TV-Serien sind längst zum Kreativ-Medium schlechthin geworden und haben klassische Kinofilme diesbezüglich längst abgelöst. Entsprechend populär sind Fernsehproduktionen auch in einschlägigen Filesharing-Netzwerken. Was viele nicht wissen: Auch die dort tätigen Release-Gruppen haben Standards, seit dem Wochenende sind neue Richtlinien in Kraft getreten. Selbst Leute, die sich für TV-Serien interessieren, wissen nicht, dass die Szene besser (bzw. auf unterschiedlichen Ebenen) organisiert ist als man glaubt: Denn die so genannten „Scene“-Gruppen haben sich auf neue technische Standards geeinigt, wie berichtet, sind die Revisionen für HD und SD seit dem vergangenen Wochenende offiziell in Kraft. Topsites Die Scene-Gruppen operieren allerdings abseits der (Download-)Öffentlichkeit, stattdessen sind sie ausschließlich über die „Topsites“ im gegenseitigen Austausch tätig. Allerdings haben auch die Topsites eine Verbindung zum Rest der Filesharing-Szene, da die dort getauschten Videos zumeist auch die Quelle für die allgemeinen Veröffentlichungen darstellen. Und die geschlossene Filesharing-Elite hat sich nun eben auf ein neues Regelwerk geeinigt. Die neuen Standards drehen sich zu einem wesentlichen Teil um technische Details wie Einstellungen zu Audio, Video und Untertiteln, TorrentFreak erläutert, dass Außenstehende davon kaum etwas mitbekommen werden. Eine Ausnahme ist der Container: Denn ab sofort ist hier Matroska (MKV) vorgeschrieben, als Muxer wird MKVToolnix empfohlen. Damit .MKV löst .MP4 ab, gemeint ist hier aber die Standard-Auflösung. Bei HD-Veröffentlichungen war Matroska bereits in den letzten Jahr populär bzw. ein Quasi-Standard. Bei ganz normalen (SD-)Nutzern auf BitTorrent und Co. hat der vermeintlich plötzliche Wechsel für Verwunderung gesorgt, da sie sich gewundert haben, warum es auf einmal überdurchschnittlich viele MKV-Veröffentlichungen gibt. Es kommt seither auch zu Beschwerden, da einige MKVs auf ihren Playern nicht abspielen können, andere meinen, dass der „neue“ Container qualitativ minderwertiger sei. Es ist nicht das erste Mal, dass es in der Filesharing-Szene eine Format- bzw. Container-Debatte gibt, in 2012 gab es massive Proteste nach dem Wechsel von AVI auf MP4. MKVToolnix – MKV-Dateien modifizieren Video, Mkv, Container, Matroska Matroska 2016-04-11T14:51:00+02:00Witold Pryjda Guggst...
read moreIn Sachen Mobile Payment gibt es in Deutschland noch viel Aufklärungsbedarf bei Kunden – so zumindest das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Branchenverbands Bitkom. Viele Smartphone-Nutzer seien zwar interessiert aber nicht ausreichend informiert. Einfach keine Ahnung Mittlerweile gibt es in Deutschland einige Unternehmen, die ihren Kunden das kontaktlose Bezahlen mit dem Smartphone per NFC-Technologie ermöglichen. Unter anderem haben große Lebensmittelhändler wie Aldi und Lidl ihre Kassensysteme in allen Filialen mit entsprechender Technik ausgerüstet. Wie eine repräsentative zeigen soll, sorgt mangelnde Aufklärung beim Kunden aber dafür, dass sich die neuen Bezahlmethoden nicht schneller durchsetzten. Bitkom sieht Aufklärungsbedarf beim Thema Mobile Payment Wie der Verband die Ergebnisse der Umfrage ausführt, hätte rund ein Drittel der Smartphone-Nutzer (32 Prozent) angeben, kontaktlos bezahlt zu haben, oder sich dieses in Zukunft vorstellen zu können, allerdings könne dieser Wert noch deutlich höher liegen. Als „Gründe für den Verzicht auf die Handy-Brieftasche“ geben die Befragten zu 37 Prozent Sicherheitsbedenken an. Nach dieser Hürde folgen aber vor allem Punkte, die laut Ansicht des Verbandes auf mangelnde Bemühungen zurückzuführen sind, Kunden richtig über die Verfahren zu informieren. So geben 36 Prozent der Umfrageteilnehmer an, dass ihnen die Möglichkeiten zum kontaktlosen Bezahlen per Smartphone bisher gar nicht nicht bekannt waren. Jeder Dritte „wisse nicht genau“, wie Mobile Payment funktioniert, 12 Prozent könnten keine Auskunft darüber geben, ob ihr Smartphone NFC-fähig ist. Umfrage zeigt viele Gründe Ein genauer Blick auf die Umfrageergebnisse zeigt, dass aus der Gruppe der Nicht-Nutzer fast jeder fünfte auf kontaktloses Bezahlen per Smartphone verzichtet, weil er keine Vorteile gegenüber anderen Bezahlverfahren sieht. 19 Prozent geben an, dass die Verfahren bisher zu kompliziert sein. „Etwa jeder Sechste (16 Prozent) sagt, dass noch zu wenige Händler dieses Bezahlverfahren akzeptieren und jeder Zehnte (10 Prozent) erklärt, er habe kein NFC-fähiges Smartphone. Vier von zehn Nicht-Nutzern (40 Prozent) wollen generell nicht mit dem Smartphone bezahlen“, so der Verband. Wie der Verband angibt, waren Ende 2015 rund 80.000 Kassenterminals in Deutschland mit der nötigen Technik für Mobile Payment ausgerüstet. Meist finden sich die NFC-Terminals demnach in „Tankstellen, Discounter, große Supermarktketten und Drogerien“. Mit Blick auf den Gesamtmarkt entspricht das bisher allerdings lediglich zehn Prozent aller Kassenterminals. Aldi Süd, Kontaktloses Bezahlen, Bezahlterminal Aldi Süd 2016-04-09T16:54:00+02:00John Woll...
read moreNach dem Leak der so genannten Panama Papers beklagte die Anwaltskanzlei, aus der die Dokumente stammten, gehackt worden zu sein. Wie sich nun zeigt, ist es letztlich auch kein größeres Problem, in die Infrastruktur einzudringen, da in dieser zahlreiche Sicherheitslücken Angreifer regelrecht einluden. Laut Recherchen des US-Magazins wurden auf dem Server von Mossack Fonseca unter anderem völlig veraltete Versionen der Content Management Systeme WordPress und Drupal betrieben. Ob diese den Angreifern, die die Dokumente entwendeten und an die Presse weitergaben, Zugang verschafft haben, ist zwar nicht geklärt. Doch es muss angenommen werden, dass andere Bereiche der IT-Systeme zumindest ebenso schlecht gewartet wurden. Die WordPress-Installation auf dem Server der Kanzlei stand zum Zeitpunkt der Untersuchung beispielsweise noch bei der Fassung 4.1, die im Dezember 2014 veröffentlicht wurde. Das weltweit beliebteste CMS steht aktuell in der Version 4.4.2 zur Verfügung. Noch älter – gute drei Jahre – ist die Version Drupal 7.23, die hier Verwendung fand. Seitdem veröffentlichten die Entwickler 25 Sicherheits-Updates. E-Mail-System nicht besser Es wurde aber auch ein anderer möglicher Angriffspunkt ausgemacht. So setzte man in der Kanzlei für die E-Mail-Nutzung auch eine veraltete Fassung von Outlook Web Access ein. Auch hier hätte sich ein Angreifer Zugang zu Informationen verschaffen können, die den Weg zu weitergehenden freimachten. Verschlüsselungsverfahren kamen hier schon gar nicht zum Einsatz. Die genaue Herkunft der fraglichen Dokumente ist bislang weiter unklar. Fest steht nur, dass es sich insgesamt um Daten in einem Umfang von 2,6 Terabyte handelt – darunter Millionen E-Mails, zahlreiche Dokumente sowie mehrere Datenbank-Dumps. Enthalten sind allerlei Angaben über Briefkastenfirmen, mit denen Firmen und Personen aus aller Welt Gelder in Steuer-Oasen parkten. Sicherheitslücke, Ea, Origin, ReVuln Owned.com 2016-04-07T16:42:00+02:00Christian Kahle Link...
read moreGemeinsam mit fünf international renommierten Designern präsentiert Axor in Mailand eine völlig neue Dimension der Individualisierung Weltpremiere: Parallel zum Fuorisalone 2016, der wichtigen Ideenbörse im Rahmen der internationalen Designmesse Salone del Mobile, zeigt Axor im Mailänder Showroom DURINIQUINDICI den Axor WaterDream 2016. Gemeinsam mit fünf international renommierten Designern und Architekten stellte sich Axor die Fragen, wie weit Individualisierung gehen kann. Wie emotional kann Wasser wirken und wie tragen wasserspendende Objekte zur Integration des Lebenselements in den Raum bei? Für den Axor WaterDream 2016 lud Axor fünf Designer und Architekten ein, einzigartige Armaturenausläufe zu gestalten. Dabei hatten sie jede Freiheit in Bezug auf Materialwahl und Form. Gemeinsam mit David Adjaye, Werner Aisslinger, FRONT, GamFratesi und Jean-Marie Massaud ist eine ganz neue Dimension der Individualisierung, eine völlig neue Interpretation des Wasserhahns entstanden. Basis bildet die Axor U-Base, ein universaler Armaturensockel, auf den sich standardisierte Ausläufe wie beispielsweise Axor Starck V oder Unikate wie die Axor WaterDream Objekte einfach aufstecken lassen. Die Axor WaterDream Designpartner sind Architekten und Gestalter, die zu den weltbesten ihres Fachs gehören. Gemeinsam mit ihnen setzte sich Axor mit der Bedeutung und dem Wert des Wassers innerhalb des Raums auseinander. Gleichzeitig ging es im Projekt auch darum, die Grenzen der Individualisierung auszutesten ? und neu zu definieren. Das Resultat sind fünf Armaturenausläufe, die eine neue Freiheit in Materialität und Gestaltung symbolisieren. Ausgangspunkt für die individuellen Vorstellungen der fünf Designpartner David Adjaye, Werner Aisslinger, FRONT, GamFratesi und Jean-Marie Massaud bildet die Axor U-Base: Ein industriell gefertigtes Element, das die Langlebigkeit, Wasserkontrolle und hohe Qualität eines Axor Produktes mit der innovativen Grundlage für größtmögliche Individualisierungsmöglichkeiten vereint. Zur...
read moreAdobes Flash wird immer mehr zu einem ungeliebten, weil unsicheren Relikt aus grauer Web-Vorzeit, immer mehr Seiten verzichten darauf und setzen vor allem auf HTML5-basierte Alternativlösungen. Ganz kann man die Multimedia-Plattform aber auch noch nicht eliminieren, da es Flash-basierte Inhalte vereinzelt (oder zu häufig) immer noch gibt. Künftig wird aber auch Edge Flash pausieren. Automatische Pause Flash ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Angriffe aller Art, sondern gilt auch als besonders Ressourcen-hungrig. Das sind auch die Gründe, warum beispielsweise der Google-Browser seit bereits vergangenen Sommer „nicht zentrale“ Flash-Inhalte automatisch pausiert. Der Redmonder Konzern wird diesem Beispiel folgen und hat für Microsoft Edge ebenfalls eine „Auto-Pause“-Funktion für Flash angekündigt. In einem Blogbeitrag schreibt Microsoft (via SlashGear), dass man sich von Anfang an für Edge als Top-Priorität zum Ziel gesetzt hat, das Web ein „verlässlich sicherer, perfomanter und zuverlässiger Ort für unsere Kunden sein soll.“ Man impliziert, dass das alles auf Flash nicht zutrifft und schreibt, dass man Nutzern „mehr Kontrolle über Leistung und Ressourcen, die Flash verbraucht“, geben möchte. Anniversary Update Die Funktion wird für alle Nutzer mit dem Anniversary Update für Windows 10 kommen, Tester der Insider Preview können sie bereits in Build 14316 ausprobieren. Das Ganze läuft wie auch bei anderen Browsern: Nicht zwingend erforderliche Inhalte wie Animationen oder Werbung werden automatisch pausiert und müssen extra vom Nutzer angeklickt werden, um sie abzuspielen. Zentrale Flash-Inhalte wie Videos oder Games werden hingegen nicht auf diese Weise blockiert. Microsoft schreibt schließlich, dass man eine „Zukunft ohne Flash plant“ und sich auch „darauf freut, dass Flash irgendwann einmal nicht mehr länger als Default-Feature in Microsoft Edge notwendig ist.“ Siehe auch: Win10 Build 14316 bringt viele zur BUILD angekündigte neue Features Flash, Comic, DC Comics DC Comics 2016-04-08T09:58:00+02:00Witold Pryjda...
read moreif(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Zum gestrigen Finale der 15. Staffel von ?American Idol? stellte Jennifer Lopez (46, ?The Boy Next Door?) einmal mehr ihr Modebewusstsein unter Beweis. Die Pop-Diva erschien in einer traumhaften, strassbesetzten Robe des libanesischen Designers Elie Madi, die in einem eleganten Champagnerton gehalten war. Während der Vokuhila-Schnitt des Glamour-Kleides die durchtrainierten Beine der 46-Jährigen toll zur Schau stellte, setzte die lange Schleppe einen dramatischen Akzent. Passend zum Hinguckerkleid trug Lopez funkelnde Riemchenpumps von Christian Louboutin. Auch beim Schmuck hielt sie sich nicht zurück und veredelte das Outfit noch mit Ohrsteckern und mehreren Ringen von Le Vian. Ein makelloses Abend-Make-up machte den Look der ?American Idol?-Jurorin perfekt. Während sie mit hellem Lidschatten und falschen Wimpern ihre braunen Augen zum Strahlen brachte, betonte sie ihre Lippen mit einem Lipgloss in Nude. Auch Sie möchten einen Glamour-Auftritt hinlegen? Dann ist dieses Kleid die richtige Wahl! ZUR STARTSEITE ->...
read moreJungen und Mädchen erhalten frische Berufsinformationen und Bewerbertraining Hansgrohe gibt Hilfestellung beim Sprung ins Berufsleben. In insgesamt 13 Schulkooperationen weckt das Unternehmen Interesse an technischen Berufen bei Jungen und Mädchen und zeigt frische Karrierechancen auf. Die Ausbildungsberufe, über die Schülerinnen und Schüler mehr erfahren, reichen von Produktion und Logistik bis hin zu kaufmännischen Aufgaben bei dem ?Global Player? aus dem Kinzigtal. Eine wichtige Rolle bei den Schulkooperationen spielt die Talentschmiede, das Ausbildungszentrum der Hansgrohe SE. Während junge Leute in Schiltach Praxis-Luft schnuppern, besuchen Hansgrohe Ausbilder die kooperierenden Schulen in der Region. Hansgrohe gibt Hilfestellung bei der Berufswahl ?Die Kooperationen unterstützen die Berufsorientierung an den Schulen und holt die jungen Leute zu einem Zeitpunkt ab, an dem sie sich Gedanken über ihren Weg ins Berufsleben machen?, sagt Clarissa Lehmann, Leiterin Ausbildung und Hochschulmarketing bei Hansgrohe. Technikunterricht und Workshops wie kleine Planspiele zu Marketingthemen gehören ebenso dazu wie das beliebte Bewerbertraining ? ?auch zur Online-Bewerbung?, so Clarissa Lehmann. Darüber hinaus nimmt Hansgrohe an Schulmessen teil, auf denen sich das Unternehmen als attraktiver Ausbildungspartner präsentiert und das Gespräch mit Schülerinnen und Schülern aufnimmt. ?Hansgrohe ist präsent und eine bekannte Marke. Die Angebote werden sehr positiv angenommen. Wir leben die Kooperation intensiv?, so Monika Simpson, Lehrerin am Bildungszentrum Haslach und dort verantwortlich für die Berufsorientierung. Schüler zum Schnupperbesuch in der Talentschmiede Ein Höhepunkt der Schulkooperationen sind die Besuche bei Hansgrohe. Hier stehen Werksführungen, Informationsveranstaltungen und kleine Übungen in der Talentschmiede auf dem Programm: Gelegenheit für die jungen Leute, Praxisluft zu schnuppern, Auszubildende mit Fragen zu bombardieren und die eigene Geschicklichkeit auszuprobieren. Lehrer Michael Blum zog unlängst ein positives Resümee von einem Besuch mit seiner 8. Realschulklasse aus Gengenbach: ?Meine Schülerinnen und Schüler bekamen einen Einblick in die Berufswelt wie sonst wohl nur selten. Da der Altersunterschied zwischen den Azubis und Schülern nicht sehr groß war, baute sich schnell eine Verbindung auf, was der Zusammenarbeit zugute kam.? Viel Lob heimste auch Hansgrohe Ausbildungsleiter Metall, Thomas Hartwein, ein, der in der Talentschmiede ?immer für Fragen zur Stelle war?. Oder wie ein Schüler aus Gengenbach zusammenfasste: ?Ich fand das gemeinsame Arbeiten mit den Azubis toll. Außerdem war ich von der Ausbildungswerkstatt beeindruckt!? Ebenso ein Mitschüler: ?Ich fand den Besuch gut, weil ich mir vorstellen könnte, dort zu arbeiten.?...
read moreif(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Die gescheiterte Ehe von Drew Barrymore (41, ?Wildflower?) und Will Kopelman (38) hat in der US-Schauspielerin offenbar schwere Selbstzweifel hervorgerufen. Wie ein Vertrauter des Ex-Paares der Seite ?US Weekly? verraten haben soll, fühle sich die Mimin wegen der Trennung wie eine ?Versagerin?. Ein anderer Freund der beiden Promis, die gemeinsam zwei Töchter haben, wird wie folgt zitiert: ?Sie ist schwer enttäuscht davon, dass es nicht geklappt hat. Beide dachten, dass sie für immer zusammen sein würden.? Während für Darsteller Kopelman erstmals eine Ehe in die Brüche ging, hat Barrymore in diesen unerfreulichen privaten Ereignissen deutliche mehr Erfahrung: Von 2001 bis 2002 war sie mit Comedian Tom Green verheiratet, von 1994 bis 1995 mit dem Bar-Besitzer Jeremy Thomas. Damals war sie zwar erst 19 Jahre alt ? und dennoch, so richtig lang hielt keine ihrer Ehen. Mehr über die Trennung von Drew Barrymore und Will Kopelman ZUR STARTSEITE...
read moreOpera genoss lange Zeit den Ruf als ein Browser, zu dem „wahre Nerds“ greifen, die norwegische Anwendung war lange Zeit eine Art Geheimtipp. Doch dann lief so manches schief bei den Entwicklern, so mancher wandte sich von Opera wieder ab. Jon von Tetzchner, langjähriger CEO des von ihm mitbegründeten Unternehmens, ist 2010 zurückgetreten und wollte mit Browsern nichts mehr zu tun habe. Doch dann kam (glücklicherweise) Vivaldi. Jon von Tetzchner hat sein neues „Baby“, den Vivaldi-Browser, vor gut einem Jahr als Beta-Version freigegeben. Die WinFuture-Leser waren von Anfang an begeistert (siehe Kommentare beim ), so mancher sprach vom „wahren Opera-Nachfolger“, viel Lob gab es schon bei der allerersten Beta für Geschwindigkeit und Funktionen. Meilenstein erreicht Ab sofort ist Vivaldi in der öffentlichen Version 1.0 zu haben, im Installations-Fenster wird man zwar auf eine „Beta“ hingewiesen, was aber möglicherweise nur übersehen wurde. Beta hin oder her, die Versionsnummer hat nun die runde 1.0, in einer Pressemitteilung feiert Vivaldi auch den Start. Der Grund für die Rückkehr Jon von Tetzchner ins Browser-Geschäft war, fasst VentureBeat zusammen, der Umstand, dass er mit der Entwicklung im Browser-Geschäft nicht einverstanden war. Denn nach dem Vorbild von Chrome haben die meisten Browser die Nutzererfahrung möglichst simplifiziert und Funktionen über Bord geworfen. Mehr ist mehr Vivaldi sollte den umgekehrten Weg gehen und tut das auch: Der Browser ist vollgeladen mit Funktionen, gleichzeitig schafft man es aber auch, nicht überladen zu wirken. Gleich zu Beginn kann man auch etliche Personalisierungsvarianten vorgeben, man kann Farben, Tab-Platzierung und Hintergrund einstellen, Individualisierung ist generell ein Vivaldi-Credo. Die Liste an Features ist so ausführlich, dass wir hier nur einige wenige erwähnen, besonders praktisch sind aber Tabgruppen, damit können all jene, die viele Tabs offen haben, das Browsererlebnis besser organisieren. Auf großen Bildschirmen werden die Webseiten auch per Kachel-Vorschau dargestellt. Dazu kommen jederzeit mögliche Notizen, Schnell-Kommandos, Maus-Gesten und Tastatur-Befehle, eine Schnellauswahl für häufig genutzte Seiten, eine durchdachte Lesezeichen-Funktion und vieles mehr. Technisch steckt unter der Haube Chromium, die UI greift auf React und JavaScript sowie Node.js zurück. Von Tetzchner betonte gegenüber VentureBeat, dass man in Sachen Marketing nicht mit der Konkurrenz mithalten kann. Er hofft deshalb, dass man dank Funktionen die Nutzer überzeugen und sich dank Mundpropaganda schnell verbreiten kann. Und das könnte definitiv gelingen. Vivaldi – Version 1.0 des Browsers ist da Browser, Vivaldi, Tech Preview Vivaldi 2016-04-06T11:06:00+02:00Witold Pryjda...
read moreDer Online-Händler Amazon wird offenbar rechtzeitig vor dem Start der diesjährigen Sommerurlaubs-Saison eine neue Kindle-Generation auf den Markt bringen. Konzernchef Jeff Bezos kündigte zumindest an, dass man in der kommenden Woche Neues zu vermelden habe. „Kopf hoch Leser – ein neuer Kindle der Spitzenklasse ist fast fertig. Die 8. Generation. Details gibt es in der nächsten Woche“, Bezos über seinen Twitter-Account mit. Da über die neuen Geräte noch nichts aus dem Unternehmen durchgedrungen ist, bleiben aber erst einmal nur Spekulationen und Wünsche der Nutzer. Dabei fällt aber immer wieder ein Begriff: Liquavista. Dabei handelt es sich um den Entwickler einer neuen Display-Technologie, die laut der bisherigen Entwicklungs-Linie tatsächlich langsam aber sicher in den ersten kaufbaren Geräten zum Einsatz kommen könnte. Sie würde dabei auch gut zu einem Kindle passen, der die Produktreihe zukünftig anführen soll. Liquavista arbeitet seit Längerem an der so genannten Electrowetting-Technologie. Gegenüber der bekannten E-Ink-Technik birgt diese verschiedene Vorteile. So können die Panels wie gewohnt mit passiver Beleuchtung genutzt, bei Bedarf aber auch von einer Hintergrundbeleuchtung unterstützt werden. Das Reflexions-Verhalten und der Kontrast sind etwas besser und die Umsetzung von Farb-Displays wesentlich einfacher. Der Nachteil besteht in einem etwas höheren Energiebedarf, der aber noch weit unter dem eines LCD liegt. Die Auflösung dürfte ebenfalls etwas schwächer ausfallen. Dass Amazon in der Technologie eine Mögliche Zukunft sieht, wurde bereits klar, als man Liquavista im Jahr 2013 übernahm. Mit marktreifen Panels wurde eigentlich schon im letzten Jahr gerechnet, so dass es nun tatsächlich soweit sein könnte. Dass Electrowetting für Amazon von hohem Interesse ist, dürfte auch der Tatsache geschuldet sein, dass die Panels problemlos auch in Tablets eingesetzt werden können. Bildwiederholraten von bis zu 60 Frames pro Sekunde machen auch die Wiedergabe von Videos möglich. Amazon, Kindle, Kindle Voyage, Voyage, Amazon Kindle Voyage 2016-04-05T11:26:00+02:00Christian Kahle...
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