24.09.2013 ? Auf der diesjährigen MOW vom 16. bis 20. September in Bad Salzuflen haben 413 Unternehmen aus 32 Ländern ausgestellt. Dies entsprach einer Zunahme um 5,4 % gegenüber dem Vorjahr. Davon kamen 235 Aussteller aus Deutschland und 178 aus dem Ausland. Der Auslandsanteil hat sich damit um 5 Prozentpunkte auf 43 % erhöht. Die größte ausländische Ausstellernation waren die Niederlande mit 31 Teilnehmern, gefolgt von Polen, Dänemark und Italien. Nach Angaben des Veranstalters zeigte sich die überwiegende Mehrheit der Aussteller zufrieden mit der Frequenz und ihrem Messeerfolg, einige äußerten sich sogar sehr positiv. Insgesamt wurden 4.171 Gruppierungen registriert, ein Plus von 5,9 %. Die Zahl der Fachbesucher erhöhte sich auf rund 12.000; der Auslandsanteil stieg um 6 Prozentpunkte auf 24 %. Der Termin für die MOW 2014 wird am 26. September bekannt gegeben. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: Symposium Büro.Raum.Trends. fast ausgebucht ? vor hier...
read more24.09.2013 ? Manfred Merten hat mit Wirkung zum 20. September die neu geschaffene Position Gesamtvertriebsleiter beim Polstermöbelhersteller Ewald Schillig übernommen. Daneben fungiert Tanja Roß weiterhin als Vertriebsgeschäftsführerin. Merten war von April 2005 bis Mai 2007 Mitgeschäftsführer der Atlas Einrichtungs-Einkaufs-GmbH. Danach machte er sich selbständig mit der Domosofa Furniture Company, die polnische Polstermöbel nach Deutschland importierte. In früheren Jahren war er in der Polstermöbelindustrie für Weco, Himolla, Hukla und Willi Schillig tätig. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: zurück ? Interstil bündelt Marken in Nordic Furniture Group Walter Knoll eröffnet Showroom in Peking ? vor Bitte...
read more12th Sep 2013 Nathan Ishar hat sich schon immer für Kunst interessiert und da war es nur eine Frage der Zeit, bis er zur Fotografie kam. Er hat sich die Kunst der Fotoreportage… 05th Sep 2013 Styled Shooting aus Österreich. Das Thema Vintage wurde mit modernen Aspekten aufgefrischt. Das Shooting fand am ehemaligen Nordbahnhof in Wien statt. 04th Sep 2013 Eco and multilingual friendly paper goods Hinter dem Namen Paper Papel Papier verbirgt sich Annabelle. Annabelle ist eine junge Multi Tasking Mama, die in Frankreich geboren wurde, 13 Jahre lang in… 02nd Sep 2013 Die Kunst des Häkelns ist eine viel jüngere Textiltechnik als die des Strickens. Die ersten gehäkelten Handarbeiten tauchen um 1800 auf. 26th Aug 2013 Als faire Schmuckmanufaktur fließt ?ORONDA? als ein Teilchen einer Welle, die den Geist der Freiheit und Schönheit der Menschen und der Erde weiterträgt. 26th Aug 2013 Einladungen, Fair Trade Schmuck und Vintage Geschirr zum Ausleihen für Ihre Green Wedding in Cornwall 26th Aug 2013 Ob Location, Einladungen, Schmuck und Ringe, Geschirr, Blumen, Geschenke oder Hochzeitsfotografie ? Informationen für die Planung Ihrer ?englischen? Hochzeit in Cornwall. 26th Aug 2013 Gibt es Schöneres als eine Hochzeit in Italien & Flitterwochen in der Toskana? 26th Aug 2013 Von Mai bis August – eventuell auch etwas länger – ist bei uns Erdbeersaison. 19th Aug 2013 Umweltfreundliche Hochzeitsdekorationen sind in erster Linie für Menschen, die auf der Suche nach Alternativen sind, aber gleichzeitig nicht auf Eleganz und Originalität verzichten möchten. bitte hier...
read moreJuni Bräute 2008 Heute, 09:27 @käferchen lara war schon immer relativ hell, aber sie wird immer blonder… ich finde den altersabstand zwischen den kindern super. klar war es am anfang sehr anstrengend, weil lara auch noch… wtf
read moreGründe, Vegetarier zu sein oder zu werden, gibt es viele. Zwei davon, die vergleichsweise selten genannt werden, sind die Freude an gutem Essen und die Begeisterung für traditionelle Gerichte. Und doch waren es genau diese beiden, die den Autor Stevan Paul dazu bewogen haben, althergebrachte und fleischlose Speisen aus ganz Deutschland aufzuspüren und in seinem neuen Buch „Deutschland Vegetarisch“ zusammenzufassen. Geordnet nach Jahreszeiten präsentiert der gelernte Koch darin eine Sammlung von nur vereinzelt abgeänderten Rezepten, die wunderbar belegen, dass sich die deutsche Küche sehr gut darin versteht, ohne Fleisch auszukommen. Und dass man selbst an den zahlreichen fleischlosen Tagen vergangener Zeiten auch hierzulande alles andere als genussfeindlich lebte. Welt am Sonntag: Herr Paul, Sie sind kein Vegetarier und haben dennoch ein vegetarisches Kochbuch geschrieben. Warum? Etwa deswegen, weil Vegetarismus und vegetarische Kochbücher zurzeit gar so stark im Trend liegen? Stevan Paul: Also es stimmt, dass ich kein Vegetarier bin. Aber ich finde den vegetarischen Gedanken sehr wichtig und glaube, es würde Sinn haben, weniger Fleisch zu essen. Nur kann man den Menschen nicht sagen, esst weniger Fleisch, und sie dann im Flur stehen lassen, sondern muss ihnen Tipps geben, wie sie auch ohne Fisch und Fleisch genussvoll essen können. Außerdem erkenne ich im Vegetarismus schon lange keinen Trend mehr, sondern etwas, das zukunftsweisend ist und in unsere Alltagskultur einfließen sollte ? was zum Teil schon passiert ist. Welt am Sonntag: Was ist denn so wichtig am vegetarischen Gedanken? Paul: Wichtig ist der Gedanke im Sinne von Nachhaltigkeit und Umweltschutz, aber vor allem, weil wir damit vielleicht wegkommen könnten von dieser furchtbaren Massentierhaltung, die nur schlechtes Billigfleisch erzeugt. Das braucht doch kein Mensch. Welt am Sonntag: Aber Massentierhaltung gibt es ja auch für Legehühner und Milchkühe, also wäre es in diesem Sinne doch konsequent, auch auf Eier und Milch zu verzichten und Veganer zu werden. Oder aber ein veganes Kochbuch zu schreiben. Paul: Da haben Sie schon recht. Aber jede kleine Schraube, die man dreht, ist hilfreich, man kann doch nicht, nur weil im Gesamten sowieso alles so schwierig wird, einfach sagen: Na gut, machen wir gar nichts und einfach so weiter wie bisher. Welt am Sonntag: Stimmt. Nur können Sie das einem Veganer kaum vorwerfen. Paul: Ich muss zugeben, dass ich mir mit Veganismus etwas schwertue. Ich bin Koch, Kulinariker und Genießer, da ist der Veganismus nicht unbedingt eine Lebensform, in der ich mich sehr wohlfühle. Noch dazu, wo er oft sehr ideologisiert daherkommt. Mit vegetarischer Küche habe ich mich aber schon länger auseinandergesetzt, habe eine App mit vegetarischen Gerichten namens „go veggie“ herausgebracht und als Autor an Tim Mälzers vegetarischem Kochbuch „Greenbox“ mitgearbeitet. Welt am Sonntag: Und wie sind Sie auf die Idee gekommen, die vegetarischen Gerichte in der klassischen deutschen Küche zu suchen? Etwa deswegen, weil auch die Heimatküche im Trend liegt und sie so zwei Trends mit einem Streich bedienen konnten? Paul: (lacht) Es hat eben alles seine Zeit. Auch mit deutscher Küche beschäftige ich mich schon seit Längerem. Seit vielen Jahren etwa schreibe ich eine Kolumne für das Magazin „Effilee“, die sich Herrn Paulsens Deutschstunde nennt, in der ich Gerichte der deutschen Küche erforsche. Und erkläre, wie sie gemacht werden und wo sie herkommen. Ich war also einfach der richtige Mann für die Aufgabe. (lacht) Welt am Sonntag: Bei deutscher Küche denkt man aber nicht...
read moreDas Highlight des Lumia 1020 ist die Kamera. Nokia hat das Smartphone mit dem 41-Megapixel-Sensor samt der PureView-Bildverarbeitungstechnik ausgestattet, den die Finnen bereits beim Nokia 808 PureView (Testbericht CNET.de) verbaut haben. Die Kamera kommt mit einem Tessar-Objektiv von Carl Zeiss mit 6-Linsen-Optik, einem 1/1,5 Zoll großen BSI-Sensor und einer F/2.2-Blende. Im Gegensatz zum damaligen 808-Modell ist jetzt wie beim Lumia 925 (Testbericht CNET.de) auch ein optischer Bildstabilisator mit an Bord, den Nokia allerdings nochmals verbessert hat. Er sorgt besonders bei schlechten Lichtverhältnissen für schärfere Bilder. Zudem gibt es einen echten Xenon-Blitz zusätzlich zu der üblichen Foto-LED, der bis zu vier Meter weit reicht. Fotos kann die Kamera je nach Bildformat (4:3, 16:9) mit einer Auflösung von 38 respektive 34 Megapixel aufnehmen. Das ist aber nicht der eigentliche Grund, warum Nokia einen so großen Sensor verbaut hat. Grundlegend nimmt die Kamera Fotos nämlich nicht mit der vollen Megapixelzahl auf, sondern speichert sie mit einer platzsparenden Auflösung von 5 Megapixel ab. Durch einen Prozess namens ?Pixel-Oversampling? wird dabei aus sieben Pixeln ein Superpixel gebildet, wodurch im finalen Foto das Bildrauschen deutlich reduziert wird und klare und scharfe Bild entstehen. Das Oversampling macht zudem einen dreifachen und verlustfreien digitalen Zoom möglich, der nicht zu Lasten der Bildqualität geht. Der Test von CNET.de attestiert der Pureview-Kameratechnik eine im Vergleich zu anderen Smartphones herausragenden Bildqualität. Gehobenere Ansprüche an die Fotoqualität kann das Lumia 1020 hingegen nicht befriedigen. Noch immer gilt: Bereits Mittelklasse-Kompaktkameras wie die Fujifilm XF1 bieten ambitionierten Hobbyfotografen deutlich mehr. Das zeigen die folgenden Vergleichsbilder deutlich. Zudem kommt, dass die Kombination etwa aus Nexus 4 und der Fujifilm XF1 (Testbericht: CNET.de) mit nur 550 Euro zu Buche schlägt, während das Nokia Lumia 1020 699 Euro kostet. Nachteil des Kombipakets ist natürlich, dass man immer zwei Geräte mitschleppen muss. Lumia 1020 (Smart, für vergrößerte Ansicht ins Bild klicken) Lumia 1020 (Pro Highres, 34MP) Lumia 1020 (Pro, 5MP) Fujifilm XF1 Fujifilm XF1 Lumia 1020 (Pro, 5MP) Lumia 1020 (Pro Highres, 34MP) Lumia 1020 (für vergrößerte Ansicht ins Bild klicken) Fujifilm XF1 Lumia 1020 Fujifilm XF1 Lumia 1020 Fujifilm XF1 Lumia 1020 Fujifilm XF1 Einfach hier...
read moreZutaten Für die Laubfrösche 8 große Mangoldblätter mit Stiel 100 g Spinatsalat 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe ca. 70 g Butter 100 ml Milch 50 ml Sahne Salz schwarzer Pfeffer aus der Mühle 200 g Weißbrot 100 g Vollkornbrot 8 Zweige Majoran 1 Bund Petersilie Muskatnuss 2 Eier (M) 150 ml Gemüsebrühe 80 g Semmelbrösel Für die Meerrettichsauce 30 g Butter 200 ml Milch 200 ml kalte Gemüsebrühe 150 ml Sahne 20 g Mehl (Type 405) 2?4 TL frisch geriebener Meerrettich (wahlweise Meerrettich aus dem Glas) Salz Spritzer Weißwein (siehe Getränk) 1 EL Schnittlauchröllchen Zubereitung: Für die Laubfrösche Mangoldblätter mit Stielen voran in einen schlanken Topf mit kochendem Wasser stellen und zusammensacken lassen. Sind die Blätter unter Wasser getaucht, Mangold abgießen und in kaltem Wasser abkühlen. Spinat in lauwarmem Wasser gründlich waschen und trockenschleudern. Blätter und Stiele vom Mangold trennen, Blätter zwischen Küchenpapier trockentupfen. Stiele fein würfeln oder hacken. Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und mit den Stielen in 20 g schäumender Butter glasig dünsten. Spinat zugeben und zusammenfallen lassen. Mit Milch und Sahne auffüllen, aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Beide Brotsorten in der Küchenmaschine fein häckseln und in einer Schüssel mit dem Spinatgemüse vermengen. Kräuter abzupfen, hacken und zugeben, mit Salz, Pfeffer und einer Prise frisch geriebener Muskatnuss kräftig würzen. Füllung handwarm abkühlen lassen. 1 Ei trennen. Eigelb mit dem anderen Ei verquirlen und unter die Füllung rühren. Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen, unter die Füllung heben. Füllung mittig auf die Mangoldblätter verteilen, Seiten einschlagen, dann Blätter zusammenrollen. Eine Auflaufform dünn mit etwas Butter bestreichen und die Rouladen einsetzen. Mit kochender Gemüsebrühe übergießen. Im heißen Ofen bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) 8 Minuten garen, dabei die Rouladen einmal wenden. Semmelbrösel mit 40 g Butter verkneten, zerreiben, mit Salz würzen und über die Rouladen streuen. Weitere 12?15 Minuten im Ofen garen, bis die Brösel goldbraun sind. Für die Meerrettichsauce Butter, Milch, Brühe, Sahne und Mehl mit einem Schneebesen in einem Topf verrühren. Auf den Herd setzen und bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen aufkochen. 2 Minuten kochen lassen. Meerrettich einrühren und mit Salz würzen. Mit einem Spritzer Wein abschmecken. Sauce mit Schnittlauchröllchen bestreut zu den Laubfröschen servieren. Tipp: Die Brösel lassen sich mit etwas fein abgeriebener Schale von einer unbehandelten Zitrone und/oder fein gehacktem Thymian aromatisieren. Getränk: trockener Riesling Zutaten 100 g Grünkern, mittelfein geschrotet 1 EL Butter 300 ml Gemüsebrühe Salz 500 g Weißkohl oder Wirsing 400 g braune Champignons 2 Zwiebeln 3 EL Sonnenblumenöl schwarzer Pfeffer aus der Mühle 1 Ei (M) 2 EL Butterschmalz Krautschnitzel nach Clara Eber Zubereitung Grünkernschrot mit Butter und 300 ml Gemüsebrühe in einem Topf aufkochen. Bei mittlerer Hitze unter Rühren 3 Minuten kochen. Mit Salz würzen, vom Herd ziehen und im Topf erkalten lassen. Weißkohl oder Wirsing entstrunken. Champignons putzen, Zwiebeln vierteln und alle Gemüse nacheinander durch den Wolf drehen (grobe Scheibe) oder in der Küchenmaschine grob häckseln. Öl in einer Pfanne erhitzen, das Gemüse zugeben und unter Rühren garen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Weitere 5 Minuten bei mittlerer Hitze braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Erkalten lassen. Gemüse und Schrot mischen, Ei unterrühren und die Masse kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Aus der Masse kleine Puffer („Schnitzel“) formen und in einer großen Pfanne in heißem Butterschmalz bei mittlerer Hitze von jeder...
read moreWer das iPad häufig zum Surfen nutzt, muss sich umgewöhnen. Mit iOS 7 hat Apple nicht nur unter der Haube Veränderungen vorgenommen, sondern auch an der Benutzerführung. Während sich die Anwender über eine verbesserte JavaScript-Performance freuen dürfen, könnte die neue Bedienung von Safari für viele Anwender zu einem frustrierenden Erlebnis werden. Ursache dafür sind die Limitierungen beim Reader-Modus und der veränderte Zugriff auf Lesezeichen. Die transparente Menüleiste kann ebenfalls stören. Der Reader-Modus stellt einen Online-Artikel im Zeitungsstil dar. Außer Artikeltext und den enthaltenen Grafiken und Bilder bekommt der Leser nichts zu Gesicht. Apple hat sich bei der Umsetzung unter iOS 6 sehr viel Mühe gegeben und auch den Hintergrund echtem Zeitungspapier nachempfunden. Die Schrift erscheint zudem in einer leicht lesbaren Größe. Wem diese als zu groß oder zu klein erscheint, kann sie mehrstufig in die ein oder andere Richtung einstellen. Der Inhalt von mehrseitigen Artikel wird seitenweise untereinander dargestellt. Der Leser muss also nicht blättern, sondern scrollt einfach nach unten. Die gute Nachricht zuerst: Auch unter iOS 7 gibt es den Reader-Modus. Die Umsetzung dieser Funktion erinnert aber eher an Microsoft als an Apple als Urheber. Weder stellt Safari unter iOS 7 den Text in einer angenehm lesbaren Größe dar, noch lässt sich diese modifizieren. Ebenso verzichtet Apple auf die exakte Darstellung von Zeitungspapier als Texthintergrund. Insgesamt wirkt die Reader-Umsetzung unter iOS 7 lieblos und wenig bedienfreundlich. Es stellt sich die Frage, warum man die Funktion überhaupt noch nutzen soll. Die Reader-Funktion von Safari hat Apple bei iOS 7 eingeschränkt. Weder erscheint die Schrift in einer angenehm lesbaren Größe, noch lässt sie sich anpassen (Testversion: Golden Master 11A465). Auch an anderer Stelle gibt es Anlass zur Kritik. Bisher wurde beim Klick in das Adressfeld darunter automatisch die Favoritenleiste eingeblendet. Diese Funktion gibt es nicht mehr. In den Einstellungen ist es zwar möglich, die Leiste dauerhaft einzublenden, doch damit wird der Bereich zur Darstellung von Inhalten begrenzt. Standardmäßig ist sie deaktiviert und beim Klick in das Adressfeld erfolgt die Darstellung von Lesezeichen in Symbolen und Ordnern auf einer ganzen Seite. Allerdings dauert es ein wenig ? zumindest mit dem iPad Mini -, bis die Lesezeichen-Seite dargestellt wird. Öffnet man einen Ordner, erscheinen die darin befindlichen Lesezeichen als Liste und nicht mehr wie zuvor als Icons. Die Darstellung ist damit nicht konsistent. Mit iOS 7 müssen sich Safari-Anwender umgewöhnen (Testversion: Golden Master 11A465). Störend ist auch, dass die Menüleiste mit Schaltflächen und Adressleiste transparent ist. Während das beim Scrollen von Text nach oben kaum auffällt, scheinen farbige Grafiken so stark durch das Bedienfeld, dass man an einen Fehler glaubt. Alles in allem präsentiert sich Safari in iOS 7 auf dem iPad alles andere als perfekt. Es stehen im App Store zwar Browser-Alternative wie Coast von Opera oder Chrome von Google zur Verfügung, doch arbeiten diese nicht so schnell wie Safari, da Apple Drittherstellern keinen vollen Zugriff auf Betriebssystemressourcen gewährt. So erzielt etwa Safari auf dem iPad Mini im JavaScript-Benchmark Octane 1437 Punkte, während Opera Coast nur 199 erzielt. Selbst Google Chrome, der als einer der schnellsten Browser auf Desktops und Notebooks gilt, erreicht unter iOS 7 kein besseres Ergebnis als Opera Coast. Wer also einen alternativen Browser auf dem iPad verwendet, muss bei Websites, die intensiv von JavaScript Gebrauch machen, erhebliche Performanceeinbußen in Kauf nehmen. Als Vorteile bietet Safari auf dem...
read moreTanja (links) und Anna fühlen sich wohl beim Praktikum bei Duravit. Im Interview berichten sie von ihren Erfahrungen in der Personalabteilung und im Messebau. Semesterferien und Praxisphasen an Hochschulen werden immer öfters dazu genutzt, sein persönliches Arbeitsprofil zu finden. So auch von zwei Studentinnen, die derzeit bei Duravit ihr Praktikum absolvieren. Anna, Veranstaltungsmanagerin im 4. Fachsemester an der Hochschule für Internationales Management in Heidelberg, lernt für zwei Monate das detaillierte Denken der Messeplanung im Marketing genauer kennen. Tanja, Studentin im 5. Fachsemester des Studiengangs Public Management an der Verwaltungshochschule in Kehl, wendet ihr Organisationstalent in der Personalabteilung an. Wie die beiden dazu kamen, beleuchten wir in einem Interview: Wie kam es dazu, dass Ihr Euer Praktikum bei der Duravit machen wolltet. Und wie habt ihr Euch beworben? Tanja: ?Mein Studiengang erlaubt ein Praktikum in der Privatwirtschaft. Die übrigen Praktika müssen in der öffentlichen Verwaltung absolviert werden. Das Unternehmen muss bestimmte Kriterien erfüllen. Mir hat eine Studentin aus einem höheren Semester die Duravit AG ans Herz gelegt. Sie hat sich hier bei einem Praktikum sehr wohl gefühlt. So kam es dazu, dass ich meine Bewerbungsunterlagen losgeschickt habe und prompt zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde.? Für Anna war ein Vorstellungsgespräch, mit drei ihr gegenübersitzenden Gesprächspartnern, eine völlig neue Erfahrung: ?In meiner letzten Praktikumsstätte saß mir nur der Chef gegenüber? (lacht), ?da haben mich die drei anfänglich schon verunsichert. Als die Zusage für das Praktikum dann kam, war ich sehr glücklich es geschafft zu haben.? Wie war der Einstieg in die Arbeitswelt? Anna: ?Ich wurde vom Leiter der Messeabteilung abgeholt und im Anschluss vom gesamten Team Willkommen geheißen. Um mich mit den Produkten vertraut zu machen, wurde ich erstmal durch das Duravit Design Center geführt.? Tanja: ?An meinem ersten Arbeitstag habe ich zunächst eine Infomappe, mit Bildern der Mitarbeiter und den ?Spielregeln? im Personal erhalten. Fasziniert hat mich das Projekt ?die offene Tür?: Sobald ein Mitarbeiter der Abteilung andere Mitarbeiter empfangen kann, lässt er die Tür offen stehen. Das erleichtert einem schon den ersten Schritt über die Türschwelle.? Bis Ende September sind die beiden hier noch beschäftigt. Tanja unterstützt bei einem Teil der Arbeit eines in Elternzeit gegangenen Mitarbeiters der Personalabteilung und Anna arbeitet einer Mitarbeiterin in der Messeplanung zu. Welche Aufgaben übernehmt ihr im Rahmen des Praktikums? Anna: ?Aufregend ist es immer wieder verschiedene Angebote für Messematerialien, wie Banner, einzuholen und nach Absprache die Preise zu verhandeln.? Tanja empfiehlt für ihre Art von Praktikum eine ordentliche Portion ?Organisationstalent?: ?Ich bin für die komplette Planung der internen Seminare mitverantwortlich. Da muss man strukturiert vorgehen können, um nichts zu vergessen.? Was hat Euch hier bisher besonders gut gefallen? Tanja: ?Während meines Studiums habe ich bisher mehrere Praktika absolviert. Ich fühlte mich bisher selten bei einem Arbeitgeber besser aufgehoben. Hier, bei der Duravit AG, darf ich meine Aufgaben selbstständig erarbeiten und ich finde bei Fragen immer einen Ansprechpartner. Außerdem möchte ich noch den tollen Zusammenhalt der Auszubildendengruppe erwähnen. Ich hatte sofort das Gefühl dazuzugehören.? Ich hoffe der Einblick ins Praktikumsleben bei der Duravit AG hat Euch gefallen. Und wer es selbst einmal erleben möchte: Wir freuen uns jetzt schon auf Eure Bewerbungen ->...
read moreApples Chef Tim Cook hat in einem Interview betont, dass Innovationen weiterhin in allen Zukunftsplänen von Apple an erster Stelle stehen. Bloomberg sagte er: ?Ich glaube, Nokia ist für jeden in der Branche eine Erinnerung daran, dass man immer Innovationen schaffen muss, sonst stirbt man.? Tim Cook vor bunten iPods (Bild: News.com) Der einstige Handy-Marktführer und Smartphone-Pionier Nokia hatte den Trend zu Touchscreen-Geräten für Heimanwender verschlafen und seine Position im Smartphonemarkt an Apple abgeben müssen. Microsoft ist nun im Begriff, Nokias Smartphone-Geschäft für nur 5,44 Milliarden Euro zu übernehmen. ?Man muss sich selbst immer wieder mit der Grundfrage konfrontieren: ?Triffst du die richtigen Entscheidungen???, sagte Cook. ?Das ist es, worauf ich mich konzentriere, statt dass ich irgendjemand anderen oder so etwas wie den Markt meine Ansichten definieren lasse.? Damit nahm er Bezug auf den fallenden Apple-Kurs nach der jüngsten iPhone-Einführung. Die Innovationen des jüngsten Apple-Spitzenmodells iPhone 5S sind ein 64-Bit-Prozessor ? der erste in der Branche ? und ein Fingerabdruckscanner. Vermisst wird weiterhin ein größerer Bildschirm als 4 Zoll, was Apple mit dem Argument der einhändigen Bedienung ablehnt, aber an der Nachfrage offensichtlich vorbeigeht. Auch die Nahverkehrsfunktechnik NFC für einfachen Dateiaustausch sowie Bezahldienste gibt es auf iPhones weiter nicht, ebenso wenig wie eine moderne Touch-Tastatur. Viele Anhänger sind zudem enttäuscht, dass Apple bei der Kamera-Technik den Anschluss an Samsung und auch ausgerechnet an das von Cook als Negativ-Vorbild gewählte Nokia verloren zu haben scheint. Und anlässlich des gegenüber dem 5S nur etwa 100 Euro preiswerteren Einsteiger-iPhones 5C hatte sich Nokia erst kürzlich umgekehrt über Apple lustig gemacht: ?Nachahmung ist die beste Form von Schmeichelei?, tweetete es während Apples Pressekonferenz. Offensichtlich sieht es sich selbst als Erfinder der bunten Poykarbonatgehäuse, in denen Apple das 5C verkauft. Ob Apple für diese Weiterentwicklung des iPhone 5 tatsächlich eine Zielgruppe findet, möglicherweise Chinesen oder jugendliche Käufer, muss es erst noch zeigen. Über Marktanteile macht sich Cook inzwischen aber nach eigener Aussage wenig Sorgen. ?Apples Marktanteil ist größer als der von BMW oder Mercedes oder Porsche im Automarkt. Was ist so falsch daran, ein BMW oder Mercedes zu sein?? [mit Material von Don Reisinger, News.com] ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Android-App installieren jetzt...
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