Xbox One: Update behebt einen frustrierenden Bug in der Twitch-App

Die offizielle App des Streamingportals Twitch wurde nun zum ersten Mal seit einem längeren Zeitraum auf den neusten Stand gebracht. Das Update behebt einen bekannten Fehler, welcher viele Nutzer beim Verwenden der Anwendung oftmals sehr stark frustriert hat.

In der App können mehrere Unterseiten geöffnet werden, die eine Übersicht zu den verschiedenen Livestreaming-Kanälen darstellen. Sobald der Nutzer die Anwendung öffnet, werden aktuelle Informationen zu den jeweiligen Übertragungen angezeigt. Hierzu zählt beispielsweise, ob der entsprechende Streamer gerade selbst spielt oder mit dem sogenannten Hosting-Feature auf einen anderen Kanal verweist.
Allerdings werden diese Details nicht aktualisiert, bis der Nutzer die App vollständig schließt und erneut öffnet. Es war bislang nicht ausreichend, auf ein anderes Menü innerhalb der Anwendung zu wechseln und anschließend zur ursprünglichen Übersicht zurückzukehren.

Viele Funktionen lassen auf sich warten

Laut hat sich dies jetzt geändert: Das von Amazon aufgekaufte Livestreaming-Portal stellt ein Update für die Besitzer der Xbox One zur Verfügung, welches das Problem vollständig behebt. Weitere Änderungen scheint es hingegen überhaupt nicht zu geben. Es gibt noch immer viele Funktionen, die ausschließlich in der Web-Variante des Portals verwendet werden können. So ist es zum Beispiel nicht möglich, in der Xbox-App eine Spende an den Streamer in Form von „Bits“ durchzuführen.

Erst vor gut einem Monat hat Twitch angekündigt, zwei weitere Abo-Varianten zur Verfügung stellen zu wollen. Hiermit wird es möglich, einen Streamer mit einer höheren Summe zu unterstützen und bis zu 25 US-Dollar im Monat für das Abonnement zu bezahlen. Die neuen Funktionen wurden zunächst in einer Beta-Phase getestet, sodass Amazon dieses Angebot noch weiter optimieren kann.

Twitch-Desktop-App: Chat, Streams und Communities für Spieler Streaming, Logo, Streamingportal, TwitchStreaming, Logo, Streamingportal, Twitch Twitch

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© imago/Eibner

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Die zweimalige Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Katarina Witt (51) hat beim DFB-Pokalfinale zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund die Trophäe ins Berliner Olympiastadion gebracht. Dabei machte die 51-Jährige in ihrem goldenen Outfit, das ein wenig an eine Uniform aus ?Star Trek? erinnerte, eine wahrlich gute Figur. Vor allem ihr tiefer Ausschnitt zog alle Blicke auf sich. ?Und Katarina Witt trägt die Trophäe raus? sie ist wunderschön wie eh und je?, schwärmte zum Beispiel ein Twitter-User.

?Du Prachtweib?

Die ehemalige Spitzensportlerin hatte ?eine großartige Zeit?, wie sie in einem Video auf ihrem Facebook-Account verkündete, dass sie während der Siegerehrung des BVB aufgenommen hatte. ?Ich fühlte mich sehr geehrt, ?Pokalbotschafterin? zu sein?, schrieb sie noch dazu.

Unter dem Clip überhäufen sie ihre Facebook-Fans mit Komplimenten: ?Du Prachtweib?, ?hübsche Dame?, ?du siehst fantastisch aus?, ?Top Figur? oder ?gut schaust aus? ist da zu lesen. Ein rundum gelungener Auftritt!

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Rita Ora: ?Ich bin nicht die Dünnste in meiner Branche?

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Sängerin, Schauspielerin und Model: Rita Ora (26, ?I Will Never Let You Down?) ist ein Multitalent. Ihr letztes Album ?Ora? liegt allerdings schon fünf Jahre zurück. Am heutigen Freitag feiert sie mit der Single ?Your Song?, die sie mit Ed Sheeran (26) geschrieben hat, ihr Comeback. Das Lied ist immerhin der Vorbote ihres neuen Albums. Der Nachrichtenagentur spot on news verriet die britische Sängerin, die im Kosovo geboren wurde, wann sie wieder in Deutschland auftritt und wie ihr Verhältnis zu ihrem kurvigen Körper ist.

Heute kommt Ihre neue Single ?Your Song? heraus, die Sie gemeinsam mit Ed Sheeran geschrieben haben. Wie war die Zusammenarbeit ihm?

Rita Ora: Ich kenne Ed Sheeran schon länger und er beeinflusst den Musikmarkt momentan sehr stark. Deswegen war es eine Ehre, mit ihm zusammenarbeiten zu dürfen.

Sie arbeiten gerade an Ihrem zweiten Album. Können Sie uns schon ein Veröffentlichungsdatum nennen?

Ora: Das Album kommt Ende des Jahres heraus. Ein genaues Datum kann ich noch nicht nennen. Wir arbeiten aber bereits seit neun Monaten daran und ich habe mich noch nie vor etwas aufgeregter gefühlt.

Sie sagten, dass Sie Ihre Fans mit Ihren neuen Songs schockieren werden, da Sie viel mehr über Ihre Emotionen preisgeben. Wie haben Sie sich denn seit dem letzten Album verändert?

Ora: Ich denke, je älter man wird, desto mehr spricht man über seine Gefühle. Als ich mein erstes Album ?Ora? herausbrachte, war ich gerade erst 21 Jahre jung. Fünf Jahre sind inzwischen vergangen und mit 26 habe ich einfach mehr zu erzählen. ?Your Song? ist quasi der ?Türöffner? für alle weiteren Lieder auf dem Album.

Mit welchen Künstlern werden Sie zukünftig zusammenarbeiten?

Ora: Das kann ich jetzt leider noch nicht verraten ? aber es wird auf dem Album definitiv einige Features geben.

Warum haben Sie sich mit Ihrem neuen Album so viel Zeit gelassen?

Ora: Ich muss ehrlich zugeben: Ich hatte mich in den letzten Jahren für ein neues Album noch nicht bereit gefühlt. Irgendwann hatte es dann ?Klick? gemacht und ich wusste: Jetzt muss es weitergehen.

Sie haben kosovo-albanische Eltern. Inwiefern beeinflussen oder inspirieren Sie Ihre albanischen Wurzeln?

Ora: Sie inspirieren mich jeden Tag ? ich liebe meine Heimat. Vielleicht kann ich eines Tages traditionelle Songs schreiben oder einen Remix aufnehmen. Ich lasse mir damit aber lieber noch Zeit. Denn wenn ich das Projekt angehe, dann soll es auch richtig gemacht werden.

Wissen Sie bereits, wann Sie wieder in Deutschland auftreten werden?

Ora: Ich werde definitiv noch dieses Jahr in Deutschland auftreten. Genaue Tour-Termine stehen aber noch nicht fest.

Die Dreharbeiten für Ihren neuen Film ?Wonderwell? sind beendet. Welche Rolle spielen Sie darin und ist diese größer als ihr Auftritt in ?Fifty Shades of Grey??

Ora: Ja, meine Rolle in ?Wonderwell? ist größer als die in ?Fifty Shades of Grey?. Die Dreharbeiten dafür fanden in Rom statt. Ich spiele in dem Film die Rolle einer bösen Hexe und versuche, die Weltherrschaft an mich zu reißen.

Sie hatten sich in der Vergangenheit nicht immer wohl in Ihrem Körper gefühlt. Nun modeln Sie für die Unterwäschefirma Tezenis. Wie stehen Sie zu dem Thema ?Bodyshaming??

Ora: Ich denke man kann und sollte sich nicht verändern. Ich bin nicht die dünnste Person in meiner Branche ? ich habe Brüste und einen Po und Beine. Für Tezenis zu modeln gab mir die Chance zu zeigen: Es ist okay, curvy zu sein und darauf sollte man auch stolz sein!

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Achtung: Tech-Support-Betrüger nutzen jetzt die WannaCry-Welle

Geschäftstüchtig: Nach der Angriffswelle durch die Ransomware WannaCry kommen jetzt die Trittbrettfahrer in Gang. Die ersten Warnungen vor Betrügern, die sich als Technischer Support ausgeben und angeblich WannaCry ausmerzen wollen, gibt es bereits. Auch falsche Apps sind aufgetaucht.

Es dauert nie lang, bis jemand auf die Idee kommt, mit dem Leid der anderen Kasse zu machen. So ist es auch bei der Angriffswelle auf Windows-Rechner mit der Erpressungs-Software WannaCry. McAfee warnt nun vor einer App im , die sich als angebliche Schutz-App gegen WannaCry-Infektionen ausgibt (via ZDNet). Es gibt dabei eine ganze Reihe an Apps, die mit Aufklärungsmaterial und echten Hilfen im Falle einer WannaCry-Infektion aufwarten, die von McAfee entdeckte App ist da aber anders. Sie gaukelt vor, das Smartphone vor dem Erpressungs-Trojaner zu schützen und bietet auch „Säuberungs“- beziehungsweise „Erkennungs- und Scanfunktionen“. Infografik: WannaCry befällt hunderttausende RechnerWannaCry befällt hunderttausende Rechner

Vorsicht Fake-Apps

Alle Features dieser und ähnlicher WannaCry-Android-Apps sind dabei schlichtweg erlogen und existieren gar nicht. Die angepriesene Funktion einer von McAfee getesteten App gab es so nicht, die einzige Funktion in dieser App war es Werbung anzuzeigen. Dass sie es so in den Google Play Store geschafft hat, ist nicht unbedingt verwunderlich, obwohl McAfee die App selbst als mittleres Sicherheits-Risiko einstuft. Als Android-Nutzer sollte man dieser Tage besonders aufmerksam sein und solche Apps auch bei Google melden.

Telefon-Betrug boomt

Aber nicht nur findige App-Entwickler wollen etwas von dem Hype um den Erpressungs-Trojaner abbekommen. Die britische Meldestelle für Betrugsfälle, die nun gehäufte Meldungen über telefonische Kontaktversuche erhält, hat schon eine Warnung herausgegeben. Seit den ersten Medienberichten sind die Telefon-Betrüger wieder stärker aktiv, die sich als Microsoft-Mitarbeiter ausgeben. Sie geben dann vor, als Support-Mitarbeiter Zugriff auf den PC des Angerufenen zu benötigen, um im Auftrag von Microsoft alle Windows-PC von der Ransomware zu befreien.

Anwender sollten derzeit besonders achtsam sein und dementsprechend weder auf Telefonanrufe, Emails oder sonstige Kontaktversuche zum Beispiel per Messenger reagieren.

Siehe auch: Microsoft nennt Details im Kampf gegen Support Scam Telefon, Tisch, Anruf, Telefonat, ZettelTelefon, Tisch, Anruf, Telefonat, Zettel starmanseries / Flickr

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Amazon kippt die Bananen-Ökonomie einer ganzen Stadt

Gut gemeint ist oft genug das Gegenteil von gut gemacht und selbst mit vermeintlicher Großzügigkeit kann man eine Menge Unmut auf sich ziehen. Das muss der Handelskonzern Amazon in seiner Heimatstadt Seattle erleben, wo man etwas zu einer gesünderen Lebensweise der Menschen beitragen wollte.

Seit inzwischen zwei Jahren sind die so genannten „Banistas“ für Amazon im Einsatz. An zwei Standorten, die sich auf Flächen befinden, die zum Amazon Campus gehören, verteilen diese kostenlos Bananen an Amazon-Mitarbeiter, aber auch jeden anderen Passanten. Diese sollen einen gesünderen Imbiss darstellen als beispielsweise ein Schokoriegel, der bei einem kleinen Hunger verdrückt wird.

Insgesamt hat Amazon so bereits 1,7 Millionen kostenlose Bananen an die Leute in Seattle verteilt. Und viele Menschen haben sich bereits an die Stände gewöhnt und holen sich regelmäßig ihre Obst-Mahlzeit dort ab. Folgen hat die ganze Sache allerdings für den Einzelhandel. Umliegende Lebensmittel-Geschäfte bekommen so natürlich weniger Obst und schon gar keine Bananen verkauft, berichtet das US-Magazin Consumerist.

Kleine Händler haben das Nachsehen

Entsprechend gibt es in den Geschäften in Laufdistanz um den Amazon-Campus schon gar keine Bananen mehr zu kaufen. Das ist natürlich nicht nur für die Händler selbst ein Problem, sondern auch für alle Leute, die beim Einkauf gern einige Bananen mitnehmen würden. Wenn die Stände mit Amazons Gratis-Bananen nicht mehr besetzt sind, gibt es in der näheren Umgebung schlicht keine dieser Früchte mehr und man muss etwas weiter weg, um diese zu bekommen.

Einbußen haben aber auch andere Unternehmen zu beklagen. Kleinere Imbiss- oder Cafe-Filialen verkauften früher zum morgendlichen Kaffee auch öfters mal einen Joghurt mit frischen Früchten zum Frühstück. Heute werden sie nur noch den günstigeren puren Joghurt los, auf den sich die Leute dann selbst ihre Bananen schneiden. Und Restaurants bekommen zwar weiterhin ihre Gäste, doch kommt es immer wieder vor, dass Kunden ihre Gratis-Bananen mit an den Tisch bringen, diese dort verspeisen und das Restaurant dann die Schalen zu entsorgen hat. Gelb, Obst, BananeGelb, Obst, Banane CC0 Public Domain

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OneDrive Premium: Freigabe-Links können zeitlich beschränkt werden

Still und heimlich hat das Redmonder Unternehmen Microsoft eine neue Funktion in den Cloud-Service OneDrive integriert, welche eine weitere Option für Freigabe-Links zur Verfügung stellt. Derzeit kann das Feature allerdings nicht von allen Nutzern des Dienstes verwendet werden.

Die Möglichkeit, bestimmte Dateien an verschiedene Nutzer freigeben zu können, wird von vielen Kunden des Cloud-Dienstes genutzt. Laut kann nun auch ein Ablaufdatum der Freigabe festgelegt werden. Ist die entsprechende Frist verstrichen, kann der Link nicht weiter verwendet und auf die Datei oder den Ordner zugegriffen werden. Die Dauer der Gültigkeit wird dabei in Tagen angegeben. Zwingend genutzt werden muss die Option übrigens nicht: Das Feature bleibt vollständig optional, sodass sich Dateien auch weiterhin auf unbestimmte Zeit freigeben lassen.

Funktion nur für Premium-Abonnenten

Doch bisher kann das neue Feature nur von einer bestimmten Zielgruppe verwendet werden: Lediglich Kunden des Microsoft-Abonnements Office 365 haben die Möglichkeit, den Freigabe-Links eine Gültigkeitsdauer zuzuweisen. Auch die Käufer des Pakets mit 50 Gigabyte Speicher schauen in die Röhre: Trotz der monatlichen Gebühr von knapp zwei Euro hat Microsoft die Funktion hier nicht aktiviert. Auch Details zu den Freigabe-Limits existieren aktuell noch nicht.

Ein offizielles Statement, welches von Microsoft selbst verfasst wurde, sucht man derzeit jedoch vergebens. Auch eine Erklärung zu der neuen Funktion hat das Unternehmen bislang nicht veröffentlicht. Ob eine entsprechende Ankündigung noch erfolgen wird, bleibt vollkommen unklar. Zudem ist nicht bekannt, wann und ob das Feature auch für normale Nutzer des Dienstes zur Verfügung gestellt wird.

OneDrive für Windows – Zugang zu Microsofts Cloud-Speicher Skydrive, OneDrive, Microsoft OneDriveSkydrive, OneDrive, Microsoft OneDrive Microsoft

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Netflix-Film in Cannes: Technische Probleme und Buhrufe bei Premiere

Netflix ist auf dem Filmfestival in Cannes u. a. mit dem Streifen Okja vertreten, vielen passt es aber gar nicht, dass der Streaming-Anbieter die altehrwürdigen Kinofestspiele mit einer Produktion beehrt. Denn der US-Emporkömmling aus dem Internet passt vielen Kinofans nicht. Bei der Premiere von Okja kam es nun zum Eklat, allerdings hatte dieser vor allem mit einer technischen Panne zu tun.

Netflix in Cannes ist für viele ein Sakrileg. Denn einige Traditionalisten sind der Ansicht, dass ein Film nichts wert ist, wenn er nicht exklusiv für das Kino produziert worden ist. Darunter ist auch der Jury-Präsident Pedro Almodovar, dieser hat sich abfällig über Netflix geäußert. Für ihn sollte ein Streifen, den man nicht auf einer großen Leinwand sehen kann, keine Chancen haben, eine Goldene Palme zu gewinnen.
Hintergrund dieser Aussagen, für die Almodovar Beifall wie Kritik bekommen hat, ist, dass in Frankreich Filme, die im Kino gezeigt worden sind, erst nach drei Jahren im Fernsehen gezeigt werden dürfen. Deshalb hat Netflix darauf verzichtet, seine Wettbewerbsteilnehmer in einem französischen Kino zu zeigen. Ab 2018 wird eine Kino-Veröffentlichung in Cannes zwar verpflichtend sein, bis dahin muss sich das Festival aber damit abfinden, dass Netflix mit Okja und Meyerowitz Stories am Wettbewerb teilnehmen darf.

Panne mit Vorhang

Bei der Presse-Premiere von Okja kam es heute aber zu einem kleinen Skandal (via ). Denn bei der Vorstellung gab es heute eine technische Panne: Ein Teil des Vorhangs blieb stecken und verhinderte, dass die gesamte Leinwand zu sehen war. Daraufhin kam es zu Buhrufen und anderen Störgeräuschen. Der Film musste nach fünf Minuten unterbrochen und neu gestartet werden.

Bereits vor dem Start hatte es negative, aber auch positive Reaktionen gegeben: Denn bei der Einblendung des Netflix-Logos gab es von einigen Anwesenden Buhrufe, diese wurden aber von anderen Filmkritikern mit Applaus beantwortet.

Das zeigt, dass das Thema ein kontroverses ist und bleibt. Man kann aber dennoch nur hoffen, dass sich die Beteiligten auf das zurückbesinnen, was eigentlich zählen sollte: nämlich die Qualität eines Films und nicht den Vertriebsweg. Netflix, Filmfestival, Okja, CannesNetflix, Filmfestival, Okja, Cannes Netflix

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Firefox: Komplette Blockade von Flash ist jetzt auf dem Weg zum User

Beim Open Source-Browser Firefox steht der nächste Schritt in Richtung eines endgültigen Endes der Flash-Unterstützung bevor. Mit der kommenden Version 55 stellt man auf die nächste Stufe um, die die Anwender von der Verwendung der Adobe-Technologie wegbringen soll.

Mit der Einführung von Firefox 55 wird das Flash-Plugin standardmäßig auf die Opion „Ask to Activate“ umgestellt. Dass dies irgendwann kommen wird, ist im Grunde schon seit dem letzten Jahr klar. Im vergangenen August hatte der Firefox-Entwickler Mozilla bereits bekannt gegeben, dass man komplett von Plugins weg wolle, die auf der NPAPI-Technologie aufbauen – und Flash ist im Grunde das einzige verbliebene Plugin dieser Art.

Seit dem letzten Sommer werden ohnehin bereits einige Flash-Inhalte erst einmal blockiert, wenn die jeweilige Webseite geladen wird. Vollständig angezeigt werden diese nur, wenn der Nutzer selbst aktiv wird. Ab Firefox 55 wird das nun für den gesamten Flash-Content gelten. Wer also noch unbedingt auf die Technologie setzen will, muss damit leben, dass sie nur noch ausgeführt wird, wenn der User seine Zustimmung gibt.

Das ist ein entscheidender Schritt, um die Technologie endlich loszuwerden. Die meisten Videoplayer sind immerhin längst umgestellt und abgesehen von einigen Browser-Spielen setzt vor allem immer noch die Werbebranche auf die Technik. Diese muss nun damit leben, dass ihre Banner schlicht nicht mehr funktionieren, wenn sie weiterhin mit Flash arbeiten – was recht schnell zu einem Umdenken führen dürfte. Und auch lokale Flash-Inhalte werden von Firefox dann nicht mehr direkt wiedergegeben.

Die neue Einstellung ist in den Firefox-Browsern der Nightly Edition, wo man bereits bei der Version 55 angelangt ist, aktiv. Sie wird nun durch die Alpha- und Beta-Kanäle durchgereicht. Firefox 55 soll dann nach dem aktuellen Plan am 8. August als finale Version bereitstehen.

Mozilla Firefox – Kostenloser Open-Source-Browser Flash, Comic, DC ComicsFlash, Comic, DC Comics DC Comics

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DVB-T2 HD: Aufnahmefunktion mit Problemen bei externen Receivern

Das terrestrische Antennenfernsehen DVB-T2 HD ist Ende März in vielen Gebieten Deutschlands gestartet und ging überraschend glatt über die Bühne. Bis auf wenige Ausnahmen lief der Umstieg weitgehend problemlos, nun aber klagen Nutzer, dass es bei der Aufnahme mit externen Receivern zu Fehlern kommt.

DVB-T2 HD ist am 29. März 2017 in Deutschland gestartet und für die meisten Nutzer terrestrischen Fernsehens ging damit die Beschaffung eines neuen Receivers einher. Diese funktionieren seither auch weitgehend ohne Probleme, allerdings muss man nun ein „bis jetzt“ anhängen. Denn wie das berichtet, kommt es zu Fehlern, wenn man bei privaten Sendern die Aufnahmefunktion verwenden will.

Freischaltung per Hotline

Demnach bekommen Zuschauer, die Sendungen von RTL, ProSieben und Co. mit einem Receiver mit integrierter Festplatte aufnehmen möchten, einen für den Laien unverständlichen Popup-Hinweis eingeblendet. Dieser teilt mit, dass man keine „Berechtigung zur Aufnahme oder Wiedergabe“ habe und rät, bei der eingeblendeten Hotline von Freenet TV anzurufen.
Denn die PVR-Funktionalität (Personal Video Recorder) muss bei zahlreichen, aber nicht allen angebotenen Geräten telefonisch aktiviert werden. Wer das nicht macht, der kann in vielen Fällen von Haus aus lediglich ARD und ZDF aufnehmen.

Laut c’t ist die Angelegenheit auch deshalb etwas verwirrend, weil eine telefonische Freischaltung bei vielen, aber eben nicht allen von Freenet gelisteten kompatiblen PVR-Receivern nötig ist. Die Aktivierung klappt zwar, ist aber nicht zwangsläufig von Dauer. Denn einige Receiver fordern nach einem Absturz eine neuerliche Freigabe an.

Ebenfalls nicht reibungslos oder besser gesagt gar nicht funktionieren die 20 zusätzlichen „Connect“-Internetprogramme, die Freenet anpreist. Denn die werden bisher von keinem Receiver unterstützt, auch nicht von Modellen, die theoretisch dafür geeignet sein sollten.

Freenet TV

Überblick der DVB-T2-Angebote

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Gescheiterte Erpressung mit Piraterie-Film führt zu sechs Verhaftungen

Film- und Serienpiraterie entwickelte sich in letzter Zeit zu einem ernsthaften Problem für Filmstudios und Streaming-Anbieter. Allerdings nicht in der altbekannten Form, sondern weil immer mehr Piraten versuchen, die Urheber mit illegal erlangten Kopien zu erpressen. Das klappt allerdings nicht immer, vor allem dann nicht, wenn man Anfängerfehler macht.

In den vergangenen Tagen und Wochen berichteten wir immer wieder über Erpressungsversuche von Piraten, die Studios drohen, eine illegal erlangte Produktion ins Internet zu stellen, wenn sie nicht ein Lösegeld dafür bekommen. Der wohl bekannteste Fall dieser Art ist der jüngste Versuch, Disney zu erpressen: Anfang dieser Woche wurde bekannt, dass ein Unbekannter den , sollte er kein nicht näher bekanntes Lösegeld bekommen.

Bereits Anfang Mai wurde Netflix (erfolglos) von einer Gruppe namens The Dark Overlord (TDO) erpresst, TDO hat daraufhin nach der Weigerung des Streaming-Unternehmens einen Großteil der fünften Staffel von „Orange Is the New Black“ ins Netz gestellt.

Noobs

Aus Indien wird nun aber ein Fall vermeldet, bei dem ein ähnlicher Erpressungsversuch gründlich in die Hose gegangen ist. Denn laut einem Bericht von The Times of India (via TorrentFreak), haben mehrere Männer versucht, mit einer HD-Kopie des Bollywood-Streifens „Baahubali 2: The Conclusion“ das Studio Arka Mediaworks zu erpressen.

Doch Arka hat umgehend die Polizei informiert und anhand eines versteckten Wasserzeichens gelang es, ein Kino zu identifizieren, in dem der Film abgegriffen worden ist. Allerdings wurde der Streifen in diesem Fall nicht mit einer Kamera abgefilmt, sondern direkt von der Quelle, also dem digitalen Vertrieb, kopiert.

Das bedeutet, dass einer der Beteiligten den für die Entschlüsselung benötigten Key geliefert hat, insgesamt hat die indische Polizei in dieser Causa sechs Männer verhaftet. Film, Bollywood, Baahubali 2: The ConclusionFilm, Bollywood, Baahubali 2: The Conclusion Arka Mediaworks

Bericht Lesen Sie die ganze Geschichte hier

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Plagiarius 2017: Negativ-Preis für zwei dreiste Kopien von Armaturen

Chinesische Fälschungen trafen AXOR Starck V und hansgrohe Metris Classic

?Plagiarius?, die Negativ-Auszeichnung für dreisten Ideenklau, geht 2017 unter anderem an Kopien von Armaturen der Hansgrohe SE. Die Produktpiraten waren mit Fälschungen des hansgrohe Waschtischmischers Metris Classic und des Armaturen-Brunnens AXOR Starck V aufgefallen ? made in China. Die von Designprofessor Rido Busse ins Leben gerufene Initiative vergibt ihren Preis, den keiner will, jährlich auf der Frankfurter Konsummesse ?Ambiente? im Februar. In diesem Jahr zeichnete die Jury zehn von 27 Einreichungen aus. Die Preisträger 2017 werden nach der Messe im Museum Plagiarius in Solingen präsentiert.

Hansgrohe konsequent gegen Ideenklau

?Es sind immer die im Markt besonders erfolgreichen Marken und Produkte, die nachgeahmt und kopiert werden?, betont Carmen Vetter, Leiterin Schutzrechte bei der Hansgrohe SE. ?Dass dieser Preis die Bedeutung von Schutzrechten auch im ?Reich der Mitte? und damit unsere Position stärkt, hat hoffentlich Signalwirkung. Hansgrohe wird in jedem Fall weiter konsequent gegen den Ideenklau vorgehen und dabei auch juristische Mittel einsetzen ? in Europa genauso wie in China und im Rest der Welt?, so Vetter weiter.
Auf fünf bis zehn Prozent des Gesamtumsatzes schätzt Hansgrohe den Schaden, der dem Unternehmen jährlich durch Plagiate entsteht. ?Übertragen bedeutet dies, der Ideenklau schadet der Wirtschaft und kostet Arbeitsplätze?, so Carmen Vetter.

Opfer ist der Verbraucher

Für den Endverbraucher sind Original und Nachahmung auf den ersten Blick kaum voneinander zu unterscheiden. ?Unser Originalprodukt?, erklärt Carmen Vetter, ?bietet allerdings wesentlich mehr Funktionen und damit für den Konsumenten einen weitaus größeren Nutzen als die Kopie. Damit hat der Verbraucher eindeutig das Nachsehen, wenn er sich für die Kopie entscheidet?, so die Leiterin der Schutzrechte Abteilung. Das konsequente Vorgehen der Hansgrohe SE gegen Produktpiraten dient daher auch dem Schutz der Kunden.

Carmen Vetter

Carmen Vetter, Leiterin Schutzrechte bei der Hansgrohe SE

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Babypfunde? Elle Macphersons Rat an Rosie Huntington-Whiteley

© [M] Featureflash Photo Agency / Shutterstock.com

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Look des Tages

?Ich war kein gutes Beispiel?, sagt das frühere Supermodel Elle ?The Body? Macpherson (53) heute über sich. Und meint damit die unfassbaren drei Wochen, die sie selbst nach der Geburt ihres ersten Kindes nur brauchte, um die Babypfunde wieder loszuwerden. Besonders deutliche Worte richtet die Australierin im Interview mit ?Harper?s Bazaar?, aus dem ?Mail Online? zitiert, direkt an ihre hochschwangere Kollegin Rosie Huntington-Whiteley (30): ?Wenn ich allen schwangeren Frauen einen Rat geben könnte, wäre es der, sich Zeit zu lassen?, so ihr Anti-Diät-Rat.

Dass sie selbst in so kurzer Zeit so viel abgenommen hat: ?Das war keine gesunde Art. Ich würde es nicht noch einmal machen.? Nach der Geburt ihres zweiten Kindes habe sie es anders gemacht, erklärt die 53-Jährige. Ein paar Monate hin oder her machen keinen Unterschied, ist sie sich heute sicher.

Die beiden Söhne der australischen Schönheit Macpherson ? Arpad Flynn Alexander Busson (19) und Aurelius Cy Andrea Busson (14) ? stammen aus der Beziehung mit dem französischen Unternehmer Arpad Busson (54). Die Britin Rosie Huntington-Whiteley und ihr Verlobter, der Schauspieler Jason Statham (49), freuen sich unterdessen auf das erste Kind. Die Geburt dürfte bald bevorstehen?

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