Netload: Bekannter Filehoster wurde endgültig aus dem Netz geklagt

Mit Netload konnte die Content-Industrie nun einen weiteren prominenten File- oder Sharehoster in die Knie zwingen. Das gab eine Kanzlei bekannt, die eigenen Angaben nach im Auftrag der Musikindustrie gegen den letzten deutschen Dienst dieser Art per Abmahnungen sowie einstweiliger Verfügung vorgegangen ist.

Letzter deutscher Filehoster

Netload war ein einst in ziemlich bekannter Name, das Unternehmen aus Frankfurt war eines von vielen Diensten, die als Sharehoster, One-Click-Hoster oder Filehoster bezeichnet werden. Der erste und wohl auch bekannteste war der Schweizer Anbieter Rapidshare, der vor kurzem seinen Dienst endgültig eingestellt hat.

Die Musikindustrie feiert nun über die Kanzlei Rasch Rechtsanwälte einen weiteren Etappensieg, nämlich eben jenen über Netload (via Golem). Auf ihrer Webseite schreiben die Juristen, dass man bereits seit 2011 in zahlreichen Gerichtsverfahren gegen die Netload GmbH vorgehe. Ein Punkt der Auseinandersetzung war die lange Weigerung des Netload-Geschäftsführers, die Namen, Anschriften und E-Mail-Adressen der auf seiner Plattform tätigen Uploader herauszugeben.

Das Sterben von Netload begann bereits früher: Wie es heißt, stellte der Dienst „unter dem Druck der Gerichtsverfahren“ das Vergütungsmodell für Uploader ein, worauf sich die Popularität stark verringert hat. Mit Ende 2013 befand sich die Netload GmbH in Liquidation, woraufhin kaum noch ein Nutzer die Seite in Anspruch nahm. Das gerichtliche Vorgehen ging aber weiter und zwang Netload dann zum endgültigen Aus, seit vergangenem Freitag ist die Seite gar nicht mehr erreichbar.

Eine Hydra namens Sharehoster

So sehr die Kanzlei das Netload-Ende auch feiert: Es bleibt fraglich, ob man der Szene damit einen entscheidenden Schlag versetzen kann: Denn auch nach dem Aus für Anbieter wie Rapidshare oder Megaupload zeigte sich schnell, dass Filehoster mit der mythologischen Hydra vergleichbar sind: Schlägt man einen Kopf ab, dann wachsen gleich zwei nach. Filesharing, Filehoster, Filehosting, one-click-hoster, sharehoster, 1-Click-Hoster, NetloadFilesharing, Filehoster, Filehosting, one-click-hoster, sharehoster, 1-Click-Hoster, Netload Netload

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Spotify steigert Umsatz auf 1,08 Mrd. Euro und macht weiter Verluste

Der Musik-Streamingdienst Spotify hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr um satte 45 Prozent steigern können. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf eine Veröffentlichung der Spotify Holding in Luxemburg. Demnach lag der Umsatz 2014 bei 1,08 Milliarden Euro. 2013 hatte der Musikdienst noch rund 747 Millionen Euro eingenommen. Mittlerweile hat der Dienst über 60 Millionen Mitglieder und rund 15 Millionen Kunden, die für das Musikangebot monatlich rund 10 Euro zahlen. Die Nutzerzahlen haben sich damit innerhalb nur eines Jahres fast verdoppelt. Der kräftige Zuwachs hat allerdings auch eine Schattenseite: Der Verlust ist im gleichen Zeitraum ebenfalls kräftig angewachsen. Für 2014 verbuchte Spotify einen operativen Verlust von 165 Millionen Euro. 2013 lag der Verlust noch bei 91 Millionen Euro. Die Zahlen wurden bislang noch nicht von Spotify kommentiert oder bestätigt.

Woher stammen die Verluste?

Auf der Einnahmeseite machen die Bezahl-Abos übrigens gut 91 Prozent der Einkünfte aus. Der Rest stammt aus Kooperationen und den Werbeeinnahmen der Einblendungen in den kostenlosen Angeboten. Damit sieht man gut, dass das Verhältnis bei Spotify noch nicht ideal ist, solang die Nutzer der kostenlosen Abos in der Mehrzahl sind und die Werbeeinnahmen nur Peanuts einbringen.

Im vergangenen Jahr hat Spotify zudem viel investiert – vor allem in die weltweite Verfügbarkeit des Dienstes. Große neue Märkte, darunter Brasilien und Kanada wurden 2014 erschlossen. Die damit verbundenen Kosten hat Spotify nur zum Teil auffangen können. Dafür ist Spotify nun in mittlerweile 58 Ländern verfügbar. Und auch in diesem Geschäftsjahr macht Spotify vor allem durch Expansionspläne auf sich aufmerksam. Zudem weisen neuste Gerüchte darauf hin, dass das Unternehmen schon bald mit einer weiteren Neuheit auf den Markt kommen wird.

Mehr dazu: Spotify plant angeblichen Video-Dienst, Event am 20. Mai bestätigt

Im Hinblick auf die immer stärker werdende globale Konkurrenz steht Spotify auch unter Zugzwang. Nach dem Launch des High-Fidelity-Portals Tidal und dem bevorstehenden Neustart von Apple Beats, wird Spotify einiges tun müssen, um die Kunden bei sich zu halten oder für sich gewinnen zu können. Musik, Spotify, Musik-StreamingMusik, Spotify, Musik-Streaming

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Joe Manganiello verkauft seine Junggesellen-Bude

Es wird ernst! Joe Manganiello und seine Verlobte Sofía Vergara wohnen schon länger zusammen. Anfang der Woche war der Umzug ins erste gemeinsame Haus. Ganz ohne Kompromisse lief der nicht ab, wie die Schauspielerin in der Talkshow von Ellen DeGeneres verriet:

Die Hochzeit von Joe Manganiello und Sofía Vergara steht bald an.Die Hochzeit von Joe Manganiello und Sofía Vergara steht bald an.

?Joe hat so viele Bücher. Er liest einfach alles. Ich weiß echt nicht, wohin mit all? seinen Büchern. Vielleicht finden sie ja im Weinkeller Platz.?

Daraufhin fragt Ellen: ?Du hast aber auch schon einmal etwas von Bücherregalen gehört, oder??

In seinem alten Haus hatte ?True Blood?-Star Joe jede Menge Platz für seinen Lesestoff. Das Anwesen in Hollywood steht ab sofort zum Verkauf.

Joe hatte die schicke Villa, die 1963 erbaut wurde, 2013 für etwas mehr als 1,8 Millionen US-Dollar gekauft.

Auf 232 Quadratmetern finden sich vier Schlafzimmer und drei Bäder. Die Immobilie steht in der Nähe des berühmten Sunset Strips. Von hier aus hat man es nicht weit zu den angesagtesten Clubs der Stadt.

Seine Zeit als sexy Junggeselle will Joe nun jedoch hinter sich lassen. Er und Sofía planen ?eine große Hochzeit?. Wahrscheinlich soll es noch in diesem Sommer vor den Altar gehen.

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Einbrechern den Riegel vorschieben

Allein 2014 passierte es 152.000-mal in Deutschland: Einbrecher drangen in ein Haus oder eine Wohnung ein. Die dadurch verursachten Schäden liegen bei insgesamt rund 430 Millionen Euro pro Jahr. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall zeigt Möglichkeiten auf, wie die eigenen vier Wände Einbruch sicher aufgerüstet werden können.

Ein Großteil der Haus- und Wohnungseinbrüche ist mit relativ einfachen Mitteln zu verhindern. Die Täter arbeiten nämlich unter hohem Zeitdruck. Um ungesicherte Fenster und Türen aufzubrechen, reichen den Eindringlingen oft einfache Werkzeuge wie Schraubenzieher oder Zange. Stoßen sie dagegen auf Widerstand, geben sie oft in kürzester Zeit auf. Nachweislich scheitern über 40 Prozent durch vorhandene Sicherungen. Einbruchschutz macht sich also bezahlt, denn Einbrecher meiden offensichtlich geschützte Häuser. Folgende Schwachpunkte sind dabei besonders zu beachten:

  • Im Eingangsbereich schützt eine einbruchhemmende Haustür. Ältere Türen lassen sich mit einem einbruchhemmenden Schloss mit Sicherheitsprofilzylindern, Schutzbeschlägen und zusätzlicher Zylinderabdeckung nachrüsten. Kosten: ab 750 Euro.
  • Fenster gibt es ebenfalls mit Schlössern, die Einbrecher verzweifeln lassen. Herkömmliche Fenster lassen sich mit verschließbaren Fenstergriffen und einer abschließbaren Fenstersicherung nachrüsten. Kosten: pro Fenster etwa 150 bis 200 Euro.
  • Rollläden sollten mit einem Sperrstift oder einem massiven Riegelbolzen gegen unbefugtes Hochschieben oder Herausziehen geschützt sein. Kosten: unter 50 Euro.
  • Kellereingänge müssen mit der gleichen Sorgfalt gesichert werden wie die Haustür. Hier bieten sich neben Scharnierseitensicherungen auch massivere Maßnahmen wie Querriegelschlösser an. Kosten: 200 ? 500 Euro.
  • Gitterrostsicherungen verhindern das Abheben der Roste von den Kellerschächten. Kosten: ca. 50 Euro pro Schacht.
  • Terrassen- und Balkontüren erhalten mit einer Bandseitensicherung, einem Stangenschloss und einem abschließbaren Fenstergriff einen soliden Einbruchschutz. Das Einschlagen der Scheibe kann eine Einbruchschutzfolie verhindern. Kosten: ca. 500 Euro.
  • Gartenhäuschen auf dem Hausgrundstück können ebenfalls die Neugier von Einbrechern wecken. Darum: Nicht unverschlossen lassen, sondern mindestens mit einem massiven Vorhängeschloss sichern. Kosten: max. 30 Euro.

Auf Qualitätszeichen achten
Beim Kauf von einbruchhemmenden Produkten sollte man grundsätzlich auf Prüfsiegel und Gütezeichen achten, z.B. DIN-Normen, VdS-geprüft, ift-zertifiziert. Einbruchhemmende Türen und Fenster werden in sechs Widerstandsklassen (Resistance Class (RC)) eingeteilt. RC 1 ist die niedrigste, RC 6 die höchste Schutzklasse. Für einbruchhemmende Profilzylinder und Schutzbeschläge gilt die DIN 18 251.

So wichtig wie das Produkt selbst ist auch der fachgerechte Einbau. Die Montage sollte deshalb ein VdS-anerkannter Fachbetrieb durchführen, von dem man sich auch eine Montagebescheinigung ausstellen lassen sollte.

Die Installation einer Alarmanlage ist keine Alternative zu mechanischen Schutzvorrichtungen, sondern erst als mögliche Ergänzung zu diesen sinnvoll. Gute Alarmsysteme sind mit 7.500 bis 15.000 Euro auch deutlich teurer als die genannten Schutzmaßnahmen.

Staatliche Förderung
Über die Förderprogramme ?Altersgerecht Umbauen? und ?Energieeffizient Sanieren? der KfW kann in Maßnahmen zum Schutz gegen Wohnungseinbruch investiert werden, wenn sie in unmittelbarem Zusammenhang mit einer der genannten Maßnahmen stehen.

Kompetente Beratung
Beamte der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen machen auf Wunsch auch Hausbesuche, zeigen Schwachstellen auf und geben konkrete Ratschläge, welche Sicherungen angebracht werden sollten.

Weitere Informationen unter www.kfw.de/einbruchschutz oder k-einbruch.de

Schwäbisch Hall, den 23. April 2015

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,6 Mio. Kunden, davon 7,4 Mio. in Deutschland.

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Neuer Browser Microsoft Edge in Benchmarks vor Chrome & Firefox

Microsofts neuer Browser Edge soll nicht nur diverse neue Web-Standards unterstützen und eine neue Oberfläche bieten. Außerdem kommt die sogenannten Microsoft Edge XTML Engine zum Einsatz, die die alte Engine des Internet Explorer ablöst. Damit soll der neue Browser schneller sein als die Konkurrenz, so zumindest Microsofts eigene Benchmarks.

JetStream & Octane 2.0

Während der Eröffnungsansprache zum zweiten Tag von Microsofts Entwicklerkonferenz wurden heute Diagramme präsentiert, die belegen sollen, wie leistungsfähig der neue Microsoft-Browser von Windows 10 tatsächlich ist. Den Angaben des Softwarekonzerns zufolge soll der Nachfolger des Internet-Konzerns sowohl im JetStream-, als auch im Octane-2.0-Benchmark von Google schneller sein als Google Chrome und Mozillas Firefox.
Microsoft Build 2015 - Tag 2Nicht nur in JetStream, sondern auch… Microsoft Build 2015 - Tag 2…in Octane 2.0 liegt Edge vorn – sagt Microsoft Microsofts Entwickler verglichen für ihre Benchmark-Resultate zwischen einer aktuellen Entwicklerversion des bisher unter dem Codenamen „Project Spartan“ entwickelten Edge-Browsers und aktuellen Beta- beziehungsweise Alpha-Versionen von Google Chrome 43 und Firefox 40.0. Dabei lag Microsoft Edge stets kurz vor Chrome, während Firefox auf dem dritten Platz landete. In diesem Vergleich ist der alte Microsoft-Browser Internet Explorer abgeschlagen auf dem vierten Platz gelandet.
Microsoft begründet die deutlich gesteigerte Geschwindigkeit seines neuen Browsers unter anderem mit den zahllosen Veränderungen, die die neue Engine von Edge mitbringt. Mehr als 4200 Kompatibilitätsverbesserungen soll es gegeben haben, die den Web-Entwicklern die Chance geben, sich stärker auf die Arbeit am Inhalt ihrer Websites zu konzentrieren, statt sich mit Kompatibilitätsproblemen auseinanderzusetzen.

Auf einem Testsystem mit Windows 10 Insider Preview 10074 ließen sich bei einem von uns ausgeführten Testlauf die Resulate von Microsoft im Vergleich mit der aktuellsten Chrome Canary-Build nicht grundsätzlich nachvollziehen. So landete der neue Microsoft-Browser im Test mit JetStream grundsätzlich hinter dem Google-Browser. Im Test mit Octane 2.0 sahen die Dinge wiederum anders aus, denn hier konnte der in der Vorabversion von Windows 10 enthaltene Browser den Chrome tatsächlich hinter sich lassen.

Windows 10 Insider Preview – ISO in Deutsch
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Courtney Stodden ? Sextape im Angebot

Als Courtney Stodden im Alter von nur 16 Jahren 2011 den deutlich älteren ?Lost?-Star Doug Hutchison heiratete, befürchteten bereits nicht wenige Leser: ?Das wird nicht gut ausgehen.?

Das Sextape von Courtney Stodden steht zum Verkauf.Das Sextape von Courtney Stodden steht zum Verkauf.

Die Ehe mit dem 50-Jährigen war wie erwartet nicht von langer Dauer. Die Scheidung folgte zwei Jahre später. Seither geistert Courtney leicht bekleidet als ?Reality-Star? durch die Medien.

Ihr neuestes ?Reality-Projekt? erregt nun wieder jede Menge Aufmerksamkeit. Denn die 20-Jährige hat ein eigenes Sextape, das nun anonym zum Verkauf angeboten wird.

Eine Millionen US-Dollar sollen dafür angeboten worden sein.

Die Firma ?Vivid? hat bereits Interesse angemeldet. Geschäftsführer Steven Hirsch erklärte gegenüber Fox: ?Das Video wurde uns von einer dritten Partei angeboten und wir sind uns nicht sicher, ob diese Person Courtney überhaupt kennt.?

Experten vermuten jedoch, dass es sich bei dieser ?dritten Partei? um Krista Kay Keller Stodden, Courtney Mutter handeln könnte. Sie ist die Managerin der jungen Frau und soll sich bereits in der Vergangenheit ziemlich skrupellos im Bezug auf die Vermarktung ihrer Tochter verhalten haben.

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Microsoft-Seite „errät“ Alter und Geschlecht – Unfug inklusive

Die Build-Keynote des zweiten Tages war eine doch eher etwas trockene Angelegenheit, es gab zahlreiche Demonstrationen mit viel Code zu sehen. Klarer „Hit“ in sozialen Medien war aber eine Webseite, die auf Basis von hochgeladenen Fotos das Alter des jeweiligen Nutzers errät oder besser gesagt das versucht. Das hat natürlich einen „ernsten“ Hintergrund, nämlich maschinelles Lernen.

Nur noch wenige Jahre bis zur Rente. . .

Der Autor dieser Zeilen fühlt sich gerade alt, sehr alt. Das liegt in erster Linie daran, dass ihn vorhin sehr alt gemacht hat. Seeehr alt. Und nein, hier werden wir keine Beweisfotos davon veröffentlichen, so viel Eitelkeit muss sein. Immerhin: Das Geschlecht hat die Seite korrekt erraten. Microsoft Build 2015 - Tag 2Die einzelnen APIs in der Übersicht Das maschinelle Erkennen von Alter und Geschlecht mag zwar trivial klingen, für ein maschinelles System ist das aber eine alles andere als einfache Aufgabe. Wie Microsoft im Machine Learning Blog erklärt, ist das eine Demonstration der in der Azure Machine Learning Gallery verfügbaren APIs. Darin werden Gesichter, Sprache und „Sehvermögen“ angesprochen, diese sind Teil einer neuen Suite namens Project Oxford, dahinter stehen Bing und Microsoft Research.

Zur Face-API gibt es auch eine Demo-Seite, auf der man sehen kann, wie diese Informationen erfasst werden. Microsoft schreibt, dass man bei der Entwicklung festgestellt habe, dass das Schätzen von Alter und Geschlecht den interessantesten Teil darstellt. Deshalb wurde das auch als Aspekt für das aktuelle Projekt ausgewählt.

Das Projekt dient auch dazu, die auf diese Weise hochgeladenen Daten über den Azure-Streaming-Dienst zu erfassen. Microsoft weist darauf hin, dass man dabei nicht die Bilder abspeichert, sondern nur die Metadaten als JSON-Datei in die Event Hubs gestreamt werden. Weitere technische Details kann man im dazugehörigen Blogbeitrag nachlesen.

Die Alters-Erkennungs-Seite ist übrigens geradezu prädestiniert dafür, dass man Unfug damit betreibt, wie zahlreiche Nutzer auf Twitter mittlerweile ausprobiert haben. Probiert es einfach selbst aus (gerne auch mit „etwas anderen“ Bildern). Foto, Build, Build 2015, Alter, Geschlecht, ErkennungFoto, Build, Build 2015, Alter, Geschlecht, Erkennung Microsoft

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Axor WaterDream 2015 sorgt für neuen Wirbel in Mailand

In Mailand werden Träume wahr: Axor und ECAL zeigen Freiheit industrieller Gestaltung

Parallel zum Fuorisalone 2015, der wichtigen Ideenbörse zur internationalen Designmesse Salone del Mobile, zeigt Axor im Mailänder Showroom DURINIQUINDICI kreative Variationen von Axor Starck V: Der Axor WaterDream 2015 ist Ergebnis einer Kooperation der Designmarke mit der renommierten Kunst- und Designhochschule ECAL in Lausanne. Designstudenten kleiden den typischen Wasserwirbel von Axor Starck V neu ein: individuell gefertigte Ausläufe verschmelzen mit dem universellen Armaturensockel.

Leitmotiv ist dabei das Streben nach mehr Freiheit in der industriellen Gestaltung: Eine Thema, das Axor seit vielen Jahren beschäftigt. ?Mit ECAL haben wir einen kreativen Partner gefunden, der mit großer Leidenschaft und gestalterischem Können unser Projekt des Axor WaterDreams aufgegriffen hat?, so Philippe Grohe, Leiter der Marke Axor. ?Unsere technische Innovation, ein neuer Armaturensockel, war für die Designstudenten der Ausgangspunkt für die Entwicklung ganz eigener Armaturenausläufe. Wir freuen uns nun, die Ergebnisse unserer Zusammenarbeit einem design-affinen Publikum in Mailand vorzustellen.?

Die international renommierte Hochschule ECAL leitet Alexis Georgacopoulos: ?Das Axor WaterDream Projekt erlaubt unseren Studenten auf konzeptioneller Ebene mit dem Erlernten zu experimentieren, ohne die Innovation aus dem Auge zu verlieren.? Die teilnehmenden Bachelor- und Masterstudenten aus dem Bereich Industrial Design produzierten ihre Unikate aus mundgeblasenem Glas. Die Kombination mit dem Armaturensockel Axor U-Base zeigt die Vielfalt der Möglichkeiten, die von der Axor Manufaktur unterstützt werden. Der exklusive Servicebereich bietet schon jetzt zahlreiche Sonderoberflächen und Maßanfertigungen an.

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‚Vorsätzliche‘ Verstöße: Grooveshark droht Strafe von 736 Mio. Dollar

Mit der Ära Streaming werden aufsehenerregende Auseinandersetzungen zwischen der Musikindustrie und den Betreibern von Filesharing-Plattformen immer seltener, da Anbieter wie Spotify ganz ähnliche Dienste bieten, aber legal und unkompliziert. Der Fall Grooveshark ist womöglich der letzte seiner Art, vor allem was die zu erwartende Strafe betrifft.

Maximalstrafe nicht ausgeschlossen

Denn heute muss sich Escape Media, die Muttergesellschaft von Grooveshark, einem New Yorker Gericht stellen. Und laut bereitet man sich dort bereits auf das Schlimmste vor, nämlich eine Strafe von spektakulären 736 Millionen Dollar. Denn ein Richter hat im Rahmen einer Voranhörung bereits erklärt, dass die Urheberrechtsverstöße von Grooveshark als vorsätzlich zu bewerten sind.

Der „Vorsatz“, der die Strafe entsprechend in die Höhe schraubt, ist der Vorwurf, dass nicht die Nutzer Songs hochgeladen hätten, sondern Mitarbeiter des Dienstes, den man am besten als Mischung aus Filehoster und Verzeichnis-Portal beschreiben kann. Vor Gericht geht es um knapp 5000 Songs, insgesamt sollen es an die 150.000 Verstöße gewesen sein.

Denn Grooveshark versuchte sich aus der Schusslinie zu nehmen, indem man DMCA-Richtlinien (Digital Millennium Copyright Act) vermeintlich streng befolgte und beanstandete Songs (Nutzer-Uploads) auch gleich gelöscht haben will. Die Musikindustrie hat allerdings Beweise in Form von internen Mails auftreiben und vorlegen können, wonach Grooveshark zu einem wesentlichen Teil selbst für viele Uploads verantwortlich war. Pro vorsätzlichen Copyright-Verstoß, also Song, könnten bis zu 150.000 Dollar fällig werden.

Grooveshark bzw. Escape Media führt zur Verteidigung an, dass man zwischen 2007 und 2009 an viele der klagenden Plattenfirmen herangetreten sei und versucht hat, mit diesen Lizenzdeals abzuschließen. Von der Ernsthaftigkeit dieser Verhandlungen bzw. der Sicht des Gerichts darauf hängt auch die Höhe der Strafe ab. Laut TorrentFreak könnte die Strafe auch „deutlich geringer“ ausfallen, doch selbst dann wird diese für das Unternehmen kaum „bezahlbar“ sein. Logo, Musik-Streaming, GroovesharkLogo, Musik-Streaming, Grooveshark Grooveshark

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Amy Adams will endlich heiraten!

?Ich werde in absehbarer Zeit nicht heiraten?, erklärte Amy Adams im Dezember 2013 in einem Interview mit der Vanity Fair. Mittlerweile ist sie seit 14 Jahren glücklich mit ihrem Lebensgefährten Darren Le Gallo liiert. Das Paar hat die gemeinsame Tochter Aviana Olea (4).

Am kommenden Wochenende nun wollen sich ihre Eltern angeblich endlich das Ja-Wort geben. Das berichtet zumindest die New York Post. Bisher hat es mit einer Hochzeit einfach nicht klappen wollen.

Warum, erklärte Amy selbst so: ?Wir haben beide eine sehr spezielle Vorstellung. Wir wollen (die Zeremonie) im Frühjahr oder Herbst feiern, aber jedes Mal bin ich mit Arbeit beschäftigt. Ich möchte etwas, das sehr familienorientiert und locker ist.?

Nun scheint der Terminplan jedoch endlich eine passende Lücke bereitgestellt zu haben. Die Trauung soll in Los Angeles stattfinden. Ein Insider weiß mehr:

?Das wird im kleinsten Kreis stattfinden und sehr ehrlich ablaufen. Die Gästeliste ist kurz und bisher weiß auch noch niemand so richtig, wo genau die Zeremonie sein wird.?

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Google kennt kommende Modetrends – und es wird nicht schön

Der Suchmaschinenkonzern Google ist berühmt bis berüchtigt für seine Datenanalysen. Kaum jemand sammelt derzeit wohl mehr Informationen über die Internet-Nutzer ein. Da ist es für das Unternehmen letztlich keine große Schwierigkeit, herauszufinden, welche Modetrends die kommenden Monate bestimmen werden. Und die Aussichten sind nicht gerade berauschend – auch wenn dies natürlich eine Geschmacksfrage ist. Der berühmte Mode-Designer Karl Lagerfeld merkte einst an: „Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.“ Geht man danach, dürfte die Zahl der Menschen, die nicht besonders gut in der Welt zurechtkommt, dramatisch zunehmen. Denn Jogginghosen werden zu den Top-Trends der kommenden Saison gehören – zumindest in den USA, was aber schnell auch zu uns abstrahlen kann.
Das zumindest besagt eine Auswertung der Entwicklung von Suchbegriffen bei Google. Hierzu wurde nicht nur untersucht, welche Schlagworte mit Mode-Bezug zuletzt besonders häufig eingesetzt wurden, sondern auch wie stark sich dies im Vergleich zu den Vorjahren entwickelte. Dadurch soll sichergestellt werden, dass Dauerbrenner-Themen nicht plötzlich als Neuigkeit fehlinterpretiert werden.

Jogginghosen sind dabei über die verschiedenen Verbrauchergruppen hinweg aktuell ein Top-Thema. Zahlreiche Nutzer suchen nach verschiedenen Marken, aktuellen Modellen und den besten Angeboten. Besonders hoch im Trend liegen dabei solche, auf die verschiedene Emojis aufgedruckt sind.

Aber auch wer versucht, sich nicht dem Trend anzuschließen und durch etwas Besonderes aufzufallen, könnte in diesem Jahr schnell in die Falle tappen. Das gilt insbesondere bei den Frauen in Sachen Tüll-Röcke. Ausgehend von der Westküste der USA breitet sich die Mode schnell aus. Gefragt sind demnach alle möglichen Farben, wobei die Klassiker schwarz und weiß aber nach wie vor vorn liegen.

Aber auch Röcke aus normalen Stoffen sind weiterhin beliebt. Während es immer wieder einmal zwischen langen und sehr kurzen Modellen wechselte, greift jetzt wieder der Trend zu knielangen Schnitten um sich, wie er schon einmal in den 1960er Jahren besonders angesagt war. Mode, Model, ModenschauMode, Model, Modenschau Google

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Neuer Aufsichtsratsvorsitzender

Klaus F. Jaenecke wurde einstimmig gewählt

Die Hansgrohe SE hat einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden. Auf der Jahreshauptversammlung am 15. April 2015 in Schiltach wurde Klaus F. Jaenecke (59) einstimmig zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Er folgt auf Klaus Grohe (78), der das Amt seit 2008 ausübte und sich entschieden hatte, nicht mehr zur Wiederwahl anzutreten. Als Vertreter von Syngroh, der Beteiligungsgesellschaft der Familie Klaus Grohe, wurde Pierre Nikolas Grohe (39) als neues Aufsichtsratsmitglied gewählt.

Der neue Hansgrohe Aufsichtsrat:
Klaus F. Jaenecke (Vorsitzender)
Richard O’Reagan (Stellvertretender Vorsitzender, Group President, Masco Corporation)
Keith Allman (President und CEO, Masco Corporation)
Pierre Nikolas Grohe (Mitglied)
Barbara Scholl (Gewählte Arbeitnehmervertreterin)
Stefan Krischak (Gewählter Arbeitnehmervertreter)

Mit Neubesetzung Weichen für die Zukunft gestellt

?Mit Klaus F. Jaenecke haben wir einen sehr erfahrenen und engagierten Aufsichtsratsvorsitzenden gewonnen, der dieses Amt mit Weitsicht ausübt und dem Vorstand ein hochkompetenter Berater ist?, sagt Thorsten Klapproth, der Vorsitzende des Vorstands der Hansgrohe SE. ?Die Weichen für die Zukunft sind mit der Neubesetzung gestellt, und wir haben beste Voraussetzungen, die Erfolgsgeschichte von Hansgrohe gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiterzuentwickeln.?

Klaus F. Jaenecke ? der neue Mann an der Spitze

Klaus F. Jaenecke ist geschäftsführender Gesellschafter des Beratungsunternehmens Jaenecke & Cie. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Unternehmensstrategie, -entwicklung und -planung sowie dem dazugehörigen Finanz- und Risikomanagement. Er hatte mehrere leitende Positionen im internationalen Corporate Finance Sektor inne. Als Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter der Sannwald & Jaenecke GmbH leitete er deren Geschäfte von 1991 bis 2006. Der Schwerpunkt von Klaus F. Jaenecke liegt auf der Übernahme von Corporate Governance Mandaten als Aufsichtsrat, Verwaltungsrat oder Beirat. Seit März 2014 gehört er dem Aufsichtsrat der Hansgrohe SE an.

Bonjour, Pierre Nikolas Grohe!

Pierre Nikolas Grohe, drittgeborener Sohn von Klaus Grohe, wurde auf der Hauptversammlung als neues Mitglied in den Aufsichtsrat berufen. Er war von 1997 bis 2012 bei Hansgrohe tätig, zunächst in Deutschland als gelernter Sanitärinstallateur in der Anwendungstechnik. Seine internationalen Erfahrungen hat er in den französischen, kanadischen und US-amerikanischen Märkten in den Bereichen Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb gesammelt. Heute ist er Geschäftsführer des französischen Weinguts ?Domaine la Louvière? sowie der Weinhandelsgesellschaften ?Intertwine-Asia? in Shanghai und der Baden-Württembergischen ?Intertwine-Europe?.

Ehrenvorsitzender Klaus Grohe

Klaus Grohe wird dem Unternehmen als Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats weiter eng verbunden bleiben. ?Im Namen des Hansgrohe Aufsichtsrats danke ich Klaus Grohe sehr herzlich für seine außerordentlichen Verdienste in all den Jahren?, so Klaus F. Jaenecke. ?Ohne ihn wäre das Unternehmen nicht da, wo es heute steht. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und die intensive Zusammenarbeit mit Hansgrohe.?

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