Hansgrohe macht Schule: aktuell Bildungs-Partnerschaften mit 13 Schulen

Jungen und Mädchen erhalten frische Berufsinformationen und Bewerbertraining

Hansgrohe gibt Hilfestellung beim Sprung ins Berufsleben. In insgesamt 13 Schulkooperationen weckt das Unternehmen Interesse an technischen Berufen bei Jungen und Mädchen und zeigt frische Karrierechancen auf. Die Ausbildungsberufe, über die Schülerinnen und Schüler mehr erfahren, reichen von Produktion und Logistik bis hin zu kaufmännischen Aufgaben bei dem ?Global Player? aus dem Kinzigtal. Eine wichtige Rolle bei den Schulkooperationen spielt die Talentschmiede, das Ausbildungszentrum der Hansgrohe SE. Während junge Leute in Schiltach Praxis-Luft schnuppern, besuchen Hansgrohe Ausbilder die kooperierenden Schulen in der Region.

Hansgrohe gibt Hilfestellung bei der Berufswahl

?Die Kooperationen unterstützen die Berufsorientierung an den Schulen und holt die jungen Leute zu einem Zeitpunkt ab, an dem sie sich Gedanken über ihren Weg ins Berufsleben machen?, sagt Clarissa Lehmann, Leiterin Ausbildung und Hochschulmarketing bei Hansgrohe. Technikunterricht und Workshops wie kleine Planspiele zu Marketingthemen gehören ebenso dazu wie das beliebte Bewerbertraining ? ?auch zur Online-Bewerbung?, so Clarissa Lehmann. Darüber hinaus nimmt Hansgrohe an Schulmessen teil, auf denen sich das Unternehmen als attraktiver Ausbildungspartner präsentiert und das Gespräch mit Schülerinnen und Schülern aufnimmt.

?Hansgrohe ist präsent und eine bekannte Marke. Die Angebote werden sehr positiv angenommen. Wir leben die Kooperation intensiv?, so Monika Simpson, Lehrerin am Bildungszentrum Haslach und dort verantwortlich für die Berufsorientierung.

Schüler zum Schnupperbesuch in der Talentschmiede

Ein Höhepunkt der Schulkooperationen sind die Besuche bei Hansgrohe. Hier stehen Werksführungen, Informationsveranstaltungen und kleine Übungen in der Talentschmiede auf dem Programm: Gelegenheit für die jungen Leute, Praxisluft zu schnuppern, Auszubildende mit Fragen zu bombardieren und die eigene Geschicklichkeit auszuprobieren. Lehrer Michael Blum zog unlängst ein positives Resümee von einem Besuch mit seiner 8. Realschulklasse aus Gengenbach: ?Meine Schülerinnen und Schüler bekamen einen Einblick in die Berufswelt wie sonst wohl nur selten. Da der Altersunterschied zwischen den Azubis und Schülern nicht sehr groß war, baute sich schnell eine Verbindung auf, was der Zusammenarbeit zugute kam.? Viel Lob heimste auch Hansgrohe Ausbildungsleiter Metall, Thomas Hartwein, ein, der in der Talentschmiede ?immer für Fragen zur Stelle war?.

Oder wie ein Schüler aus Gengenbach zusammenfasste: ?Ich fand das gemeinsame Arbeiten mit den Azubis toll. Außerdem war ich von der Ausbildungswerkstatt beeindruckt!? Ebenso ein Mitschüler: ?Ich fand den Besuch gut, weil ich mir vorstellen könnte, dort zu arbeiten.?

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