen, aber man will weiter wachsen und besser werden; Songs schreiben, die man noch nicht geschrieben hat; und vielleicht welche, die auch noch niemand anders geschrieben hat…“, sinnierte der Musikstar. Weiter betonte er auf metaphorische Weise: „Wir sind Entdecker und deshalb werden wir weiter graben.“
Ohne seine Kollegen Dave Keuning, 38,, Mark Stoermer, 37, und Ronnie Vannucci Jr., 38, will Brandon Flowers aber erstmal wieder auf Solopfaden wandeln. Schon 2010 veröffentlichte der Songwriter sein erstes Soloalbum „Flamingo“ und für den anstehenden Nachfolger hat er sich den Produzenten Ariel Rechtshaid zur Hilfe geholt. Dieser arbeitete bereits mit Bands wie Haim („Don“t Save Me“) und Vampire Weekend („A-Punk‘) zusammen.
In den Handel kommt die zweite Platte des Frauenschwarms voraussichtlich nächstes Jahr, da sie noch nicht ganz fertig ist. „Aber ich bin schon jetzt aufgeregt. Ich mag [das Album]“, freute sich Brandon Flowers.
MehrImmer mehr Bundesbürger verdienen sich in ihrer freien Zeit etwas dazu. Foto: Axel Heimken/Archiv© DPA
Berlin – Ob Kellnern für den anstehenden Urlaub oder Regale einräumen für den zusätzlichen Hunderter in der Tasche: Immer mehr Bundesbürger verdienen sich laut einer Studie in ihrer freien Zeit etwas dazu.
Bei einer repräsentativen Befragung für den „Deutschen Freizeit-Monitor 2014“ gab jeder Zehnte an, mindestens einmal pro Woche in seiner Freizeit zusätzlich Geld zu verdienen. Und 20 Prozent verdienen sich demnach mindestens einmal im Monat etwas dazu.
Damit sei Arbeit in der Freizeit häufiger als Kinobesuche, Sporttreiben im Fitnessstudio oder Essengehen, sagte Studien-Leiter Ulrich Reinhardt von der Stiftung für Zukunftsfragen. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahren krempeln laut Studie in ihrer Freizeit die Ärmel hoch. Die Anstellungsform reicht dabei von Schwarzarbeit bis zum Minijob.
Viele Dazuverdiener treibt nicht nur der Wunsch nach dem neuesten Fernseher oder teuren Sneakers. „Es ist die Notwendigkeit, die Kosten des Alltags besser bewältigen zu können“, sagte Reinhardt. Es steige die Zahl der Menschen, die in ihrer Freizeit zusätzlich arbeiten müssten.
2007 hätten sieben Prozent der Geringverdiener wenigstens einmal pro Woche zusätzlich Geld verdient, 2014 waren es schon zwölf Prozent. Und 2007 gaben 13 von 100 dieser Befragten an, mindestens einmal pro Monat in ihrer Freizeit für zusätzliches Geld in der Tasche zu arbeiten. 2014 war es schon fast jeder vierte Befragte. „Ich bin sicher, dass der Wert weiter steigen wird“, sagte Reinhardt.
Gleichzeitig wären viele Besserverdiener laut Befragung bereit, für mehr Freizeit weniger Geld in Kauf zu nehmen. Das gaben 34 Prozent von ihnen in der Befragung an. „Freizeit wird gefühlt immer weniger.“ Die Ergebnisse beruhen auf einer Befragung von 4000 Bundesbürgern ab 14 Jahren.
MehrGibt es etwas, das ein Konzert zweier Musik-Größen wie Beyoncé und Jay Z übertreffen könnte? Die Show wird perfekt, die Songs sind bekannt und beliebt. Eigentlich doch ein Rezept für ein Event der Extra-Klasse. Darauf möchte man bei saftigen Ticket-Preisen um die 170 Euro auch zählen können.
Was also könnte so einen Abend noch spannender machen? Die Tatsache, dass das Gerücht durch den Raum schwebt, die beiden Musiker dort auf der Bühne stehen in Wahrheit kurz vor der Trennung und geben dem Begriff ?Show? gekonnt eine völlig neue Bedeutung.
Zu behaupten, dass die angebliche Trennung von Jay Z und Beyoncé reine Fabrikation ist, die den Ticket-Verkauf ankurbeln sollte, ist schon ziemlich gewagt. Der Verdacht wird jedoch von einem Mann ausgesprochen, der es eigentlich wissen müsste.
Mathew Knowles ist nicht nur der Vater von Sängerin Beyoncé, sondern war früher auch ihr Manager.
Er erklärt in der Radio-Show von ?Roula & Ryan? beim Sender 104.1 KRBE in Houston:
?Wir haben so etwas früher schon einmal gemacht. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es eine Tour gab und der Verkauf der Tickets musste irgendwie angekurbelt werden. Man nennt das einen Jedi-Mind-Trick. Darauf fallen viele rein.?
Der Moderator fragt nach, ob es denn möglich sei, dass Jay Z, Beyoncé und ihre Schwester Solange den berühmten ?Fahrstuhl-Vorfall? inszeniert hätten und das Videomaterial der Auseinandersetzung später absichtlich der Öffentlichkeit zukommen ließen.
?Alles, was ich weiß ist, dass sich die Tickets plötzlich verkauften, als gäbe es kein Morgen. Und die Verkaufszahlen für das Album von Solange haben sich verdreifacht.?
Obwohl Mathew Beyoncé nun schon seit vielen Jahren nicht mehr als Manager zur Seite steht, ist die Beziehung zwischen Vater und Tochter angeblich intakt:
?Wir telefonieren jeden Sonntag miteinander. Beyoncé ist nach wie vor noch diese bescheidene und großzügige Person, die sie immer schon war.?
Ob da jemand gut Wetter machen will, weil er kurz zuvor ein Branchen-Geheimnis ausgeplaudert hat, das für die Öffentlichkeit nicht bestimmt war?
Robert, 50, und Carmen Geiss, 49, sind auf dem Weg, die Hotelszene in Südfrankreich zu erobern.
Die TV-Family („Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“) feiert zwar mit ihrer Fernsehsendung Erfolge, will aber anscheinend noch höher hinaus. „Wir bauen ein 5-Sterne-Boutique-Hotel in Südfrankreich“, prahlte Robert im Gespräch mit dem Promi-Magazin „In Touch“ stolz. Klar, dass der stetige Erfolg dafür verantwortlich ist, dass es die reiche Familie oft mit Neid und Missgunst zu tun hat – ihre zwei Töchtern Shania, 11, und Davina, 10, will das Power-Duo da ganz anders erziehen. „Worauf wir mehr achten, ist, dass unsere Kinder nicht in eine Verschwendungssucht abgleiten“, erklärte der Geschäftsmann ernst. Schließlich sollen aus seinen Kindern keine verwöhnten Mädchen werden, die wie so manche Stars mit dem Ruhm nicht klarkommen und abheben. „Unsere Kinder werden sehr bodenständig erzogen. Wenn so etwas wie mit Amy Winehouse passiert, versuchen wir ihnen zu erklären, warum das passiert ist.“
Trotzdem kann es die erfolgreiche Familie nicht verstehen, warum es Neid überhaupt gibt. Carmen selbst freut sich für andere, die einen schicken Flitzer oder ein tolles Boot besitzen. „Für mich ist Neid eine Krankheit – eine böse Krankheit“, warnte die in Köln geborene Frohnatur im Gespräch mit „tz.de“ vor der Charaktereigenschaft und fügte hinzu: „Die Menschen nehmen sich zu viel Zeit, Neid oder Hass zu zeigen. Das Schlimme ist, dass sie dabei selbst nichts auf die Reihe kriegen. Neidische Menschen sind so sehr mit ihrem Neid beschäftigt, dass sie gar keine Zeit dafür haben, etwas zu tun.“
Robert und Carmen Geiss wollen hingegen etwas tun und anderen Menschen helfen, für die nicht immer die Sonne scheint. Deshalb haben die beiden auch bei der ALS Ice Bucket Challenge mitgemacht, um sich für den guten Zweck zu engagieren – und um ein gutes Beispiel für ihre Kinder zu sein.
MehrAndy Warhol hatte einfach Recht, als er 1968 sagte, dass in Zukunft jeder für fünfzehn Minuten Weltruhm erlangen würde. Musste man Anfang der Nullerjahre noch an einer Casting- oder Realityshow teilnehmen um vom Zuschauer zum Angeschauten zu werden, muss man jetzt eigentlich gar nichts Besonderes mehr machen.
Bei Jeremy Meeks reichte es zum Beispiel völlig aus, verhaftet zu werden. Der Mugshot des vorbestraften und illegal Waffen besitzenden Kaliforniers ging um die Welt, weil er so gut aussah. Wie ein Calvin-Klein-Model aus den Neunzigern etwa. Statt Baumwoll-Stretch-Boxer trug Meeks einen Häftlingsanzug.
Die Internetnutzer in den sozialen Medien besprachen ihn so häufig, dass die Onlineableger der Papiermedien ihn zum „heißesten Verbrecher Amerikas“ hochschrieben. Auch ein Kartoffelsalat erreichte in den letzten Wochen Welt-Viralität. Ein Mann aus Ohio hatte über eine Crowdfunding-Plattform verkündet er wolle Kartoffelsalat zubereiten, und würde dafür gerne Zehn-Dollar-Spenden sammeln. Das erschien vielen Internetnutzern wohl so absurd, dass der Kartoffelsalat mit Dill zum Onlinehype wurde.
Welche Formel zum Internetruhm führt, lässt sich schwer ergründen. Ein Leitsatz könnte sein: Was immer man macht, man muss es nur dokumentieren ? oder dokumentieren lassen. Der vermutlich 24-jährige Ben Leon Dahlhaus aus dem Bergischen Land zum Beispiel hat lange Haare, einen langen Bart und einen sehr sonnenbeschienenen Teint. Wahrscheinlich war er also gerade im Urlaub. Vielleicht irgendwo, wo man surfen kann. Australien? Da fliegen junge Männer ja gerne hin. Nach dem Abi, nach dem Bachelor. Da machen sie Work and Travel, lernen Surfen und kommen dann mit langen Haaren und gesundem Teint wieder. Grundentspannt. Für die nächsten Wochen.
Dahlhaus‘ Entdeckerin Esra Sam aus Wuppertal fotografiert den langhaarigen, entspannt wirkenden, gebräunten Ben und stellt die Bilder auf ihren Blog online. Die Fotos gefallen dem Netz, werden so lange geteilt, bis ein amerikanischer Uhrenhersteller auf die Bilder aufmerksam wird. Der Kontakt läuft über Esra Sam. Die stellt die clevere Bedingung: Der junge Mann ist als Model zu haben, ja, aber nur, wenn sie die Fotos schießt. Gesagt getan. Die Uhren des Uhrenherstellers aus New Castle, Delaware, sind mittlerweile ausverkauft. Und der Zeiger auf Dahlhaus‘ Fünfzehn-Minuten-Ruhm-Uhr tickt.
Denn die Kampagnenfotos ? Dahlhaus sieht auf ihnen aus, wie eine Mischung eines von Rembrandt gemalten Jesus, und irgendeinem Sänger einer bärtigen Folkpop-Hipster-Band, wie Ian Hopper der Mighty Oaks etwa ? finden wieder großen Netzanklang. Buzzfeed ? seines Zeichens gleichzeitig Wasserstandsanzeiger und Riesenpumpe in Sachen Social-Media-Phänomene ? greift die Fotos auf und schreibt dazu: Ben Dahlhaus, das Model, über das niemand etwas weiß, könnte der schönste Mann der Welt sein.
Die Mischung aus Mysterium und Schönheit zündet. Acht Tage später steigt die „Daily Mail“ auf die Geschichte auf: „Ist er der schönste Mann der Welt?“ Fans im Internet hatten Dahlhaus bereits einen Facebook-Account gebaut und behauptet er komme aus Schweden. Die „New York Post“ glaubte den Fans und nannte den jungen Mann aus Solingen den schwedischen Brad Pitt. Im Internetforum Reddit schreiben sich Damen und Herren in Extase: “ Ich möchte dass er mich gegen ein Wand schmeißt“ liest man im Thread „Oh good god, Ben Dahlhaus“ und: „Oh mein Gott, meine Ovarien sind gerade explodiert.“
Nun wurde auch der „Stern“ auf die Geschichte aufmerksam. Widmete dem Mann mit Bart zwei Seiten in seiner Print-Ausgabe. Mit Dahlhaus konnte das Magazin nicht sprechen, aber mit Esra Sam. Wahrscheinlich hatten sie und Dahlhaus längst verstanden, dass die Hälfte des plötzlichen Ruhms auf dem Mysterium fußt, also befeuerten sie es weiter. Sam sagte, Dahlhaus sei Amerikaner und wolle gar nicht berühmt werden.
Das „Sexsymbol wider Willen“ richtete sich dann eine offizielle Facebook-Fanseite ein. Was man halt so macht, wenn man auf gar keinen Fall berühmt werden möchte. Aber die ganze schöne Geschichte mit dem schnellen Ruhm, sie hat heute auch eine Kehrseite.
Denn dank der Sozialen Medien kann heute nicht nur wirklich jeder fünfzehn Minuten berühmt sein, nein, jeder kann auch nur fünfzehn Minuten unerkannt bleiben. So outete RP Online den „geheimnisvollen Schönen aus Schweden oder Amerika“ als Westfalen, genauer noch als gebürtigen Solinger. Sein Vater soll Uwe Dahlhaus sein, ein Theaterschauspieler. Das Netz weiß noch mehr, 2008 spielte Dahlhaus „Pro Evolution Soccer“ und war Mitglied einer Rockband, die „Octane“ hieß. Auf den dazugehörigen Fotos sieht der schönste Mann der Welt dann herrlich durchschnittlich aus.
Kein Teint, kein Bart, keine langen Haare und kein Mysterium. Aber der nächste Netz-Hype folgt bestimmt.
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Das letzte Baby ist noch nicht einmal benannt, da sollen Katie Price und ihr Jetzt-Wieder-Gatte Kieran Hayler am nächsten Kind ?basteln?.
Während Mama sich im Netz beneidenswert schlank und fit nach der Schwangerschaft zeigt, weiß nach wie vor kein Mensch, wie die Tochter des ehemaligen Boxenluders denn überhaupt heißt. Jetzt verrät die 36-Jährige:
?Ich kann nun endlich den Namen unserer Tochter verraten: Runner Bean!?
Klingt selbst für Promi-Verhältnisse bekloppt? Ist dieses Mal jedoch ausnahmsweise auch genau so gedacht, denn:
?Das ist erst mal nur ein Arbeitstitel. Wir können uns einfach nicht entscheiden.?
In der engeren Auswahl stehen demnach drei Namen: ?Wir haben sogar schon versucht, ihr einfach alle drei Namen zu geben, aber das hat irgendwie nicht funktioniert.?
?Alle drei Optionen sind sehr ungewöhnlich. Mit einer Schwester namens Princess können wir ihr jedoch keinen konventionellen Namen geben.?
?Wir haben noch drei Wochen Zeit, bis wir die Geburt registrieren lassen. Dann brauchen wir einen Namen. Ich nenne sie so lange Little Bean.?
Ob nun Little Bean oder Runner Bean, wir können nur hoffen, dass Katie und Kieran ihrer Fantasie nicht zu viel Spielraum lassen und ihrer Tochter einen Namen verpassen, für den sie sich in der Vorschule nicht schämen muss.
Übrigens wird aus einem ganz bestimmten Grund keine der drei Optionen verraten, weil: ?Wenn wir in der Zukunft noch eine Tochter bekommen, dann haben wir wenigstens schon ein paar Ideen.?
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MehrEs sollte ein vergnüglicher Tag werden, doch er endet für die Familie in einer Katastrophe: Ein elfjähriges Mädchen stirbt bei einem Unfall im Holiday Park in Haßloch. Foto: Markus Proßwitz© DPA
Haßloch – Ein elfjähriges Mädchen ist in einem Freizeitpark in der Pfalz von einem Karussell mitgeschleift und getötet worden. Wie genau es am Freitag zu dem Unfall im Holiday Park in Haßloch kam, ist nach Angaben eines Polizeisprechers noch unklar. „Wir gehen bis jetzt von einem Unfall aus.“
Die Mutter des Kindes, die allein mit der Elfjährigen in dem Freizeitpark war, wurde betreut. Die Familie stammt aus dem hessischen Kelsterbach.
Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Unfall auf dem Karussell „Spinning Barrels“ (Deutsch: drehende Fässer). Dieses hat drei Ausleger mit je vier halben und offenen Fässern, in denen die Fahrgäste sitzen. Sowohl die Fässer als auch die Ausleger rotieren. Das Kind sei auf einer Plattform gefallen und dann mitgeschleift worden, sagte der Sprecher. Dabei erlitt das Mädchen unter anderem Schädelverletzungen.
Ob die Elfjährige während der Fahrt aufgestanden war, konnte er nicht sagen. „Sehr wahrscheinlich war sie gar nicht in einer sich drehenden Einheit, sondern auf der Plattform.“ Hinweise auf einen Defekt am Karussell gab es zunächst nicht. Dies werde aber überprüft, sagte der Polizeisprecher.
Das Karussell ist nach Angaben einer Parksprecherin bereits einige Jahre im Einsatz. Unfälle habe es damit bislang nicht gegeben, sagte sie. Es blieb laut Polizei vorerst gesperrt. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal wurde eingeschaltet. Der Holiday Park war nach Angaben einer Sprecherin weiter regulär geöffnet.
MehrLaut der eigenen Einschätzung von Community Health Systems haben Hacker die Datensätze von 4,5 Millionen Patienten erbeutet. Wie die Nachrichtenagentur , wurden dabei Daten wie Patienten-Namen, Adressen, Sozialversicherungsnummern, Geburtsdaten, sowie deren Telefonnummern offengelegt. Die Stammdaten seien von den Hackern über Malware-Attacken erbeutet worden, an die eigentlichen Krankenakten sollen sie aber nicht herangekommen sein.
Community Health Systems versucht nun den Fall mit den Sicherheitsspezialisten von Mandiant aufzuklären. Problematisch sei das Ausmaß, denn wie es derzeit aussieht, betrifft es alle Patientendaten, die von Ärzten angelegt wurden, die mit Community Health Systems zusammen gearbeitet hatten – und das im Rückblick auf die letzten fünf Jahre. Damit muss es nicht nur Patienten betreffen, die in einem der rund 200 Krankenhäuser behandelt wurden, die Community Health Systems in insgesamt 29 US-Bundesstaaten führt.
Community Health Systems hat den Fall erst jetzt öffentlich gemacht, da sie als Börsennotiertes Unternehmen Regressansprüche befürchten und diese Verlustwarnung an die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC weitergeben mussten. Trotzdem haben die Anleger überraschend positiv reagiert, die Aktie behielt nach der Bekanntgabe ihren Kurs fast aufrecht.
Das Unternehmen hatte demnach den Cyber-Angriff im Juli bemerkt und gleich Schritte eingeleitet. So sei Community Health Systems schon frühzeitig auf Hinweise gestoßen, die auf einen Angriff aus China hindeuteten. Zwischen den USA und China hatte es in den vergangenen Monaten recht viele angespannte Situationen gegeben, da die USA China staatlich unterstützte Industriespionage vorwirft.
Seit drei Jahren spazieren sie nun schon gemeinsam durchs Leben. Und wie es aussieht, werden Vanessa Hudgens und Austin Butler auch noch eine Weile zusammen bleiben. Skandale gibt es nicht und die Schauspielerin schwärmt in den höchsten Tönen von ihrer Beziehung.
Auf Instagram postete die 25-Jährige ein Paar-Foto anlässlich seines 23. Geburtstages. Ihr Kommentar ist eine echte Liebeserklärung:
?Gestern hatte die Liebe meines Lebens Geburtstag. Ich gratuliere dem Mann mit dem gütigsten Herz, der schönsten Seele, dem größten Talent und dem bestem Aussehen, der mir je begegnet ist. Er hört niemals auf, mich in jeglicher Hinsicht zu inspirieren. Ich danke Gott dafür, dass er die Welt vor 23 Jahren damit gesegnet hat, dass er Austin Butler erschaffen hat.?
Wow. Baff macht auch der Anblick eines neuen Covers, auf dem Vanessa ihren Trainingserfolg zeigt. Sie ziert das Flaunt Magazin und präsentiert uns ihren extrem flachen Bauch und ihre schmale Taille. Sie wurde stark geschminkt, ihre Haare wurden geglättet, man erkennt die Schauspielerin nicht unbedingt auf den ersten Blick wieder.
Übrigens hat Vanessa momentan viel Zeit für die Liebe ihres Lebens. Die Dreharbeiten des Filmes ?The Kitchen Sink? liegen hinter ihr. Eine neue Rolle ist noch nicht offiziell.