Das USB Implementers Forum (USB-IF) versucht erneut, eine drahtlose Version seines seriellen Bussystems durchzusetzen. Die Standardisierungsgruppe erhofft sich davon vor allem einfachere Datensicherung und Synchronisierung von Smartphones, ohne auf ein Kabel und jeweils passende Anschlüsse angewiesen zu sein.
Obwohl sich das kabelgebundene USB zur Verbindung eines Computers mit externen Geräten breit durchgesetzt hat, war dem 2007 eingeführten Standard namens Wireless USB nur wenig Erfolg beschieden. Mit Media Agnostic USB (MA-USB) nimmt das USB-IF jetzt einen neuen Anlauf. Während der erste drahtlose USB-Standard nur auf Ultrabreitband (englisch Ultra-Wideband oder UWB) setzte, soll der neue neben dem USB-Protokoll für Verbindung und Datenübertragung eine Reihe verschiedener Funktechniken und Frequenzen nutzen.
Dazu gehören WLAN im 2,4- sowie 5-GHz-Band, Wireless Gigabit (WiGig), WiMedia UWB und vielleicht auch weitere neue Standards, um die Erfolgsaussichten zu verbessern. ?MA-USB wurde entwickelt, damit das USB-Protokoll über eine Reihe verschiedener Medientypen ausgeführt werden kann, während Wireless USB ausschließlich für den Betrieb über WiMedia UWB gedacht war?, erklärte die Standardisierungsgruppe.
MA-USB könnte beispielsweise externe Festplattenlaufwerke, Mobiltelefone, Tablets, Kameras und PCs drahtlos verbinden. Wenn das jeweilige Gerät WLAN unterstützt, ist keine neue Hardware erforderlich, sondern nur die Aktualisierung des Betriebssystems mit einem Treiber.
USB-Kabel sollen dennoch nicht überflüssig werden, sondern sogar weitergehende Aufgaben erfüllen können. Das USB-IF arbeitet an einer Stromzufuhr mit höherer Kapazität über standardmäßige USB-Anschlüsse, um nicht nur Mobiltelefone und Tablets schneller laden, sondern künftig auch Geräte wie Notebooks über USB komplett mit Strom versorgen zu können.
Die Kabelvielfalt will die Gruppe durch neue einheitliche USB-Verbindungskabel für mobile und größere Geräte eindämmen. Der neue und dünne Anschlusstyp C wird dabei nicht mehr zwischen oben und unten unterscheiden, sondern kann in beliebiger Ausrichtung eingeschoben werden. Er soll die bisherigen Anschlusstypen aber nicht um einen weiteren vermehren, sondern alle bestehenden Anschlusstypen einschließlich Micro-USB und Mini-USB ersetzen.
[mit Material von Stephen Shankland, News.com]
Tipp: Wie gut kennen Sie sich mit USB aus? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf silicon.de.
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MehrDie Einrichtungsmesse ?Wohnen & Interieur?, die vom 8. bis 16. März in Wien stattfand, registrierte in diesem Jahr 73.651 Besucher und damit rund 7,4 % weniger als im Vorjahr. Rund 3.000 Personen haben die am zweiten Wochenende parallel abgehaltene Immobilienmesse ?WIM? besucht, wovon etwa drei Viertel auch die benachbarten Hallen der Wohnen & Interieur besichtigt haben. Insgesamt 520 Aussteller zeigten auf der Wohnen & Interieur auf einer Fläche von 55.000 m² die neuesten Wohn- und Gartentrends. Alle vier Hallen A bis D waren vollständig belegt, wobei in Halle C mit 170 Unternehmen aus dem Bereich Tischlerhandwerk die meisten Aussteller vertreten waren. Neben den 426 inländischen Ausstellern kamen 48 Betriebe aus Deutschland sowie 13 aus Ungarn. Weitere Ausstellernationen waren Tschechien, Italien, Polen, die Slowakei, Belgien, die Schweiz, Litauen, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, die Niederlande und Indien. In diesem Jahr fanden mit „Living.Trend.International“ (internationale Einrichtungstrends), „Design_Raum_Kunst“ (Design mit Fokus auf „Home Office“), „UnikateWelt“ (Einzelstücke) und „TischlerWelt“ (Tischlerhandwerk) vier Sonderschauen statt.
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Hábitat, Cevisama und Fimma-Maderalia mit Besucherplus ? vor
Hallo alle zusammen
Ich bin seit heute neu hier im Forum & total begeistert von den vielen hilfreichen Beiträgen. Ich hoffe, ihr könnt auch mir helfen:
Mein Freund & ich heiraten im August diesen Jahres. Wir poltern 2 Tage vorher & haben dafür ein Westerndorf in unserer Nähe gebucht, weil man dort auch mal richtig „die Sau raus lassen“ kann – nicht auf Lautstärke achten muss & so.
Ums Essen kümmert sich die Inhaberin, alles andere liegt in unserer Hand. Nun bin ich jedoch relativ ratlos, was Deko, Motto, etc. angeht. Bin mir nicht sicher, ob ich einfach ne normale Feier (Gäste kommen in Alltagskleidung) oder alles unter dem Motto Cowboy & Indianer machen soll.
Hättet ihr dann evtl. auch Ideen für Deko, Getränke oder ähnliches?!
Würde mich riesig über Antworten freuen
Madlen
MehrBadmöbel aus dem natürlichen Werkstoff Holz sind schon lange nicht mehr aus dem Bad wegzudenken. Viele Menschen sind immer noch der Meinung, dass sich Holz und der Feuchtraum Bad widersprechen. Genau für diesen Zweck sind unsere Badmöbel jedoch konzipiert. Wer bei der Reinigung und Pflege einige Dinge beachtet, wird lange Freude an seinen Duravit Badmöbeln haben.
Bei Badmöbeln stellen insbesondere die Kanten einen Angriffspunkt für Wasser dar. Daher werden die Kanten der Duravit Badmöbel maschinell aufgefahren und dabei PVC-frei wasserbeständig PU-verleimt. Die Oberfläche ist je nach Art der Beschichtung (Dekor / Echtholzfurnier) mit einem Melaminoverlay versehen oder lackiert.
Dadurch sind die Möbel unempfindlich gegen normale Feuchtigkeit und Spritzwasser. Dennoch sollte stehendes Wasser immer abgewischt werden, um Quellschäden zu vermeiden. Hier empfehlen wir ein trockenes Mikrofasertuch. Da das Bad ein Feuchtraum ist, ist eine regelmäßige Belüftung natürlich wichtig. Nebenbei wird das Schimmelrisiko an Wänden, Fugen und Silikondichtungen durch regelmäßige Luftzirkulation deutlich reduziert.
Generell empfehlen wir die schonende Reinigung mit heißem Wasser und ggf. etwas Spülmittel. Kalkablagerungen können mit einem Tuch, das mit etwas flüssiger Zitronensäure benetzt ist, entfernt werden. Bitte verwenden Sie keine abrasiven Reiniger oder scheuernden Schwämme, da diese die Oberfläche verkratzen können. Bei hochglanzlackieren Oberflächen können hartnäckige Verschmutzungen mit einer nichtschleifenden Autopolitur entfernt werden. Allerdings sollte dies nur im Ausnahmefall verwendet werden, da bei häufiger Anwendung die Lackschicht dünner werden kann.
Gerne können Sie auch unter folgendem Link unsere Pflegeanleitung für Badmöbel als pdf herunterladen.
Artikel auf der Seite Internetseiten mit Anleitungen
MehrEr kriegt sein Leben einfach nicht auf die Reihe, dabei hatten Fans Hoffnung geschöpft, als er sich im vergangenen Oktober freiwillig in Therapie begab. Chris Brown wollte sein Verhalten hinterfragen und sich anschließend um seine Karriere kümmern (Viply berichtete). Die dürfte nun wieder ins Stocken geraten.
Der Rapper wurde letzten Freitag festgenommen, weil er sich nicht an die Regeln in der Klinik in Malibu hielt. Nun wurde er einem Richter in Los Angeles vorgeführt und der schickte Chris nicht nach Hause oder zurück in die Klinik, sondern direkt bis zum 23. April in den Knast.
In einem orangefarbenen Overall, in Begleitung seiner Mutter und seines Anwaltes Mark Geragos kam Chris in den Gerichtssaal.
Geragos argumentierte, dass Brown mehr geholfen wäre, könnte er seine Therapie fortsetzen anstatt einen Monat lang im Gefängnis zu verharren. Staatsanwältin Mary Murray entgegnete, dass Brown in den letzten zwei Monaten schon zweimal von einem Entzugsprogramm ausgeschlossen werden musste. Eine weitere Chance habe er nicht verdient.
Richter James Brandlin zeigte sich besorgt, weil Brown laut Klinikpersonal in einer Gruppendiskussion ein provokatives Statement abgab, und zwar:
?Ich bin gut im Umgang mit Waffen und Messern?.
Er habe außerdem gegen zwei weitere Regeln verstoßen: Er habe einen Drogentest verweigert (das dementiert Browns Anwalt) und er habe den Ellenbogen einer Patientin berührt.
Am 23. April soll die nächste Anhörung folgen. Dummerweise steht schon früher, nämlich am 17. April in Washington, D.C., eine andere Anhörung an. Denn im Oktober 2013 schlug der Rapper angeblich in der US-Hauptstadt einen Mann, der mit auf ein Fan-Foto wollte (Viply berichtete).
Die Verteidiger und die Staatsanwältin müssen nun Möglichkeiten prüfen, die Brown trotz Knastaufenthalt in L.A. eine Teilnahme an der Anhörung in Washington ermöglichen.
jetzt erklärt gibt es hier
MehrAktuelle Angebote zu Hochzeitsauto::
Weiß jemand ein preisgünstiges Hochzeitsauto (Oldtimer oder sowas) in der Ortenau?
Letzter Beitrag: 05.10.2012, 10:43
Letzter Beitrag: 10.07.2008, 09:20
Letzter Beitrag: 19.07.2006, 07:43
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Letzter Beitrag: 04.03.2006, 14:11
Letzter Beitrag: 23.01.2014, 09:19
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Letzter Beitrag: 02.01.2014, 12:13
Letzter Beitrag: 24.01.2014, 13:32
Letzter Beitrag: 25.09.2013, 14:49
Letzter Beitrag: 21.03.2013, 19:06
Letzter Beitrag: 12.05.2012, 23:55
Letzter Beitrag: 11.03.2010, 17:39
Idee 2 Tipps 6
MehrDer französische Möbelhersteller Weber Industries hat am 21. Februar dieses Jahres den Lattenrosthersteller Alsace Meubles mit der Marke ?LeBed? sowie 35 Mitarbeitern übernommen. Alsace Meubles wird künftig unter dem Namen WeBed firmieren; die Produktion von Holzlattenrosten und Bettbestandteilen wird in den Weber-Konzern integriert. Das Unternehmen, das in den letzten Jahren Verluste erwirtschaftet hat, wird seinen Fokus nach entsprechenden Umstrukturierungsmaßnahmen künftig auf die Exportmärkte Schweiz, Deutschland und die Benelux-Ländern sowie auf die Weber-Kunden legen. Darüber hinaus soll die 12.000 m² große Produktionsstätte nach dem Vorbild der Vertriebsschiene ?Cuisine Salle de Bains? (Zerlegtküchen- und Badmöbel) der Weber-Tochtergesellschaft WM88 umgebaut werden. Dabei ist eine Kommissions- und Serienfertigung mit 15-tägiger Lieferzeit vorgesehen. Mittelfristig strebt Alsace Meubles einen Umsatz von 15 Mio ? an. Weber beschäftigt derzeit 700 Mitarbeiter in mehreren Produktionsstätten in Frankreich und Rumänien und erwirtschaftete im letzten Jahr einen Umsatz von 75 Mio ?.
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zurück ? Büromöbelhersteller Kroll soll verkauft werden
Beter Bed: Operatives Ergebnis hat sich fast halbiert ? vor
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MehrKlein und schmal war früher ? heute ist die Küche die Seele der Wohnung: Hier wird gemeinsam gebrutzelt, gegessen, geplauscht, gelebt. Vom funktionalen Arbeitsraum entwickelt sich die Küche wieder hin zum verblüffend raffinierten Wohnmittelpunkt. Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid Lechner informiert über aktuelle Küchentrends.
Wie sehr die Küche dem Wohnzimmer inzwischen seinen Rang als Lebensmittelpunkt streitig macht, unterstreichen einige von der Arbeitsgemeinschaft Moderne Küche e.V. (AMK) ermittelte Zahlen. Rund eine Million Küchen werden in Deutschland jedes Jahr neu eingebaut oder grundlegend modernisiert. Ein riesiger Wachstumsmarkt, auf dem jährlich knapp sechs Milliarden Euro umgesetzt werden. Wenn sich die deutsche Durchschnittsfamilie alle 20 Jahre eine neue Küche gönnt, lässt sie sich das im Schnitt 5.924 Euro kosten. Doch die Tendenz ist steigend: Schon jetzt geben 36 Prozent der Käufer mehr als 10.000 Euro dafür aus.
Die Aufwertung der Küche hat zur Folge, dass großzügigen Wohnküchen und offenen Kochzeilen die Zukunft gehört. Mehr als 20 Prozent der Bundesbürger leben mittlerweile bereits in einer wandlosen Kombination aus ?Kochen-Essen-Wohnen?, verbinden die Wohnbereiche und schaffen so
eine großzügige Atmosphäre. Und in der ist Kochen längst nicht mehr bloße Essenszubereitung: Das gemeinschaftliche Kochen mit Freunden ? kommunikativ und kreativ zugleich ? scheint weniger Trend als langfristige gesellschaftliche Entwicklung zu sein.
Moderne Küchen fördern diese Entwicklung. Als ideal gilt die Kochinsel: Hier können viele Köche in Töpfen und Pfannen rühren, ohne sich in die Quere zu kommen. Ohnehin verlässt das Mobiliar mehr und mehr seinen angestammten Platz, rückt von der Wand ab und erobert den Raum ? ob als Insel oder Theke, als zweiseitig nutzbare Schränke oder als Essplatz und Werkbank im einheitlichen Look. Immer häufiger werden Küchen offen zum Wohnbereich geplant oder großzügig als Familienküche konzipiert und durch elegante Verbindungen zwischen Koch- und Wohnraum strukturiert.
Bescheidenheit ist dabei nicht Sache der neuen Küche. Sie will vielmehr auffallen: Sie ist groß, okkupiert den Essplatz, schluckt das Home-Entertainment und verstaut sogar die Bibliothek. Wohnliche Elemente wie Bänke, Regale und Lowboards zählen heute so selbstverständlich zur Küchenausstattung wie Küche und Spüle.
Bei offenen Küchen scheiden sich allerdings die Geister. Die einen lieben sie kompromisslos, inklusive Nachteilen wie Bratkartoffelduft und dreckigen Töpfen im Spülbecken. Die anderen möchten sich nach dem Essen lieber sofort den Gästen widmen und das benutzte Kochgeschirr nach dem Dessert am liebsten wegzaubern.
Doch auch dafür hat der Handel längst Lösungen parat ? nach dem Motto ?Tischlein deck dich, Küche versteck dich!?. Das Versteckspiel läutet ein Revival der guten alten Speisekammer ein, die heute eher ein begehbarer Küchenschrank für Lebensmittel und Gerätschaften ist. Hinter raumhohen Falt- und Schiebetüren kann sogar die ganze Küche samt Elektrogeräten und Spülzentrum verschwinden ? und damit auch die Abwaschberge.
Die wohnlichen Küchen kommen aber keineswegs gemütlich-rustikal, sondern meist in modernem Look daher ? frei von Schnörkeln und Griffen. Minimalistische Fronten in zurückhaltenden Farben schaffen Klarheit. Puristische Hochglanzlacke sind angesagt, ebenso wie ausdrucksstarke Hölzer. In aller Regel handelt es sich bei den Fronten um hochwertige Echtholzfurniere. Arbeitsplatten sind dagegen oft aus massivem Holz geschnitzt, aus Verbundstoffen gefertigt, immer mehr aber auch aus Stein, Glas oder Edelstahl gefertigt.
Und nicht zuletzt werden Einrichtung und Arbeitsgerät optimal auf die Bewegungsabläufe zugeschnitten, die Höhen von Arbeitsplatten, Kochstellen und Spülzentrum vom Küchenfachmann individuell auf die Körpergröße desjenigen ausgerichtet, der am meisten in der Küche wirbelt. Denn die neuen Küchen sehen nicht nur gut aus, sie sind auch ergonomisch durchdacht.
Schwäbisch Hall, den 5. März 2014
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MehrDer Betreiber der chinesischen E-Commerce-Plattform Alibaba ? die Alibaba Group ? hat am Wochenende Pläne für einen Börsengang in den USA bestätigt. ?Das würde uns stärker zu einem weltweit agierenden Unternehmen machen und die Transparenz des Unternehmens erhöhen?, heißt es auf der Website. Auf eine bestimmte US-Börse hat sich der chinesische Konzern noch nicht festgelegt.
Es wird erwartet, dass Alibaba mehr als 15 Milliarden Dollar erlösen kann, was sich zu einem Unternehmenswert von 130 Milliarden Dollar hochrechnen ließe. Damit würde das chinesische Unternehmen auch Facebooks Rekord-Börsenstart nahekommen: Das Soziale Netzwerk hatte 2012 mit seinem IPO 16 Milliarden Dollar generiert.
Alibaba kommt auf seinem Heimatmarkt auf einen Anteil am E-Commerce von fast 80 Prozent. Es war 1999 von einem früheren Englischlehrer, Jack Ma, gegründet worden. Händler können auf seiner Plattform direkt an Endverbraucher verkaufen. Anders als etwa Amazon verkauft Alibaba selbst keine Waren, sondern nur die Einträge ins Sortiment sowie Anzeigen.
Die Erklärung von Alibaba richtet sich offenbar auch gegen die Börse Hongkong, die ebenfalls für einen Börsenstart von Alibaba in Frage gekommen war. Sie wollte jedoch die von Alibaba anvisierte Führungsstruktur nicht akzeptieren, die nach US-Recht möglich ist.
?Wir möchten allen in Hongkong danken, die die Alibaba Group unterstützt haben?, heißt es in der Erklärung. ?Wir respektieren die Perspektiven und Richtlinien in Hongkong und werden weiter verfolgen, wie sich Hongkong entwickelt, sowie es bei Innovationen unterstützen.? Ein duales Listing in den USA und China sei weiterhin denkbar.
Der Börsengang dürfte auch Yahoo zugute kommen, das nach dem Verkauf der Hälfte seiner Anteile immer noch 24 Prozent des chinesischen Konzerns hält. Diese weitsichtige Investition hatte Gründer Jerry Yang getätigt. Durch sie wurde die von Zukäufen flankierte laufende Neuausrichtung durch CEO Marissa Mayer überhaupt erst möglich.
[mit Material von Steven Musil, News.com]
Tipp: Wie gut kennen Sie Hightech-Firmen, die an der Börse notiert sind? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de.
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MehrFans warten eigentlich sehnsüchtig auf sein sechstes Studioalbum namens ?X?, das ursprünglich im Juli 2013 veröffentlich werden sollte. Der aktuelle Release-Termin ist nun der 5. Mai. Chris Brown hält seine Fans jetzt ganz unerwartet bei Laune.
Auf Twitter kündigte er an, eine brandneue Model-Agentur gegründet zu haben! Er nennt den Laden ?Legendary Faces?.
Models sollen laut der Website in Los Angeles, Miami, New York, Houston, Hongkong und Paris gemanagt werden. Für das Casting zeichnet @charlesincharge101, für die Fotos @ krishphotos verantwortlich.
Auf der Agentur-Website können sich Damen nun bewerben. Dazu müssen sie ein Online-Formular ausfüllen, drei Fotos von sich mitschicken und am besten auch einen oder mehrere Links zu Twitter, Instagram & Co..
Ein Rapper in der Model-Branche? Was sich erst einmal unpassend anhört, passt im Falle von Chris wie die Faust aufs Auge. Der 24-Jährige soll wieder Single sein. Zuletzt datete er das Model (!) Karrueche Tran. Dass die Beiden kein Paar mehr sind, bestätigte sie mit einem Tweet. Am 5. März schrieb sie: ?Ich date niemanden. Hört mit dem Blödsinn auf.?
Über den oder die Trennungsgründe kann nur spekuliert werden. Viele glauben, dass Chris während seiner Therapie (Viply berichtete) Besuch von Ex-Freundin Rihanna erhielt. Und die soll ein rotes Tuch für Karrueche sein. Letztere stand dem Rapper als treue Tomate stets zur Seite, egal was für einen Mist er baute.
Rihanna zieht nun mit Rapper Drake um die Häuser (Viply berichtete) und Chris kann sich als Neu-Single voll und ganz auf seine Karriere, aber vor allem auch auf andere Ladys konzentrieren. Wer vermutet keine Hintergedanken bei der Gründung seiner Model-Agentur?
Dass er sich gerne als Frauenheld sieht, zeigt auch ganz gut ein etwas älteres Foto, das ihn umringt vom anderen Geschlecht präsentiert. Er postete es erst kürzlich. Am ?Tag der Liebenden? twitterte Chris übrigens: ?FRÖHLICHEN VALENTINSTAG wünsche ich allen schönen Frauen in der Welt. Seid euch bewusst, dass ihr geliebt und geschätzt werdet!! Gott segne euch.?
Was fällt Dir zu Chris und seiner Model-Agentur ein? Links findest du eine Abstimmung!
Die gern als „Weltregierung des Internets“ bezeichnete Internet-Verwaltung ICANN soll eine neue Aufsicht erhalten. Wie das US-Handelsministerium mitteilte, will die USA die Aufsicht abgeben und zieht damit auch Konsequenzen aus der NSA-Affäre.
Das US-Handelsministerium hat seit der Gründung der ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) 1998 die Aufsichtsrolle übernommen. Damit hatte die Regierung als einziger Einsicht und Kontrollmöglichkeit in die Organisation, die Domainnamen wie .com verwaltet und IP-Adressen zuteilt. Nun heißt es in einer Stellungnahme von Freitag, diese Kontrollfunktion solle künftig international geführt werden. Die dpa berichtete, die USA wolle nicht länger die Aufsicht führen. Die Übernahme der Kontrollfunktion vor über 16 Jahren sollte nicht auf Dauer angelegt werden, ein Wechsel sei von vornherein angedacht gewesen. Die Wirklichkeit sah aber ganz anders aus. In den letzten Jahren kamen zwar immer einmal wieder Stimmen auf, die einen Wechsel forderten. Es blieb aber nur bei der Kritik und bei der Äußerung des Wechselwunsches. Von einer gewollten Abgabe des Aufsichtspostens war bislang nicht die Rede.
Nun wächst aber der Druck von allen Seiten auf die USA immer stärker. Nur so lässt sich erklären, warum man nun – dazu noch ausgerechnet an einem Freitagabend – diese Meldung über die Neustrukturierung bei der ICANN veröffentlichte.
Unter anderem hatte die EU-Kommission eine Änderung an der Spitze der ICANN eingefordert. Zahlreiche Organisationen sprachen sich für einen neuen Kontrollobersten aus. Von einem freiwilligen Ausscheiden der USA als Aufsicht kann man daher kaum sprechen. Dennoch herrscht in den Medien der Ton der positiven Veränderungen vor, den die USA eingeleitet habe.
Schnell wird dieser Wechsel im Übrigen auch nicht zu vollziehen sein. Zwar sprach sich ICANN-Chef Fadi Chehadé bereits dafür aus, schon bei der kommenden ICANN-Konferenz Ende März den Wechsel zu besprechen. Gleichzeitig teilte die ICANN aber bereits mit, dass die Änderung an der Kontrollaufsicht erst nach dem Auslaufen des aktuellen Vertrags mit dem US-Handelsministerium eingeleitet werden könne. das wäre dann erst im September 2015.
Fadi Chehadé soll nun für einen offen geführten Prozess werben, mit dem seine Organisation eine internationale Aufsicht erhalten soll.
MehrDer Hightech-Verband Bitkom hat die gestern beschlossene Absenkung des Rundfunkbeitrags zwar grundsätzlich begrüßt, aber zugleich eine weitere Verringerung gefordert. ?Die Rundfunkgebühr war bei der Umstellung auf eine Haushaltsgebühr wie erwartet zu hoch angesetzt. Die Mehreinnahmen sollten über geringere Beiträge vollständig zurückgeführt werden und den Beitragszahlern zugute kommen?, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder.
Bislang ist geplant, nur einen Teil der absehbaren Mehreinnahmen für eine Beitragssenkung zu verwenden. ?Grundsätzlich begrüßt der Bitkom das neue Abgabensystem. Eine Abkehr von der gerätebezogenen Gebühr bei Privatpersonen war überfällig, weil mit Geräten wie Tablet-Computern, Smartphones oder auch Spielekonsolen über das Internet Fernsehprogramme empfangen werden können?, betonte Rohleder. ?Allerdings darf die Neuregelung nicht dauerhaft zu Mehrbelastungen für die Bürger und die Wirtschaft führen. Eine Beitragssenkung ist überfällig.?
Die Ministerpräsidenten der Länder hatten am Donnerstag in Berlin eine Reduzierung des Rundfunkbeitrags um 48 Cent auf 17,50 pro Monat beschlossen. Es ist die erste Absenkung in der Geschichte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die Änderung soll nach aktuellen Plänen zum ersten Quartal 2015 in Kraft treten. Zuvor müssen noch die Länderparlamente zustimmen.
Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hatte sogar eine Verringerung um 73 Cent auf 17,25 Euro vorgeschlagen. In ihrem aktuellen Bericht erwartet sie für die Jahre 2013 bis 2016 Einnahmen aus Rundfunkbeiträgen in Höhe von 31,8 Milliarden Euro. Hinzu kommen Werbe- und Sponsoring-Erlöse sowie Finanzerträge in Milliardenhöhe. Unterm Strich rechnet die KEF mit 1,15 Milliarden mehr, als den Sendern zustünde.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur DPA, dass es bei der verhaltenen Absenkung darum gehe, finanziellen Spielraum zu haben, damit der Beitrag stabil bleibe und nicht 2020 wieder erhöht werden müsse. Ihre thüringische Amtskollegin Christine Lieberknecht (CDU) ergänzte, die Länder hätten sich für 48 statt 73 Cent weniger entschieden, ?weil es noch Unsicherheiten gibt?.
Bis 2015 soll noch geprüft werden, welche Auswirkungen der zum 1. Januar 2013 als Ersatz für die Rundfunkgebühr eingeführte Rundfunkbeitrag hat, der von einigen Juristen als verfassungswidrig eingestuft wird. Dabei geht es auch darum, ob Unternehmen oder Kommunen übermäßig stark belastet werden.
schrieb Video-Interview
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