Ihre Musik klingt düster, ihr Image ist abseits des Mainstreams. Lana Del Rey singt keinesfalls von Luftballons und Zuckerwatte. Ihre Songs sind tiefgründig und offenbar wahrhaftig.
Denn immer wieder hat Lana betont, wie schwer ihr das Leben manchmal fällt. Das stößt mittlerweile nicht nur auf Sorge, sondern auch auf Missfallen. Erst neulich musste die 28-Jährige eine Rüge von Frances Bean einstecken. Zuvor hatte Lana in einem Interview gesagt:
?Ich wünschte, ich wäre bereits tot. Ich habe keine Lust mehr auf all? das. So fühle ich mich halt. Wenn es nicht so wäre, würde ich es nicht sagen.?
Sie wäre gern Mitglied des berüchtigten Klub 27. Frances Beans Vater, ?Nirvana?-Sänger Kurt Cobain nahm sich im Alter von 27 Jahren das Leben. Er ist Mitglied des Clubs. Sie weiß, wie schmerzhaft sich der Verlust eines Menschen anfühlt, der durch seinen frühen Tod zur Legende wurde:
?Der Tod von jungen Musikern ist nichts Romantisches. Ich werde meinen Vater nie kennen lernen, weil er früh gestorben ist.?
Nun gibt es Neuigkeiten von der Liebesfront. Lana hat ganz offensichtlich ihren Freund, den schottischen Musiker Barrie-James O?Neill, in die Wüste geschickt.
Im Interview auf ihre Verlobung angesprochen, überrascht sie: ?Wir sind derzeit gar nicht zusammen. Er ist ein wunderbarer Mensch. Aber es gibt einige Dinge, mit denen er zurechtkommen muss. Ich will das nicht näher erklären. Das lag schwer auf unserer Beziehung, ich fühlte mich nicht mehr frei. Mal schauen, wie?s weitergeht.?
Ob die Beziehung an seinen oder ihren Depressionen gescheitert ist, ist nicht ganz klar. Schon früher beschrieb Lana Barrie-James als einen Menschen ?mit einem sehr düsteren Charakter?.
Fest steht nur, dass die Sängerin sich nun wieder ?frei fühlen? kann und auch sollte.
