Seit ihrem dritten Lebensjahr steht Kirsten Dunst vor der Kamera. Als sie sich 2008 in eine Klinik einweisen ließ, fiel ein vorläufig gefälltes Urteil schnell: Alkohol? Tabletten? Oder sogar Sex-Sucht?
Nein! Kirsten litt unter der Volkskrankheit Nummer eins. Die Schauspielerin kämpfte mit Depressionen und suchte sich endlich Hilfe.
Schuld an ihrer Krankheit gibt sie ganz klar Hollywood und seinen unmenschlichen Erwartungen: ?Dort wird dieser völlig lächerliche Druck auf einen ausgeübt.?
In der aktuellen Ausgabe des Magazins Town & Country zeigt sie sich als Person, die ihre Balance endlich gefunden hat.
Ihre Schauspielkunst sieht sie realistisch: ?Da draußen gibt es jede Menge Schauspielerinnen, die besser als ich sind. Aber das ist auch völlig in Ordnung.?
Unterstützung bekommt sie von Mutter Inez und Lebensgefährte Garrett Hedlund, über den sie nur selten spricht:
?Wir sind seit dreieinhalb Jahren zusammen und es läuft echt prima. Wir kommen aus ganz ähnlichen Verhältnissen. Er fühlt sich für mich wie Familie an.?
Es ist schön zu sehen, dass die Schauspielerin endlich angekommen ist. Und der Erfolg bleibt dabei auch nicht auf der Strecke. In der zweiten Staffel der Erfolgs-Serie ?Fargo? übernimmt sie eine der Hauptrollen. Ab Oktober werden erste Folgen in den USA zu sehen sein.
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