Preise, Preise, Preise!

Hansgrohe und Axor bekommen renommierte Auszeichnungen

Schon zu Beginn des Jahres 2014 können die Badexperten aus dem Schwarzwald eine positive Award-Bilanz ziehen. Im ersten Quartal 2014 wie im dritten Quartal 2013 sind die beiden Premiummarken Hansgrohe und Axor mit einer Reihe international angesehener Preise ausgezeichnet worden.

Design-Ikonen im Bad oder: Axor sahnt ab

Zum zweiten Mal ergattert die Designermarke Axor eine der weltweit höchsten Auszeichnungen der Einrichtungsbranche: den Interior Innovation Award. 2014 zeichnen der Rat für Formgebung (German Design Council) und die Messe imm Cologne damit zwei außergewöhnliche Duschinnovationen aus: Axor LampShower designed by Nendo und Axor ShowerProducts designed by Front.

Der Interior Innovation Award ?Best of Best? in der Kategorie ?Bad und Wellness? setzt dem vorangegangenen Preis quasi das Sahnehäubchen auf. Er geht 2014 an die mit dem schwedischen Design-Trio Front entwickelten Axor ShowerProducts. Auch dieses Prädikat bekommt die Designermarke zum zweiten Mal.

Der international begehrte Medienpreis wallpaper design award geht 2014 an den Axor WaterDream by Front. Die hochkarätige Jury kürt damit das visionäre Duschkonzept, das in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Designtrio Front entstand. Und somit die Visionen, die Axor für das Bad von morgen hat. 

Die Jury des Iconic Award ?Best of Best? zeigt sich in der Kategorie ?Sanitärprodukte? von der Badkollektion Axor Bouroullec überzeugt. Der internationale Architektur- und Designwettbewerb ehrt damit die Axor-Partner Erwan und Ronan Bouroullec sowie das gemeinsame Badausstattungskonzept ?Feel Free to Compose?.

Liebling deutscher Architekten oder: Hansgrohe ist Trumpf

Der Focus Open in Silber geht 2013 an die Produktfamilie Shower Tablet Select 300. Das Design Center Stuttgart prämiert damit das erste Brausethermostat von Hansgrohe mit integrierter Druckknopftechnologie ?Select?.

Den IF Product Design Award 2014 gewinnnen Hansgrohe ShowerTablet Unterputz-Thermostate, die ebenfalls mit intuitiver Select-Technologie ausgestattet sind.

Auch die Hansrohe SE wird gekürt ? und zwar zum Liebling der Sanitärbranche 2013. Das ergeben die bundesweit größten Architektenbefragungen. In der Kategorie ?Sanitäre Armaturen? erhält das Unternehmen den Architects‘ Darling in Gold. Und in der Sparte ?Beste Social Media Präsenz? bekommt es den Architects‘ Darling in Bronze für seine gelungene Kommunikation in den Internetmedien. Der Award wird als ?Oscar der Baubranche? bezeichnet.

Ob Auszeichnungen für Design oder Innovation, Management oder Nachhaltigkeit: Einen Überblick über die Preise der letzten Jahre verschaffen Sie sich im interaktiven Strickleitersystem Hall of Fame.

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CeBIT: Veranstalter feiern ?gelungenen Neustart? dank Business-Fokus

Veranstalter und Aussteller haben am letzten Tag der CeBIT 2014 eine positive Bilanz gezogen. ?Der Neustart der CeBIT ist voll gelungen. Das Business-Konzept greift?, sagte Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG, auf der heutigen Abschlussveranstaltung in Hannover. ?Die Aussteller und auch wir als Veranstalter haben unsere Ziele erreicht.?

Bitkom-Präsident Dieter Kempf (links) mit CeBIT-Vorstand Oliver Frese (Bild: Deutsche Messe)

Bitkom-Präsident Dieter Kempf (links) mit CeBIT-Vorstand Oliver Frese (Bild: Deutsche Messe)

Nach Angaben der Deutschen Messe wurden auf der diesjährigen CeBIT IT-Investitionen im Wert von rund 25 Milliarden Dollar angeschoben, was einem Plus von 25 Prozent entspreche und einen neuen Rekord darstelle. Dabei habe sich die Fokussierung auf Fachbesucher und das internationale B2B-Geschäft bezahlt gemacht. ?Unsere eindeutige Positionierung zeigt bei der Besucherstruktur deutliche Wirkung: 92 Prozent der Besucher sind IT-Professionals. Jeder Dritte kommt aus dem Top-Management seines Unternehmens. Mehr als ein Viertel der CeBIT-Gäste reist aus dem Ausland nach Hannover.?

Mit insgesamt 210.000 Besuchern kamen aber nochmals 75.000 weniger als im Vorjahr. In ihren besten Zeiten zog die weltgrößte Technologiemesse rund eine halbe Million Besucher an. Frese zeigte sich dennoch zufrieden: ?Wir haben unser Ziel für die Gesamtbesucherzahl zu 90 Prozent erreicht.? Jeder der aus rund 100 Ländern kommenden Fachbesucher habe im Schnitt 26 Stände besucht.

Nach einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom war auch die große Mehrheit der Aussteller mit dem Messeverlauf und der Neuausrichtung zufrieden. ?Der CeBIT-Relaunch unter dem Motto ?Mehr Klasse statt Masse? ist rundum gelungen?, sagte Bitkom-Präsident Dieter Kempf. ?Die CeBIT war und ist unsere wichtigste Plattform mit großer internationaler Strahlkraft. Sie hat mit den aktuellen Themen Big Data, Datensicherheit, Cloud Computing und Start-ups die richtigen Schwerpunkte zur richtigen Zeit gesetzt.? Laut Deutsche Messe AG waren in diesem Jahr über 300 Jungunternehmen vertreten.

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Großbritanniens Premierminister David Cameron (rechts) auf ihrem CeBIT-Rundgang (Bild: Deutsche Messe AG)

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Großbritanniens Premierminister David Cameron (rechts) auf ihrem CeBIT-Rundgang (Bild: Deutsche Messe AG)

Kempf lobte auch das ausgebaute Konferenzprogramm mit Branchengrößen wie Apple-Mitgründer Steve Wozniak und Wikipedia-Gründer Jimmy Wales. Rund 3000 Gäste besuchten den Kongress CeBIT Global Conferences, der erstmals kostenpflichtig war.

?Es hat sich einmal mehr gezeigt: Gute Entscheider ziehen gute Entscheider an?, sagte Frese in Hinblick auf die so genannten C-Level-Programme für die Chefetage. ?Mehr als 2000 CIOs und andere Top-Entscheider waren auf der CeBIT 2014. Damit haben wir unseren Marktanteil in diesem schmalen Besuchersegment mehr als verdreifacht.?

Auch Simon MacDonald, Botschafter des diesjährigen CeBIT-Partnerlands Großbritannien in Deutschland, zog ein positives Fazit: ?Die CeBIT 2014 war nicht nur ein Riesenvergnügen für alle britischen Teilnehmer, sondern auch ein Riesenerfolg für unsere beiden Länder. Die 130 britischen Unternehmen bei der CeBIT, von denen einige dieses Jahr zum ersten Mal hier ausgestellt haben, waren insgesamt zufrieden mit dem Messeergebnis.?

Nach Ansicht der Veranstalter wurde die optimale Struktur für die weitere Entwicklung der CeBIT gefunden. ?Wir werden an der Business-Fokussierung für die nächsten Jahre festhalten und gemeinsam mit unseren Ausstellern und Partnern die Details weiter in Richtung Wachstum justieren?, betonte Frese. Die CeBIT 2015 wird vom 16. bis 20. März erneut auf dem Messegelände in Hannover stattfinden.

Die Besucherzahlen der CeBIT sind seit Jahren rückläufig. 2014 erreichte die Messe aber vor allem Fachbesucher (Grafik: <a href="http://de.statista.com/infografik/973/besucher-der-computermesse-cebit/" target="_blank">Statista</a>).

Die Besucherzahlen der CeBIT sind seit Jahren rückläufig. 2014 erreichte die Messe aber vor allem Fachbesucher (Grafik: Statista).

Tipp: Sind Sie ein CeBIT-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de

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JGA als Braut selbst planen?

Hallo Ihr Lieben,
ich bin hier schon lange stille Leserin und hab mir hier schon viele tolle Tipps geholt
Jetzt muss ich mich aber auch mal ?ausheulen?

Wir heiraten am 24.05.2014. Mein Schatz hat am 09.05.2014 seinen JGA. Den organisiert sein Trauzeuge für ihn.
Ich hätte auch so gerne einen JGA, aber bei mir organisiert das wohl niemand
In meinem Freundeskreis sind die meisten schon verheiratet und jede von ihnen hatte einen tollen JGA, obwohl es bei keinem darum ging, Sachen zu verkaufen oder sich irgendwie bloß zu stellen.
Es waren einfach immer schöne Abende unter Freundinnen mit vielen Überraschungen. Genau sowas hatte ich mir auch gewünscht. Meine Freundeskreis ist sehr weit gestreut, untereinander kennen sich die Mädels nicht, bzw. haben keinen Kontakt. Einige wohnen auch weiter weg. Deswegen hatte ich mich auf einen JGA gefreut, an dem alle mal zusammenkommen.

Jetzt ist es so, dass mein Bruder mein Trauzeuge ist und der sich aus jeglicher Planung raus hält.
Zwei Freundinnen haben mich getrennt voneinander letztes Jahr schon mal gefragt, ob ich den gerne nen JGA hätte und wie der ablaufen soll. Hab dann von meinen Vorstellungen erzählt. So, aber danach kam nie mehr was. Niemand hat mehr nachgefragt, obwohl ich auch immer wieder mit dem Zaunpfahl gewunken hab. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass heimlich was organisiert wird, da keine von der anderen Kontaktdaten hat

Würdet ihr jetzt offensiv nachfragen und jemanden bitten den JGA zu organisieren oder würdet ihr selbst organisieren? Oder hab ich einfach Pech und muss mich damit abfinden, dass es nix gibt…

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Schlafmöbel: Nachfrage war größtenteils zufriedenstellend

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Sailor Moon & Madoka Magica: Cosplayer leben fürs Kostüm

Gesellschaft, Freizeit, Sailor, Moon, Madoka, Magica, Cosplayer, Kostüm, 4161

Julia Plaster (l-r) als Syo Kurusu, Julia Möller als Sailor Neptun und Saskia Raer als Madoka Magica in Hannover. Foto: Jochen Lübke©

Hannover – Sie sehen aus wie Pokemon, Jack Sparrow oder Homer Simpson – und haben mit Karneval nichts zu tun.

Cosplayer verkleiden sich das ganze Jahr über als Figuren, die man aus den Medien kennt, von Mangas und Comics über Computerspiele bis hin zu Film und Fernsehen. Bei dem ungewöhnlichen, aber ernsthaft betriebenen Hobby steht das Kostüm im Mittelpunkt: je detailgetreuer, desto überzeugender. Experten zufolge gibt es hierzulande mehrere tausend Anhänger des aus Japan stammenden Trends.

Sailor Moon ist unzufrieden. Die grünen Haare sind kraus statt lockig, schuld sind andere Cosplayer. Die verlangten nämlich gewellte Haare, also versuchte Julia Möller, ihrer Perücke Locken zu verpassen. „Danach sah es aus wie ein Afro“, erzählt die 25-Jährige aus Hannover und guckt etwas unglücklich. An ihrem weiß-grünen Kostüm in Schulmädchen-Optik erkennt man die japanische Zeichentrickfigur Sailor Moon – hier in der Variante Sailor Neptune – aber sofort, trotz krauser Perücke.

Den Großteil ihres Kostüms hat sie selbst genäht, ihr Opa war Schneider, wie die Tischlerin erzählt. „Es ist gegen meine Ehre, komplette Kostüme zu kaufen“, betont sie. Auch Saskia Raer, die mit pinken Augenbrauen, pinken Lippen, pinker Perücke und aufwendigem pink-weißem Korsagen-Minikleid die Mädchen-Figur Madoka Magica aus einer japanischen Serie imitiert, näht ihre Outfits selbst.

„Meine Motivation für Cosplay ist das Herstellen der Kostüme“, sagt die 25 Jahre alte Studentin und blickt aus schwarzen Kulleraugen – zum Kostüm gehören auch Augen vergrößernde Linsen. Seit elf Jahren ist Raer Cosplayerin, zwischen 60 und 70 Figuren hat sie schon imitiert. „Man kann jedes Mal was Neues lernen“, erklärt sie ihre Leidenschaft.

Raer leitet die Cosplay-Gruppe in Hannover, bei der sich rund 25 Fans einmal im Monat in den Räumen des Deutsch-Japanischen-Freundeskreises treffen. Zudem ist sie Jurorin bei der Deutschen-Cosplay-Meisterschaft. Verkleidungskünstler aus ganz Deutschland messen sich dabei einmal im Jahr auf der Frankfurter Buchmesse. Die Finalisten werden zuvor auf Vorentscheiden im Rahmen diverser Fan- und Anime-Conventions ausgewählt.

Anders als die meisten Hobbys läuft Cosplay kaum über örtliche Vereine ab, sondern viel über das Internet. Dort tauschen sich die Anhänger auf Plattformen aus, posten Bilder ihrer neuesten Kostüme und bekommen dazu Feedback – wie auch Möller, die als Sailor Neptune, doch bitte lockige Haare haben möge, wie andere Cosplayer befanden.

Was Menschen zu dem schrägen Hobby bringt, hat die Kulturwissenschaftlerin Karen Heinrich erforscht. „Fan zu sein, ist der erste Motor für Cosplayer.“ Außerdem reize das Dreidimensionale: Man könne sich selbst präsentieren. Zwar sei das Hobby eine Nische, doch Anime-Fans hätten zugenommen. Serien wie Sailor Moon oder Dragon Ball Z seien beliebt. „Kinder sind damit aufgewachsen wie früher mit Asterix und Obelix“, sagt Heinrich.

Auch wenn Cosplay populär geworden sei, gebe es noch viele, die das Hobby belächelten, sagt Stefanie Bösche, die für die Cosplay-Meisterschaft die Pressearbeit macht und sich selbst in ihrer Freizeit seit zwölf Jahren verkleidet. „‚Ach, die sind nicht ganz in der Realität‘, denken einige“, sagt die 34 Jahre alte Vertriebsassistentin. Dabei geht es beim Cosplay gar nicht um Rollenspiele, wie auch Expertin Heinrich betont. Es gehe nicht darum, einen Charakter zu spielen, sondern ein Kostüm zu tragen. „Man ist im Prinzip man selbst.“

So ist Julia Plaster auch immer Julia Plaster – selbst als Prinz Soma oder Syo Kurusu, beides japanische Anime-Charaktere, beides männliche Figuren. „Die weiblichen Charaktere sprechen mich nicht an“, sagt die 26-Jährige aus Hannover. „Die Helden sind viel cooler.“

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Je mehr Schichten wir trugen, desto angezogener fühlten wir uns auch..

Hey ihr!

bin ja noch ganz frisch hier, aber hab schon einiges von euch gelesen und um nicht in alle möglichen Threads immer zerstreut etwas reinzuschreiben, mag ich auch hier ein Tagebuch eröffnen.. finde des Zweck toll, später nochmal alles nachlesen zu können und besonders jetzt unsere Kennenlerngeschichte nochmal Revue passieren lassen zu können
So erfahrt ihr auch ein bisschen von mir!
Dann leg ich mal los, wie das mit meinem Liebsten und mir so alles angefangen hat..:

Als ich mich im August 2011 für die Arbeit auf dem Weihnachtsmarkt (Glühweinstand!) beworben habe, war ich noch mit meinem Ex-Freund zusammen und wohnte noch nicht mal mehr in Köln.. aber ich wusste, dass ich dort mein Studium fortsetzen und in wenigen Monaten hinziehen würde. Mit meinem damaligen Freund hatte ich bis dato 3,5 Jahre eine Fernbeziehung geführt und ich hoffte, dass wir endlich zusammenziehen würden.. als er mir aber nach langem Hin und Her endgültig mitteilte, dass er nicht bereit war, seine Heimat zu verlassen (wir hatten uns schon Wohnungen gemeinsam angeguckt!), war das für mich das Ende der Beziehung.. ich wollte meinen Partner so gut wie jeden Tag sehen, aber selbst auch nicht umziehen (natürlich auch etwas egoistisch von mir..), da grade erst Teile meiner Familie zu mir ins Rheinland gezogen bzw. dabei waren und ich auch enge Freundschaften dort geschlossen hatte. Ich hatte bereits drei Jahre in Bonn studiert und gelebt, aber Köln war immer der Traum!
Und so bedeutete für mich der Studienortwechsel und der Umzug in eine neue Stadt euch gleichzeitig die Rückkehr ins Single-Leben.. da ich mit meiner besten Freundin zusammenzog, die direkt gesagt hat „dann suchen wir uns was zusammen“, als mein Ex aus dem Schneider war, war alles aber halb so schlimm..

Vor der Arbeit auf dem Weihnachtsmarkt war ich etwas nervös, da ich bisher noch nicht wirklich in der Gastronomie gearbeitet hatte, aber ich war auch gespannt, neue Leute kennenzulernen.
Im November kurz vor der Eröffnung gab es dann ein erstes „Hüttentreffen“. Wir waren viele Mädels, aber mir fiel auch direkt der große Mann mit den braunen Augen auf. Wir haben allerdings bei dem kurzen Treffen kein Wort gewechselt.
An dem Wochenende darauf besuchte ich meine Eltern und da ich mit meiner Mama ein sehr gutes und enges Verhältnis habe, erzählte ich ihr auch direkt von dem neuen Kollegen.. mit dem Zusatz „der hat aber bestimmt ’ne Freundin..“.
Eine halbe Woche später war dann mein erster Arbeitstag.. dick eingepackt machte ich mich auf den Weg..gut, dass es die Frühschicht in der Woche war, so war noch nicht soo viel los und ich konnte mich relativ entspannt einarbeiten.. eigentlich gingen die Schichten immer bis 18 Uhr, aber da ich an dem Tag Uni hatte und das bereits vorher dem Chef gesagt hatte, durfte ich immer schon um 16 Uhr gehen. Um 16 Uhr begann auch die Spätschicht, eigentlich sollten sich die beiden eben etwas überschneiden. Als ich ging, kam der neue Kollege und stellte sich mir mit einem Handschütteln vor. Fand ich schon mal sehr nett Aber ich musste ja leider nun los zur Uni..
Es stellte sich aber heraus, dass sich unsere Schichten am nächsten Tag zwei Stunden überschnitten und so kam ich doch noch in den Genuss. Ich arbeitete gerne mit ihm in einer Ecke, weil ich dann die Bestellungen annehmen und er das Kölsch zapfen konnte, falls es doch mal kein Glühwein sein sollte.. diese Aufgabe gab ich gerne ab. War grad kein Kunde da, kamen wir natürlich auch mal ins quatschen.
Nach ein paar Tagen suchte ich ihn spontan bei Facebook und schickte ihm eine Freundschaftsanfrage. Ehe er diese angenommen hatte, konnte ich aber noch nicht viel von seiner Seite sehen, nur dass in der ID seiner Seite eine Jahreszahl stand, die mich erstaunte.. er war somit jünger als ich. Eigentlich hatte ich mir das immer so als No-Go gedacht.. wenn er aber im Januar Geburtstag hätte, wäre es nur ein halbes Jahr.. das geht ja noch!
Kurze Zeit später nahm er die Anfrage an und dann konnte ich auch sehen, dass er im Dezember Geburtstag hat.. also für mich Worst Case, wir waren somit 1,5 Jahre auseinander. Irgendwie ist es mir damals unheimlich wichtig gewesen, nun mal einen „reifen“ Mann an meiner Seite zu haben und so beendete ich die ganze Sache gedanklich schon wieder, bevor sie überhaupt angefangen hatte.

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Neue Malware in Google Play zockt Nutzer ab

Sicherheitsspezialist Avast warnt davor, aus offiziellen App-Stores wie Google Play bezogenen Apps blind zu vertrauen. Aktuellen Anlass gibt eine Android-Anwendung namens ?Cámara Visión Nocturna?, die erst nach dieser Warnung aus Google Play entfernt wurde. Wie viele ähnliche Apps sollte sie die Kamera des Smartphones in eine Nachtsichtkamera verwandeln. Sie holte sich darüber hinaus aber auch Befugnisse, um Premium-SMS-Nachrichten auf Kosten des Nutzers zu versenden.

Gefährliche App: Camera Vision Nocturna (Screenshot Avast)

Gefährliche App: Camera Vision Nocturna (Screenshot Avast)

Die Sicherheitsfirma enttarnte die App (com.loriappps.nightcamera.apk) als Schadprogramm ?Android:FakeCam? und beschrieb ihre Vorgehensweise in einem Blogeintrag. Zunächst ist schon auffällig, dass die Anwendung bei ihrer Installation neben zahlreichen anderen Berechtigungen auch nach solchen verlangt, die für den angepriesenen Zweck mehr als ungewöhnlich sind und definitiv nicht benötigt werden.

So möchte sie mit ?Get_Accounts? eine Liste vorkonfigurierter Konten einsehen und mit ?Write_SMS? auch noch die Berechtigung, SMS zu schreiben. Im Weiteren versucht sie, Telefonnummern von Apps wie WhatsApp oder ChatOn zu sammeln ? und ?überträgt diese dann an einen eigenen Server, um sie für einen Premium-SMS-Dienst anzumelden.?

Der unvorsichtige Anwender bekommt zunächst zwei Euro berechnet, ohne eine Gegenleistung zu erhalten. Anschließend muss er damit rechnen, dass die App im Hintergrund Premium-SMS verschickt, bis der Betrag von 36 Euro im jeweiligen Monat erreicht ist. Mit dem abschließenden Empfang einer SMS von ?797080? soll der heimliche Versand schließlich aufhören, könnte aber schon im nächsten Monat wieder beginnen.

Filip Chytry und Chrysaidos Nikolaos vom Avast Viruslab empfehlen auch weiterhin den Download aus offiziellen App-Stores, die weithin als sicher anerkannt seien. Für widerlegt erklären sie aber die Annahme, dass Android-Malware praktisch nicht existiere und nur von Sicherheitsfirmen aufgebauscht werde, um die Nutzer zu ängstigen.

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Nordlicht aus dem Süden

Hochzeit 2015

Heute, 00:22

@Nora Das Angebot ist sehr sehr sehr günstig, da zahlen wir für unser 2-stündiges Shooting mehr Geld. 😀 @bumblebee Auf die einzelnen Plätze kommt eine schön gefaltete Stoffserviette, die Gläser…

als Text

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Siematic bestellt neuen Verkaufsleiter Schweiz

17.02.2014 ? 

Der Küchenhersteller Siematic hat Rolf Habegger mit Wirkung zum 1. Februar zum Verkaufsleiter Schweiz bestellt. Habegger fungierte zuletzt als CEO der Alno (Schweiz) AG. Zuvor war er etwa 20 Jahre bei Miele in der Schweiz in verschiedenen Führungsfunktionen in den Bereichen Logistik und Vertrieb tätig. Habegger berichtet an Frank Höschele, der gemeinsam mit Roy Oldfield und Matthias Weiß den internationalen SieMatic-Vertrieb verantwortet. Nach dem Ausscheiden von Jan Bobe als Area Sales Manager für die Region Süd-Ost-Europa und Verkaufsleiter Schweiz zum 31. Januar leitet Höschele, seit Anfang 2012 im Unternehmen, neben dem Vertrieb Deutschland und Österreich zusätzlich die Schweiz. Oldfield, der seit mehr als 20 Jahren in verschiedenen Führungsfunktionen für SieMatic international aktiv ist, steuert als Export Director die Tochtergesellschaften in Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Spanien, Großbritannien und den USA sowie die von dort betreuten Märkte. Alle anderen Exportmärkte verantwortet als Export Director Matthias Weiß, der seit Anfang letzten Jahres für SieMatic tätig ist.

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Drei Übernahmeinteressenten für Lorbeer Büromöbel  ? vor

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Glanz im Schnee: Premiere für Willem-Alexander

Leute, Freizeit, Österreich, Glanz, Schnee, Premiere, Willem, Alexander, 4161

Die Prinzessinnen Laurentien und Mabel, König Willem-Alexander, Königin Maxima und Prinz Constantijn in Lech am Arlberg. Foto: Dietmar Stiplovsek©

Lech – Erstmals ist Willem-Alexander als König im Skiurlaub in Österreich. Der niederländische Monarch und seine Frau Maxima stellten sich am Montag zum obligatorischen Foto-Shooting in Lech am Arlberg.

Mit dabei waren auch Prinzessin Beatrix, die vor knapp einem Jahr zugunsten ihres Sohnes abgedankt hatte, sowie die Witwe von Prinz Friso, Prinzessin Mabel mit ihren beiden Töchtern. Prinz Friso war im August 2013 knapp 18 Monate nach seinem Lawinenunfall im Alter von 44 Jahren gestorben, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben.

Die Initiative für den Termin mit diesmal etwa 80 Fotografen geht vom Königshaus aus. Strategie des Ortes sei, kein Aufhebens um prominente Gäste zu machen, hieß es beim Tourismusverband. Im Gegenzug für das Foto-Shooting erwartet die Königsfamilie, dass ihre Privatsphäre während des Urlaubs respektiert wird.

Die Oranjes zählen zu den treuesten Wintergästen von Lech am Arlberg. Sie urlauben seit 1959 jedes Jahr dort.

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Bitkom: IT-Mittelstand erwartet steigende Umsätze im ersten Halbjahr

Der IT-Mittelstand blickt zuversichtlich auf die kommenden Monate. Neun von zehn mittelständischen IT-Unternehmen gehen für das erste Halbjahr von steigenden (80 Prozent) oder zumindest gleichbleibenden Umsätzen (10 Prozent) aus. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Konjunkturumfrage des Branchenverbands Bitkom.

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Der Bitkom-Mittelstandsindex steigt damit kräftig von 61 auf 70 Punkte. Das ist der höchste Wert seit rund drei Jahren. Der Bitkom-Index für die Gesamtbranche liegt bei 67 Punkten.

?Die Stimmung in der Hightech-Branche ist außerordentlich gut ? und im Mittelstand läuft es noch ein bisschen besser. Das sind beste Vorzeichen für die CeBIT, die in wenigen Wochen startet?, kommentierte Bitkom-Vizepräsident Ulrich Dietz die Umfrageergebnisse. ?Die kleinen und mittelständischen Unternehmen sind das Rückgrat der Hightech-Branche. Der Mittelstand sorgt für Beschäftigung, Wachstum und Innovation.?

Besonders zuversichtlich sind Softwareunternehmen, von denen 85 Prozent weiter wachsende und 8 Prozent stabile Geschäfte erwarten. Bei den Anbietern von IT-Dienstleistungen rechnen 84 Prozent mit steigenden und 9 Prozent mit stabilen Einnahmen.

Die positiven Geschäftserwartungen dürften auch direkte Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. Zwei Drittel der kleinen und mittelständischen Unternehmen (66 Prozent) wollen im Lauf des Jahres zusätzliches Personal einstellen. Nur 3 Prozent gehen davon aus, die Beschäftigtenzahl reduzieren zu müssen.

?Die innovativen kleinen und mittelständischen Unternehmen bieten allerbeste Chancen für Jobwechsler und gut ausgebildete Einsteiger?, so Dietz. Für die Unternehmen ist laut Bitkom der Fachkräftemangel weiterhin das größte Problem. Aktuell fehlten allein im IT-Mittelstand 13.000 IT-Spezialisten.

Der Mittelstandsindex basiert auf der halbjährlich durchgeführten Konjunkturumfrage des Bitkom. In ihrem Rahmen befragt der Verband seine Mitglieder und weitere Unternehmen der ITK-Branche zur aktuellen Geschäftsentwicklung und zu ihren Erwartungen für die nahe Zukunft. Der Index errechnet sich aus dem Saldo der positiven und negativen Umsatzentwicklung für das jeweils laufende Quartal.

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Microsoft meldet mehr als 200 Millionen verkaufte Windows-8-Lizenzen

Microsoft hat erstmals seit Mai 2013 aktuelle Verkaufszahlen für Windows 8 gemeldet. Auf einer Konferenz der Investmentbank Goldman Sachs sagte die für das Windows-Marketing zuständige Tami Reller, Microsoft habe bisher mehr als 200 Millionen Windows-8-Lizenzen abgesetzt. Damit lieferte der Softwarekonzern in den vergangenen neun Monaten etwa 100 Millionen Lizenzen aus. Für die ersten 100 Millionen hatte es nur rund sechs Monate benötigt.

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Windows 8 und Windows RT sind seit 26. Oktober 2012 erhältlich. Nach einem Monat hatte Microsoft 40 Millionen verkaufte Lizenzen gemeldet. Zur CES Anfang Januar 2013 sprach es von 60 Millionen.

Damit ist auch klar, dass sich Windows 8 schlechter verkauft als sein Vorgänger. Windows 7 hatte in den ersten zwölf Monaten die Marke von 240 Millionen Lizenzen erreicht. Windows 8 hingegen kommt nach rund 15 Monaten erst auf 200 Millionen Lizenzen.

Die Zahlen beinhalten Lizenzen, die OEMs von Microsoft gekauft haben, sowie Upgrades auf Windows 8. Die Mengen, die Volumenlizenzkunden abgenommen haben, sind jedoch nicht enthalten. Unklar ist, ob Microsoft auch Windows RT in seine Statistik einbezieht. Ein Sprecher bestätigte lediglich, die Angaben bezögen sich auf Windows-Lizenzen, die mit neuen Tablets und PCs ausgeliefert worden seien.

Auf das Update 1 für Windows 8.1, das Gerüchten zufolge im April erscheinen soll, ging Reller nicht direkt ein. Sie sagte aber, Microsoft wolle den Abstand zwischen neuen Windows-Versionen verkürzen und mache Fortschritte bei der Optimierung von Windows für kleinere Geräte. Letzteres ist ein konkreter Hinweis auf Windows 8.1 Update 1, das den für die Installation des Betriebssystems benötigten Speicherplatz reduzieren soll. Damit will Microsoft vor allem den Einsatz auf günstigeren Tablets erleichtern.

[mit Material von Mary Jo Foley, ZDNet.com]

Tipp: Wie gut kennen Sie Windows? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de.

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