LG kündigt ersten All-in-One-PC mit Chrome OS an

LG will Anfang Januar auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas den ersten All-in-One-PC mit Googles cloudbasiertem Betriebssystem Chrome OS präsentieren. Der ?Chromebase? (Modellnummer 22CV241) bietet ein 21,5 Zoll großes IPS-Display mit einer Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten.

Angesichts der bescheidenen Systemanforderungen von Chrome OS, das bisher ausschließlich auf Notebooks oder Mini-Desktop-PCs wie Samsungs Chromebox zum Einsatz kam, setzt LG bei der übrigen Ausstattung natürlich nicht auf High-End-Komponenten. Angetrieben wird der All-in-One-Rechner von einer Celeron-CPU aus Intels aktueller Haswell-Generation. Ihr stehen 2 GByte RAM zur Seite. Als Massenspeicher ist eine 16 GByte große SSD verbaut.

Der Chromebase ist der erste All-in-One-Rechner mit Googles Chrome OS (Bild: LG).

Der Chromebase ist der erste All-in-One-Rechner mit Googles Chrome OS (Bild: LG).

Der Speicherplatz erscheint auf den ersten Blick gering, aber das Konzept von Chrome OS sieht vor, dass der Nutzer seine Daten in der Cloud ablegt ? und zwar vor allem bei Google. Dafür stehen in der Regel zwei Jahre lang kostenfrei nutzbare 100 GByte Onlinespeicher bei Google Drive zur Verfügung.

Peripheriegeräte lassen sich an drei USB-2.0-Ports, einer USB-3.0-Schnittstelle und einem HDMI-Eingang anschließen. Die Anbindung ans Internet ist via Gigabit-Ethernet möglich. Auch eine 1,3-Megapixel-Webcam samt Mikrofon für Videotelefonie und zwei 5-Watt-Stereolautsprecher zur Audioausgabe sind integriert. Zum Lieferumfang gehören eine Tastatur und eine Maus.

Einen Preis für den Chromebase hat der Hersteller noch nicht kommuniziert. Ausgehend von der Preisstrategie für die meisten Chrome-OS-Systeme, mit Ausnahme von Googles deutlich teurerem Chromebook Pixel, dürfte er aber nicht sehr hoch ausfallen. Schließlich muss sich das Gerät nicht nur gegen All-in-One-PCs mit Windows behaupten, sondern auch gegen eine Reihe von Android-basierten Modellen, wie sie etwa Acer oder HP anbieten.

?LGs Chromebase ist ein aufregender neuer Formfaktor, der die verfügbaren Optionen für Nutzer erweitert, die eine schnelle, einfache und sichere Computing-Erfahrung für Zuhause, die Schule oder das Büro suchen?, kommentierte Google-Produktmanager Caesar Sengupta. ?Wir begrüßen LG in der Chrome-Familie.? Beide Unternehmen arbeiten schon länger eng zusammen. Der südkoreanische Hersteller fertigte für Google das Android-Smartphone Nexus 4 und produziert auch dessen aktuellen Nachfolger Nexus 5.

Bereits im Oktober hatte es Hinweise darauf gegeben, dass LG irgendein Gerät mit Chrome OS plant. Damals ließ es sich die Markennamen ChromeOne, ChromeDesk und ChromeStation für die Geräteklassen Laptop, Computer, Convertible und Tablet schützen.

[mit Material von Dara Kerr, News.com, und Sean Portnoy, ZDNet.com]

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EUWID verabschiedet sich in die Weihnachtspause

20.12.2013 ? 

Mit den gestern und heute eingestellten Meldungen verabschiedet sich die Redaktion des EUWID Möbel in die Weihnachtspause. Ab dem 2. Januar werden wir auf unserer Homepage wieder über aktuelle Ereignisse in der Zuliefer- und Möbelbranche sowie aus dem Handel berichten. Die nächste Printausgabe/E-Paper erscheint als Doppelnummer 1/2 am 10. Januar 2014. Bis dahin wünschen wir allen Lesern schöne Weihnachten und alles Gute für das Neue Jahr!

Ihre EUWID-Redaktion

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Orgatec 2014: Drei Viertel der Ausstellungsfläche vermietet  ? vor

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Nathan Sykes: Getrennt oder nicht?

Nathan Sykes © CoverMedia

„The Wanted“-Star Nathan Sykes twitterte, dass seine Fans nicht alles glauben sollten – also auch nicht die Trennung von seiner Freundin Ariana Grande

Nathan Sykes, 20, scheint die angebliche Trennung von seiner Freundin Ariana Grande, 20, nicht bestätigen zu wollen.

Es gingen entsprechende Gerüchte um, aber der Sänger von „The Wanted“ („Glad You Came“) twitterte am Freitag (20. dezember): „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Hi. Oh, jetzt weiß ich es: Glaubt nichts, was nicht von mir oder den Jungs kommt. Alle sollten sich mal beruhigen.“

Die Musikerin Grande („The Way“), mit der der Brite seit August zusammen ist, hatte allerdings bei einem Interview mit einer Radiostation angedeutet, dass die Beziehung vorbei sei: „Ihr hinkt ein bisschen hinterher. Wir sind nur wirklich gute Freunde“. Daraufhin meldete der Sender die Trennung per Twitter, aber der Tweet wurde dann wieder gelöscht. Die Sängerin ging nicht auf die Gerüchte um ihre Beziehung ein, sondern erzählte ihren Fans per Twitter eher von anderen Sorgen: „Ich kann mich nicht entscheiden, was meine nächste Single wird.“

Ihr Ex oder Nochfreund musste vor Kurzem mit einem Schicksalsschlag fertig werden – sein Opa ist gestorben. Der Musiker postete dazu ein Schwarz-Weiß-Foto von sich und seinem Großvater und schrieb dazu: „Ruhe in Frieden, Großvater. Ich werde dich vermissen. Ich hoffe, ich kann dich weiterhin stolz machen.“

Auch sein Bandkollege Max George, 24, hat gerade Sorgen mit der Familie und konnte „aus familiären Gründen“ nicht bei den Konzerten von „The Wanted“‚ in den USA auftreten. „An alle: Max fuhr nach Hause, um sich um einige Familienangelegenheiten zu kümmern und wird uns beim Rest des Trips nicht begleiten“, hieß es auf der offiziellen Twitterseite der Teenie-Idole. Später hieß es noch: „Vielen Dank für die reizenden Tweets und Botschaften an Max. Wir wissen, dass er sie zu schätzen weiß.“

Die Band von Nathan Sykes und Max George sagte kurze Zeit später sämtliche Auftritte in Europa ab.

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WhatsApp-Meilenstein: 400 Mio. Nutzer pro Monat

Die beliebte und immer wieder gerne als „SMS-Killer“ bezeichnete Nachrichten-App WhatsApp wächst nach wie vor, ein Ende des Höhenflugs scheint nicht in Sicht. Derzeit kommt die Plattform auf 400 Millionen aktive Nutzer im Monat.

Dass die Popularität nach wie vor ungebrochen ist, zeigt vor allem die Tatsache, dass ein Viertel der monatlichen Nutzer (MAUs), also 100 Millionen, in den letzten vier Monaten dazugewonnen werden konnten. Das gab WhatsApp-Mitgründer Jan Koum in einem Blog-Beitrag bekannt. Wie Koum schreibt, habe es noch keine vergleichbare Anwendung geschafft, auf eine so hohe Zahl an aktiven Nutzern zu kommen.

Zu verdanken habe man das vor allem den Nutzern; Denn sie hätten laut Koum vor allem durch Mundpropaganda WhatsApp zu diesem Erfolg verholfen, da der Anbieter selbst „keinen einzigen Dollar für zielgerichtete Anzeigen oder große Marketing-Kampagnen“ ausgegeben habe. Dies sei auch deshalb erstaunlich, so der WhatsApp-Co-Gründer, da man nach wie vor ein kleines Unternehmen sei, das aus 50 Mitarbeitern, die meisten davon Entwickler, bestehe.

In weiterer Folge beschreibt Koum einige Geschichten, wie die App Menschen auf der ganzen Welt geholfen habe, mit anderen in Kontakt zu bleiben. Er verwies außerdem auf den Umstand, dass etwa Ärzte in Indien auf WhatsApp zurückgreifen, um Elektrokardiogramme zu verschicken.

WhatsApp erschien erstmals 2009, die Anwendung steht auf allen populären mobilen Betriebssystemen zur Verfügung. Die App ist zunächst kostenlos nutzbar, nach einem Jahr wird allerdings eine jährliche Gebühr in Höhe von 89 Euro-Cent fällig – das gilt jedoch nur für iOS und Android, Windows-Phone-Besitzer können WhatsApp noch bis 2021 ohne zusätzliche Kosten einsetzen.

Aktuell werden per WhatsApp etwa 16 Milliarden Nachrichten pro Tag verschickt, neue Rekorde wird die Anwendung aller Wahrscheinlichkeit demnächst aufstellen, da zu Weihnachten und Silvester besonders viele auf die App setzen.

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Überarbeiteter Mac Pro startet am 19. Dezember ab 2999 Euro

Apple hat für morgigen Donnerstag, den 19. Dezember, den Marktstart des im Juni vorgestellten Mac Pro angekündigt. Der von Grund auf überarbeitete Rechner kann dann zu einem Einstiegspreis von 2999 Euro in Apples Online-Store bestellt werden. Außerdem ist er in den Retail Stores sowie bei autorisierten Fachhändlern erhältlich.

Der neue Mac Pro läuft vom Band. Ab dem 19. Dezember kann er für 2999 Euro bestellt werden (Bild: Apple).

Im Inneren des röhrenförmigen Aluminium-Gehäuses arbeitet in der Basiskonfiguration ein 3,7 GHz schneller Quad-Core-Prozessor vom Typ Xeon E5 von Intel. Optional stehen auch ein Sechskernmodell mit 3,5 GHz und eine Zwölfkern-CPU mit 2,7 GHz zur Auswahl. Die 3999 Euro teure Variante des Mac Pro kommt in der Grundausstattung mit dem Sechskernchip.

Der Arbeitsspeicher ist standardmäßig 12 GByte (Quad-Core) oder 16 GByte (Hexa-Core) groß und kann auf 32 oder 64 GByte ausgebaut werden. Bei der Grafiklösung setzt Apple auf zwei Workstation-GPUs von AMD. Die günstigere Ausführung ist ab Werk mit AMDs Dual FirePro D300 ausgestattet. Wahlweise können Kunden auch auf die Dual FirePro D500 upgraden, die standardmäßig bei der 3999 Euro teuren Ausführung zum Einsatz kommt.

Die FirePro D500 besitzt statt 4 insgesamt 6 GByte GDDR5-Videospeicher und 3052 statt 2560 Stream-Prozessoren. Der Speicherbus arbeitet mit 384 statt 256 Bit. Optional lassen sich beide Mac-Pro-Modelle auch mit AMDs Dual FirePro D700 ausrüsten, die insgesamt über 12 GByte GDDR5 VRAM und 4096 Stream-Prozessoren verfügt.

Die GPU-Performance des Spitzenmodells gibt Apple mit 7 Teraflops an. Die D300 beziehungsweise D500 kommt auf 4 respektive 4,4 Teraflops. Der Vorgänger erreichte nur 2,7 Teraflops. Alle drei Grafikeinheiten unterstützen hochauflösende 4K-Displays (Ultra-HD).

Der auf PCI-Express basierende Flash-Massenspeicher ist maximal 1 TByte groß. In der Standausführung beträgt die Kapazität 256 GByte. Zur weiteren Ausstattung gehören sechs Thunderbolt-2-Schnittstellen, vier USB-3.0-Ports, ein Dual-Gigabit-Ethernet- sowie ein Ultra-HDMI-Anschluss. Der Mac Pro misst 25,1 Zentimeter in der Höhe, 16,7 Zentimeter im Durchmesser und wiegt 5 Kilogramm. Das Volumen entspricht lediglich einem Achtel des alten Modells. Als Folge wird sich der Rechner nicht mehr so einfach aufrüsten lassen wie der bisherige Desktop-Tower. Assembliert wird der neue Mac Pro in den USA, wie Apple betont.

[Mit Material von Christian Schartel, CNET.de]

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Justin Bieber: Wieder ein Außenseiter

Justin Bieber © CoverMedia

Popstar Justin Bieber ist es leid, immer verfolgt zu werden

Justin Bieber (19) will nicht mehr von anderen „verfolgt“ werden.

Der Musiker (‚Boyfriend‘) veröffentlichte am Montag den zweiten Trailer für seinen Film ‚Believe‘, neun Tage, bevor die Doku am ersten Weihnachtsfeiertag in die Kinos kommt. In dem Clip enthüllt der Sänger seine Angst davor, von den Paparazzi verfolgt zu werden, ganz egal, wo er hingeht. „Ich werde immer wieder von denselben Leuten gejagt, die mich verbal angreifen. Sie wollen eine Reaktion von mir bekommen, sodass sie es aussehen lassen können, als wäre ich außer Kontrolle“, so der Teenie-Schwarm über gewisse Fotografen in dem Video. Doch der Popstar bleibt positiv. „Ich habe daraus gelernt. Wenn sie es von meinem Blickwinkel aus betrachten, bin ich ein guter Mensch.“

Natürlich bestätigte Bieber auch nochmals seine Hingabe zu seinen Millionen von Fans, die liebevoll ‚Beliebers‘ genannt werden. Der Hit-Lieferant behauptet, dass er seine Karriere seinen Fans widmete, um sie glücklich zu machen. „Es ist, als ob man wieder ein Außenseiter ist. Manchmal muss man die Sache in die eigenen Hände nehmen und fliegen“, sagte er, bevor er hinzufügte: „Mein Lieblingsteil ist immer der intime Moment mit den Fans. Es begann alles mit den Fans und es wird mit den Fans enden.“

Der Mädchenschwarm wird oft als Frauenheld dargestellt und auch beschuldigt, in Brasilien ein Bordell besucht zu haben, während er dort auf seiner ‚Believe‘-Tour war. Doch Justin Bieber beharrte darauf, im Herzen ein wahrer Romantiker zu sein. „Natürlich war ich schon mal verliebt. Ich denke, verliebt zu sein, ist das schönste überhaupt.“

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Microsoft: Skype läuft jetzt auf Windows Azure ? SkyDrive soll folgen

Microsoft verlagert einige seiner größten Clouddienste in die Public Cloud von Windows Azure. Der VoIP-Dienst Skype läuft inzwischen auf der Plattform, verriet der als Corporate Vice President für Azure verantwortliche Scott Guthrie im Gespräch mit The Register. Auch an der Umstellung von SkyDrive wird bereits gearbeitet.

Schon 2012 bestätigten Microsoft-Manager, dass die Skype-Infrastruktur auf Supernodes in Microsofts Rechenzentren verlagert wurde. Sie wollten sich jedoch nicht zu Betriebssystem und Umgebung für das Hosting äußern. Im September 2013 berichtete Microsoft von 50 Milliarden Gesprächsminuten zwischen Skype-Nutzern in der Windows-Azure-Cloud, gab aber noch immer keine klare Auskunft, welche Teile der Skype-Infrastruktur auf Azure beziehungsweise anderen Plattformen liefen.

Als nächsten größeren Schritt organisiert Microsoft jetzt den Umzug des Speicherdienstes SkyDrive. ?Bei SkyDrive sind sie dabei, ihre alten Server stillzulegen und mit allem komplett zu Azure umzuziehen?, sagte Guthrie. ?Alle neuen Speicherinhalte gehen jetzt zu Azure.?

Vertreter von Microsoft erklärten wiederholt öffentlich, dass neue Cloud-Dienste und Features möglichst von Anfang an auf Windows Azure laufen sollten. Das Unternehmen plant aber nicht, auch etablierte Dienste wie Hotmail oder Outlook, Xbox Live und Bing zu verlagern. Zumindest für die vorhersehbare Zukunft werden sie weiterhin auf dedizierten Servern in Microsofts Rechenzentren laufen, wie ZDNet.com-Autorin Mary Jo Foley erfuhr.

Lediglich ?Teile? von Xbox Live und verschiedene Xbox-Spiele laufen auf Windows Azure. Obwohl es schon länger angekündigt wurde, laufen bislang auch weder Office 365 noch seine Komponenten Sharepoint Online, Exchange Online oder Lync Online auf der Azure-Plattform.

[mit Material von Mary Jo Foley, ZDNet.com]

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Blackberry trennt sich von zwei weiteren hochrangigen Managern

Blackberry hat einem Bericht des Wall Street Journal zufolge zwei weitere Führungskräfte entlassen. Demnach wird Rick Costanzo, Executive Vice President für den weltweiten Vertrieb, das Unternehmen Anfang kommenden Jahres verlassen. Von Chris Wormald, Vizepräsident für strategische Allianzen, trennt sich der kanadische Handyhersteller offenbar noch diesen Monat.

BlackBerry

Beide Manager haben einen großen Teil ihrer Karriere bei Blackberry verbracht. Costanzo arbeitet seit 1999 für das Unternehmen. Anfänglich war er als Vizepräsident für das Europageschäft verantwortlich. Wormald begann im Jahr 2000 als Praktikant.

Blackberry wollte den Bericht des WSJ nicht bestätigen. Weder Costanzo noch Wormald waren für einen Kommentar erreichbar. Angenommen, die Meldung ist korrekt, wäre es das zweite Mal in nur wenigen Wochen, dass der neue Blackberry-CEO John Chen wichtige Positionen im Unternehmen neu besetzt.

Am 25. November hatte Blackberry bekannt gegeben, dass Chief Operating Officer Kristian Tear und Chief Marketing Officer Frank Boulben das Unternehmen verlassen. Auch Chief Financial Officer Brian Bidulka gibt sein Amt ab, wird aber CEO John Chen bis zum Abschluss des laufenden Fiskaljahrs beratend zur Seite stehen. Chen wiederum hatte erst Anfang November den Chefsessel von Thorsten Heins übernommen.

Viele andere Mitarbeiter werden sich ebenfalls schon bald einen neuen Job suchen müssen. Im September hatte Blackberry angekündigt, bis Anfang 2015 die Zahl seiner Beschäftigten um 40 Prozent zu reduzieren.

[mit Material von Lance Whitney, News.com]

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Amazon: Vorweihnachtliche Streiks haben begonnen

In gut einer Woche ist Heiligabend, erwartungsgemäß werden zahlreiche Menschen noch diese Woche beim Versandhändler Amazon Geschenke bestellen. Und sie können nur hoffen, dass sie rechtzeitig ankommen, da Amazon bestreikt wird.

Der seit Monaten schwelende Tarifstreit bei den deutschen Logistikzentren des US-Online-Versandhändlers Amazon geht in eine neue Runde. Die Gewerkschaft Ver.di hat laut der Nachrichtenagentur Reuters für heute an drei Standorten einen Streik angekündigt und zwar in Bad Hersfeld, Leipzig und erstmals auch Graben im Landkreis Augsburg.

Die Arbeitsniederlegung hat in der Nacht auf heute begonnen, morgen soll es zu weiteren „Aktionen“ kommen und zwar am Standort Werne in Nordrhein-Westfalen. Darüber hinaus ist auch eine Delegation der Gewerkschaft Ver.di nach Seattle gereist und will dort vor dem Amazon-Hauptquartier demonstrieren, Unterstützung sollen sie von mehreren amerikanischen Gewerkschaften bekommen.

Die Forderungen sind bekannt, Ver.di hat nach gescheiterten Gesprächen mit der Amazon-Geschäftsführung Mitte Mai 2013 erstmals seine Mitglieder aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Die Gewerkschaft will, dass Amazon seine Versandmitarbeiter nach einem Vertrag, der den Tarifen für den Versand- und Einzelhandel entspricht, bezahlt. Amazon verweigert das und orientiert sich an de (niedrigeren) Tarife der Logistikbranche. Ver.di argumentiert auf seiner Webseite, dass Amazon Waren an den Endverbraucher verkaufe „und bietet nicht nur die Logistik dafür, wie der Konzern es gerne darstellt.“

Ver.di-Vorstandsmitglied Stefanie Nutzenberger dazu in einer Pressemitteilung: „Das System Amazon ist geprägt von niedrigen Löhnen, permanentem Leistungsdruck und befristeten Arbeitsverhältnissen. Umso wichtiger ist es, dass die Beschäftigten sich gegen diese Methoden zur Wehr setzen.“

Siehe auch: Amazon-Arbeiter streiken in der Vorweihnachtszeit

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Rebel Wilson & Melissa McCarthy – Moppel-Pakt

Ohne Frage, die Hollywood-Karrieren der beiden Damen können sich sehen lassen. Melissa McCarthy (43) spielt seit 2010 in der TV-Serie ?Mike & Molly?, parallel nimmt sie eine Filmrolle nach der anderen an. Rebel Wilson (27), die man unter anderem aus den Streifen ?Die Hochzeit unserer dicksten Freundin? oder ?Pain & Gain? kennt, muss sich offenbar auch keine Sorgen um ihre Zukunft machen.

Lustig und erfolgreich sind Rebel Wilson und Melissa McCarthy (kl. Bild) seit Jahren im Geschäft. Lustig und erfolgreich sind Rebel Wilson und Melissa McCarthy (kl. Bild) seit Jahren im Geschäft.

In den vergangenen Jahren hieß es dennoch immer mal wieder, dass die Zwei nicht länger übergewichtig im Geschäft bleiben wollen ? der Gesundheit wegen. Nun scheint aber festzustehen: Melissa und Rebel bleiben rund! Angeblich haben die zwei Schauspielerinnen einen ?Moppel-Pakt? geschlossen.

?Rebel und Melissa kennen sich seit fünf Jahren und sie mögen sich sehr. Keine von beiden will Gewicht verlieren. Sie haben ein Team gebildet, um sich gegenseitig davor zu bewahren, in die Hollywood-Schlankfalle zu tappen?, erklärt ein Insider.

Die Medien seien doch nur ?verzweifelt, zu sehen, wie die zwei lustigen und erfolgreichen Frauen schlank aussehen würden?, heißt es weiter.

?Beide könnten mit dem Finger schnippen und sofort abnehmen ? zum Beispiel mit Hilfe von Personal-Trainern und OPs. Aber momentan sind sie der gleichen Meinung, dass sie ein positives Image für übergewichtige Frauen abgeben wollen.?

Ob das ? trotz Erfolg ? so eine gute Idee ist? Im vergangenen April machte eine besorgniserregende Nachricht die Runde: ?Ärzte haben Melissa geraten, 23 Kilogramm zu verlieren, um keinen langfristigen Schaden davonzutragen (Viply berichtete).

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Studie: Mehr Freizeit führt oft zu Aktionismus

Gesellschaft, Freizeit, Österreich, Studie, Mehr, Freizeit, Aktionismus, 4161

Die Menschen haben immer mehr Freizeit – aber nutzen dies nicht unbedingt um draußen zu sein. Foto: Oliver Berg©

Wien – Die im historischen Vergleich beispiellos große Freizeit macht die Menschen laut einer Studie nur noch ruheloser. Forscher haben bei einer repräsentativen Befragung festgestellt, dass zum Beispiel die Österreicher in ihrer Freizeit nicht weniger als 19 Aktivitäten nachgehen.

Das seien fünf mehr als noch vor 15 Jahren, teilte das Institut für Freizeit- und Tourismusforschung (ITF) in seinem am Dienstag in Wien veröffentlichten Forschungstelegramm mit.
40 Prozent der Aktivitäten gehörten zur „Mediennutzung“ – vom Fernsehen bis zum Internet. Nur 19 Prozent seien aktive Beschäftigungen wie Spazierengehen, Sport und Ausflüge.

Vier von fünf Menschen meinten, sie hätten weniger Zeit denn je, sagte Institutsleiter Peter Zellmann. „Die technischen
Möglichkeiten stehlen uns letztlich mehr Zeit als sie uns geben.“

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Hansgrohe veröffentlicht aktuellen Nachhaltigkeitsbericht

Engagement für Umwelt, Ökonomie und Soziales umfassend dokumentiert

Hansgrohe dokumentiert als weltweit erster Armaturen- und Brausenhersteller sein vielfältiges Engagement für Umwelt und Gesellschaft in einem zertifizierten Nachhaltigkeitsbericht gemäß GRI Standard. Das international anerkannte, gemeinnützige Netzwerk Global Reporting Initiative (GRI) ist mit Unterstützung des Umweltprogramms der Vereinten Nationen entstanden. Der aktuelle Bericht macht die Leistungen und Erfolge der Hansgrohe SE in Sachen Nachhaltigkeit transparent und international vergleichbar.

?Gesellschaftliche Verantwortung, Umweltschutz und die nachhaltige Ausrichtung unseres Unternehmens begreifen wir als Voraussetzung, unsere 112-jährige Firmengeschichte erfolgreich fortzuschreiben und langfristig am Markt zu bestehen?, sagt Siegfried Gänßlen, Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE. ?Bei unseren ehrgeizigen Zielen legen wir stets großen Wert auf messbare Ergebnisse, die wir mit unserem Green Controlling prüfen und steuern.?

Viele Beispiele für nachhaltiges Handeln

Initiativen und Erfolge für nachhaltiges Wirtschaften und soziales Handeln gibt es bei Hansgrohe in allen Bereichen. Dazu gehört an prominenter Stelle die konsequente Entwicklung wasser- und energiesparender Produkte. Jüngstes Beispiel sind die Armaturen der Kollektion Axor Starck Organic mit einem Wasserdurchfluss von nur noch maximal 3,5 Litern in der Minute. Viele weitere Maßnahmen für mehr Ressourceneffizienz und Recycling haben im Unternehmen selbst die Energieeffizienz seit 2010 um zehn Prozent gesteigert. Der Wasserverbrauch in der Produktion sank seit 2010 sogar um rund 23 Prozent ? gemessen in Kubikmetern zur abgesetzten Tonnage.

Das Thema Nachhaltigkeit umfasst ebenso gesellschaftliches Engagement, das bei Hansgrohe von jeher zur Unternehmenskultur gehört. Es reicht von Angeboten zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeiter über Ferienprogramme für Kinder bis zu weltweiten Hilfsprojekten.

Hansgrohe Nachhaltigkeitsbericht zum Download

Der Hansgrohe Nachhaltigkeitsbericht wird aus Umweltschutzgründen digital publiziert und steht hier zum Download zur Verfügung

>> zum Download Hansgrohe Nachhaltigkeitsbericht

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