Jude Law bekommt Ärger mit seinen Affären

Bei Jude Law und all? seinen Liebschaften den Überblick zu behalten, ist gar nicht so einfach. Von 1997 bis 2003 war alles noch ziemlich simpel. In dieser Zeit war der britische Schauspieler mit seiner Kollegin Sadie Frost verheiratet. Danach wird es flatterhaft.

Jude Law ist ganz offensichtlich zweigleisig gefahren.Jude Law ist ganz offensichtlich zweigleisig gefahren.

Die Liebe zu Sienna Miller zerbrach auch im zweiten Anlauf an seiner Untreue. Im September 2009 bekam Samantha Burke eine Tochter namens Sophia von Jude. Im März 2015 folgte ein ?Überraschungs-Baby? mit Sängerin Catherine Harding.

Im Oktober 2014 kamen sich Jude und die französische Journalistin Rachel Bourlier näher. Die glaubte seitdem, ein Platz im Herzen des 42-Jährigen sicher zu haben.

Doch im Mai zeigte sich der Schauspieler bei einem Musikfestival an der Seite von Phillipa Coan. Die Bilder stießen Rachel bitter auf.

Reportern der The Sun on Sunday erklärte sie:

?Ich bot ihm ein stilles Versteck. Einen Ort, an dem er sich verstecken und dem ganzen Trubel entfliehen konnte.?

?Wir hatten eine ganz wundervolle körperliche Beziehung zueinander. Jude sprach Französisch mit mir und erzählte mir die wundervollsten Dinge.?

Als nun herauskam, dass diese Worte nicht viel mehr als heiße Luft gewesen sein können, soll Rachel ?am Boden zerstört? gewesen sein.

Am Telefon habe Jude sich dann entschuldigt, dass Rachel durch die Medien von seiner neuen Freundin erfahren musste. Die feine englische Art ist das aber nicht gerade?

Previous
ZUR STARTSEITE

Partnerlinks Partner-Angebote

Mehr

Amazon bietet als erster Streaming-Anbieter eine Serie in HDR an

High Dynamic Range (HDR) dürfte den meisten im Zusammenhang mit Fotografie ein Begriff sein. Diese Methode für „hohen Dynamikumfang“ ist auch bei Videos möglich und der Online-Versandhändler Amazon macht hier einen vorsichtigen Anfang: In den USA startet man bei einer Serie die HDR-Unterstützung.

Anfang in den USA

Die Amazon-exklusive Sitcom Mozart in the Jungle ist die erste Eigenproduktion des Online-Händlers, die man als in HDR sehen kann, zusätzliche Kosten werden dafür nicht fällig. Das Ganze hat aber – auch aus deutscher Sicht – den einen oder anderen Haken, allen voran den Umstand, dass diese HDR-Unterstützung nur in den USA nutzbar ist.

Zudem setzt High Dynamic Range eine Ultra-HD-Fernseher voraus („4K“), Amazon schreibt in der Pressemitteilung, dass dies bisher nur auf entsprechenden Samsung-Geräten möglich ist, weitere „Wege zum Sehen“ sollen demnächst folgen. Mozart in the Jungle ist die erste und bisher einzige vollständige HDR-Produktion, Amazon bietet aber auch die Pilot-Folge von Red Oaks in diesem Format an.

HDR verspricht generell ein besonders hochwertiges Bild, das betrifft intensivere Farben und vor allem einen besseren Kontrast zwischen den hellen Teilen des Bildschirms und den dunkleren Bereichen des Bildes.

Amazon verspricht, im Verlauf des Jahres weitere HDR-Inhalte anzubieten. Die benötigten Geräte sind aber noch nicht auf breiter Basis bei den Kunden angekommen, weshalb auch keine allzu große Eile dafür besteht. Laut des Versandhändlers arbeitet man aber mit den Hollywood-Studios, Technik-Führungskräften und Elektronikunternehmen zusammen, um das neue visuelle Erlebnis einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Amazon ist nicht der einzige Streaming-Anbieter, der auf HDR setzt, auch Netflix plant für dieses Jahr noch die Einführung von High Dynamic Range-Inhalten. Netflix wird noch 2015 seine Eigenproduktionen Marco Polo und House of Cards mit HDR-Unterstützung anbieten.

Amazon, Serie, HDR, High Dynamic Range, Mozart in the JungleAmazon, Serie, HDR, High Dynamic Range, Mozart in the Jungle Amazon

Partner-Angebote Extras

Mehr

Joe Manganiello ist besessen von seinem Body

Aktuell kann man Joe Manganiello fast kaum noch mit T-Shirt sehen. Der ?True Blood?-Star zieht momentan blank, wo es nur geht. Klar, schließlich geht es darum, Werbung für seinen neuen Film ?Magic Mike XXL? zu machen. Darin spielt Joe einen Stripper.

Joes Verlobte Sofía Vergara soll alles andere als begeistert sein.Joes Verlobte Sofía Vergara soll alles andere als begeistert sein.

Da ist es völlig verständlich, dass ein klein wenig die Eitelkeit durchkommt. Denn, wenn man sich schon den lieben langen Tag halbnackt zeigt, dann möchte man auch sicher gehen, dass das heiß aussieht und nicht belächelt wird.

Joe scheint den Absprung jedoch verpasst zu haben. Denn sein Training sei mittlerweile zu einer Art Obsession verkommen. Wann immer der Schauspieler eine freie Minute hat, stemmt er Gewichte.

Seiner Verlobten Sofía Vergara geht das nun angeblich schon länger auf die Nerven. Seit das Paar zusammen wohnt, soll ihr erst klar geworden sein, wie viel Zeit ihr Liebster in seine Muckis investiert.

Previous
ZUR STARTSEITE

das hier Tipps

Mehr

Leonardo DiCaprio ? Wer ist seine Neue?

Anfang des Monats zeigte sich Leonardo DiCaprio bei einer City-Fahrradtour in New York. An seiner Seite: Das blonde Model Kelly Rohrbach. Seit April soll sie gerüchtehalber die Neue an der Seite des Schauspielers sein.

Blond, jung und Model. Kelly Rohrbach erfüllt alle Kriterien!Blond, jung und Model. Kelly Rohrbach erfüllt alle Kriterien!

So weit nichts Ungewöhnliches. Leonardo DiCaprio ist für seinen Geschmack in puncto Frauen bekannt. Blonde Models haben es ihm offenbar besonders angetan.

Dieses Kriterium erfüllt die 25-Jährige ganz offenbar.

Und dennoch könnte mit ihr nun alles anders werden. Denn Kelly Rohrbach ist Tochter eines Finanziers ? Blond, aber ganz gewiss kein Dummchen.

Die junge Frau hat einen Abschluss von der Elite-Uni Georgetown University.

Dass Leo gerade eine Freundin mit Grips datet, dürfte vor allem dessen Mutter freuen. Irmelin DiCaprio soll sich vor kurzem beschwert haben, ihr Sohn hätte es ausschließlich auf ?Flittchen? abgesehen.

Privat hängt sie am liebsten in Jeans und T-Shirt ab. Außerdem ist Kelly eine begeisterte Golferin.

Dem Esquire Magazin erklärte sie: ?Ich bin ziemlich schlagfertig und hänge am liebsten mit Jungs rum. Man kann mich ganz schwer in Verlegenheit bringen, weil ich irgendwie alles komisch finde.?

Nun interessiert uns natürlich Eure Meinung. Wird es dieses Mal etwas Ernstes? Oder ist Kelly nur eine von vielen Blondinen? Auf der linken Seite geht es wie immer zur Abstimmung.

Previous
ZUR STARTSEITE

Tipp Linktipp

Mehr

US-Startup Sourcepoint will Adblockern „den Kampf ansagen“

Das in dieser Woche an die Öffentlichkeit gegangene Startup Sourcepoint will Adblockern den Kampf ansagen: Dafür hat sich das Unternehmen unter der Führung eines Ex-Google-Managers bereits die Unterstützung von Verlagen und Finanzinvestoren gesichert. Über 20 Großkunden und mehr als 10 Millionen US-Dollar stehen bereits hinter dem neugegründeten Startup. CEO Ben Barokas hat die ganze Diskussion rund um Adblocker nun für den Start seiner Firma genutzt, um für das Angebot seines Startups zu werben: Sourcepoint werde den Verlagen dabei helfen, im Katz- und Mausspiel mit den Adblockern die Nase vorn zu halten, erklärte Barokas in einem Interview mit dem .

Ausblockieren von Adblockern

Wie genau, sagte er nicht, denn das gehört zu seinem Geschäftsgeheimnis. Allerdings machte er unmissverständlich klar, worum es der neuen Allianz zwischen Publishern und Sourcepoint geht – um das Ausblockieren von Adblockern. Sourcepoint will mit technischen Mitteln nachhelfen, wenn ein Nutzer eine Verlagsseite besucht und dabei einen Adblocker im Einsatz hat. Zunächst einmal soll den Surfern per Opt-In angeboten werden, auf die Blockierung der Werbeinhalte durch das Setzen der Webseite auf die sogenannte Whitelist zu verzichten.

Wenn der Nutzer das verneint, kann das neue Sourcepoint-Tool im Gegenzug die Inhalte sperren oder die Adblocker selbst ausschalten, um dennoch Werbung anzeigen zu lassen. Das sei jeweils aber nur die letzte Möglichkeit, die Publisher können selbst auswählen, wie sie verfahren wollen.

Dass eine solche Umgehung einer von Nutzer eingesetzten Browsererweiterung zur Anzeige von Werbung überhaupt in Erwägung gezogen wird, zeigt, wie hoch der Druck in der Branche ist.

Existenzielle Krise

In dem Interview mit Business Insider erklärte Sourcepoint-CEO Barokas, dass seine Firma den Verlagen aktuell kostenlos ein Tool zur Verfügung stelle, mit der zunächst einmal der Anteil der Besucher mit Adblocker aufgezeigt werde. In den USA läge der Anteil aktuell zwischen 15 und 20 Prozent, in Europa teils noch höher, Gaming- und Technikseiten knacken auch schon die 50-Prozent-Marke.

„Die Verlage, mit denen wir zusammenarbeiten, erkennen, dass sie es mit einer existenziellen Krise zu tun haben“, erklärt Barokas in einer Pressemitteilung. „Bei dem Problem geht es um mehr als nur um Ad-Blocker – auch wenn die ein leichtes Ziel sind. Das Problem geht an die Wurzeln der Beziehung zwischen Verlagen und Verbrauchern. Es gibt ein stillschweigendes Einverständnis, einen Gegenwert – sei es in Form von Aufmerksamkeit oder in Form von Geld – für Inhalte, die die Leute wollen und an denen sie Spaß haben, zu zahlen. Ad-Blocker untergraben diesen Tausch, was Verlage dazu zwingt, ihre Strategien bei der Vergütung von Inhalten zu überdenken. Wir geben ihnen größere Flexibilität – und ihren Kunden mehr Wahlmöglichkeiten: Das ist der Mehrwert, den wir auf den Markt bringen.“

Siehe auch: AdBlocker: So beeinflussen die Anti-Werbe-Programme das Netz

Werbung, Adblock Plus, Infografik, Werbeblocker, AdblockWerbung, Adblock Plus, Infografik, Werbeblocker, Adblock WhoIsHostingThis

Hilfreiche Tipps das hier

Mehr

Hollywoods meist gehasste Stars

Wen man in der Traumfabrik sympathisch oder eher ätzend findet, darüber hat sicherlich jeder eine Meinung. Die Internetseite Epollresearch.com versucht diese Empfindungen jedes Jahr aufs Neue in Zahlen zu übersetzten. Dafür werden die mehr als 1.000 Befragten, die mindestens 13 Jahre alt sein müssen und aus jeder Altersklasse, Berufsgruppe und Religion stammen, direkt in einer E-Mail befragt.

Die Ergebnisse für das Jahr 2015 stehen nun schon fest und wurden gerade veröffentlicht.

Wer ging uns also dieses Jahr besonders auf die Nerven? Die Antworten überraschen.

Die Befragten konnten den jeweiligen Promi in sechs Stufen von ?Mag ich besonders? zu ?Kann ich gar nicht leiden? bewerten. Aus den Daten ergibt sich dann ein so genannter ?Likeability-Faktor?. Je niedriger der ist, desto unbeliebter der Star.

Und wer hat nun den niedrigsten Wert erreicht? 2015 ist es Schauspieler Sean Penn!

Anne Hathaway, die in den Jahren zuvor stets ganz weit oben auf der Liste der meist gehassten Promis stand, schneidet in diesem Jahr erstaunlich gut ab.

In unsere Galerie könnt Ihr Euch in aller Ruhe durch die Liste Klicken.

Previous
ZUR STARTSEITE

Top-Themen Services

Mehr

BBC will das menschliche Gehirn als TV-Fernbedienung einsetzen

Der britische Sender BBC hat eine Methode entwickelt, die herkömmliche Fernbedienungen obsolet machen will und damit womöglich auch die ewige Suche nach dem verlegten TV-Steuergerät. Oder fast. Allerdings erfordert die derzeit noch als Experiment betrachtete Technologie ein Headset, was die Sache aber nicht unbedingt weniger spannend macht.

Gehirn-Steuerung

Der Gedanke ist im wahrsten Sinne des Wortes faszinierend: Man stelle sich vor, man sitzt am Sonntagabend zu Hause, denkt sich „Ach, Tatort kommt gleich“, dazu noch „ARD“ und der Fernseher springt gleich auf den richtigen Kanal. Das in etwa ist das, was der britische öffentlich-rechtliche Sender BBC derzeit gemeinsam mit den UX-Forschern von This Place entwickelt.

Das Konzept der „Gehirn-Steuerung“ ist an sich nicht neu, die BBC will aber die Hirnströme mit den Funktionalitäten eines Fernsehers abgleichen. Wie man in einem Blogbeitrag beschreibt, wurde das System bereits einem Test innerhalb des Senders unterzogen, daran nahmen zehn Personen teil.

Als Basis für die Versuche fungierte eine experimentelle Version der iPlayer-App der BBC. Die Tester waren allesamt in der Lage, den Player per Gedankensteuerung zu starten und eine TV-Sendung auszuwählen. Dabei erfasst das Headset die elektrische Aktivität des Gehirns, auf dem Bildschirm erscheint dabei eine „Lautstärke“-Leiste, die dem Nutzer zeigt, wie weit er entfernt ist, die „Denk-Aktion“ abzuschließen.

Um eine Sendung auszuwählen, werden dem Seher fünf Inhalte für jeweils zehn Sekunden angezeigt bzw. hervorgehoben. Wer sich auf eine bestimmte Sendung ausreichend konzentriert, der kann den Start in die Wege leiten.

Die Funktionalität des Systems ist derzeit freilich noch stark begrenzt: Man kann nicht zwischen einzelnen Sendungen navigieren oder eine Suche durchführen. Zudem können die Programme nur dann tatsächlich gestartet werden, wenn sie hervorgehoben sind. Kurzum: Das System steckt noch in den Kinderschuhen. Faszinierend ist das Konzept aber dennoch. Gehirn, Fernsteuerung, Fernbedienung, BbcGehirn, Fernsteuerung, Fernbedienung, Bbc BBC

Idee 2 Tipps 6

Mehr

Hansgrohe Design Prize by iF 2015

Nachwuchsdesigner aus fünf Ländern prämiert

Der internationale Wettbewerb um den HANSGROHE DESIGN PRIZE 2015 by iF wurde mit der Preisübergabe am 28. Mai erfolgreich abgeschlossen. Preisträger aus Iran, China, Österreich, Schweden und Tschechien nahmen ihre Auszeichnungen und das Preisgeld von insgesamt 5.000 Euro in Hamburg entgegen. Der Nachwuchspreis, den Hansgrohe in Kooperation mit dem namhaften iF International Forum Design ausgelobt hatte, prämierte zum fünften Mal visionäre Konzepte für das Badezimmer. Unter dem diesjährigen Motto ?Efficient Water Design: Small Space ? Big Shower Pleasure? waren 448 Konzepte aus 27 Ländern mit dem Fokus auf raumeffiziente Lösungen eingereicht worden. Eine Jury zeichnete die sechs spannendsten Ideen aus und vergab viermal ein Preisgeld von je 1.250 Euro.

?Nachwuchsförderung nimmt bei Hansgrohe einen sehr hohen Stellenwert ein ? ganz besonders auch beim Design?, sagte Philippe Grohe, Leiter der Marke Axor der Hansgrohe SE und Mitglied der Jury*. ?Mit dem HANSGROHE DESIGN PRIZE by iF bieten wir jungen Design-Talenten eine internationale Plattform zur Präsentation ihrer Ideen und Konzepte rund um das Thema Wasser.?

Multi-funktional und platzsparend: Badfunktionen visionär

Zwei kreative Visionen für ein multifunktionales Bad hatten es der Jury besonders angetan: Je ein Preis ging an die Systemlösung ?Medley? von Gustav Olofsson (Konstfack University, Stockholm/ Schweden), bei der das Waschbecken, nach oben geschoben und gedreht, zur Dusche wird, und an ?Water-Saving Shower? von Xian Shi und HaiLong Tang (Liaoning University, Jinzhou/China). Der ?pragmatisch-ergonomische und zugleich kreative Ansatz?, so die Jury, bietet Duschgenuss im Sitzen, verbunden mit Rücken- und Fußmassage. Dabei kommen ein beweglicher Duschring sowie Bimsstein-Elemente am Boden zum Einsatz.

Kreative Designideen und verblüffende Funktionen

Mit innovativen Designlösungen überzeugten zwei weitere Preisträger. Das ?Pop-up Bath? von Jenny Gebler, Marian Massegg und Clara Fessler (Fachhochschule Joanneum, Graz/Österreich) schlägt faltbare Waschbecken und Badewannen sowie ausziehbare Ablagen aus einem besonderen, dafür geeigneten Material vor. Die Jury würdigte das ?platz- und materialsparende Gesamtkonzept eines kleinen Badezimmers, in dem nur die aktuell benötigten Sanitärobjekte aufgefaltet? werden. Eine Lösung gegen Spritzwasser am Waschbecken verspricht wiederum das außergewöhnliche Design ?Curved Washbasin? von Amir Arsalan Shams Abadi (Teheran Iniversity, Iran). Die geschlossene und gebogene Form, in die man von beiden Seiten hineingreift, vereint Armatur und Händetrockner. ?Ein neuer Archetyp? und ein ?besonderes Produkterlebnis? lobte die Jury.

* Jury HANSGROHE DESIGN PRIZE 2015 by iF: Andreas Haug, Mitgründer und Partner von Phoenix Design, Stuttgart, Philippe Grohe und Ulrich Schumacher (beide Hansgrohe SE).

zur Diskussion weiterlesen »

Mehr

Microsoft hat OneDrive im Web auf die moderne Zeit angepasst

Microsofts Online-Speicher OneDrive hat jetzt auch auf seiner Web-Oberfläche ein umfassendes Update erhalten. Die GUI wurde hier von Grund auf neu entwickelt und soll nun mit einem Responsive Design auf allen denkbaren Display-Größen in gleichem Maße gut funktionieren. Das hatte in der letzten Zeit bereits Einiges zu tun. So wurden beispielsweise bereits die Apps für Android, iOS und Windows Phone neu gestaltet. Und auch bei den Arbeiten an der Web-Oberfläche hatten die Entwickler die Tatsache im Visier, dass die Anwender zunehmend auch mit mobilen Geräten auf den Service zugreifen und die GUI dafür gerüstet sein muss, auf einer Vielzahl von Display-Formaten gleich gut zu funktionieren.

„Als wir mit der Arbeit am Design für das Web begannen, hätten wir lediglich auf einige frischere Farben und passendere Font-Größen aktualisieren können – aber uns war klar, dass das nicht reicht“, erklärte Tyler Rasmussen, Design-Chef des OneDrive-Teams. Denn in Redmond war es durchaus angekommen, dass verschiedene Nutzer es nicht gerade als besonders bequem erachten, beispielsweise von ihrem Mobilgerät auf die OneDrive-Umgebung zuzugreifen. Daher habe man komplett von vorn begonnen.

Die Grundlage für die neue Gestaltung war dann eine Festlegung auf ein Gitter-Netz mit 4 Pixel großen Flächen. Das sollte gewährleisten, dass die neue Oberfläche auf der einen Seite sehr flexibel wird, dabei aber trotzdem kompakt bleibt und über viele Geräte hinweg funktioniert. Auf dieser Grundlage wurden dann alle Panels, Dialoge, Dateilisten und Bedienelemente neu gestaltet.

Dabei hätten die Ergebnisse einer umfassenden Analyse darüber Einfluss in die Arbeit gefunden, in deren Rahmen untersucht wurde, mit welchen Systemen die Nutzer real auf die Plattform zugreifen. Und hier zeigte sich, dass es tatsächlich eine große Bandbreite gibt.

Was die Farben und die Typographie angeht, dürfte der Anwender kaum große Überraschungen erleben. Hier setzt man weiterhin auf das typische OneDrive-Blau mit einigen grauen Abstufungen und zusätzlichen Akzenten sowie auf den Font Segoe, der in zahlreichen Microsoft-Produkten zum Einsatz kommt. Das neue Design soll in den kommenden Tagen bei allen OneDrive-Nutzern zum Einsatz kommen. Eine Ausnahme bilden dabei die Anwender mit einem Business-Account – hier wird das Update im weiteren Verlauf des Jahres bereitgestellt. Skydrive, OneDrive, Microsoft OneDriveSkydrive, OneDrive, Microsoft OneDrive Microsoft

Partnerlinks Partner-Angebote

Mehr

Ashley Greene ist ?zu fett?!

Zu dünn, zu groß, zu klein, zu dick ? In Hollywood ist man sehr auf Äußerlichkeiten bedacht. Diese bittere Erfahrung musste auch eine absolute Traumfrau wie Ashley Greene machen. Der ?Twilight?-Star posierte für das Cover der Juli/August-Ausgabe des Magazins ?Health?.

Im Interview gesteht Ashley, dass auch ihr schon gesagt wurde, sie sei zu dick!

Kaum zu glauben! Denn die 28-Jährige hat nun wirklich kein Gramm Fett zuviel auf den Rippen.

?Ich werde nie aussehen wie eine Gisele Bündchen. Die Ansprüche in Hollywood sind einfach zu unrealistisch.?

?In meinem Job steht man ständig unter Druck. Jeder, der das Gegenteil behauptet, lügt.?

?Mir wurde von Produzenten aber auch schon gesagt, dass ich zu dünn oder zu muskulös sei.?

Wirklich recht machen kann man es also keinem. Auf diese Erkenntnis musste Ashley jedoch lange warten.

?Als der Hype um die ?Twilight?-Filme losging, war ich gerade einmal 20 Jahre alt. Damals ließ ich mich viel leichter beeinflussen. Heute denke ich mir, wer sich an meinem Aussehen stört, der soll das eben machen.?

?Mir ist mittlerweile viel wichtiger, was die Menschen von meinen Schauspielkünsten halten.?

?Ich fühle mich heute stark, gesund und vor allem glücklich.?

Previous
ZUR STARTSEITE

wtf Beispiel

Mehr

Rihanna ? Ist das ihr Neuer?

Die vermeintliche Affäre mit Schauspieler Leonardo DiCaprio scheint endgültig verpufft. Sängerin Rihanna hat allem Anschein nach jedoch längst eine neue männliche Begierde gefunden. Karim Benzema heißt er und ist Fußballer bei Real Madrid.

Traumpaar-Alarm? Rihanna hat ein Auge auf Karim Benzema geworfen.Traumpaar-Alarm? Rihanna hat ein Auge auf Karim Benzema geworfen.

Am Wochenende wurden die Beiden nach einem vierstündigen (!) Dinner-Date beim Nobel-Italiener Giorgio Baldi in Santa Monica zusammen fotografiert.

Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass man Rihanna und den gebürtigen Franzosen zusammen in der Öffentlichkeit sieht. Seit etwas mehr als einer Woche scheinen die 27-Jährige und der gleichaltrige Stürmer irgendwie unzertrennlich.

Bereits im Juni 2014 wünschte Rihanna dem Fußballer zur Weltmeisterschaft viel Glück.

Karim Benzema hat eine mittlerweile einjährige Tochter mit seiner Ex-Freundin Chloé de Launay.

Wirklich ernst scheint die Liaison jedoch noch nicht zu sein. Freunde der ?Umbrella?-Sängerin verrieten den Machern der Us Weekly: ?Offiziell ist da noch gar nix. Sie genießen die Gegenwart des jeweils anderen jedoch sehr.?

Previous
ZUR STARTSEITE

Link 2 Hier gibt es die Erinnerung

Mehr

Facebook Messenger: 700 Mio. Nutzer, wächst schneller als WhatApp

Vor rund einem Jahr sorgte die Entscheidung von Facebook, die User von Mobilgeräten zur Installation und Nutzung der Standalone-Messenger-App zu zwingen, für zahlreiche Diskussionen und Proteste. Inzwischen hat sich die Aufregung aber gelegt und die aktuellsten Messenger-Zahlen belegen den Erfolg: Alleine in den vergangenen drei Monaten kamen an die 100 Millionen Nutzer hinzu. Gestern hatte Facebook sein jährliches Anlegertreffen, in diesem Rahmen verriet CEO Mark Zuckerberg, dass der Messenger die Marke von 700 Millionen Nutzern durchbrochen habe (via ). Das ist zweifellos ein beachtliches Wachstum, denn im März teilte das soziale Netzwerk noch mit, dass der Standalone-Messenger mehr als 600 Millionen Nutzer hat.

Ob es allerdings wirklich ein Plus von 100 Millionen ist, kann man durchaus hinterfragen. Denn vollständig transparent sind diese Zahlen nicht, im März war von „über 600 Millionen Nutzern“ die Rede, eine genauere Angabe machte man hingegen nicht. Infografik: Messenger-Rangliste April 2015Messenger-Rangliste April 2015 Dennoch ist die Zahl von 700 Millionen sicherlich auch so beeindruckend, vor allem wenn man sie mit anderen Facebook-Diensten vergleicht: Instagram kommt auf 300 Millionen und bisheriger Überflieger WhatsApp auf rund 800 Millionen.

Große Pläne

Und Facebook hat mit seinem Messenger auch noch so einiges vor: Vor kurzem wurden die Pläne des Unternehmens bekannt gegeben, das Nutzungsszenario des Messenger stark auszuweiten. Dazu zählt die Öffnung der Anwendung für Drittanbieter-Apps, der Dienst soll künftig auch im Bereich von Unternehmenskommunikation eine wesentlich stärkere Rolle spielen.

Vor kurzem wurde zudem bekannt, dass Facebook offenbar auch an einer verstärkten Integration von Standort-Sharing arbeitet, das dürfte auch im Hinblick auf eine Einbindung von Mitfahrdiensten wie Uber geschehen.

Siehe auch: Doodle Draw – Erstes Spiel für den Facebook Messenger aufgetaucht Facebook, Messenger, Facebook MessengerFacebook, Messenger, Facebook Messenger Facebook

Link 2 Hier gibt es die Erinnerung

Mehr