Naomi Watts steht zu ihren Falten

Für die Golden Globes schmiss sich die 45-Jährige in Schale. Mit ihrem glänzenden Kleid von Tom Ford ergatterte sie viele Komplimente. Privat beschäftigt sich Naomi Watts eher ungern mit Styling und Make-up. Das sagte sie schon selbst und das beweisen auch unsere neuen Fotos.

Mit Falten hat Naomi Watts kein Problem. Das stellt sie auf dem Farmers Market in Los Angeles unter Beweis.Mit Falten hat Naomi Watts kein Problem. Das stellt sie auf dem Farmers Market in Los Angeles unter Beweis.

In Sportklamotten besuchte sie den Farmers Market in Los Angeles. Zwar hielt sich Naomi mit einer Kappe und einer Sonnenbrille recht bedeckt, ihre Gesichtszüge verrieten sie dennoch. Böse Zungen würden sagen, dass die Schauspielerin ?alt? aussieht. Wir machen ihr jedoch an dieser Stelle ein Kompliment!

Naomi bleibt sich treu, Botox lässt sie nicht an sich heran ? im Gegensatz zu vielen ihrer Hollywood-Kolleginnen. Ihre Einstellung hat weniger etwas mit Mut, dafür mehr mit einer professionellen Einstellung zu tun. Naomi stellte einmal klar:

?Die meisten Charaktere, die ich spiele, machen eine emotionale Achterbahnfahrt durch. Mein Job verlangt, dass ich das ausdrücken kann. Wäre meine Mimik starr, welches Recht hätte ich dann, so eine Rolle zu spielen? Alle Frauen, die ihr Gesicht nicht antasten lassen, können immer noch großartige Rollen spielen. Andere, die etwas haben machen lassen, haben es sich vermasselt. Sie sehen sonderbar aus. Wie auch immer, ich will Frauen spielen, die viel erlebt haben. Je länger ihr Leben, desto tiefer die Falten.?

Viele Top-Rollen, Auszeichnungen und Nominierungen geben ihr Recht.

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Heimtextil 2014 registriert mehr Aussteller und Besucher

14.01.2014 ? 

Zu der Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien ?Heimtextil? vom 8. bis 11. Januar in Frankfurt kamen knapp 67.000 Besucher aus 133 Ländern. Das sind knapp 2 % mehr als im Vorjahr. Die Besucherzuwächse sind unter anderem Skandinavien, Osteuropa, Südamerika und Südkorea zuzuordnen. Die Zahl der Aussteller ist das vierte Jahr in Folge gestiegen und lag bei 2.718 Unternehmen (+3,9 %). Als Rückkehrer präsentierten sich unter anderem die Textilverlage Chivasso und Zimmer + Rohde wieder auf der Heimtextil. Knapp zwei Drittel der Besucher (66 %) und 88 % der Aussteller kamen aus dem Ausland. Die nächste Heimtextil findet vom 14. bis 17. Januar 2015 in Frankfurt statt.

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Prism bescherte DuckDuckGo eine Nutzer-Explosion

Die Suchmaschine DuckDuckGo war vor Mitte 2013 vor allem Insidern ein Begriff. Seit den Enthüllungen von Edward Snowden erlebte der Dienst, der gerne als „Anti-Google-Suche“ umschrieben wird, ein massives Wachstum.

DuckDuckGo gilt als Anti-Entwurf zu Google, Bing und Co., auch wenn sich auf den ersten Blick kein Unterschied zu den etablierten Suchmaschinen erkennen lässt. Wie bei den Großen des Geschäfts ist auf der Startseite des im September 2008 gestarteten Dienstes ein Logo samt darunter befindlicher Suchleiste zu sehen.

Der Unterschied offenbart sich aber erst nachdem man auf Eingabe gedrückt hat oder ist besser gesagt nicht vordergründig erkennbar. Denn DuckDuckGo, wo man transparent auf einer Privacy-Unterseite offenlegt, was nachverfolgt wird und was nicht, verzichtet vor allem auf zwei Überwachungswerkzeuge: Tracking-Cookies und das Abspeichern von IP-Adressen.

Web-Nutzer, die auch beim Suchen großen Wert auf die Privatsphäre legen, kannten DuckDuckGo bereits vor dem Sommer 2013. Mit den Enthüllungen von Edward Snowden stieg der Anteil an Nutzern aber rasant an, wie TechCrunch berichtet. Und das nahezu augenblicklich: Denn DuckDuckGo kam im Monat vor den Prism-Enthüllungen auf 54,4 Millionen Suchanfragen. Im Monat danach waren es bereits 105,6 Millionen.

Eine regelrecht sprunghafte Verdoppelung der Zugriffe konnte man auch auf das Jahr gerechnet verzeichnen: Im Vorjahr konnte die Suchmaschine unter dem Strich eine Milliarde Anfragen zählen, das ist mehr als das Doppelte im Vergleich zu 2012.

Das Wachstum ist also mehr als erfreulich. Im Vergleich zu Google kann man bei DuckDuckGo aber nach wie vor von Peanuts sprechen: Denn Google konnte 2012 rund 1,2 Billionen Suchen zählen, das waren im Schnitt 3,2 Milliarden Anfragen täglich. Anders gesagt: Google verzeichnet pro Tag etwa drei Mal so viele Suchanfragen wie DuckDuckGo im gesamten Jahr.

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Harry Styles: So vornehm war der Ski-Urlaub mit Kendall

Harry Styles © CoverMedia

One-Direction-Star Harry Styles und Kendall Jenner gönnten sich in ihrem Skiurlaub viele schöne Stunden

Harry Styles (19) und Kendall Jenner (18) ließen sich auf ihrem ersten gemeinsamen Trip richtig verwöhnen.

Der Sänger von One Direction (‚Little Things‘) und das Model turteln schon seit ein paar Monaten, aber im Mammoth Mountain Ski Resort soll es zwischen dem Teenie-Idol und dem Realitystar (‚Keeping Up with the Kardashians‘) ernst geworden sein. Vielleicht lag das auch daran, dass sich die Jungstars mit allerhand Luxus verwöhnten: „Sie fuhren jeden Tag Ski und feierten abends mit ihren Freunden in diesem vornehmen Privathaus“, steckte ein Insider dem britischen Magazin ‚Heat‘. In dieser romantischen Atmosphäre sollen die Funken gesprüht sein: „Anfangs waren Kendall und Harry noch schüchtern miteinander, aber nach dem Skifahren hielten sie Händchen und im Whirlpool massierte er ihren Nacken und Rücken.“

Das Paar bestätigte seine Romanze bislang nicht, aber es wurde bei diversen Dates gesichtet. Harry Styles möchte es Berichten zufolge langsam angehen, deshalb wollte er auch nicht mit dem Kardashian-Clan in den Urlaub fahren. „Harry wollte nicht, dass die Paparazzi hinter ihm, Kanye [West] und Kim hinterher jagen. Deshalb kam Kendall mit ihrem Plan B – einem Skiurlaub nur für sie beide. Das fand Harry toll und es gab ihnen die Gelegenheit, sich näher kennenzulernen.“

Es heißt, dass der Musiker deutlich gemacht hat, dass er nichts mit der Realityserie ‚Keeping Up with the Kardashians‘ zu tun haben will. Kendall Jenner soll sich auch überlegen, eher als Model ihren Weg zu gehen und sich von der Serie zu distanzieren. „Harry machte Kendall klar, dass er nicht in ihren Realityserien auftauchen möchte. Er sagte Kendall, es wäre besser, wenn sie abseits ihrer Familie ihre eigene Identität finden würde.“

Mal sehen, wie es mit dem jungen Glück um Harry Styles und Kendall Jenner weitergeht.

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Schmuck zu Weihnachten!

von Alexander König

Gerstner TrauringeDas Weihnachtsfest steht unmittelbar vor der Tür. Groß und Klein fiebern längst der ?fünften Jahreszeit? entgegen, denn oft treffen sich ganze Familienclans nur zum Weihnachtsfest, es werden altbewährte Traditionen und Rituale gepflegt und nicht zuletzt Geschenke ausgetauscht. Die meisten Geschenke warten schon jetzt nett verpackt in ihrem Versteckt darauf, endlich zum Einsatz zu kommen. Wie jedes Jahr gibt es aber auch zu diesem Fest wieder die Spätentschlossenen, die den Geschenkekauf noch vor sich haben.

Gerade zum Weihnachtsfest darf sich der Schenkende dabei gerne ein wenig mehr Mühe machen, als zu anderen Anlässen. Immerhin ist es das Fest der Liebe und für Liebende der ideale Anlasse, sich etwas Besonderes einfallen zu lassen. Wer nicht gerade einen Heiratsantrag zu Weihnachten ?verschenken? oder mit Kniefall zur Verlobung bitten möchte, der darf seine Liebste oder seinen Liebsten zum Fest dennoch gerne mit etwas Außergewöhnlichem überraschen. Eine wunderbare Hilfestellung leisten dabei Juweliere, idealerweise mit angeschlossenem Onlineshop, in dem sich schon die ersten Anregungen finden lassen. 

Dabei muss es nicht immer der obligatorische Ring sein, auch Manschettenknöpfe für den Herrn, ein symbolträchtiger Kettenanhänger oder ein schicker Armschmuck können die Verbundenheit der Liebenden auf ihre Weise zum Ausdruck bringen. Mit Schmuckstücken der Marke Pomellato geht das Schenken zu Weihnachten besonders leicht von der Hand. Die italienische Edelmarke steht für Luxusschmuck der besonderen Art, der aber auch im Alltag eine gute Figur macht, ohne protzig zu wirken. Dennoch sind mit Schmuckstücke der Marke Pomellato etwas ganz Besonderes und drücken auf diese Weise eine hohe Wertschätzung für den Beschenkten aus. So einfach wie ein Heiratsantrag sind diese edlen Schmuckstücke allerdings nicht zu bekommen, stoßen aber sicherlich auf ebensolch freudiges Gesicht beim Beschenkten! Schmuckstücke der Marke Pomellato gibt es exklusiv beim Juwelier vom Hofen ? und das nicht nur am Standort, sondern auch ganz bequem im Onlineshop!

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Aldi verkauft ab 16. Januar 17-Zoll-Touchscreen-Notebook für 499 Euro

Aldi hat ab Donnerstag, den 16. Januar, deutschlandweit ein 17,3-Zoll-Notebook mit Multitouchscreen und Windows 8.1 von Medion im Programm. Das Akoya E7226T (MD 99310) sowohl bei Aldi Nord als auch bei Aldi Süd für 499 Euro erhältlich sein.

Unterm Strich bietet das Akoya E7226T zu wenig Ausstattung fürs Geld (Bild: Medion).

Die Ausstattung fällt angesichts des Preises relativ bescheiden aus. Als Prozessor verbaut Medion die Ende 2013 eingeführte Pentium-CPU N3520 mit vier Kernen und einem Basistakt von 2,166 GHz (bis zu 2,42 GHz im Burstmodus). Anders als aktuelle Core-i-Chips beherrscht sie weder Intels Turbo-Boost-Technik noch Hyperthreading. Für die Grafikberechnung steht lediglich die integrierte Intel-HD-GPU zur Verfügung, was die Nutzung für grafikintensive Anwendungen wie Spiele einschränkt. Der Arbeitsspeicher ist mit 4 GByte für ein modernes Windows-System ebenfalls knapp bemessen.

Als Datenspeicher kommt eine SSHD mit 1 TByte Festplatten- und 8 GByte Flashspeicher als Cache zum Einsatz. Letzterer soll den Bootvorgang und den Zugriff auf häufig genutzte Dateien beschleunigen, ist aber ein Kompromiss zu einer nochmals deutlich schnelleren SSD.

Das 16:9-Display des Akoya E7226T löst 1600 mal 1200 Bildpunkte auf. An Schnittstellen sind neben einem Fast-Ethernet-Port, WLAN (802.11n) und Bluetooth 4.0 drei USB-Ports vorhanden, davon unterstützt aber nur einer den aktuellen Standard USB 3.0. Zur weiteren Ausstattung zählen ein HDMI-Ausgang, ein Audio-Combo-Port, ein Multikartenleser, ein Dual-Layer-DVD-Brenner und Stereolautsprecher mit Dolby-Advanced-Audio-Zertifizierung. Die Chiclet-Tastur bietet einen Ziffernblock.

Wie üblich installiert Medion auf dem Notebook zahlreiche Multimedia-Software vor, sowohl die eigene als auch solche von Ashampoo. Außerdem sind Windows Essentials sowie Windows-8.1-Apps für Multimedianutzung dabei.

Zum Lieferumfang des 42,3 mal 28,1 mal 3,7 Zentimeter großen und 3,16 Kilogramm schweren Rechners gehört neben einer Recovery-CD für das Betriebssystem auch eine Application- und Support-DVD von Medion. Wie üblich gewähren Aldi und Medion drei Jahre Garantie.

Unterm Strich eignet sich das neue Aldi-Notebook für Office– und Internetnutzer, die wenig Wert auf Grafik- und Multimedia-Anwendungen legen. Von einem echten Desktop-Ersatz kann man daher nicht sprechen. Wer auf einen Touchscreen verzichten kann, erhält zum Preis von 500 Euro leistungsfähigere Modelle mit schnellerem Prozessor, diskreter Grafik oder mehr Arbeitsspeicher. Alternativen sind beispielsweise Toshibas Satellite-Serie C70 oder Lenovos G700-Reihe.

[mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de]

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Letzte Chance auf Förderung

Eigentümer, die ihr Zuhause seniorengerecht umgestalten wollen, sollten sich beeilen, rät die Bausparkasse Schwäbisch Hall. Der Grund: Die Bundesregierung plant, das KfW-Förderprogramm ?Altersgerecht umbauen? 2012 ersatzlos zu streichen. ?Noch bis Jahresende können bei der KfW Förderanträge gestellt werden. Dabei geht es immerhin um Zuschüsse bis zu 2.500 Euro?, klärt Schwäbisch Hall-Expertin Kathrin Milich auf und nennt die zwei Voraussetzungen für die Förderung: ?Die eigenen Investitionen in barrierefreies Wohnen und andere altersgerechte Modernisierungsmaßnahmen müssen mindestens 6.000 Euro betragen. Und, ganz wichtig, der Antrag muss unbedingt vor Beginn der Umbauten eingereicht werden.? Typische förderfähige Sanierungsmaßnahmen sind der Einbau von Aufzügen und Treppenliften, die Verbreiterung von Türen sowie die behindertengerechte Umgestaltung des Badezimmers, etwa durch Einbau einer Badewanne oder Dusche mit ebenerdigem Zugang.

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MCA startet neuen Vertriebsbereich „MCA Foyer“

10.01.2014 ? 

Zu den Partnertagen vom 28. bis 30. Januar im Messezentrum Bad Salzuflen startet MCA mit einer umfangreichen Garderobenkollektion für Mitnahme und konventionelles Wohnen. Die Vertriebsleitung der neuen Schiene „MCA Foyer“ übernimmt Benjamin Dobrott, der bisher im Süden Deutschlands für den Bereich „Innotrendby MCA“ unterwegs war. Die neue Garderobenkollektion umfasst 15 Produktreihen von lackiert bis voll massiv, in zerlegter und montierter Ausführung.

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zurück ? Carl Hansen erweitert dänische Produktionskapazitäten

Nieburg Küchen bestellt zweiten Geschäftsführer  ? vor

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Social-Spam: Facebook schafft Sponsored Stories ab

Facebook verabschiedet sich von einer umstrittenen Werbeform: Der Social-Media-Konzern hat angekündigt, dass die sogenannten Sponsored Stories nicht mehr im Nachrichtenstrom der Nutzer platziert werden sollen.

Ende für den Social-Spam
Schon im vergangenen Jahr war bekannt geworden, dass Facebook wohlmöglich nicht an der Social-Media-Marketingidee Sponsored Stories festhalten will. Jetzt hat der Internet-Konzern bekannt gegeben, dass dieses oft kritisierte Werbe-Format ab dem 9. April endgültig nicht mehr zum Einsatz kommen soll.

„Es wird nicht länger erlaubt sein, Domain und Open Graph Sponsored Stories zu erstellen. Bestehende (…) Sponsored Stories werden ab dem 9. April nicht mehr ausgeliefert“, schreibt das Unternehmen in einem Blogbeitrag, der sich an Entwickler richtet.

Diesem Eintrag ist aber auch noch eine andere Botschaft zu entnehmen: Facebook wird die Sponsored Stories zwar in ihrer jetzigen Form nicht mehr in den News-Feed der Nutzer einbinden. Viele der zugrunde liegenden Hintergrund-Ideen und Technologien werden sich aber in anderen Werbe-Formaten wiederfinden.

Werbeträger wider Willen
Bei den Sponsored Stories verbindet das soziale Netzwerk die Aktivitäten seiner Nutzer mit passenden Werbebotschaften und verbreitet diese im Nachrichtenstrom des Freundeskreises. Setzt man sich beispielsweise mit einem Unternehmen oder Produkt auf Facebook auseinander und markiert diese mit „Gefällt mir“ kann man so im News-Stream der vernetzten Freunde als Werbeträger auftauchen.

Bereits kurz nach dem Start der Sponsored Stories im Jahr 2011 war wegen dieser Werbe-Idee gegen Facebook eine Sammelklage von Nutzern eingereicht worden. Der klare Vorwurf: Das Netzwerk nutzt Informationen wie Namen und Profilbilder für gezielte Anzeigen, ohne die Zustimmung der Mitglieder eingeholt zu haben. Im August letzten Jahres konnte Facebook dieses Verfahren gegen eine Zahlung von 20 Millionen Dollar mit einem Vergleich beenden.

Dass das Unternehmen jetzt die Einstellung der Sponsored Stories verkündet, ist also wenig überraschend. Die Sorgen der Mitglieder waren für Facebook aber offiziell nicht der Grund für diesen Schritt. Wie der Internet-Konzern erklärt, würden Änderungen an der Werbeplattform die umstrittenen gesponserten Anzeigen jetzt überflüssig machen.

Interview via

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Aus gutem Grund auf gutem Grund

Bauherren brauchen einen guten Grund: ?Vor dem Grundstückskauf sind fünf wichtige Fragen zu klären?, erläutert Schwäbisch Hall-Rechtsexperte Stefan Bernhardt in seiner aktuellen Checkliste.

Bebaubarkeit: Mit dem Kauf eines Grundstücks erwirbt man nicht automatisch das Recht, darauf sein Traumhaus zu verwirklichen. Bei Neubaugebieten legt meist ein Bebauungsplan fest, was wie errichtet werden darf, ansonsten gilt das Baugesetzbuch. Tipp: Vor der Unterschrift unter den Kaufvertrag beim Bauamt klären, ob es Vorschriften gibt, beispielsweise zum Baustil oder der maximalen Höhe des Hauses, die den eigenen Plänen widersprechen.

Belastungen: Altlasten wie Öl oder Chemikalien können Bauherren in den Ruin treiben. Bei einer notwendigen Sanierung kann nämlich nicht nur der Verursacher, sondern auch der neue Eigentümer haftbar gemacht werden. Tipp: Abfallbehörden und Umweltämter führen Altlastenkataster ? unbedingt einsehen. Ein Bodengutachten kostet im Zweifelsfall nur einen Bruchteil der Sanierung.

Beschränkungen: Grundstücke können mit Rechten von Dritten belastet sein, die erhebliche Auswirkungen auf die baurechtliche Nutzung haben. Dies können Wegerechte von Nachbarn oder Landwirten ebenso sein wie Leitungsrechte für Strom oder Kanalisation. Tipp: Solche Beschränkungen sind im Grundbuch eingetragen. Seriöse Makler und Baufinanzierungsberater sehen das Grundbuch ein und informieren Kaufinteressenten über die rechtlichen und praktischen Folgen.

Bebauungsplan: Er gibt Aufschluss darüber, ob es sich um ein reines Wohn- oder ein Mischgebiet handelt. Im letzteren Fall ist mit Gewerbeansiedlungen zu rechnen ? mit möglichen Folgen wie starkem Verkehr, Lärm- oder Geruchsbelästigungen. Oft regelt der Bebauungsplan auch, was erlaubt ist und was nicht ? vom Baustil bis zur Grundstücksumrandung. Tipp: Vor dem Kauf mit dem zuständigen Bauamt klären, ob die eigenen Vorstellungen zu den örtlichen Regelungen passen.

Bereits erschlossen? Die öffentliche Erschließung (Straßenbau, Versorgungsleitungen) ist Sache der Gemeinde, die ihre Kosten auf die Grundstückseigentümer umlegt. Dazu kommt noch die Erschließung auf dem Grundstück durch Gas-, Wasser- und Stromleitungen bis ins Haus. Die Erschließung muss bei Baubeginn zunächst ?nur? gesichert, spätestens beim Einzug aber abgeschlossen sein. Tipp: Bei der Verwaltung nach dem Stand der Erschließung und den Modalitäten der Kostenumlage erkundigen, bei den örtlichen Versorgungsunternehmen die Hausanschlusskosten erfragen. Nur sogenanntes ?fertiges freies Bauland? ist ein voll erschlossenes Grundstück, bei dem auch die Erschließungskosten bereits im Kaufpreis enthalten sind.

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Kim Kardashian ?ärgert? Nicole Richie mit altem Foto

Beide sind heute erfolgreiche Reality-Stars, Geschäftsfrauen und Mütter.

Dass sie auch nach Jahren noch gut aufeinander zu sprechen sind, beweist ein süßes Jugendfoto, dass Kim Kardashian auf ihrer Instagram-Seite postete. ?Nicole Richie und ich sind so cool als 13-Jährige?, lautet ihr Kommentar.

Fällt nicht schwer zu glauben, dass sich die zwei Mädels damals toll vorkamen. Beide strecken ihre Daumen nach oben und lächeln selbstbewusst in die Kamera. Vor allem Nicole macht mit ihrer Zahnspange einen witzigen Eindruck.

Rund 20 Jahre ist die Aufnahme alt. Kim und Nicole wuchsen im gleichen, wohlhabenden Viertel in Los Angeles auf. Oft hingen die Mädels zusammen rum. Das zeigt auch noch ein anderes altes Foto, das Ihr in der Galerie sehen könnt.

Angesichts der Schlagzeilen, für die die Zwei schon sorgten und in die sie immer noch geraten, ist der alte Schnappschuss ein erfrischender Anblick. Vor allem Nicole wirkt ausgelassen und munter. Auf neuesten Fotos sieht die 32-Jährige besorgniserregend mager aus (Viply berichtete).

Immerhin nahm sie Kims Veröffentlichung mit Humor. Sie verlinkte das Foto auf ihrer Twitter-Seite und kündigte an: ?Macht euch gefasst!? Klingt fast so, als würde sie nun in der Fotokiste wühlen?

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Jeremy Irvine: Diabetes beeinträchtigte seine Kindheit

Jeremy Irvine © CoverMedia

Schauspieler Jeremy Irvine fürchtete, dass sein Bruder auch Diabetes bekommen könnte

Für Jeremy Irvine (23) war es nicht leicht, schon als Kind an Diabetes zu erkranken.

Mit sechs Jahren bekam der britische Darsteller (‚Große Erwartungen‘) die Diabetes-Diagnose und als ältester von drei Brüdern fürchtete er, dass seine Geschwister die gleiche Krankheit bekommen könnten. „Als ich acht Jahre alt war, bekam ich ungefähr acht Spritzen pro Tag – das habe ich selbst gemacht. Ich war wohl ein kleiner Kontrollfreak. Jetzt kann ich essen, was ich will, aber als Kind war das nicht so. Ich fürchtete, dass mein kleiner Bruder die gleiche Diagnose bekommen könnte. Für kleine Kinder ist es echt nervig, wenn man nicht immer zum Spielen rausgehen kann, aber jetzt ist er 15, also passiert das vielleicht nicht mehr“, erinnerte er sich im Interview mit ‚The Telegraph‘.

Die Krankheit erschwerte Irvine das Leben als Schulkind. Seine Schule hatte eine starke Verbindung zum Militär und deshalb wollte der Star ursprünglich zur Armee gehen – oder vielleicht doch nur, um seine Mutter zu ärgern? „Ich habe nie irgendwo hingehört. Deshalb fing ich auch mit der Schauspielerei an. Ich war auf der Suche nach etwas. Als ich 16 war, kam ich in den Backstage-Bereich beim ‚Phantom der Oper‘ und traf dort Leute, mit denen ich mich verstand. Ich wollte meine Mutter ärgern, indem ich zur Armee ging – aber die hätten mich wegen der Diabetes sowieso nicht genommen“, berichtete er.

Als erfolgreicher Schauspieler ist er jetzt dankbar für die Unterstützung seiner Eltern und so nimmt er sie sogar auf verschiedene Events mit. „Meine Mutter begleitet mich auf Premieren. Sie findet die Partys gut, auf denen ich mich immer unwohl fühle. Meine Eltern machen viel Gemeindearbeit, das ist sehr demütig. Niemand wird jemals denken, dass ich etwas Weltbewegendes mache, wenn die anderen die wirklich guten Dinge tun“, grinste Jeremy Irvine.

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