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Googles jüngste Anti-Piraterie-Maßnahmen zeigen viel Wirkung

Ende vergangener Woche hat das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View bei seiner Suchmaschine ein Maßnahmen-Paket gegen Piraterie ausgerollt und dieses zeigt offenbar Wirkung: Einem Bericht zufolge haben große Seiten mit gegen Urheberrechte verstoßenden Inhalten seither mit „massiven“ Einbrüchen des Traffics zu kämpfen. Zu den Maßnahmen, die Google Ende vergangener Woche in seiner Suchmaschine umgesetzt hat, gehört zum einen die Herabstufung von für Piraterie-Inhalte bekannten Seiten im Such-Ranking und zum anderen das Anbieten von Links zu legalen Download-Alternativen, diese werden in einer neuen Box angezeigt. Und laut dem bekannten Filesharing-Blog TorrentFreak kann sich die Content-Industrie über diese Google-Maßnahmen freuen: Das Blog hat mit zahlreichen Betreibern von Torrent-Seiten gesprochen, diese bestätigen, dass die Änderungen am Algorithmus ihre Wirkung nicht verfehlen. Traffic-Einbrüche Die Betreiber von Isohunt.to verrieten beispielsweise, dass der Suchmaschinen-Traffic seit vergangenem Freitag auf die Hälfte des Wertes von zuvor gefallen ist. Angesichts der Dominanz von Google ist der Einbruch ausschließlich auf das erwähnte Maßnahmenpaket zurückzuführen. Grundlage für die Herabstufung von Seiten ist vor allem die Anzahl der DMCA-Beschwerden, die an diese in Vergangenheit eingegangen sind. Bei einer Suchanfrage nach Filmen, Software oder Musik in Kombination mit Begriffen wie „Download“ oder „Torrent“ werden diese Seiten nach hinten gereiht. Das Piraterie-Problem wird diese Maßnahme aber nicht abschaffen. So heißt es etwa seitens The Pirate Bay, dass das auch Vorteile habe: „Wir bekommen mehr direkte Zugriffe, wenn Leute nicht jene Ergebnisse bekommen, die sie von Google erwarten, da sie eben direkt auf The Pirate Bay gehen.“ Ein weiterer Effekt: Kleinere und eher unbekannte Seiten profitieren von den Google-Änderungen, da sie in Vergangenheit weniger mit DMCA-Beschwerden zu tun hatten und entsprechend nicht „unter Beobachtung“ stehen – was sich allerdings auch mit der Zeit ändern dürfte. Google, Logo, Suchmaschine Google 2014-10-24T13:29:00+02:00Witold Pryjda Inhalt...

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Toiletten machen Schule

Hansgrohe SE unterstützt die nachhaltige Verbesserung von Schultoiletten Die Grundschule am Weißen See in Berlin hat frisch renovierte Schultoiletten, die dieser Tage feierlich eingeweiht wurden. Sie auszustatten hat Hansgrohe geholfen: unter anderem mit Sachspenden. Der Schwarzwälder Sanitärspezialist verbaute darin berührungslose und somit besonders hygienische Elektronikarmaturen seiner Linie Focus. Auf diese Weise unterstützt Hansgrohe den gemeinnützigen Verein German Toilet Organization e.V. (GTO) und dessen bundesweiten Wettbewerb ?Toiletten machen Schule?. Dieser hat es sich zum Ziel gesetzt, Schultoiletten und -waschräume hygienischer und attraktiver zu machen. Nicht zuletzt, um Grippewellen oder Virusepidemien einzudämmen. Projektpartner sind neben Hansgrohe Villeroy & Boch sowie 3B Dienstleistungen und CWS-boco. Hygienebewusstsein stärken, Grippewellen eindämmen Die Grundschule am Weißen See hatte die GTO-Jury mit ihrem kreativen Konzept überzeugt. Es enthält Einrichtungen wie die ?Klasse vom Dienst?, die in Rotation ein Auge auf den Zustand der neuen ?Keramikabteilung? werfen soll. Hinzu kommen ein Toilettenquiz, ein Theaterstück und ein jährlicher Schultoilettentag. Äußerst förderungswürdig, fand die GTO und gab grünes Licht für eine umfassende Aufwertung der stillen Örtchen der Schule. Bei der Einweihung im Oktober erklang ?eine kleine Klo-Musik? und Poesie. 79 Schulen aus dem ganzen Bundesgebiet hatten am Wettbewerb teilgenommen; die Weißenseer Grundschule ist eine der vier Hauptpreisträgerinnen. Hansgrohe spendete zudem Armaturen für eine weitere Schule in Berlin, eine in Pattensen bei Hannover und eine bei Saarbrücken. Das Unternehmen unterstützte hier jeweils auch den Umbau der sanitären Anlagen mit Geldmitteln. Zwei Drittel der Berliner Schüler(innen) meiden das Schulklo Die GTO ist ein gemeinnütziger Verein, der 2005 in Berlin gegründet wurde. Seine Ziele: Schutz der Umwelt und Gesundheitsförderung durch saubere, nachhaltige Waschräume, Toiletten und Abwassersysteme ? in Entwicklungsländern, aber auch in Europa. Laut einer Umfrage der GTO meiden 75 Prozent der Berliner Schu?l(innen) ihre Schulklos. Fehlende Investitionen sind ein Problem, aber auch mangelnde Wertscha?tzung des Ortes. Vandalismus und Schmierereien sind fast schon normal. Darüber resignieren viele Schulleitungen, sperren Toiletten ab, ziehen Seife und Klopapier ein. Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge wäscht sich nur ein Drittel aller Menschen nach dem Toilettengang oder vor dem Essen die Hände mit Seife. Mit fatalen Konsequenzen: Laut UNICEF sterben weltweit täglich etwa 3.600 Kinder unter fünf Jahren an Durchfallerkrankungen. Mehr erfahren: toiletten-machen-schule.de ?Toiletten machen Schule? regt zum kreativen Umgang mit deutschen Schulklos an. ©germantoilet. Mehr Infos zum Projekt....

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Vorstellungsgespräch: Halten Sie Zeitpläne immer ein?

Bevor Sie den Artikel lesen, möchten wir Sie auf folgende Artikel hinweisen: Vorstellungsgespräch: Halten Sie Zeitpläne immer ein? In diesem Artikel widmen wir uns dem Thema ?Zeitpläne einhalten? und unterstreichen Aspekte, welcher bei der Beantwortung dieser Frage wichtig sein könnten. Als Einstieg zur Vorbereitung auf Ihr Vorstellungsgespräch empfehlen wir Ihnen folgende Fragen: 10 Fragen die Sie im Bewerbungsgespräch auf jeden Fall beantworten können müssen. 1. Wer hat den Zeitplan erstellt? Bei der Beurteilung eines Zeitplanes muss grundlegend erst einmal unterschieden werden, wer der Verfasser des Zeitplans ist (eigener Zeitplan vs. vorgegebener Zeitplan). Beantworten Sie sich folgende Fragen: Wie realistisch ist der Zeitplan? Welche Aspekte und mögliche Risiken sind in die Planung mit eingeflossen? Wie gut kennt der Autor des Zeitplanes die Arbeits- und Betriebsabläufe? Wie gut funktioniert das Zusammenspiel der einzelnen Teammitglieder? Wie viel Spielraum bleibt bei eventuellen Verzögerungen? Auf wessen Arbeit haben die Verzögerungen als erstes negative Auswirkungen? Wer ist Ansprechpartner, wenn der Zeitplan neu definiert werden muß? 2. An wen richtet sich der Zeitplan? Wen man über einen Zeitplan redet, muss klar unterschieden werden zwischen jenen Plänen welche ausschließlich für Sie und die Erfüllung Ihrer Teilaufgabe gelten und jenen des Teams, d.h. des gesamten Projektes, dessen Gelingen auch von anderen Teammitglieder abhängig ist. Behalten Sie im Auge, dass Sie meist nur ein Glied der Arbeitskette sind. Sie selbst sind nicht der einzige Faktor der zur Erfüllung des Planes beiträgt, aber Sie sind eine wichtige Stütze. Ihre Arbeitsweise, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Arbeitsweise und Arbeitsleistung anderer Mitarbeiter haben. Gleichzeitig sei daran erinnert, dass bei der Komplexität von Arbeitsprozessen in heutigen Firmen und Konzeren häufig andere Projekte oder Projektabschnitte von der Erfüllung Ihres Teilabschnittes und der Einhaltung Ihres Zeitplanes abhängig sind. 3. Faktoren welche die Umsetzung beeinflussen können Hier kann ganz klar zwischen zwei Faktoren unterschieden werden: Interne Faktoren (auf die Sie einen Einfluß haben) Externe Faktoren (auf die Sie keinen Einfluß haben) Unter internen Faktoren kann man sowohl persönliche Probleme privater oder beruflicher Natur anführen (Gesundheit, Abwesenheit, Leistungstief, fehlendes Fachwissen, etc.) als auch Probleme von (und Verzögerungen durch) andere Teammitglieder. Zu externen Faktoren kann man all jene Faktoren zählen, auf die Sie oder Ihr Team keinen Einfluß haben. Totzdem müssen Sie diese Faktoren mit einplanen, bzw. auf die Auswirken dieser Faktoren achten, um Ihren Zeitplan einhalten zu können. 4. Handlungsmöglichkeiten Werden Sie sich rechtzeitig bewusst, wie Sie einer Verzögerung des Zeitplanes vorbeugen können, wann und wie gegengesteuert werden kann und wie Sie auf eine Verzögerung reagieren sollten. Arbeiten Sie zielstrebig. Verzetteln Sie sich nicht. Behalten Sie den Zeitplan immer im Auge. Passen Sie den Zeitplan, wenn nötig, den aktuellen Gegebenheiten an. Sobald es für Sie absehbar ist, dass der Zeitplan völlig unrealistisch ist bzw. geworden ist, müssen Sie reagieren. Warten Sie nicht zu lange, sondern setzen Sie sich rechtzeitig mit Ihrem Team oder Ihrem Vorgesetzten in Kontakt. Besprechen Sie gemeinsam die Hindernisse, Probleme und entwerfen Sie alternative Strategien um den Schaden zu begrenzen. 5. Welche Konsequenzen hat das Nichteinhalten eines Zeitplanes? Wie sich die Nichteinhaltung eines Zeitplanes auswirken kann, sieht man besonders krass am Berlin-Flughafen-Projekt. zusätzliche Kosten für die Firma Verzögerung anderer Projekte (Arbeitskräfte fehlen) Verlust von Kunden Beschädigung des Rufes der Firma / des Projektes Gleichzeitig kann sich das Nichteinhalten von Zeitplänen auch auf Sie selbst, Ihre Karriere und...

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Bigtop: Google soll neuartigen Task-orientierten Mail-Dienst planen

E-Mails gehören nach wie vor zu den wichtigsten Kommunikationsformen des Internets, der Umgang damit ist aber nicht immer komfortabel. Google soll derzeit ein Projekt namens Bigtop entwickeln, das ein verbessertes Mail-Management ermöglichen soll, dieses stellt eine bestimmte Aufgabe in den Mittelpunkt. Kann das Rad neu erfunden werden? Es gab schon so einige Versuche, die E-Mail „neu“ erfinden zu wollen, auch von Google. Das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View hat laut Informationen von aktuell das Projekt mit dem Namen Bigtop in Entwicklung, das will man aus gleich mehreren Quellen erfahren haben. Das belegt auch ein Screenshot, den man veröffentlicht hat – was allerdings auch nicht bedeutet, dass Bigtop in dieser Form auch tatsächlich kommt. Bigtop in der (Desktop-)Browser-Darstellung Im Wesentlichen entwickelt Google damit ein neues Produkt, das E-Mails mit Aufgaben verknüpft. Nachrichten können „angepinnt“, in „Snooze“-Modus versetzt und als „fertig“ kategorisiert werden. Ein „Pin“ markiert eine Mail als dringend, bei „Snooze“ kann die Nachricht auch ein wenig warten. „Fertig“ ist schließlich das Äquivalent von Archivieren, wie es derzeit bei Gmail üblich ist. Thematische Gruppen Diese Markierungen sind allerdings nicht kosmetisch: Nachrichten werden dann nämlich in Gruppen zusammengefasst, was das Abarbeiten eines bestimmten Themas erleichtern soll. Derartige Kategorien dürfte es auch viele geben, darunter etwa Flüge, Einkäufe oder Finanzen. Fotos und Dateien, die man per Mail bekommt, müssen bei Bigtop auch nicht einzeln aus der Nachricht gefischt werden, sie werden direkt in der neuen Art des Posteingangs eingeblendet. Google plant mit diesem Projekt wohl etwas, das man vermutlich als ein Google Now für E-Mails bezeichnen kann. Wie das Ganze als mobile Lösung aussehen könnte, zeigt Android Police ebenfalls per Screenshots, allerdings handelt es sich dabei um Mockups, die zu Illustrationszwecken erstellt worden sind. Das Android-Blog schreibt aber gleich mehrfach, dass man nicht genau sagen könne, wie sich Bigtop als fertiges Produkt präsentieren könnte. Eine Rolle spielt möglicherweise auch die URL inbox.google.com, der Zugang dazu ist derzeit aber noch eingeschränkt. Google, Projekt, Project Bigtop, Bigtop Android Police 2014-10-22T15:25:00+02:00Witold Pryjda Einfach hier klicken....

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Kris Jenner ? Photoshop-Panne auf Instagram

Dass sie nichts gegen künstliche Schönheit hat, ist kein Geheimnis. Peinlich wird es nur, wenn man versucht, die Wahrheit zu vertuschen und sie kommt dennoch ans Tageslicht. Wie sonst lässt sich der ungleiche Look von Kris Jenner auf zwei fast identischen Fotos erklären? Faltenfrei und gebräunt zeigt sich Kris Jenner mit Gordon Ramsay auf ihrer Instagram-Seite. Die 58-Jährige präsentiert sich auf einem Instagram-Schnappschuss mit dem britischen Star-Koch Gordon Ramsay. Stolz und faltenfrei hält sie ihr neues Kochbuch ?In the Kitchen with Kris: A Kollection of Kardashian-Jenner Family Favorites? in die Kamera. Auch Gordon zeigt sich mit Kris auf seiner Instagram-Seite. Er postete ein sehr ähnliches Foto. Abgesehen davon, dass Gesichtsausdruck und Körperhaltung minimal abweichen, unterscheiden sich die zwei Bilder vor allem durch die Anzahl der Falten. Klingt komisch, gemeint ist schlicht Photoshop. Kris retuschierte ihre Falten weg und brauner wirkt ihre Haut auch. Auch Ramsay wirkt frischer und jünger in ihrer Version. Dass die Mutter von Kim Kardashian alles Mögliche gegen das Altern unternimmt, ist wie gesagt bekannt. Besonders clever geht sie dabei jedoch nicht vor? ZUR STARTSEITE Offizielle Website bitte hier...

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G-Series: Microsoft stellt besonders leistungsfähige Cloud-VMs vor

Microsoft hat mit der Veröffentlichung der Windows 10 Technical Preview viel Interesse auf sich gezogen, weshalb das Event gestern Abend mit Neuerungen zum Thema Cloud etwas untergegangen ist. Für Microsoft ist es aber mindestens genauso wichtig, entsprechend gab es zu Azure und Co. zahlreiche interessante Ankündigungen. G-Series Die Azure-Cloud-Plattform, die einen besonders guten Ruf genießt, spielt für die Redmonder längst eine große Rolle. Diese wollen Microsoft-CEO Satya Nadella und Azure-Chef Scott Guthrie natürlich festigen bzw. ausbauen und hatten gestern Abend (unserer Zeit) auf einem Event in San Francisco auch so einiges anzukündigen. Die wahrscheinlich wichtigste war die Vorstellung der G-Series-VMs: Diese Virtual Machines sind die größten und leistungsstärksten derzeit, wie Microsoft auch in einem Blog-Beitrag schreibt (via Neowin). Die G-Series werde „mehr Arbeitsspeicher und mehr lokalen Solid State Drive-Speicher bereitstellen als jede andere VM-Größe in der öffentlichen Cloud“, so Microsoft. Genauer gesagt hat sie doppelt so viel Speicher wie die größte VM bei Amazon Web Service (AWS). Besagte Maximalausführung der G-Series-VM unterstützt 32 Kerne (Intel Xeon-Prozessor E5 v3), 448 Gigabyte Arbeitsspeicher und 6500 Gigabyte lokalen Speicher. Das sind natürlich Größenordnungen, die nicht für den normalen Anwender vorgesehen sind, bei der Zielgruppe handelt sich vielmehr um Geschäftskunden in großen Unternehmen. CoreOS Microsoft hatte auch zum Thema Linux Neues anzukündigen: Und zwar ist nun das Container-Betriebssystem CoreOS für Azure-Kunden verfügbar, CoreOS-Images können direkt aus dem Azure Marketplace eingesetzt werden. Cloud Platform System Angekündigt und vorgestellt wurde auch das in Partnerschaft mit Dell betriebene Cloud Platform System (CPS), es handelt sich dabei um eine Hybrid-Technologie, Microsoft beschreibt diese als „Azure-konsistente Cloud-in-a-Box.“ Siehe auch: Microsofts Azure-Services werden teils signifikant billiger Microsoft, Cloud, Azure, Virtualisierung Microsoft 2014-10-21T08:43:00+02:00Witold Pryjda zur Diskussion weiterlesen...

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Nach FCC-Panne: Nexus Player kann nun doch wie geplant erscheinen

Der Nexus Player von Google ist nicht der erste Versuch des Suchmaschinenriesen, das Wohnzimmer erobern zu wollen. Kurz nach der Vorstellung vergangene Woche schien der Marktstart aufgrund einer fehlenden Zertifizierung aber gefährdet, Google musste die Vorbestellungen stoppen. Nun dürfte das Problem aber gelöst sein. Google hatte bisher in Sachen Fernsehen und Set-Top-Box nicht besonders viel Glück: Die Streaming-„Kugel“ Nexus Q wurde nach negativen Rückmeldungen von Entwicklern noch vor dem offiziellen Marktstart aus dem Verkehr gezogen. Android TV, das das Betriebssystem auf Fernseher bringen sollte, war ebenso glücklos. Zertifizierungspanne Mit dem HDMI-Streaming-Dongle Chromecast schien die Trendwende zu kommen, doch beim schien es wieder Schwierigkeiten zu geben: Denn am Freitag startete in den USA die Vorbestellung der Set-Top-Box, wenig später war das aber nicht mehr möglich. Grund war, dass der Nexus Player die Zertifizierung der US-amerikanischen Telekommunikationsbehörde Federal Communications Commission (FCC) noch nicht passiert hat, wie Google danach auch auf der Play-Store-Seite mitteilte: „Das Gerät steht nicht zum Verkauf, bis es die FCC-Freigabe erhalten hat.“ Die FCC, die Technik beispielsweise auf elektromagnetische Strahlung überprüft, muss jedes Gerät erst absegnen (erkennbar am FCC-Logo bzw. der ID auf der Rückseite), bevor es verkauft werden kann. Im Falle des Nexus Players bedeutete das aber nicht, dass dieser „gefährlich“ oder ähnliches hätte sein können, vielmehr gab es hier wohl so etwas wie eine zeitliche Panne. Üblicherweise werden technische Geräte lange vor der Vorstellung an die FCC übermittelt, sodass einer Markteinführung nichts mehr im Weg steht, hierbei dürfte etwas schief gelaufen sein. FCC-Freigabe Am vergangenen Wochenende wurde die Google-Box dann aber doch zertifiziert, wie Engadget schreibt, hat der Nexus Player seit gestern alle entsprechenden FCC-Hürden passiert. Damit kann das Gerät (in den USA) vermutlich wie geplant am 3. November erscheinen, ein Termin für Europa ist allerdings bisher nicht genannt worden. Google, Nexus, Set-Top-Box, Nexus Player Google 2014-10-20T11:28:00+02:00Witold Pryjda Interview...

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Getty Image erreicht doch keine einstweilige Verfügung gegen Bing

Getty Image ist vor Gericht gegen Microsoft gescheitert. Die weltbekannte Bildagentur wollte mit einer einstweiligen Verfügung die Bereitstellung des neuen Bing-Foto-Widgets verbieten lassen und klagte zudem auf Schadensersatz. Microsoft hatte in einer Betaphase ein neues Widget veröffentlicht, mit dem Nutzer Bildersuchen auf ihren eigene Webseiten als eine Art Galerie einbinden können. Microsofts Suchmaschine Bing zeigte allerdings in der ersten Version des Widgets auch Material der Agentur an, ohne diese Bilder urheberrechtlich korrekt zu benennen. Getty wollte das unter allen Umständen verhindern, da man die Rechte zahlreicher Fotografen und der Agentur als Verwerter der Nutzungsrechte schützen wolle, hieß es. Das fragliche Widget ist wieder aus dem Angebot von Bing verschwunden. Konkurrenzprodukt Getty hat zudem selbst ein ähnliches Angebot laufen, mit dem Webseiten-Betreiber Bilder der Agentur selbst mit einem Widget nutzen können. Mehr dazu: Getty Images legt Schadensersatzklage gegen Bing Foto Widget vor Die zuständige Richterin Denise Cote in Manhattan schmetterte jetzt die Klageeinreichung ab. Für Cote gab es zu viele offenen Fragen. Außerdem hatte Microsoft schnell nach der Klageeinreichung reagiert und das Widget offline genommen. Anfang September hatte Getty den Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen Microsoft gestellt. Die Reaktion von Microsoft reichte den Verantwortlichen bei Getty jedoch nicht. Man hätte nach dem Abschalten des Widgets die Klage auch fallen lassen können. Stattdessen ging es dann noch um Schadensersatz im Falle einer erneuten Nutzung der Bilder ohne entsprechende Lizenzen oder den Angaben zu den Rechteinhabern. Getty wollte von Bing die Versicherung, dass man die Archiv-Bilder nicht wieder nutzt. Erneuter Versuch folgt Eine solche Versicherung solle es auch von Bing gegeben haben – nur außergerichtlich und für Getty nicht mit einer klaren Abgrenzung, wie ein erneutes Widget aussehen könnte. „Wir hätten es gern gesehen, dass die Richterin Bing das erneute Veröffentlichen des Widgets verbietet“, so John Lapham, der als Gettys Anwalt die Klage vertrat. Die Klärung über die Nutzung der Bilder ohne entsprechende Lizenzen stehe aber noch aus. Für die Nutzer geht die Sache gut aus. Wer das Widget eingebunden hatte, muss sich keine Sorgen machen, auch noch rechtlich belangt zu werden. Bing hat die Engine dahinter abgeschaltet, sodass keine Bilder mehr über das Widget ausgeliefert werden. Bing, Foto, Bildersuche Bing 2014-10-17T22:19:00+02:00Nadine Juliana Dressler Zum Thema auf dieser...

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Channing Tatum hält sich für dumm!

Das Vorurteil besteht nicht nur unter Hollywood-Stars. Wer gut aussieht, hat meist wenig im Köpfchen. So wundert es also anfangs kaum, wenn sich ein Channing Tatum in aller Öffentlichkeit dazu bekennt und sagt: ?Ich habe mich nie für einen sonderlich schlauen Menschen gehalten.? Channing Tatum hatte als Kind große Schwierigkeiten beim Lernen. Die Aussage allein beweist bei genauerer Überlegung jedoch schon einige Reflexion. Denn nur, wer sich selbst kritisch betrachtet, kann zu einem solchen Urteil kommen. Bei Channing handelt es sich jedoch zudem noch um einen Ausnahmefall. Denn der heute 34-Jährige litt als Kind unter Hyperaktivität und einer Lese-Rechtschreib-Schwäche. Mit den Machern des T Magazins sprach der ?Magic Mike?-Star nun zum ersten Mal über diese schwere Zeit: ?Ich wurde in Schulklassen mit Kindern geschickt, die an Autismus und dem Down-Syndrom litten. Das hat ganz schön an mir genagt.? ?Man schaut sich um und denkt ?OK. Das war es jetzt. So wird dein restliches Leben aussehen.? Dabei wusste ich genau, dass ich auch dort nicht hingehöre. Ich fühlte mich völlig verloren, weil ich in einer richtigen Schule nicht klarkam, mich auf der Sonderschule jedoch auch nicht gut aufgehoben fühlte.? ?Unser Schulsystem hat an dieser Stelle versagt. Unsere Gesellschaft kann jeden Tag Multimillionen-Dollar-Geschäfte abwickeln, hat es jedoch noch nicht geschafft, Kindern, wie ich damals eines war, eine angemessene Ausbildung zukommen zu lassen.? Tatum arbeitete jahrelang als Stripper und Model, bevor er sich in Hollywood als Schauspieler versuchte: ?Ich habe als Stripper viele Leute kennen gelernt, die mir später bei meiner Schauspielerei gut weiterhelfen konnten. Das war im Nachhinein betrachtet ein echter Segen. Denn es handelte sich um einen Menschenschlag, den man sonst nicht aller Tage trifft.? ZUR STARTSEITE => mehr...

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Blake Lively spricht über ihre Schwangerschaft

Was für eine aufregende Zeit. Anfang Oktober machte Blake Lively mit einem eindeutigen Foto offiziell, dass sie schwanger ist. Nun begab sie sich erstmals mit Babybauch auf einen Roten Teppich und sprach über ihr lang ersehntes Familienglück. Blake Lively zeigt ihren noch kleinen Babybauch bei den Golden Heart Awards in New York City. Dass die 27-Jährige von Nachwuchs träumt, daraus machte sie nie ein Geheimnis. Jetzt allerdings, da sie zusammen mit ihrem Ehemann Ryan Reynolds nur noch ein paar Monate warten braucht und die ersten Windeln wechseln kann, ist Blake natürlich so happy und aufgeregt wie nie zuvor. Auf dem Teppich der ?God?s Love We Deliver, Golden Heart Awards? in New York City plauderte sie offen über ihr Gefühlszustand: ?Das ist etwas, was ich schon immer wollte, seit ich ein kleines Mädchen war. Ich hatte keine Ahnung, welchen Beruf ich einmal ergreifen will, aber ich wusste, dass ich viele Kinder bekommen will, weil ich aus einer großen Familie komme. Das war mir aus diesem Grund immer wichtig. Ich bin so aufgeregt, weil der Traum endlich wahr wird.? Blake kann sich vor allem auch glücklich schätzen, weil sie einen fürsorglichen Mann an ihrer Seite hat: ?Er ist immer gut zu mir. Ich kann mich wirklich nicht über ihn beschweren, auch wenn ich wollte. Er passt sehr gut auf mich auf.? Bereits in ihrem Vogue-Interview, das sie im vergangenen Sommer gab, sagte Blake übrigens: ?Er wird ein großartiger Vater werden.? Für beide Hollywood-Stars wird es das erste Kind sein. ZUR STARTSEITE Beitrag zum Thema...

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