Blog Trauringe Günstig

Neuer Vice President Sales Afrika, Naher Osten, Türkei und Osteuropa

Dirk Schilmöller (Foto) folgt auf Dr. Nicholas Matten. Hansgrohe SE: Dirk Schilmöller Nachfolger von Dr. Nicholas Matten Mit Wirkung zum 1. Juli 2016 wird Dirk Schilmöller neuer Vice President Sales Afrika, Naher Osten, Türkei und Osteuropa, da Dr. Nicholas Matten zum 30. Juni 2016 die Hansgrohe SE verlässt. Dirk Schilmöller startete 2010 als Area Sales Manager Gulf bei Hansgrohe und verantwortete zuletzt als Head of Sales Middle East von Dubai aus den Vertrieb im Nahen Osten. Dr. Nicholas Matten begann 1996 bei Hansgrohe und war seit Anfang 2015 Vice President Sales für die Region Afrika, Naher Osten, Türkei und Osteuropa. Für die Zukunft wünschen wir Dr. Nicholas Matten alles Gute und weiterhin viel Erfolg. dieser...

read more

Lücken bei Torrents Time: Vorsicht vor Browser-Plugin für Streaming

Diese Woche tauchte ein Plugin auf, das die einfache Nutzung von Torrents im Browser ermöglicht hat. Dieses wurde bereits auch von vielen relevanten Seiten und Trackern, allen voran The Pirate Bay, integriert und wird von diesen unterstützt. Doch wer Torrents Time installiert hat, sollte dieses wohl besser wieder entfernen: Denn das Plugin ist wohl „unglaublich unsicher“. Torrents Time, ein Projekt eines Popcorn Time-Forks, mag zwar praktisch sein, aber es scheint auch ziemlich unsicher zu sein. Denn wie unter Berufung auf einen Blogbeitrag des Sicherheitsforschers Andrew Sampson berichtet, ist das Plugin (für Firefox, Internet Explorer und Chrome) „schrecklich unsicher“. Nicht nur Sampson hat ziemlich schwere Bedenken, auch auf Reddit stellen Nutzer dem Plugin ein besonders schlechtes Zeugnis aus. Denn der Hauptvorteil von Torrents Time, also der Versuch, den P2P-Client im Browser zu erzeugen, ist auch dessen Hauptproblem: Grund dafür ist, dass dafür „kreatives“ Programmieren notwendig ist, was aber eben zu Sicherheitsproblemen führt. Cross-Origin Resource Sharing Das schwerwiegendste dieser Probleme hat mit dem so genannten Cross-Origin Resource Sharing (CORS) zu tun. Damit kann man einer Webseite erlauben, Ressourcen von einer anderen Seite anzufragen. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches, allerdings zeigt Sampson, dass die Lösung von Torrents Time „klaffende Lücken“ in Bezug auf Sicherheit hat. Denn damit lassen sich die Downloads manipulieren und durch andere Inhalte ersetzen, außerdem liegt die IP-Adresse des Nutzers offen, beides ist in Sachen Sicherheit eher so halboptimal. Das ist aber nicht alles, es gibt weitere Bedenken: So scheint das Plugin konstant im Hintergrund zu laufen und somit alles andere als gut für den Stromverbrauch sein, dazu kommt ein schwerwiegender CPU-Bug, der womöglich symptomatisch für schlechten Code sei, so Sampson. Das Fazit: Torrents Time mag zwar praktisch erscheinen, einen echten Grund gibt es angesichts vieler guter Torrent-Clients nicht, dieses Plugin einzusetzen. Siehe auch: The Pirate Bay ermöglicht nun Streaming direkt im Browser µTorrent – Kostenloser BitTorrent-Client Torrent, Plugin, Torrents, Torrents Time Torrents Time 2016-02-12T10:22:00+01:00Witold Pryjda...

read more

DJ Antoine liebt die Ex von Noah Becker

if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> DJ Antoine (40, ?Welcome To St. Tropez?) ist frisch verliebt. Und die neue Frau an seiner Seite ist keine Unbekannte. Es handelt sich um Laura Zurbriggen (21), die 2012 dank eines kurzen Techtelmechtels mit Becker-Spross Noah (22) von sich reden machte. ?Laura und ich sind zusammen?, bestätigte der 40-Jährige jetzt dem Schweizer Newsportal ?20 Minuten?. Kennengelernt hätten sich der Musiker und das Model bereits vor zwei Jahren, gefunkt habe es allerdings erst vor Kurzem: ?Wir haben uns immer schon sehr gut verstanden. In den letzten paar Wochen aber entwickelte sich aus Freundschaft Liebe.? Der Altersunterschied von fast 20 Jahren spiele für beide überhaupt keine Rolle. ?Ach, man ist doch immer so alt, wie man sich fühlt?, stellt der Schweizer DJ klar. Zudem lebe er im Hier und Jetzt und denke nicht an das, was in 20 Jahren sein werde. ?Wir kennen uns schon sehr lange, und das Alter war nie ein Problem?, ergänzt Laura. Von ihrer Familie erfahre sie vollste Unterstützung: ?Wenn ich glücklich bin, sind es meine Liebsten auch.? Was die junge Schweizerin an ihrem neuen Freund besonders schätzt? ?Er ist extrem bodenständig, humorvoll und versteht mich einfach.? Und auch der Musikproduzent gerät schnell ins Schwärmen, wenn es um Laura geht. Sei sei ?anders? und ?eine coole Wildsau?, mit der man zusammen auf die Pauke hauen könne. Hier können Sie DJ Antoines neues Album ?Provocateur? vorbestellen ZUR STARTSEITE klick...

read more

Speicher reduziert & umbenannt: aus Mediencenter wird MagentaCloud

Die Deutsche Telekom hat ihren bisher unter dem Namen Mediencenter bekannten Cloudspeicher grundlegend überarbeitet und in diesem Zuge in MagentaCLOUD umbenannt. Hoster ist die Konzerntochter Strato, alle Daten werden in Deutschland hinterlegt. Für Bestandskunden ändert sich außer der Namensgebung nicht viel, sie erhalten noch einige neue Funktionen – Neukunden müssen sich allerdings ab sofort mit 10 GB anstelle von bisher 25 GB kostenlosem Speicherplatz in der begnügen. Zudem hat der Konzern angekündigt, alle bisherigen Mediencenter-Apps entsprechend zu aktualisieren und erstmals auch eine Anwendung für Mac-Nutzer zur Synchronisation anzubieten. Gelöschte Dateien wiederherstellen Wer bereits das Mediencenter der Telekom nutzt, wird sich über einige praktische Funktionen freuen: in der MagentaCLOUD lassen sich ab sofort ganze Ordner inklusive Unterordner teilen und gelöschte und überschriebene Dateien wiederherstellen. Es gibt eine neue E-Mail Uploadfunktion und Dateien lassen sich auf dem Smartphone offline verfügbar machen. Zudem wurde die Nutzeroberfläche überarbeitet. Sie ist nun trotz neu hinzugekommener Funktionen übersichtlicher und somit einfacher zu nutzen. „Selbstverständlich steht Sicherheit auch künftig an erster Stelle. Alle Dateien werden ausschließlich in Hochsicherheitsrechenzentren in Deutschland gespeichert. Die MagentaCLOUD wird von der Telekom Konzerntochter STRATO gehostet und betrieben. Die Telekom bleibt aber weiterhin Vertragspartner des Kunden in allen Belangen,“ erklärte die Pressestelle der Telekom. Die MagentaCLOUD steht allen Kunden mit einem Telekom-Vertag zur Verfügung, dazu gehören auch kostenlose Freemail-Accounts. Bestandskunden erhalten wie bisher 25 GB kostenlosen Speicherplatz in der MagentaCLOUD, neue Freemail-Nutzer erhalten nur noch 10 GB. Siehe auch: Glasfaser-Ausbau: Telekom kauft jetzt hunderttausend Holzmasten Telekom, cloudspeicher, Freemail, Mediencenter, MagentaCLOUD Telekom 2016-02-13T09:45:00+01:00Nadine Juliana Dressler gefragt...

read more

Neuer Vice President Sales The Americas

Thomas Knobloch (Foto) wird neuer Vice President Sales The Americas. Thomas Knobloch wechselt zu Hansgrohe Mit Wirkung zum 1. April 2016 wird Thomas Knobloch neuer Vice President Sales The Americas bei Hansgrohe. In dieser Funktion berichtet er direkt an den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden, Richard Grohe, der den Bereich zuvor kommissarisch geleitet hat. Thomas Knobloch war zuletzt für Alulux, einem deutschen Unternehmen im Segment Rollladen- und Garagentorbau, als Geschäftsführer Vertrieb tätig. Zuvor war er 18 Jahre bei der Schüco International KG beschäftigt. Thomas Knobloch leitete dort in verschiedenen Führungspositionen unter anderem den Vertrieb für mehrere Länder und war schließlich als Geschäftsführer für die USA verantwortlich....

read more

Junge Entwicklerin bringt Windows 95 im Webbrowser zum Laufen

Lust auf ein bisschen Nostalgie? Andrea Faulds, eine junge Entwicklerin aus Schottland, hat Windows 95 ohne weitere Plugins im Webbrowser zum Laufen gebracht. Die Idee ist eingeschlagen wie eine Bombe – daher kann man aktuell das OS im Web nur eingeschränkt gebrauchen. Faulds ist ungefähr so alt wie das Betriebssystem, welchem sie mit einigen Tricks jetzt ins Web verholfen hat. Umgesetzt wurde die 95-Webseite mit dem Compiler emscripten, der als so genannte Low Level Virtual Machine (LLVM) C++ Code emuliert. So basiert (mometan offline) nun auf der Umsetzung auf JavaScript und kann somit mit den gängigsten Webbrowsern ausprobiert werden, ohne dass man noch zusätzliche Plugins oder Addons benötigt. Die Umsetzung des Codes läuft dabei in Echtzeit, sodass die Nutzung im Webbrowser theoretisch kein Problem darstellt. Ein Besuch im Jahr 1995 Startet man Windows 95 im Web, wird zunächst ganz klassisch gebootet. Anschließend – was wenn es klappt etwas dauern kann, denn die Webseite der findigen Entwicklerin wird derzeit überrannt – lässt sich mit Windows 95 im Webbrowser Paint nutzen, oder Spiele wie Minesweeper oder Solitaire starten. Ein paar Einschränkungen gibt es zudem noch. Der Internet Explorer im Web-Win95 ist beispielsweise extrem absturzfreudig. Mehr dazu: Start me Up! – heute feiert Windows 95 sein 20. Jubiläum Windows 95 ist nun wieder seit gut 15 Jahren Geschichte. Dabei läutete die im August 1995 erschienene Version eine neue Ära für Microsoft ein, denn mit Win95 war das Unternehmen besonders erfolgreich. Beim Marktstart verkaufte sich Windows 95 innerhalb nur einer Woche über eine Million Mal – ein neuer Rekord. Der Support für den Kassenschlager endete Ende 2001. Überbleibsel aus dem beliebten OS gibt es auch heute noch – zum Beispiel in Form des Startmenüs, wie es auch in Windows 10 Anwendung findet. Microsoft, Betriebssystem, Logo, Windows 95 Microsoft 2016-02-02T19:24:00+01:00Nadine Juliana Dressler...

read more

Neues Technikum in Offenburg

Hansgrohe SE eröffnet Technologiezentrum für Kunststoffe Die Hansgrohe SE stärkt ihre Innovationskraft: Am Standort Offenburg entstand auf dem Werksgelände ein neues Kunststofftechnologiezentrum ? für 1,6 Millionen Euro. Im Beisein von Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und Frank Schnatz, dem Vorstand für Produktion und Qualitätsmanagement der Hansgrohe SE, wurde das ?Technikum? heute feierlich eröffnet. ?Mit dem neuen Technikum bündeln wir die Kunststoffkompetenz innerhalb unseres Unternehmens und führen die Erfolgsgeschichte von Hansgrohe weiter?, so Frank Schnatz. Das Gebäude wurde innerhalb von nur zehn Monaten errichtet. ?Wir stärken unsere Wettbewerbsfähigkeit.? Auf einer Grundfläche von circa 1.150 Quadratmetern werden künftig 30 Mitarbeiter(innen) neue Verfahren in der Kunststofftechnologie testen sowie Kunststoffspritzwerkzeuge konstruieren, bauen, bemustern und instand halten. ?Wir sind hier in der Lage, auch sehr komplexe Werkzeuge für das Kunststoffspritzgussverfahren selbst zu fertigen ? und dies schnell, flexibel und in sehr hoher Qualität?, so Frank Schnatz. ?Mit der Nähe zur Produktion vereinfachen wir die Prozesse und stärken so unsere Wettbewerbsfähigkeit.? Seit Anfang Januar 2016 arbeitet das ganze Kunststoffteam mit dem Werkzeugbau, der Werkzeuginstandhaltung, der Kunststoffspritzerei sowie der Kunststoff-Galvanik unter einem Dach in Offenburg zusammen. ?Wir bekennen uns zu unseren Wurzeln.? In Offenburg befindet sich das größte Armaturen- und Brausenwerk von Hansgrohe. Seit 25 Jahren produziert der Sanitärhersteller an rund 50 Kunststoffspritzgussmaschinen sein Brausenprogramm. Jeden Tag verlassen mehre tausend Brausen das Werk. Zudem stellt das Unternehmen hier Brauseschläuche und Kunststoff-Kartuschen für Armaturen und Thermostate her. 2015 brachte die Hansgrohe SE Investitionen von rund 50 Millionen Euro für ihre deutschen Standorte auf den Weg. Die größte Investition ist die Erweiterung des Logistikzentrums in Offenburg für 30 Millionen Euro. Es wird Ende 2016 fertig gestellt sein. Am Unternehmensstammsitz in Schiltach ist zudem ein neues Forschungs- und Entwicklungslabor entstanden, das gerade von den Mitarbeiter(inne)n bezogen wird. ?Wir bekennen uns zu unseren Wurzeln?, ergänzt Frank Schnatz. ?Mit den Investitionen bleiben wir auch künftig einer der Innovationsführer in Technologie und Design bei Armaturen und Brausen.? Frank Schnatz, seit Mai 2015 Vorstand für Produktion und Qualitätsmanagement in der Hansgrohe SE Meine...

read more

Vom Einsteiger zum Marktführer: Xiaomi schlägt Apple & Co. in China

In Deutschland ist der Name Xiaomi nur wenig bekannt. In China konnte sich das Unternehmen innerhalb von fünf Jahren vom Einsteiger zum Marktführer entwickeln. Im letzten Quartal ließ man vor allem den einst starken Mitbewerber Samsung deutlich hinter sich. Xiaomi an der Spitze Laut einer aktuellen Marktanalyse hat es das 2010 gegründete Unternehmen Xiaomi im letzten Jahr endgültig geschafft, im weltgrößten Smartphonemarkt China die Spitzenposition zu besetzen. Wie das Marktforschungs- und Analyseunternehmen Canalys laut dem am heutigen Montag berichtet, konnte Xiaomi im letzten Quartal einen Marktanteil von 15,9 Prozent für sich behaupten. Auf dem Platz zwei folgt mit 15,7 Prozent der chinesische Mitbewerber Huawei. Weniger gut hat es sich laut dieser Analyse für Samsung auf dem chinesischen Smartphonemarkt entwickelt, was ganz dem entspricht, was aktuell auch global in Bezug auf die Smartphone-Abteilung des koreanischen Konzerns berichtet wird. So konnte Samsung in der letzten Analyse von Canalys noch 11,6 Prozent des chinesischen Smartphone-Markts bedienen. Dieser Wert soll im letzten Quartal auf 7,8 Prozent abgesunken sein. Insgesamt verteilen sich die Marktanteile im chinesischen Smartphone-Markt im letzten Quartal damit sehr viel deutlicher als im Vergleichszeitraum vom Vorjahr. Damals hatte Apple dank des Erfolgs seiner neuen iPhone 6-Modelle – die erstmals auch mit deutlich größerem Display verfügbar waren – noch den Spitzenplatz erobert. Darauf folgten dann aber gleich Xiaomi mit 12,2 Prozent, Samsung mit 11,6 Prozent und Huawei mit 11 Prozent. Im letzten Quartal lag Apple mit 13,7 Prozent zwar über dem Bestwert aus dem Vorjahr, muss aber hinnehmen, dass gleich zwei chinesische Unternehmen vorbeiziehen. Ungewöhnliche Vertriebswege Besonders interessant ist der Aufstieg Xiaomis auch deshalb, weil das Unternehmen für seinen Erfolg nicht auf traditionelle Vertriebswege baut. Vielmehr setzt das Unternehmen ähnlich wie beispielsweise OnePlus darauf, relativ kleine aber gut gerüstete Smartphoneserien direkt über die eigenen Online-Plattformen zu vermarkten. Im chinesischen Markt scheint dieses Modell sehr gut zu funktionieren. Man darf gespannt sein, ob Xiaomi nach diesen Erfolgen im Heimatland auch wieder eine größere internationale Expansion ins Auge fasst. Xiaomi Mi4c: Top-Smartphone mit Edge-Tap & USB Type-C Pc, Notebook, Laptop, Xiaomi Xiaomi 2016-02-01T20:33:00+01:00John Woll...

read more

NSA-Chefhacker verrät Tipps und Tricks und haut Steam in die Pfanne

Rob Joyce, Chef der NSA-Computereinheit TAO (Tailored Access Operations) hat während der Enigma-Konferenz von Usenix in San Francisco aus dem Nähkästchen eines Geheimdienstes geplaudert. Joyce erklärte dabei im Detail, welche Tricks sich die NSA zu Nutze macht um auf fremde Computer zuzugreifen. Sicherheitslücken, Zero Day Exploits und Phishing. Die NSA arbeitet Rob Joyce zufolge mit maßgeschneiderten Angriffen für jedes ihrer Ziele. Rund 1.000 Mitarbeiter führt Joyce an. Für die Enigma-Konferenz erklärte er dabei die einfachsten Zugriffswege, um Zugang zu fremden Computern zu erhalten. Genaue Einzelheiten zu den Operationen verriet Joyce natürlich nicht – dafür erklärte er unter anderem, wie man sich als Anwender die NSA vom Leib halten kann und wo die Fallen im Internet lauern. Perfide dabei: Die NSA macht sich vor allem die Bequemlichkeit und das Unwissen von Anwendern zu Nutze – und diese Tricks sind dabei weitaus effektiver als hochgezüchtete Technik, so Joyce. Rob Joyce (TAO, NSA) just said Steam games are a security threat #enigma2016 ? Micah Lee (@micahflee) 28. Januar 2016 BYOD ist ein Paradies für die NSA Als ein Beispiel nannte er explizit die beliebte und erzählte folgendes Szenario: Abends lädt sich erst der Sohn ein Spiel herunter, anschließend fährt der Vater am nächsten Tag ins Büro und wählt sich mit dem Rechner, der am Abend noch in seinem Heimnetzwerk zu finden war, in das Firmennetzwerk ein. Ob Steam jetzt nur als Beispiel herhalten musste, oder ob die NSA dort fleißig Trojaner verteilt bleibt offen. Auch andere Geräte wie Smartphones und Tablets, die als „BYOD“ (Bring Your Own Device) mit ins Unternehmen gebracht werden, stellen laut dem NSA-Mitarbeiter ein großes Sicherheitsrisiko dar. Einfallstore sind überall, und sie stehen sperrangelweit auf Die NSA würde dabei sehr viel Zeit damit verbringen, solche Szenarien zu untersuchen und Einfallstore aufzudecken. Fernwartung, Gebäudetechnik und Cloudanbieter sind weitere gern genutzte Einfallstore, ebenso wie veraltete Protokolle, im Klartext übertragene Passwörter und ganz allgemein Software, die nicht aktualisiert wurde. „One of the NSA’s worst nightmares is a sysadmin who pays attention.“ Rob Joyce, NSA TAO #enigma2016 pic.twitter.com/EENlq0gzBp ? Jonathan Zdziarski (@JZdziarski) 28. Januar 2016 Allerdings gibt es auch Hürden für die NSA – zum Beispiel aufmerksame Administratoren. „Unser Schlüssel zum Erfolg ist es ein Netzwerk besser zu kennen als diejenigen, die es aufgesetzt haben“, so Rob Joyce. Solche Schwachstellen nutze die NSA im übrigen viel öfter als zum Beispiel die gern zitierten Zero Day Exploits. Denn Zero Day Exploits seien bei weitem nicht so produktiv wie andere Tricks, inklusive Phishing. Wie man die NSA draußen hält Tipps, die es der NSA (angeblich) schwer machen, hatte Rob Joyce auch auf Lager. Da sich der ganze Vortrag vor allem um das Einhacken in Firmennetzwerke drehte, sind die Tipps auch entsprechend maßgeschneidert. So soll neben dem Whitelisting von Software eine strikte Rechtevergabe durchgesetzt werden. Beides macht es der NSA schwer, Zugriff zu erlangen. Zudem sollte jede genutzte Software auf dem aktuellsten Stand gehalten werden. Auch für die Netzwerke selbst hatte Joyce einige Tipps: sie sollten keinesfalls zu groß und besser in unabhängige Segmente eingeteilt werden, sodass es nahezu unmöglich wird, auf das gesamte Netzwerk zuzugreifen. Wenn dann noch ein Admin die Überwachung des Netzwerkverkehrs ernst nimmt, könnten Angriffe wie durch die NSA nicht unentdeckt bleiben. Und auch die Nutzer im Netzwerk selbst müssten besser beobachtet werden. Denn falls ein Nutzer erstmals auf Daten zugreift,...

read more

Bruce Willis in der Fruchtbarkeitsklinik

if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Wird er doch noch einen Jungen zeugen? Action-Held Bruce Willis (59, ?Stirb langsam?) besucht laut Informationen der ?Bild am Sonntag? derzeit gemeinsam mit seiner Frau Emma Heming (37) eine Fruchtbarkeitsklinik in Los Angeles. Möglicher Hintergrund: Willis möchte nach seinen fünf Töchtern nun endlich einen Jungen. Mit Heming hat Willis bereits zwei Töchter, Mabel Ray (3) und Evelyn Penn (21 Monate). Aus seiner ersten Ehe mit Schauspiel-Kollegin Demi Moore (53, ?Half Light?) hat Willis bereits drei weitere weibliche Nachkommen: Rumer (27), Scout LaRue (24) und Tallulah Belle (21). Hier gibt es die besten Bruce-Willis-Filme in einer einzigartigen Kollektion ZUR STARTSEITE hier (dritter...

read more