Der neue und alte Player im Vergleich. Die Button selbst sind jetzt weiß und nicht mehr hellgrau. Sie wurden auch leicht in der Größe angepasst und sind etwas größer. Komplett verschwunden ist der kleine Kreis, der bisher auf dem Fortschrittsbalken den aktuellen Stand markierte.
Das experimentelle Design wird derzeit getestet. Es kommt mit neuen transparenten Elementen daher, wo Google bislang noch einen starren, festen Balken eingesetzt hat. Zum Beispiel direkt unter dem Video: Play, Skip und Lautstärke-Regler befinden sich jetzt auf einem transparenten Balken, der nur durch die Fortschrittsanzeige der Videolaufzeit begrenzt wird. Zuvor hat Google dort einen dunklen Balken eingesetzt, der sich über das Bild legte.Die Bedienelemente werden zudem ausgeblendet, wenn ein Video gestartet wurde. Sobald man mit dem Mauszeiger wieder auf das Video fährt, wird der Balken wieder eingeblendet. Die Einstellungen auf der rechten Seite des Players wurden ebenfalls angepasst.
Wie das herausgefunden hat, kann sich nun jeder das neue Design auf den Rechner holen. Dazu sind nur wenige Klicks erforderlich. Wichtig ist vorab, dass man die Spracheinstellung bei einem Besuch von youtube.com auf US English abändert. Dazu scrollt man auf Youtube zum Seitenende und klickt dort bei der Sprache US-English an. Danach muss eine Anpassung der Einstellung von VISITOR_INFO1_LIVE vorgenommen werden. Mit der Erweiterung EditThisCookie lässt sich die nötige Einstellung einfach auswählen. Am einfachsten geht das bei der Verwendung von Chrome und der Erweiterung EditThisCookie. Wenn EditThisCookie installiert ist, klickt man kurz das kleine Keks-Symbol im Menü von Chrome während man auf youtube.com ist. Es öffnet sich ein Dialogfenster mit verschiedenen Variablen. VISITOR_INFO1_LIVE befindet sich fast am Ende der Liste. Mit einem Klick auf den entsprechenden Reiter öffnet sich ein Fenster. Dort muss der aktuelle Wert auf Q06SngRDTGA geändert werden. Mit einem Klick auf das grüne Häkchen ist die Änderung gespeichert, das neue Design ist jetzt auf Youtube nutzbar.
Nachtrag: Nutzer DK2000 hat angemerkt, dass das Häkchen bei „httpOnly“ noch angewählt sein muss, damit das neue Design läuft.
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MehrSchiltach/Frankfurt a.M., am 9. März 2015. Wachstum durch Innovationen mit echtem Kundennutzen: Die Hansgrohe Gruppe hat das Geschäftsjahr 2014 mit neuen Bestmarken bei Umsatz und Ergebnis abgeschlossen. Das teilten heute Thorsten Klapproth, der Vorsitzende des Vorstands der Hansgrohe SE, und Udo Kraus, Vice President Finance and Controlling, auf der Bilanzpressekonferenz des Armaturen- und Brausenherstellers in Frankfurt am Main mit. Das global tätige Unternehmen erzielte einen Umsatz von 874,1 Mio. Euro (2013: 841,4 Mio.). Das entspricht einer Steigerung von 3,9 Prozent. Auch mit dem EBIT von 17,3 Prozent konnte der Wert des Vorjahres übertroffen werden (2013: 14,9 Prozent).
?Wir haben 2014 in nahezu allen Vertriebsregionen Wachstum erzielt ? allen voran in unseren europäischen Kernmärkten?, sagte Thorsten Klapproth. ?Dass wir weitere Marktanteile hinzugewonnen und vielerorts stärker als unsere Mitbewerber zugelegt haben, ist vor allem auf unsere ausgeprägte Innovationsstärke zurückzuführen. Mit den Neuheiten unserer Marken Axor und Hansgrohe haben wir weltweit Kunden überzeugt und Maßstäbe in der Branche gesetzt.?
Besonders dynamisch entwickelte sich das Inlandsgeschäft mit einem Plus von 6,3 Prozent. Impulse aus der Bauindustrie und zusätzliche Aufträge im Projektgeschäft trugen in starkem Maße zu den Zuwächsen im heimischen Markt bei. Seinen Auslandsumsatz steigerte Hansgrohe um 3,2 Prozent. Deutliche Zuwächse erzielten die Tochtergesellschaften in Großbritannien und Frankreich. Nordamerika gehörte 2014 zu den Vertriebsregionen mit dem stärksten absoluten Wachstum. Eine sehr erfreuliche Umsatzentwicklung verzeichnete Hansgrohe auch in der Türkei, wo das Unternehmen seit Ende 2013 in Istanbul mit einer eigenen Vertriebsgesellschaft präsent ist. Mit 77,2 Prozent blieb die Auslandsquote gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert (2013: 77,7 Prozent).
Die Designmarke Axor konnte 2014 ihre Position in einem schwierigen Marktumfeld behaupten und ihre Rolle als Impulsgeber der Sanitärbranche international weiter ausbauen. Spektakuläre Produktneuheiten und zahlreiche internationale Auszeichnungen stärkten die Kompetenz von Axor für individuelle Badlösungen auf höchstem ästhetischen und technischen Niveau. Zu den Höhepunkten gehörte im zurückliegenden Jahr die Erstpräsentation der Brunnen-Armatur Axor Starck V. Sie ist transparent und lässt in Funktion einen faszinierenden Wirbel entstehen.
Auch vereint Axor Starck V mehrere technologische Innovationen: Der Auslauf ist aus Kristallglas gefertigt, er ist abnehmbar und kann in der Spülmaschine gereinigt werden; zudem zeichnet er sich durch einen reduzierten Wasserdurchfluss von vier Litern pro Minute aus. Großes Umsatzpotenzial haben auch die 2014 eingeführte Kollektion Axor Citterio E und das Zubehörsystem Axor Universal Accessories. Gefragter denn je waren 2014 die Kreativ- und Serviceleistungen der Axor Manufaktur; insbesondere die kratzunempfindlichen und Reiniger resistenten Sonderoberflächen, mit der Produkte veredelt werden, brachten ein deutliches Umsatzplus.
Mit technischer Innovation, hochwertigem Design und Benutzerkomfort überzeugte die Marke Hansgrohe 2014 Kunden in aller Welt: Insgesamt stieg 2014 das Geschäftsvolumen mit Hansgrohe Armaturen, Brausen, Duschsystemen und Ablauftechnik um über fünf Prozent. Zu den Umsatztreibern gehörte 2014 das Brausensegment. Die bedienfreundlichen Produkte mit der Hansgrohe Select-Technologie haben sich im Geschäftsjahr 2014 außerordentlich gut etabliert, und zwar in allen Vertriebsregionen.
Zudem hat das Unternehmen die Technologie in weitere Teile des Hansgrohe Produktsortiments integriert: Neue Maßstäbe setzte die Premiummarke im Volumensegment, indem sie Hand- und Kopfbrausen sowie Duschsysteme der absatzstarken Croma-Linie mit der Select-Taste ausstattete. Seine Innovationskraft nutzte Hansgrohe außerdem für mehr Komfort jenseits des Badezimmers: Mit der Armatur Metris Select steht die Hansgrohe Select-Technologie jetzt ebenso in der Küche zur Verfügung.
Den nachhaltigen Wachstumskurs der Hansgrohe Gruppe verdeutlicht auch die Mitarbeiterzahl: Mit 149 Beschäftigten mehr als im Vorjahr wuchs Hansgrohe weiter, so dass zum 31.12.2014 weltweit 3.650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Unternehmen tätig waren ? rund 2.230 von ihnen in Deutschland. Im zurückliegenden Jahr haben 43 junge Menschen mit einer Ausbildung bei Hansgrohe begonnen. Mit insgesamt 145 Auszubildenden liegt die Ausbildungsquote aktuell bei 6,6 Prozent und damit über dem Bundesdurchschnitt der metallverarbeitenden Industrie.
?Wir sind in einer starken Position und haben in den letzten Jahren die Grundlagen für weiteres Wachstum gelegt?, sagte Thorsten Klapproth. ?Unsere Produkte gehören zu den weltweit innovativsten, wir sind führend im Produktdesign und wir haben eine internationale Präsenz geschaffen, auf der wir aufbauen können. Unseren Kunden werden wir künftig einen noch größeren Mehrwert mit Produkten für Bad und Küche bieten und als Trendsetter der Branche schneller als der Markt wachsen.?
Geschäftsführer Holger Binder (42) übergibt seine Verantwortungsbereiche in der Hansgrohe Deutschland Vertriebs GmbH mit Wirkung zum 1. Juli an Dominik Marte (36), um sich einer neuen beruflichen Herausforderung außerhalb der Sanitärbranche zu stellen. Dominik Marte, kaufmännischer Geschäftsführer der Tochtergesellschaft, wird sich kommissarisch um Vertrieb und Marketing kümmern, bis ein Nachfolger gefunden ist.
Holger Binder begann seine Laufbahn bei dem international agierenden Armaturen- und Brausenhersteller im Jahr 2003 als Key Account Manager. Im Jahr 2006 übernahm er die Leitung des Key Account Managements der deutschen Hansgrohe Vertriebstochter. Von 2010 an hatte er die Position des Verkaufsleiters Deutschland inne. Im Jahr 2013 wurde er in die Geschäftsführung der Hansgrohe Deutschland Vertriebs GmbH berufen.
?Holger Binder ist es dank seiner ausgezeichneten Branchenkenntnis und gemeinsam mit Dominik Marte und seinem Team gelungen, unsere Marktposition in Deutschland deutlich auszubauen und das Service-Level nachhaltig zu verbessern ? so gehört diese Tochtergesellschaft zu einer der erfolgreichsten innerhalb unseres internationalen Firmenverbunds?, sagt Thorsten Klapproth, Vorsitzender des Vorstands der Hansgrohe SE. ?Wir bedauern den Weggang von Holger Binder, danken ihm für seine wertvolle Arbeit und wünschen ihm für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.?
Dominik Marte verfügt über langjährige Erfahrung bei Hansgrohe: Er begann seine Laufbahn im Unternehmen im Jahr 1999 und hatte seither mehrere nationale sowie internationale Führungspositionen inne. Bereits seit 2006 ist er Mitglied in der Geschäftsleitung und wurde 2012 zum kaufmännischen Geschäftsführer der Hansgrohe Deutschland Vertriebs GmbH berufen.
Jeder für sich ist schon seit langem erfolgreich. Zusammen haben es Beyoncé und Jay Z jedoch zum einflussreichsten Paar der Musikbranche geschafft. Seit sieben Jahren sind sie nun bereits verheiratet. Demnach befinden sich der Rapper und die Sängerin im sogenannten ?verflixten siebenten Jahr?. Dem Jahr, in dem Ehe und Partnerschaften statistisch oft scheitern.
Das Power-Paar scheint sich davor jedoch nicht zu fürchten. Ganz im Gegenteil. Anlässlich seines siebenten Hochzeitstages postete Jay Z ein süßes, wenn auch sehr kurzes Video, seiner Hochzeit aus dem Jahr 2008.
Darin zu sehen: Bey und Jay vorm Traualtar, wie er seiner Braut den Ring ansteckt und wie sie nach dem Ja-Wort feiernd den Gang entlang schreiten. Untermalt ist dies natürlich mit einem gemeinsamen Song.
Vor nur 40 Gästen hatte sich das Paar am 4. April 2008 heimlich in New York die ewige Liebe geschworen. Sechs Jahre waren sie damals bereits ein Paar. Kein Wunder, dass sich Beyoncé und Jay Z vom verflixten siebenten Jahr nicht einschüchtern lassen. Denn eigentlich befinden sie sich schon viel weiter.
Hier könnt Ihr Euch das Hochzeits-Video ansehen.
Die Tage sind wieder länger und wärmer, viele Immobilienbesitzer haben ihre Heizung bereits auf Sommerbetrieb umgestellt. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um eine Modernisierung anzugehen. Gut, dass der Staat pünktlich zum 1. April die Förderungen für Heizungsanlagen erhöht hat, die erneuerbare Energien nutzen.
Die dahinter stehende Erweiterung des sogenannten Marktanreizprogramms (MAP) bietet Investitionszuschüsse für alle Anlagen, die mit Hilfe erneuerbarer Energien Raumwärme produzieren. Dazu gehören zum Beispiel Pelletheizungen oder Solar-, Biomasse- und Wärmepumpenanlagen. Erstmals werden nun auch einzelne Modernisierungsarbeiten wie neue Heizkörper, Pelletlager oder Schornsteinerneuerung gefördert.
Jeder Eigentümer einer Bestandsimmobilie, ob selbstgenutzt oder vermietet, kann die Förderung erhalten. Auch wer eine bereits durch das MAP geförderte Anlage nachrüstet, kann jetzt weitere Zuschüsse beantragen. Bauherren sind ohnehin gesetzlich verpflichtet, umweltfreundliche Heizungen in Neubauten zu installieren. Doch auch sie können profitieren, wenn sie besonders energieeffiziente Systeme wählen. Was in jedem Fall beachtet werden muss: Der Antrag wird erst eingereicht, nachdem die Anlage installiert worden ist ? die Arbeiten dürfen maximal neun Monate zurückliegen. Die genaue Förderhöhe variiert nach Größe und Art der Modernisierung: Ein Pelletkessel wird beispielsweise mit mindestens 3.000 Euro bezuschusst; wenn er über einen Pufferspeicher verfügt sogar mit mindestens 3.500 Euro. Detaillierte Infos hält das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle auf seiner Website unter www.bafa.de bereit.
Die Bundesregierung hat das Förderprogramm für 2015 auf ca. 300 Millionen Euro gedeckelt. ?Wer profitieren möchte, sollte nicht lange zögern?, rät Schwäbisch Hall-Experte Karsten Eiß: ?Durch die Erhöhung der Fördersätze kann es sein, dass das Volumen 2015 erstmals voll ausgeschöpft wird. Außerdem ist das Frühjahr die beste Zeit, um Arbeiten am Heizungssystem anzugehen. Nur so ist sichergestellt, dass bis zum Beginn der nächsten Heizperiode alles einsatzbereit ist.? In der Regel ist auch eine Koppelung mit weiteren Förderinitiativen einzelner Bundesländer möglich.
Insgesamt herrscht große Zurückhaltung beim Thema Heizungssanierung: 2014 gingen die installierten Stückzahlen laut Bundesverband der Heizungsindustrie um vier Prozent zurück. Dabei profitiert von modernen Heizungsanlagen nicht nur der Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Nach wie vor werden in Deutschland 40 Prozent der Energie in Gebäuden und hiervon wiederum 85 Prozent für die Gebäudeheizung und die Trinkwarmwasserbereitung verbraucht.
Schwäbisch Hall, den 7. April 2015
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschafts-banken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungs-gesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,6 Mio. Kunden, davon 7,4 Mio. in Deutschland.
Muss Liebe schön sein! Paris Jackson versteckt ihre Gefühle nicht länger. Die 17-jährige Tochter von Musik-Legende Michael Jackson zeigt auf ihrem Facebook-Account ganz öffentlich, wem ihr Herz gehört.
Chester Castellaw heißt der junge Mann. Er ist 18 Jahre alt und leidenschaftlicher Fußballer. Chester ist Sohn einer wohlhabenden Familie und lebt in Beverly Hills. Wohl auch aus diesem Grund soll Paris? Familie sehr zufrieden mit der Wahl der 17-Jährigen sein.
Hier geht es um echte Gefühle und nicht ums Geld!
Noch viel wichtiger jedoch ist, dass Castellaw Paris ganz offensichtlich glücklich macht! Freunde beschreiben ihn als ?sehr freundlichen und sensiblen jungen Mann?.
Nach einem Selbstmordversuch im Sommer 2013 hatte sich Paris weitestgehend aus der Öffentlichkeit verabschiedet. Nun zeigt sie sich gerne wieder privat.
Das Internetportal RadarOnline zitiert einen Nahestehenden: ?Die Auszeit hat Paris extrem gut getan. Sie hat sich Zeit genommen und an ihren Problemen gearbeitet. Heute lebt sie ein glückliches, friedliches und vor allem privates Leben.?
Ihrer Familie und Freunden gegenüber soll die 17-Jährige geschwärmt haben, dass Chester ihr ?Seelenverwandter? sei.
Es ist eine der höchsten Auszeichnungen in der Filmbranche und Lebenstraum vieler Schauspieler. Einmal einen Oscar in der Hand halten, davon träumen zahlreiche Filmschaffende. Nicht so jedoch Ethan Hawke.
Der 44-Jährige war im Laufe seiner Karriere bereits viermal nominiert, nicht nur als ?Bester Nebendarsteller? (2001 ?Training Day? und 2014 ?Boyhood?), sondern auch zweimal als Drehbuchautor für das ?Beste adaptierte Drehbuch? (2004 ?Before Sunset? und ?Before Midnight?).
Im Interview mit den Machern des ?Evening Standard? erklärt Hawke nun:
?Ich möchte lieber keinen Oscar gewinnen. Heutzutage wird so viel Mittelmaß an die Fahnenstange gehängt.?
Nach jeder Nominierung habe sich Ethan bisher ?wie ein König? gefühlt. ?Ich hatte 30 Jahre Zeit, mir zu überlegen, wie ich eine solche Nominierung handhaben sollte. Es fühlt sich bis heute sehr komplex an?.
Ethan hat jedoch gelernt, nicht allzu schnell den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Mit einem Goldjungen sollte man Ethan also lieber nicht kommen. Gegen weitere Nominierungen jedoch hätte der Schauspieler ganz und gar nichts einzuwenden. Das liegt an seinem großen Idol:
?Peter O?Toole war achtmal nominiert und hat kein einziges Mal gewonnen.? Ganz um die Auszeichnung kam der Engländer dann jedoch auch nicht herum: O?Toole wurde 2003 der Ehrenoscar für sein Lebenswerk verliehen.
, mit der OnLive antrat die Gaming-Industrie zu revolutionieren, war so einfach wie vielversprechend: Eine gute Internetverbindung vorausgesetzt sollte jedermann aufwendige Spiele auch ohne teure Hardware überall und On-Demand nutzen können. Wie das Unternehmen jetzt in einer kurzen Mitteilung bekannt gab, lösen sich zumindest unter dem Namen OnLive alle Cloud-Gaming-Träume in Luft auf.
Diese Cloud-Zukunftsträume werden zum Luftschloss: OnLive macht dicht
Nach einer ersten Insolvenz im Jahr 2012 sieht man jetzt offenbar endgültig keine Möglichkeit mehr, die eigenen Dienste weiter zu finanzieren. Deshalb habe man sich dazu entschieden, die wichtigsten Teile des Unternehmens an den Konkurrenten Sony zu verkaufen. Alle bisher angebotenen Dienstleistungen werden schon zum 30. April eingestellt.
An diesem Tag werden alle Server deaktiviert und gespeicherte Nutzerdaten wie Spielstände, Achievements und Zahlungsdaten gelöscht. Für gekaufte Software oder die nur für den Dienst nutzbare OnLive-Hardware werden die Kunden keine Rückerstattung erhalten. Die Daten, die von Nutzern im Remote-Desktop-Dienst OnLive Desktop gespeichert wurden müssen ebenfalls bis Ende April gesichert werden.
Aktuell ist nicht bekannt, unter welchen Bedingungen Sony und OnLive ihre Vereinbarung getroffen haben. Da nicht von einer kompletten Übernahme die Rede ist, kann man wohl davon ausgehen, dass sich die Japaner für ihren eigenen Cloud-Gaming-Dienst PlayStation Now lediglich wichtige Unternehmensteile wie die relevanten Patente gesichert haben. Zusammen mit dem schon 2012 aufgekauften Dienst Gaikai hat Sony jetzt auf jeden Fall einen sehr wichtigen Teil der in den letzten Jahren entwickelten Cloud-Gaming-Technologie unter seinem Dach vereint.
Hansgrohe zieht nach Abschluss der Fachmesse ISH 2015 in Frankfurt ein überaus positives Fazit. Während der fünf Tage der weltweit größten Leistungsschau der Branche kamen rund 60.000 Besucher auf den Stand in der Festhalle: ein Ansturm auf das größte Neuheitenfeuerwerk in der Geschichte des Sanitärspezialisten, der mit 465 Neuprodukten seiner Marken Axor und Hansgrohe angereist war. Die Innovationskraft trug Früchte: Hansgrohe wurde gleich mehrfach ausgezeichnet.
?Die ISH 2015 ist die wichtigste Messe für Hansgrohe und wir beenden sie mit einem überaus positiven Fazit?, freut sich Richard Grohe, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE. ?Die Anzahl unserer Neuprodukte und drei Branchenpreise unterstreichen einmal mehr, dass wir zu den Innovationsführern der Branche gehören. Das haben uns die zahlreichen Besucher bestätigt. Wir konnten sie davon überzeugen, dass unsere Produkte für Bad und Küche einen echten Mehrwert bieten.?
Die Hansgrohe Talis Select S Waschtischarmatur erhielt den Produkt-Award im Wettbewerb ?Badkomfort für Generationen? des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) für ihren besonderen Bedienkomfort. Die erste Waschtischarmatur mit der Hansgrohe Select-Funktion überzeugte zugleich die Jury des Design Plus Awards, der vom Rat für Formgebung auf der Messe ISH vergeben wird. Einen weiteren Design Plus Award erhielt Axor Starck V. Die gläserne Armatur mit Wasserwirbel punktete mit Ästhetik, Innovationsgehalt und technischen Aspekten.
Bereits vor der Messe wurde Hansgrohe 19 Mal mit dem begehrten iF DESIGN AWARD prämiert und ist mit Platz 11 die Nummer eins unter den Sanitärherstellern im iF Ranking der besten Unternehmen der Welt.
Vom 10. bis 14. März 2015 waren die Messehallen in Frankfurt am Main auf 260.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche wieder die wichtigste Präsentationsplattform der SHK-Branche und damit praktisch ausgebucht. Insgesamt informierten sich 198.000 Besucher (2013: 187.579) bei den 2.465 Ausstellern (2013: 2.436) über die neuesten Trends bei Sanitär, Heizung, Klima. ?Bei allen wichtigen Kennzahlen war ein Zuwachs zu verzeichnen?, zieht der Veranstalter ? die Messe Frankfurt ? Bilanz.
Die Internationalität der ISH sei ebenfalls deutlich gestiegen, so die Messe. Besucherstärkste Länder seien Italien, Frankreich, die Niederlande, die Schweiz und China gewesen. Deutliche Besucherzuwächse aus den USA, Großbritannien und Irland wiesen auf eine wirtschaftliche Erholung wichtiger Märkte der SHK-Branche hin.
MehrSchon ein paar Mal haben wir uns gefragt, ob Jessica Simpson es nicht langsam mit ihrer Diät übertreibt. Die singende Schauspielerin wurde nach der Geburt ihres zweiten Kindes zusehends schlanker. Mittlerweile ist sie fast schon zu ?knochig?.
Jessicas Erscheinungsbild macht mittlerweile nicht nur Fans Sorgen. Auch ihre Freunde und Familienangehörige, allen voran Ehemann Eric Johnson, seien inzwischen ?äußerst alarmiert?.
Die US-Ausgabe der InTouch berichtet nun sogar von einer Art Intervention. Denn angeblich nutzt Jessica ?verschiedenen Medikamente (wie beispielsweise Adderall), um mehr Gewicht zu verlieren?. Zudem soll ihr Alkoholkonsum langsam aber sicher Überhand nehmen.
?Sie ist völlig außer Kontrolle. Ihre Familie hätte gerne, dass sie sich in den Entzug begibt, bevor es zu spät ist?, verrät ein Insider den Machern der InTouch weiter.
Doch Jessica zeigt sich angeblich nicht sonderlich einsichtig: ?Die Intervention war eine Katastrophe und verwandelte sich schnell in einen handfesten Streit.?
Adderall ist ein Medikament, das eigentlich gegen ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) verschrieben wird. Es bewirkt eine bessere Konzentration und hemmt bei einigen Patienten auch den Appetit.
Der Missbrauch oder eine Überdosis von Adderall kann sehr gefährlich sein und zu einer erhöhten Herzfrequenz, Schwitzen, Zittern, Schwindel, Durchfall, Schlaflosigkeit, hohem Blutdruck, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Halluzinationen, Panik und Aggressivität führen.
Die dramatischsten Schicksale finden in Hollywood nach wie vor abseits der Filmstudios statt. In der Stadt der Engel tummeln sich viele waschechte Filmstars und noch mehr derer, die es eines Tages sein wollen. Nicht selten verbirgt sich hinter dem strahlenden Lächeln der Promis eine dramatische Geschichte.
So wie zum Beispiel bei Sängerin Brandy (?The Boy Is Mine?). Im Dezember 2006 war die Sängerin in einen tragischen Verkehrsunfall auf dem 405 Freeway verwickelt. Mit mehr als 100 Stundenkilometern fuhr sie mit ihrem Geländewagen auf einen Honda vor ihr auf. Dessen Fahrerin, die 38-jährige Kellnerin Awatef Aboudihaj, erlag kurze Zeit später ihren Verletzungen im Holy Cross Hospital.
Bis heute macht sich Brandy schwere Vorwürfe. ?Es ist eine schreckliche Tragödie und ich musste Verantwortung dafür übernehmen, dass ich einen wichtigen Anteil daran hatte.?
Im August 1993 wurde Rapper Snoop Dogg verhaftet und wegen Beihilfe zum Mord an Philip Woldemariam angeklagt. Die Staatsanwaltschaft ging davon aus, dass der heute 43-Jährige den Wagen fuhr, aus welchem heraus McKinley Lee, der Bodyguard des Rappers, Philip erschossen hatte. Als Tatmotiv wurde die damals durchaus übliche Rivalität zwischen zwei Gangs vermutet.
Im Februar 1996 urteilte ein Geschworenengericht dann auf ?Notwehr? und die Mordanklage gegen Snoop wurde fallen gelassen. ?Das war damals eine krasse Schei*e?, erinnert sich der Rapper heute.
Snoops Kollege Tupac Shakur kam 1993 auf Kaution frei (55.000 US-Dollar), nachdem er beschuldigt wurde, ?zwei Polizisten auf Zivilstreife? auf offener Straße niedergeschossen zu haben. Die Beamten überlebten die Schusswunden zum Glück. Da die Staatsanwaltschaft die nötigen Beweise für eine Verurteilung nicht finden konnte, wurde die Anklage nach kurzer Zeit fallen gelassen.
Das Glück von Tupac Shakur sollte jedoch nicht lange halten. Nur drei Jahre nach dem Vorfall, am 7. September 1996, wurde der Rapper in Las Vegas in seinem Auto angeschossen. Er starb am 13. September.
Bis heute hat Schauspielerin Rebecca Gayheart, die Ehefrau von ?Grey?s Anatomy?-Star Eric Dane, schlimme Schuldgefühle. Am 13. Juni 2001 überfuhr sie in einem geborgten Jeep Grand Cherokee den kleinen Jorge Cruz Jr., der plötzlich vor ihrem Wagen auf die Straße lief. Rebecca wurde daraufhin wegen fahrlässiger Tötung angeklagt und im November zu einer Geldstrafe von 2.800 US-Dollar, 750 Sozialstunden, einem Jahr ohne Führerschein und drei Jahren auf Bewährung verurteilt.
Doch: ?Diese Strafe reicht nicht aus. Ich werde mir mein Leben lang Vorwürfe wegen dieser Tragödie machen.?
Am 25. August 2009 starb Edward ?Ted? Kennedy, der Bruder des einstigen US-Präsidenten John, an Krebs. Bis zu seinem Tod lastete ein Unfall, der sich am 18. Juli 1969 ereignete, schwer auf seinem Gewissen.
Edward befand sich auf dem Heimweg von einer Party auf der Insel Chappaquiddick (vor der Küste von Massachusetts), als sein Wagen von einer Holzbrücke raste und im Wasser landete. Er konnte dem sinkenden Fahrzeug entkommen. Seine 28-jährige Beifahrerin Mary Jo Kopechne hatte nicht so viel Glück. Sie ertrank.
Donald King, der sich als Box-Promoter Don King einen Namen machte, hat gleich zwei Leben auf dem Gewissen. Im Alter von 23 Jahren schoss er einen jungen Mann namens Hillary Brown in den Rücken, als dieser angeblich versuchte, eines seiner Wettbüros zu überfallen. King plädierte seinerzeit auf Notwehr und wurde vom Gericht nicht weiter belangt.
13 Jahre später soll der heute 83-Jährige seinen damaligen Geschäftspartner Sam Garrett zu Tode geprügelt haben, weil dieser ihm angeblich 600 Dollar schuldete. Daraufhin wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt. Seine Anwälte gingen in Berufung und milderten das Urteil auf 15 Jahre Gefängnisstrafe ab. Lediglich drei Jahre und elf Monate saß King in der Marion Correctional Institution in Ohio ein. 1971 kam er auf Bewährung frei.
Das endgültige Urteil für Paralympics-Star Oscar Pistorius steht nach wie vor aus. Vor einem halben Jahr wurde er wegen fahrlässiger Tötung seiner Freundin Reeva Steenkamp zu fünf Jahren Haft verurteilt. ?Nicht genug!?, fand die zuständige Staatsanwaltschaft und ging in Berufung.
Am 14. Februar 2013 hatte Pistorius die junge Frau in Südafrika im Badezimmer des gemeinsamen Hauses erschossen. Der 28-Jährige erklärte zu seiner Verteidigung, dass er einen Einbrecher vermutet hatte. Drei der vier abgegebenen Schüsse trafen Reeva, eine davon tödlich in den Kopf.
In diesen Tagen sitzen viele Menschen wieder an ihrer Steuererklärung. Wie in jedem Jahr bietet sich die Chance, Geld vom Finanzamt zurückzuholen. Doch schon beim Immobilienkauf können Bauherren kostspielige Fehler umgehen. Was sie dafür beachten müssen, verrät Sebastian Flaith von der Bausparkasse Schwäbisch Hall.
Steuertipp 1: Grundstückskauf und Hausbau voneinander trennen
Wer erst das Grundstück kauft und dann einen gesonderten Vertrag für den Hausbau abschließt, zahlt die Grunderwerbsteuer nur auf den Kaufpreis des Baugrundstücks. Wer mit einem Bauträger baut, muss die Grunderwerbsteuer dagegen für die gesamte Bausumme aufbringen. Aber Achtung: Die Trennung funktioniert nur, wenn der Grundstücksverkäufer und der Bauunternehmer nichts miteinander zu tun haben. Bereits bei einem gemeinsamen Werbeprospekt geht das Finanzamt von einem einheitlichen Vertragswerk aus.
Steuertipp 2: Instandhaltungsrücklage beim Kauf herausrechnen
Ob Haus oder Wohnung: Beim Kauf einer Gebrauchtimmobilie kann es sich lohnen, bewegliche Güter wie die Einbauküche, den gefüllten Heizöltank, die Markise oder das Gartenhaus aus dem Kaufpreis heraus zu rechnen. Denn nur was untrennbar mit dem Gebäude verbunden ist, unterliegt der Grunderwerbsteuer (FG Köln, AZ 5 K 3894/01). Beim Kauf einer gebrauchten Eigentumswohnung muss der neue Besitzer dem Verkäufer häufig dessen Anteil an der gesetzlich vorgeschriebenen Instandhaltungsrücklage ablösen. Wird diese Summe im Kaufvertrag extra ausgewiesen, unterliegt sie ebenfalls nicht der Grunderwerbsteuer (BFH, AZ II R 20/89).
Steuertipp 3: Denkmalschutz-Status nutzen
Was viele Immobilienkäufer nicht wissen: Wer ein denkmalgeschütztes Haus erwirbt und selbst nutzt, profitiert von hohen Sonderabschreibungen für den Erhalt. Erteilt die Denkmalschutzbehörde die Genehmigung zu Baumaßnahmen, können hierfür zehn Jahre lang je neun Prozent der Kosten in der Steuererklärung eingetragen werden. Im Klartext: 90 Prozent der Restaurierungskosten sind absetzbar.
Steuertipp 4: Handwerkerrechnungen einreichen
Ob Maler, Elektriker oder Fliesenleger: Die Arbeitsleistung für handwerkliche Tätigkeiten (Reparatur, Renovierung oder Modernisierung an bestehenden Gebäuden oder im Garten) oder Reinigungsarbeiten kann bis zu einer Höhe von 6.000 Euro eingereicht werden, der Steuerzahler erhält maximal 20 Prozent bzw. 1.200 Euro zurück. Voraussetzung: Die Arbeitsstunden sind separat in der Rechnung aufgeführt und es wurde per Überweisung bezahlt.
Steuertipp 5: Wohn-Riester-Beiträge geltend machen
Die Aufwendungen für den Wohn-Riester können ebenfalls in der Steuer-erklärung bis zu einem Höchstbetrag von 2.100 Euro jährlich geltend gemacht werden (Anlage AV). Denn Wohn-Riester-Mittel können nicht nur für den Kauf, sondern auch für Umschuldungen oder altersgerechten Umbau verwendet werden.
Schwäbisch Hall, den 30. März 2015
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,6 Mio. Kunden, davon 7,4 Mio. in Deutschland.