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Internet Explorer: Aktiver Exploit bringt Notfall-Patch

Microsoft veröffentlicht seine Patches normalerweise an jedem zweiten Dienstag im Monat, nun hat man aber den üblichen Rhythmus durchbrochen und einen Hotfix bereitgestellt. Grund ist, dass eine IE-Lücke in einigen wenigen Fällen bereits ausgenützt wird. Microsoft hat über sein Security Response Center die Security Advisory mit der Nummer 2887505 veröffentlicht (via Neowin), diese Sicherheitswarnung behandelt eine Lücke im Internet Explorer (IE). Das Redmonder Unternehmen schreibt, dass man beim IE8 und dem IE9 zwar erst eine „begrenzte Zahl“ an zielgerichteten Attacken registrieren konnte (bzw. musste), aber nicht ausschließen könne, dass auch andere Versionen des Microsoft-Browsers betroffen sind. Die Sicherheitslücke hat mit der Ausführung von Remote Code zu tun, was bedeutet, dass ein Nutzer, der sich beim Besuch einer manipulierten Webseite oder eines Phishing-artigen Links per Mail den Schadcode einfängt, dem Angreifer den Zugriff auf seinen Rechner bzw. Teile davon ermöglichen könnte. Microsoft hat deshalb einen „Fix-It“-Patch veröffentlicht, dieser kann auf der Knowledge-Base-Seite zur Security Advisory 2887505 heruntergeladen werden, angesichts der aktiven Ausnutzung der Lücke ist das auch dringend empfohlen. Der Fix ist für alle Versionen des Internet Explorers gültig. Zudem empfiehlt der Redmonder Konzern auch manuelle Maßnahmen: Und zwar sollte man in den Sicherheits-Einstellungen des Internet Explorers auf „hoch“ zu stellen, das blockiert sämtliche ActiveX Controls sowie das Active Scripting auf Webseiten. Was Letzteres betrifft, so gibt Microsoft an, dass man empfiehlt, den IE so einzustellen, dass man eine Warnung erhält, bevor eine Active-Scripting-Funktion ausgeführt wird. Wie anfangs erwähnt handelt es sich hierbei um eine Notfall-Lösung, Microsoft hat aber für die nahe Zukunft einen vollständigen Sicherheits-Patch in Aussicht gestellt, einen voraussichtlichen Termin nannte man allerdings nicht....

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Allianz bringt Brautkleider unter die Haube (2./3. März in Dachau, Erlös kommt sozialen Projekten zugute)

19. Februar Brautkleid bleibt Brautkleid ? auch wenn es ein wenig verstaubt war. Nach diesem Motto verkauft die Allianz am 2. und 3. März 2013 in Dachau etwa 400 Brautkleider, die bei Handwerksarbeiten leicht beschädigt worden waren. Nach einer professionellen Reinigung sind sie nun in neuwertigem Zustand. Mitarbeiter der Allianz haben ehrenamtlich die Aktion „Brautkleid für den guten Zweck“ ins Leben gerufen: Für 150 Euro wird die Brautmode deutlich unter dem üblichen Ladenpreis angeboten. Darüber hinaus werden Cocktail- und Abendkleider sowie Accessoires für unter 100 Euro verkauft. Der gesamte Erlös der Aktion kommt der Stiftung Allianz für Kinder und Jugendliche zugute. Hintergrund der Verkaufsaktion: Die Allianz musste einem Handwerksbetrieb in Würzburg als Versicherer zur Seite stehen, der die Kleider bei Arbeiten in einem Brautmodengeschäft nicht ordnungsgemäß geschützt hatte. Der durch den Staub entstandene Schaden wurde schnell reguliert ? daraufhin stellte sich jedoch die Frage, was mit den Kleidern passieren sollte. Zwar sind diese im Grunde neuwertig, dürfen aber nicht mehr als solche verkauft werden. Die zündende Idee kam von der zuständigen Sachbearbeiterin Tanja Patti: Sie schlug vor, die Kleider zu einem günstigen Preis zu verkaufen und die Einnahmen für einen guten Zweck zu spenden. Die Stiftung Allianz für Kinder und Jugendliche bezuschusst soziale Projekte wie etwa den Integrationskindergarten Himmelreich e. V., der unter anderem Kinder mit speziellem Förderbedarf unterstützt. Von Würzburg nach Dachau transportiert werden die Kleider durch einen über die Initiative ?MAN Truckers? World? gefundenen Fahrer. Dieses Fahrerclubmitglied übernimmt die Fahrt ebenfalls ehrenamtlich. Der Verkauf findet am 2. und 3. März 2013 von 10 bis 18 Uhr im kleinen Theatersaal des ASV Dachau (Gröbenriederstr. 21, 85221 Dachau) statt. Weitere Informationen unter:https://www.allianzdeutschland.de/files/brautkleid/brautkleid.pdf Über die Stiftung Allianz für Kinder und Jugendliche Die Stiftung Allianz für Kinder und Jugendliche unterstützt Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in Bayern. Gefördert werden jedes Jahr etwa 60 soziale Projekte, für die Allianz Mitarbeiter des Innen- und Außendienstes ehrenamtlich als Pate fungieren. Spenden und Erlöse der 2002 gegründeten Stiftung kommen in vollem Umfang karitativen Vereinen und Einrichtungen zugute. Verwaltungskosten werden von der Allianz Deutschland AG übernommen. Die Allianz Kinderstiftung ist seit 2010 Mitglied im Wertebündnis Bayern. Diese Initiative von Herrn Ministerpräsident Horst Seehofer hat es sich zum Ziel gesetzt, die Werteorientierung vor allem bei jungen Menschen zu stärken und zu fördern. Hier sind die Top...

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HTC entlässt in den USA erneut

HTC hat bestätigt, dass es weitere Mitarbeiter in den USA entlassen wird, um die angestrebte Trendwende zu erreichen. Laut Pressemeldung handelt es sich um eine ?entscheidende Maßnahme?, um ?nach Jahren exzessiven Wachstums? den Betrieb zu optimieren und effizienter zu gestalten. Eine Zahl betroffener Mitarbeiter wurde nicht genannt. All Things D, das am Sonntag die von The Verge am Freitag gebrachte Meldung bestätigte, spricht von 30 Stellen, darunter keine leitenden. In der Erklärung von HTC heißt es: ?Dies ist eine schwere Entscheidung, die Menschen direkt betrifft, die zum Wachstum von HTC in den letzten Jahren beigetragen haben.? Langfristig müsse man ihn aber machen. Daneben seien ?starke Produkte wie das HTC One? und eine ?starke Beziehung zu den Kunden? für die Zukunft wichtig. In den USA versucht HTC gerade mit der teuersten Marketingkampagne seiner Geschichte, Anwender zurückzugewinnen. Das aktuelle dritte Geschäftsquartal scheint sich dennoch ungünstig zu entwickeln. Der taiwanische Hersteller erwartet in einem Ausblick zwischen 50 und 60 Milliarden Taiwan-Dollar (1,26 bis 1,51 Milliarden Euro) Umsatz. Im abgelaufenen zweiten Quartal hatte er noch 70 Milliarden Taiwan-Dollar Umsatz gemacht. Außerdem wurde eine Produktoffensive angekündigt. Schon Mitte Juli hatte es Gerüchte gegeben, HTC arbeite an einem Nachfolger mit Snapdragon-800-CPU namens One+. Außerdem präsentierte man mit dem One Mini vor Kurzem eine abgespeckte und günstigere Version seines Android-Flaggschiffs. Es wird Anfang August zu einem Preis von 449 Euro in den Farbvarianten ?Glacial Silver? und ?Stealth Black? erhältlich sein. Offensichtlich soll endlich aus dem Erfolg des One Kapital geschlagen werden, das selbst Gerüchten zufolge in der Herstellung so teuer ist, dass es HTCs Gewinnspanne eher belastet. [mit Material von Zack Whittaker, ZDNet.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Hightech-Firmen, die an der Börse notiert sind? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Android-App installieren...

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Das 6. Hansgrohe Wassersymposium

untersucht die Rolle des Wassers im globalen Städtebau Das sechste Hansgrohe Wassersymposium findet am 24. Oktober 2013 in Schiltach im Schwarzwald statt. Das Thema der ganztägigen Veranstaltung lautet: ?Stadtwasser ? Wasserstadt?. Wasserexpert(inn)en aus Forschung, Wirtschaft und Praxis bespiegeln in diesem Jahr die rasant voranschreitende Urbanisierung der Welt samt ihrer offenen Wasserfragen. Schließlich stehen Städteplaner überall auf der Welt vor enormen Herausforderungen, wenn es darum geht, ausreichend Frischwasser für die Bürger dieser Mammutsiedlungen aufzubereiten, Regen und Abwasser abzuleiten oder die fürs gute Stadtklima nötigen Gewässer lebendig zu halten. Ganz zu schweigen vom steigenden Meeresspiegel. Liegt doch die Mehrzahl der neuen Megastädte in Küstennähe … Die Teilnehmer(innen) können sich auf spannende Beiträge freuen, auf neue Ideen und unkonventionelle Lösungsansätze. Wie in den Vorjahren begleitet und moderiert der Publizist und Wasserforscher Dr. Klaus Lanz das Hansgrohe Wassersymposium im Aquademie Erlebniszentrum. Die zehn Referent(inn)en und ihre Themen Es referieren zum Beispiel städtische Umweltplaner, Bau- und Umweltingenieure, Architekten, Klimaexperten, Wasserforscher und Wasserschützer. Diese Vorträge und Workshops erwarten die Besucher 2013: ? V1: Brennpunkt Megastadt: Warum zieht die Welt in die Stadt?, Dr. Christoph Lüthi ? V2: Reicht das Wasser für Megastädte?, Dipl.-Ing. Roland Schertenleib ? V3: Die Stadt als Ökosystem ? Water Sensitive Urban Design, Prof. Dr. Wolfgang Dickhaut ? V4: Küstenstädte im Klimawandel: Gibt es noch Rettung?, Dr. Michael Schirmer ? V5: Wasserarchitektur, Prof. em. Dipl.-Ing. Han Slawik ? W1: Gutes Stadtklima braucht Wasser, Thomas Auer ? W2: Natürliche Wasserkunst, rhythmische Wasserführung, Wolfgang Böttcher ? W3: Smarte Ideen für die Stadt von morgen, Ulla Giesler ? W4: Wasserverantwortung ? spielerischer Wettstreit um eine wertvolle Ressource, Zerina Dzubur und Sofiya Kostova Viele weitere Fragestellungen und Diskussionen stehen auf dem Programm. In Schiltach ist der Austausch traditionell rege. Beim Hansgrohe Wassersymposium ist jede/r Interessierte herzlich eingeladen, dabei zu sein und mitzudiskutieren. Die Gastgeber Siegfried Gänßlen (CEO) und Klaus Grohe (Aufsichtsratsvorsitzender) möchten ein öffentliches Forum bieten, in dem Erkenntnisse, aber auch Visionen rund ums Wasser geteilt werden. Weiterlesen...

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Fairphone legt Kostenstruktur seines Smartphones offen

Das niederländische Projekt Fairphone hat die Kostenstruktur seines möglichst fair produzierten Smartphones veröffentlicht. Von 325 Euro Endkundenpreis fallen demnach 22 Euro an Mehrkosten durch die faire Produktion an. Dies schließt Teilnahme an Brancheninitiativen ebenso ein wie einen Fonds für die medizinische Versorgung von Arbeitern oder auch die Open-Source-Entwicklung. 3 Euro je Stück gehen an eine Initiative für das Recycling von Elektroschrott. Das Recycling des Fairphone selbst wird mit je 2 Euro veranschlagt. Von den insgesamt 185 Euro reinen Produktkosten fallen knapp 130 Euro für die Hardware an. Ebenfalls interessant: 25 Euro gehen pro Gerät für Lizenzen und Patente ab. Das Fairphone basiert in seiner ersten Fassung auf Googles Android Jelly Bean 4.2, an dem beispielsweise Microsoft über geistiges Eigentum kräftig mitverdient. Außerdem kosten Umweltsiegel und Zertifizierungsprogramme wie CE, FCC und RoHS allein 9 Euro. Der anvisierte Gewinn pro Gerät beträgt 5 Euro. Allerdings weist die Initiative auch darauf hin, dass sie damit eventuelle Zusatzkosten oder anfallende Zinsen auffangen wird. Die weiteren Punkte der Bilanz finden sich in Fairphones ausführlicher PDF-Datei. Fairphone hat inzwischen die ersten Prototypen erhalten und kann mit der Qualitätskontrolle beginnen. Es meldet außerdem Fortschritte bei der Materialbeschaffung. Anders als zunächst erhofft kann nun für die Außenhülle recyceltes Polykarbonat verwendet werden. Und schließlich habe der chinesische Zoll die Lieferung von konfliktfrei gewonnenem Tantalum genehmigt. Für die 325 Euro Endkundenpreis des Fairphone erhält der Käufer einen 4,3-Zoll-Bildschirm mit 960 mal 540 Pixeln und einen Quad-Core-Chip. Wie das Tantalum wurde auch das für Komponenten benötigte Zinn konfliktfrei gewonnen. Die Auslieferung des Smartphones erfolgt nach aktuellem Informationsstand im Dezember. Bis Juni waren 5000 Vorbestellungen eingetroffen, die Foundation hofft aber, noch dieses Jahr 25.000 Stück abzusetzen. Der Zähler auf der Website steht aktuell bei knapp unter 15.000. Fairphone-Kostenstruktur: Von 325 Euro Endkundenpreis fallen 22 Euro an Mehrkosten durch die faire Produktion an (Grafik: Fairphone). Tipp: Sind Sie ein Android-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Internetseiten mit...

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Ratgeber: Liebe Männer, so funktioniert das alles!

Der Mann ist die neue Zielgruppe der Ratgeberliteratur. Tipps für Ihn gibt es inzwischen für alle denkbaren Lebenslagen ? aber viele gehen auch unter die Gürtellinie. Von Nicola Erdmann Früher standen in den Buchhandlungen vor allem auf weibliche Sorgen abzielende Ratgeber wie „Liebe dich selbst, sonst liebt dich keiner ? ein neues Selbstwertgefühl für Frauen“. Zunehmend entdecken die Verlage noch eine andere Problemzone: die Männerwelt. Gerade erschien ein Werk, das idealtypisch zeigt, wie hilfsbedürftig der Mann heutzutage angeblich ist: „Undateable: 311 Dinge, die dafür sorgen, dass Männer solo bleiben.“ Die Autorinnen teilen den Männern hier unverblümt mit, was sie anziehen, sagen und tragen sollen ? und vor allem, was nicht. Offenbar traut man dem Mann, der irgendwo zwischen Macho und Metrosexualität seinen Platz sucht, nicht mal mehr eine so grundsätzliche Entscheidung zu, wie eine vernünftige Jeans (ohne Verzierungen!) zu kaufen. Ein guter Anlass, sich mal anzusehen, in welchen Lebensbereichen Männer sonst noch so auf Ratgeber zurückgreifen sollen, müssen, dürfen. Das Ergebnis: in so gut wie jedem. Ob es um den Gang zur Toilette, „penisfreundliche Ernährung“ oder Höflichkeit geht ? für alles hagelt es Ratschläge. Eine subjektive Auswahl der skurrilsten Bücher und Tipps für ihn. Spiritualität „Die verborgene Spiritualität des Mannes. Zehn Anregungen zum Erwecken der eigenen Männlichkeit“ von Matthew Fox. Arun, 22 Euro. Der Autor gehörte 34 Jahre lang dem Dominikaner-Orden an, bis er der Kirche zu esoterisch wurde. Nun will er Männer ermutigen, sich als spirituell zu outen und ihren inneren Naturburschen auszuleben. Er nennt das: „die heilige Männlichkeit ansprechen“ und den „Grünen Mann“ in sich entdecken. Die „besten“ Tipps: „Wir sollten nie unterschätzen, wie negativ sich die Erfindung der Elektrizität und die Abwanderung in die großen Städte auf unser Bewusstsein für Vater Himmel und unseren Sinn für Kosmologie ausgewirkt haben.“ „Den Archetyp des Grünen Mannes anzunehmen schafft eine neue männliche Bemächtigung, eine neue Kriegerschaft für Mutter Erde und ihre Geschöpfe.“ „Besuchen Sie ein Planetarium.“ Partywissen „Alles, was ein Mann im Kopf haben muss. Unnützes Wissen für alle Lebenslagen“ von Oliver Kuhn. Knaur, 9,99 Euro, erscheint am 2. September. Der ehemalige „Playboy“-Reporter Oliver Kuhn schrieb schon mit „Alles, was ein Mann wissen muss“ einen Bestseller. Außerdem versprach er in „Der perfekte Verführer“, Männern zu verraten, wie sie „garantiert jede Frau erobern“. Nun geht es um Fakten aus allen Lebenslagen, die den Mann zu einer „unschätzbaren Bereicherung jeder Party“ machen sollen. Leider liefert er oft nur einzelne Sätze ? ohne weitere Erläuterung. Seine „besten“ Fakten für den Small Talk: „Männer, die häufig an Sex denken, müssen sich öfter rasieren. Ihr Barthaar wächst schneller.“ „Man kann einen ungetoasteten Toast nicht in weniger als 30 Sekunden verspeisen.“ „Die nicht verkauften Taschen von Louis Vuitton werden verbrannt.“ Sex „50 einfache Dinge, die Männer über Sex wissen sollten“ von Arne Hoffmann. Westend, 14,95 Euro. Der Medienwissenschaftler hat schon mehrere Sex-Ratgeber veröffentlicht, will hier ein „echtes Grundlagenwerk“ mit „zahlreichen Tipps und Ratschlägen“ vorlegen. Seine neuen „50 einfachen Dinge“ sind für manchen Mann wohl wirklich die 29 Cent pro Ding wert. Die besten Tipps: „Vermeiden Sie Beteiligung an der Hausarbeit!“ Laut US-Studien verdoppelt zum Beispiel Staubsaugen das Risiko auf minderwertiges Sperma. „Spannen Sie kurz vor dem Orgasmus die Muskeln in Ihrem Unterleib bewusst an und lassen Sie sie beim Orgasmus vollkommen locker.“ Das sorgt für einen intensiveren Höhepunkt. Wer viel onaniert, mindert sein Prostatakrebs-Risiko...

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Krusshof

Hallo wir Planen gerade unsere Hochzeit für nächstes Jahr und sind wie alle auf der suche nach einer Location zum Feiern.Hat jemand Erfahrung mit dem Krusshof oder auch andere Alternativen.AM besten woman das Catering von jemand anders liefern lassen kann. Da wir da jemanden haben dem wir blind vertrauen. Lg Torben & Catrin Hier der Link

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Extremvegetarier: Wenn Veganismus zur Essstörung wird

Artikel per E-Mail empfehlen Wenn Veganismus zur Essstörung wird Unsere Kolumnistin schrieb von ihrer ersten Begegnung mit einem Veganer und sprach mit einer Ärztin. Damit hat sie einen kleinen Shitstorm ausgelöst. Hier der Text, der die veganen Gemüter so erregt. Empfänger E-Mail Absender E-Mail Persönliche Nachricht Unsere Kolumnistin schrieb von ihrer ersten Begegnung mit einem Veganer und sprach mit einer Ärztin. Damit hat sie einen kleinen Shitstorm ausgelöst. Hier der Text, der die veganen Gemüter so erregt. Von Brenda Strohmaier Brenda StrohmaierBiografie und alle Artikel des AutorsFacebook Veganer nehmen ihr Anliegen ernsthaft ernst. Das musste ich erfahren, nachdem ich kürzlich in meiner Kolumne in der „Welt am Sonntag“ über Veganer geschrieben hatte. Auf Facebook hagelt es seither Beschimpfungen. Die nettesten Schreiber unterstellen mir ein Leben hinter dem Mond, die härteren Anfeindungen sind nahezu justiziabel. Die extremen Reaktionen bestätigen die These der amerikanischen Autorin Mary Eberstadt. Ihrer Meinung nach hat in der westlichen Welt die Debatte über das richtige Essen längst den Stellenwert der alten Moralfrage nach dem richtigen Sexualverhalten erreicht. Noch in den 1950er-Jahren durften die Menschen verzehren, wonach ihnen der Sinn stand, aber sie konnten nicht offiziell lieben, wen und wie sie wollten. Heute ist das andersherum. Ob sich die Aufregung lohnt? Hier der Originaltext der Kolumne, der die veganen Gemüter so erregt. ———————— Der Mann schweigt. Und isst seinen Spargel mit Sauce hollandaise ohne Ei. Und schweigt. Nippt an seiner Schorle. Schweigt. Isst Pasta mit Tofufüllung. Alles vegan, alles sehr gut, alles sehr gesund, an diesem Abend im veganen Dinnerclub. Eigentlich ist ein Dinnerclub ? wie ich in einer vorigen Kolumne schon ausführlich berichtete ? eine anregende Institution, weil man mit fremden Leuten ins Gespräch kommt. Aber nicht mit diesem Tischnachbarn. Es ist mein erster Veganer-Clubabend, und er ist der erste Veganer, den ich kennenlerne. Oder versuche kennenzulernen. Wie lange er schon vegan lebt? „Seit Jahren“. Wie lange er schon kein Fleisch isst? „Seit der Kindheit, mochte ich nie“. Schweigen. Der Mann ist um die fünfzig, halblange graue Haare, große Füße. Könnte Lehrer sein. Fleischgerichte ohne Fleisch Es ist mir leider unmöglich, eine heitere Kolumne über die Veganismus-Welle zu schreiben, also darüber, warum gerade so viele Menschen außer auf Fleisch auch noch auf Eier, Milchprodukte, Honig und sogar Seidenblusen verzichten. Es läuft generell nicht so richtig zwischen den Veganern und mir. Dabei gebe ich mir Mühe. Als vor zwei Jahren ein veganes Restaurant bei mir um die Ecke eröffnete, war ich unter den ersten Gästen. Es roch nach Küchenfett, die Hauptspeisen erinnerten an die Fleischgerichte in der Kantine. Nur ohne Fleisch. Nicht schlimm. Aber auch nicht gut. Nichts gegen Weltverbessern durch Essen. Und schon gar nichts gegen Veggie-Days. Wenn ich mit Vegetarier-Freunden ins Restaurant gehe, bin ich immer ein bisschen neidisch auf ihre vernünftige fleischlose Wahl, so wie auf Menschen, die es schaffen, nur ab und zu mal zu rauchen. Und Menschen, die etwas Gutes tun in ihrer Freizeit. Vegane Köchinnen – hübsch, lustig, undogmatisch Ich bin noch kein so guter Mensch. Aber ich bemühe mich. Manchmal schaffe ich es, beim Asiaten Tofu statt Hühnchen zu bestellen. Ich habe auch dafür gesorgt, dass wir hier im Stil-Ressort 2011 über den ersten veganen Supermarkt Deutschlands berichteten, der mittlerweile zur veganen Supermarktkette expandiert ist. Ich besitze sogar ein veganes Kochbuch und bereite danach einmal im Monat einen...

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Nicht verzagen, den Paten fragen!

Ann-Kathrin mit ihrer Patin Christina ?Herzlich Willkommen in der Welt der Duravit? hieß es am 1. September für unsere neuen Auszubildenden. Für 15 junge Leute beginnt mit der Ausbildung bei Duravit ein neuer Lebensabschnitt. Dieser soll vor allem Spaß und persönliche Weiterentwicklung beinhalten, aber auch Hürden und Herausforderungen werden Teil davon sein. Meist löst sich schon Wochen davor Vorfreude aus. Man ist aufgeregt und kann es kaum erwarten bis es endlich soweit ist. Aber ? wer kennt es nicht ? dem stehen manchmal auch Unsicherheit und Nervosität entgegen, die die Vorfreude leicht überschatten. Dazu kommt, dass es im Kopf nur so von Fragen wimmelt und man nicht so recht weiß, an wen man sich mit diesen wenden soll. So soll es natürlich nicht sein! Das Wohl unserer Azubis liegt uns sehr am Herzen. So ist es uns auch ein großes Anliegen, ihnen einen richtig guten Start zu ermöglichen. Dafür hat Duravit etwas ganz Besonderes entwickelt: das Patensystem. Hinter diesem Wort steckt der Gedanke, dass jedem Berufsanfänger ein persönlicher Pate zugeordnet wird, der ihm bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützend zur Seite steht. Die ?Person des Vertrauens? für jeden einzelnen sozusagen. Bei der Patenwahl wird besonders darauf geachtet, dass dieser im selben Ausbildungsberuf tätig ist wie der dazugehörige Azubi. So hat dieser auch ganz bestimmt die passende Antwort zu allen Fragen rund um den Ausbildungsberuf parat. Schon ein paar Wochen vor dem offiziellen Startbeginn nimmt der Pate mit seinem Patenkind Kontakt auf um sich vorzustellen. Dadurch wird nicht nur die anfängliche Nervosität größtenteils genommen, sondern es entsteht auch ein Gefühl von Sicherheit und Erleichterung. Nun ist es soweit ? der erste Arbeitstag beginnt! An diesem werden die frisch gebackenen Azubis nach der Begrüßung durch die Ausbildungsleiterin von ihren Paten abgeholt und in die jeweilige Abteilung geführt. Alleingänge stehen hier demnach für niemanden auf dem Programm. Alle haben jemanden, der sie begleitet und einführt ? die optimalen Startbedingungen. Für die ?Neuen? ist es außerdem oft leichter, Fragen an ihre Paten zu richten als an den jeweiligen Ausbilder. Denn der Pate ist meist nur wenig älter und hat die Situation, in der sich der neue Azubi befindet, selbst vor ein oder zwei Jahren erlebt. Oft empfindet der Azubi seine Fragen nämlich fälschlicherweise als ?blöd? und stellt sie deshalb seinem Ausbilder nicht. Genau in diesen Momenten ist der Pate der perfekte Ansprechpartner. Helfen, unterstützen und beraten sind allerdings nicht nur in der Anfangsphase die zentralen Aufgaben des Paten. Während der ganzen Ausbildungszeit wird er für die Probleme und Fragen seines ?Schützlings? offen sein. Nach einem Jahr haben sich die meisten Azubis schon richtig eingelebt und durften in vielen Abteilungen einiges kennenlernen. Nun sind dieselben Berufsstarter von damals bereit eine Patenschaft für die kommenden Azubis zu übernehmen. Selbstverständlich auf freiwilliger Basis, denn nur dann ergibt das System Sinn und Zweck. Jeder Topf findet bekanntlich seinen Deckel. Und bei uns wird für jeden Azubi den passenden Paten gefunden ? garantiert. Link...

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Sind Sie in der Lage sich unterzuordnen?

Bevor Sie den Artikel lesen, möchten wir Sie auf folgende Artikel hinweisen: Sind Sie in der Lage sich unterzuordnen? Egal ob Sie als Angestellter oder in einer Führungsposition arbeiten, in der heutigen Arbeitswelt können Sie nicht alle Entscheidungen des  Chefs oder Vorgesetzten in Frage stellen. Sie können auch nicht immer bei jeder Entscheidung mitwirken. Daher fragen Personaler im Vorstellungsgespräch gerne, ob Sie in der Lage sind sich unterzuordnen. Hier finden Sie 10 Fragen und Antworten im Bewerbungsgespräch. Worum geht es bei dieser Bewerbungsfrage? Wie verhalten Sie sich gegenüber Autoritäten / Hierarchien? Können Sie eigene Wünsche und Ziele zurückstellen? Wie anpassungsfähig sind Sie? Wie zuverlässig sind Sie? Fast jedes Unternehmen verfügt über interne Hierarchien und Autoritäten. Die Hierarchie stellt den Rahmen dar, der Ihnen als neuer Mitarbeiter gegeben wird. Sie werden Teil einer Abteilung, einer Hierarchieebene. Als Teil dieser Ebene müssen Sie bestimmte Aufgaben bewältigen, bestimmte Aufgaben an andere weitergeben. Als neuer Mitarbeiter, müssen Sie die Hierarchie und auch die vorhandenen Autoritäten akzeptieren. Es wird von Ihnen erwartet, dass Sie die Firma nicht durcheinander bringen, sondern sich an die bestehenden Verhältnisse anpassen. Anders als die poltische Struktur eines Landes, gehen die meisten Unternehmen nicht mit dem Versprechen an den Start besonders demokratisch zu funktionieren, sondern manchmal eher nach dem Motto ?Viele Köche verderben den Brei?. Auch wenn Sie in bestimmten Belangen ein Mitspracherecht haben, so dürfen Sie zum einen nie vergessen, wer am längeren Hebel sitzt und zum anderen, dass Sie nicht jede Entscheidung oder Aufgabe die Ihnen mitgeteilt / geben wird, in Frage stellen können. Autoritäten, das können der Chef, ein Vorgesetzter oder auch das Team sein, zu dem Sie gehören. Im Idealfall, werden alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam im Team getroffen, dies bedeutet aber, dass Sie Ihre eigenen Ziele und Wünsche dem Team und dem Projekt unterordnen müssen. (siehe: Teamarbeit) Ist eine Entscheidung getroffen worden, so müssen Sie, auch wenn Sie anderer Meinung waren, die Entscheidung des Teams umsetzen und außerdem auch Mitverantwortung für diese Entscheidung übernehmen. Fazit zu dieser Vorstellungsgesprächsfrage Sie müssen nicht immer einer Meinung sein, aber Sie müssen dem Team / der Firma dienen. Sie werden für den Job bezahlt und müssen Anweisungen folgen, Aufgaben (sofern sie legal sind) erledigen. Sie müssen als Neuling beweisen, dass Sie diszipliniert und verlässlich sind. Sie müssen die eigenen Ziele den Zielen des Teams / des Unternehmens unterordnen. Sie müssen ein Teamplayer und kein Einzelkämpfer sein. Sie nutzen die Mitsprachmöglichkeiten die Ihnen gegeben werden (Diskussionen im Team, Aussprachen, etc.) aber Sie stellen die Entscheidung nicht in Frage, wenn Sie bereits getroffen wurde. Wenn Sie nicht in der Lage sind sich unterzuordnen, und grundsätzlich jeden und alles in Frage stellen, stören Sie den normalen Arbeitsprozess und müssen damit rechnen, entweder schon als Bewerber auszuscheiden, oder nicht lange beim Unternehmen bleiben zu können. Verdeutlichen Sie dem Personaler daher, dass Sie anpassungsfähig sind, sich unterordnen können und für konstruktive Kritik, Gegenvorschläge oder Hinweise jeweils die Freiräume nutzen, welche Ihnen das Team / die Firma hierfür zur Verfügung stellt, d.h. dann wenn Sie dazu befragt werden, nicht wenn es heißt, eine bereits gefällt Entscheidung (egal ob von Ihnen, dem Team oder einem Vorgesetzten) umzusetzen. Es geht nicht darum, zu allem Ja und Amen zu sagen, sondern Ihr Können und Wissen zum richtigen Zeitpunkt zum Nutzen des Teams / der Firma einzubringen. Hier finden Sie...

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