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Nach Nutzer-Kritik: Yahoo Mail hat wieder Tabs

Tab-Junkies werden sich freuen: nach zahlreichen Beschwerden durch die Nutzer von Yahoo Mail bringt der Onlinedienst jetzt seine erst kürzlich abgeschafften Tabs zurück, in leicht überarbeiteter Form. Im Oktober waren die Tabs dem Re-Design im Zuge der Rundumerneuerung bei Yahoo zum Opfer gefallen. Die Tabs sollen in Yahoo Mail für Multitasking mit einer guten Übersichtlichkeit sorgen. Sie ermöglichen es, mehrere Mails geöffnet zu haben und über die Reiter von einer zur anderen zu wechseln. So richtig gut kam das Redesign aber nicht an – was sehr viel mit den neuen Funktionen und dem Abschalten von alten Funktionen wie den Mailtabs zu tun hatte. Nutzer übten Kritik, und das nicht wenig. Trotzdem ist die Meldung im firmeneigenen Blog von gestern überraschend: „Tabs are back! / Tabs sind zurück“ hieß es in einem Beitrag von Jeff Bonforte, der bei Yahoo den Posten des Senior Vice President Communications inne hat. Das zu­rück­ru­dern erklärt Bonforte vor allem mit der Verwirrung, die die Abschaffung der Tabs mit sich brachte. Anstelle der Tabs war eine Funktion getreten, die einen schnellen Wechsel zwischen kürzlich geöffneten Mails zulässt. Yahoo wollte mit der Option eine Arbeitsweise schaffen, die typischen Tab-Messietum entgegenarbeitet. Allen Anschein nach haben es die Nutzer aber nicht angenommen oder verstanden. Zumindest war der Ärger über das neue Feature groß und die Kritik an der Abschaffung der alten Tabs wuchs. Yahoo hat sich die Kritik zu Herzen genommen und aus beiden Funktionen eine neue gebastelt. Die neuen Tabs funktionieren in der Verwaltung genauso wie die alten, sind jedoch mit einer „Vorschau für alle“-Option an das neueingeführte Schnellwechselsystem angegliedert. Wer Yahoo Mail nutzt, aktuell aber noch keine Tabs sieht, wird sich noch etwas gedulden müssen. Das Feature soll nach und nach in den kommenden Tagen wieder für alle Accounts freigeschaltet werden – und das kann etwas Zeit beanspruchen. …Hilfe auf mehr Infos...

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Jared Padalecki: Freude über den zweiten Sohn

24. Dezember 2013 12:12 © Getty Images „Supernatural“-Star Jared Padalecki und seine Frau Genevieve Cortese sind wieder Eltern geworden. Die Ankunft seines zweiten Sohnes verkündete der stolze Papa via Twitter Freude bei Jared Padalecki, 31, und seiner Frau Genevieve Cortese, 32: Am 22. Dezember wurde ihr zweiter Sohn geboren, wie der „Supernatural“-Darsteller einen Tag später auf Twitter verkündete. „Ok. In Echt 😉 Meine bewundernswert starke Frau hat letzte Nacht zu Hause einen glücklichen und gesunden kleinen Jungen geboren :). Sendet bitte eure Liebe!“ forderte der Serienstar seine Follower auf. Und die Reaktionen folgten sogleich, die Gratulationen und Retweets wollten gar kein Ende nehmen. Wie der neue Erdenbürger heißen soll, verriet Padalecki aber noch nicht. Er und Genevieve Cortese haben bereits einen gemeinsamen Sohn, den knapp zweijährigen Thomas Colton. Das Paar ist seit Februar 2010 verheiratet. Kennen gelernt hatten sich die beiden bei den Dreharbeiten zur Serie „Supernatural“, bei der auch Genevieve Cortese von 2008 bis 2009 mitspielte. „Supernatural“ mit Jared Padalecki in der Hauptrolle läuft bei uns seit 2007 auf ProSieben. Linktipp...

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Interaktives Online-Special zu SELECT

Freude auf Knopfdruck kennenlernen, Produkttester werden und Raindance Select E 120 Handbrausen gewinnen Mit einem Online Special zu Raindance Select lädt Hansgrohe seine Kunden weltweit ein, die Neuheiten mit dem Knopfdruck interaktiv zu entdecken. In Magazinbeiträgen kann man die Design- und Entstehungsgeschichte hinter den Dusch-Innovationen sowie ihre Funktionsweise in Text, Bild und Video anschaulich kennenlernen. Mit den richtigen Antworten in einem Gewinnspiel, das sich durchs gesamte Special zieht, können sich Kunden als Produkttester bewerben. Denn Hansgrohe sucht 200 Duschbegeisterte, die bei sich zuhause Raindance Select Handbrausen ausprobieren möchten. Und die müssen sie auch nicht mehr hergeben. Hansgrohe knöpft sich die Duschwelt vor und setzt auf intuitive Steuerung Intuitive Bedienung, verschiedene Strahlarten, generationenübergreifender Komfort: Die Select Neuheiten bieten Verbrauchern eine Fülle von Annehmlichkeiten. Mit einem Klick die Strahlart wechseln und noch mehr Spaß beim Duschen haben: Das ist die Philosophie, die hinter Select steht. Mit dem Select-Knopf schreibt Hansgrohe die bereits zehnjährige Erfolgsgeschichte seines Topsellers Raindance fort. Als einer der Ersten der Branche bringt Hansgrohe die einfache Bedienung per Knopfdruck konsequent in alle Duschbereiche: Welche Select Neuprodukte gibt es? Raindance Handbrausen Raindance Kopfbrausen Raindance Showerpipes ShowerTablet Aufputz-Thermostat ShowerSelect Unterputz-Thermostate Der komfortabelste Weg, auf Vergnügen umzuschalten: Select Knopf an der Handbrause E 120. Alles über die Select Produkte erfahren Klick!...

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Genussoase Generationenbad

Schwellenlose Badezimmer bieten in allen Lebensphasen optimale Bewegungsfreiheit und Sicherheit ? nicht nur dann, wenn die Mobilität eingeschränkt ist. Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid Lechner hat eine ?Checkliste barrierefreies Bad? erstellt und erklärt, was mit dem aktuellen Schlagwort ?Generationenbad? gemeint ist. Das Bad rangiert auf Platz 1, wenn es um unabhängiges Wohnen im Alter geht. Das besagt eine repräsentative Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Darin ist allerdings auch zu lesen, dass mehr als 70 Prozent der Bundesbürger ihr jetziges Bad für keineswegs altersgerecht halten. Dabei hat die Sanitärbranche die Lage längst in den Blick genommen und bringt komfortable Produkte auf den Markt. Wer heute ein Bad plant, sollte auch an morgen denken ? Stichwort Generationenbad: Familien mit Kindern verzichten genauso gern auf lästige Stolperfallen wie alte Menschen. Auch wenn Komfort und Sicherheit oberste Priorität haben: Mit nüchterner Klinikoptik haben barrierefreie Bäder längst nichts mehr gemein. Denn nicht nur das Produktdesign hat sich entwickelt ? auch bei der Badplanung ist heute viel mehr möglich, um den Gesamtraum ergonomisch zu gestalten. Schwellenlose Duschen sind sicher, komfortabel und pflegeleicht. Zudem lassen sie jedes Bad großzügiger wirken. Wer über genügend Platz verfügt, gönnt sich eine Walk-in-Glasanlage – einen frei begehbaren Duschplatz hinter üppig dimensionierten Glasscheiben. Beim Neubau lässt sich der Traum vom schwellenlosen Brausevergnügen am einfachsten realisieren. Schließlich geht es an die bauliche Substanz. Aber die Technik ist heute so weit, dass ein nachträglicher Einbau in den meisten Fällen auch in Altbauten möglich ist. Die meisten Bäder werden modernisiert, wenn die Kinder aus dem Haus sind ? eine ideale Gelegenheit, zukunftsorientiert zu planen. Werden dann noch Wände beseitigt oder versetzt, eröffnet das dem Badumbau ganz neue Dimensionen. Denn genügend Bewegungsraum ? insbesondere vor den Sanitärelementen ? ist das A und O. Beispiel Waschtisch: Bleibt darunter genügend Freiraum, kann er bequem im Sitzen und gegebenenfalls vom Rollstuhl aus genutzt werden. Wird der Boden dazu noch mit rutschfesten Fliesen verlegt und öffnet sich die Badezimmertür nach außen, ist die Basis für ein barrierefreies Bad geschaffen. Zusätzliche Hilfsmittel lassen sich dann bei Bedarf relativ schnell und unkompliziert ergänzen. Denn es sind die Kleinigkeiten, die ein Bad bequem und sicher machen ? beispielsweise Sitzelemente für Dusche und Badewanne. Aber auch gut erreichbare Ablagen für Shampoo und andere Pflegeprodukte erleichtern den Badalltag ebenso wie Halte-, Stütz- und Klappgriffe. Barrierefrei heißt übrigens nicht, auf Luxus zu verzichten. Im Gegenteil: Sauna, Dampfbad und Wellnessdusche sind bei der ?Generation Genuss? gefragt. Die Sensortechnologie setzt neue Maßstäbe in Sachen Komfort und verbannt jegliche Schalter und Hebel im Bad. Ein sanfter Fingerdruck genügt, und das Reinigungsritual kann beginnen. Eine Memory-Funktion speichert die Lieblingstemperatur, Thermostat-Armaturen mit Heißwassersperre zählen schon zum Standard. So wird das Bad dank modernster Technik und fehlender Stolperfallen zur gefahrlosen Wohlfühl-Oase für jung und alt. Foto ?Generationenbad? Bildunterschrift: Platz ist auf der kleinsten Fläche: Selbst Minibäder gewinnen Bewegungsraum dank cleverer Planung. Ausreichend Bewegungsfläche vor Einrichtungsgegenständen (mindestens 150 x 150 cm) Waschbecken flach, unterfahrbar mit Ablagefläche und aufstützsicher gestalten Bedienungsvorrichtungen in ca. 85 cm Höhe montieren Einhebel-Mischarmatur mit Verbrühungsschutz und Handdusche am Waschbecken Rutschhemmender Bodenbelag Duschsitz Dusche und Badewanne mit Thermostat-Armatur und Verbrühungsschutz Gute, blendfreie direkte und indirekte Beleuchtung Großer Spiegel bis nahe der Waschtischoberkante Nachrüstmöglichkeit für Stützgriffe im Bereich von Wanne, Dusche, WC und Waschbecken einplanen Vorinstallationen für Notruf und elektrische Höhenverstellung von WC und Waschbecken vorsehen Schwäbisch Hall, 19.12.2013 Bericht...

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Schattdecor stellt zweite Digitaldruckkollektion vor

19.12.2013 ?  Die Schattdecor-Gruppe wird auf der vom 16. bis 20. Februar in Düsseldorf stattfindenden Objektmesse Euroshop eine zweite Digitaldruckkollektion mit 67 neuen Dekoren vorstellen. Die erste Kollektion, die insgesamt 80 Dekore umfasst, war im März 2011 ebenfalls auf der Euroshop erstmals gezeigt worden. Mit den beiden, jeweils unter der Bezeichnung ?Digital Visions by Schattdecor? laufenden Kollektionen kann Schattdecor Designern und Objekteuren sowie den Verarbeitern aus der Holzwerkstoff- und Schichtstoffindustrie insgesamt knapp 150 Dekore anbieten, die ausschließlich für den industriellen Digitaldruck entwickelt wurden. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: zurück ? Indaux bestellt Vertriebsleiter für Deutschland Burg: Verlagerung der Fertigung abgeschlossen  ? vor hier!...

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Modernisierungsbedarf

Der Immobilienmarkt boomt: 54 Prozent der Bundesbürger legen Geld auf die hohe Kante, um ein Eigenheim zu erwerben. Doch gerade Käufer von Be-standsimmobilien sollten etwaige Modernisierungskosten mit einkalkulieren. Denn: Fast jedes zehnte Eigenheim, das zum Verkauf steht, muss auf Vorder-mann gebracht werden. Das ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall. In einzelnen Landkreisen ist der Moderni-sierungsbedarf der Studie zufolge noch deutlich höher. Für die Untersuchung hatte das Marktforschungsinstitut empirica deutschlandweit fast 750.000 Immobilienangebote ausgewertet. Die Mängel reichen von einer ungenügenden Dämmung über eine überalterte Heizungsanlage bis zu renovierungsbedürftigen Fenstern. Während von den angebotenen Eigentumswohnungen nur vier Prozent in renovierungsbedürf-tigem Zustand sind, muss jedes neunte Mehrfamilienhaus auf dem Markt dringend modernisiert werden. Der höchste Modernisierungsbedarf herrscht in den östlichen Bundesländern in Regionen mit schwacher Nachfrage und verhältnismäßig altem Bau-bestand. Eine Ausnahme bildet der Berliner Speckgürtel, und auch die Kern-städte im Osten haben einen deutlich geringeren Sanierungsbedarf als die ländlichen Kreise. Die wenigsten ?Objekte für Bastler? werden in Bayern und Baden-Württemberg angeboten. Schwäbisch Hall den, 11. Dezember 2013 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.200 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschafts-banken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesell-schaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen mehr als 10 Mio. Kunden, davon 7 Mio. in Deutschland. Hier gehts zum Video...

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LG kündigt ersten All-in-One-PC mit Chrome OS an

LG will Anfang Januar auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas den ersten All-in-One-PC mit Googles cloudbasiertem Betriebssystem Chrome OS präsentieren. Der ?Chromebase? (Modellnummer 22CV241) bietet ein 21,5 Zoll großes IPS-Display mit einer Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten. Angesichts der bescheidenen Systemanforderungen von Chrome OS, das bisher ausschließlich auf Notebooks oder Mini-Desktop-PCs wie Samsungs Chromebox zum Einsatz kam, setzt LG bei der übrigen Ausstattung natürlich nicht auf High-End-Komponenten. Angetrieben wird der All-in-One-Rechner von einer Celeron-CPU aus Intels aktueller Haswell-Generation. Ihr stehen 2 GByte RAM zur Seite. Als Massenspeicher ist eine 16 GByte große SSD verbaut. Der Chromebase ist der erste All-in-One-Rechner mit Googles Chrome OS (Bild: LG). Der Speicherplatz erscheint auf den ersten Blick gering, aber das Konzept von Chrome OS sieht vor, dass der Nutzer seine Daten in der Cloud ablegt ? und zwar vor allem bei Google. Dafür stehen in der Regel zwei Jahre lang kostenfrei nutzbare 100 GByte Onlinespeicher bei Google Drive zur Verfügung. Peripheriegeräte lassen sich an drei USB-2.0-Ports, einer USB-3.0-Schnittstelle und einem HDMI-Eingang anschließen. Die Anbindung ans Internet ist via Gigabit-Ethernet möglich. Auch eine 1,3-Megapixel-Webcam samt Mikrofon für Videotelefonie und zwei 5-Watt-Stereolautsprecher zur Audioausgabe sind integriert. Zum Lieferumfang gehören eine Tastatur und eine Maus. Einen Preis für den Chromebase hat der Hersteller noch nicht kommuniziert. Ausgehend von der Preisstrategie für die meisten Chrome-OS-Systeme, mit Ausnahme von Googles deutlich teurerem Chromebook Pixel, dürfte er aber nicht sehr hoch ausfallen. Schließlich muss sich das Gerät nicht nur gegen All-in-One-PCs mit Windows behaupten, sondern auch gegen eine Reihe von Android-basierten Modellen, wie sie etwa Acer oder HP anbieten. ?LGs Chromebase ist ein aufregender neuer Formfaktor, der die verfügbaren Optionen für Nutzer erweitert, die eine schnelle, einfache und sichere Computing-Erfahrung für Zuhause, die Schule oder das Büro suchen?, kommentierte Google-Produktmanager Caesar Sengupta. ?Wir begrüßen LG in der Chrome-Familie.? Beide Unternehmen arbeiten schon länger eng zusammen. Der südkoreanische Hersteller fertigte für Google das Android-Smartphone Nexus 4 und produziert auch dessen aktuellen Nachfolger Nexus 5. Bereits im Oktober hatte es Hinweise darauf gegeben, dass LG irgendein Gerät mit Chrome OS plant. Damals ließ es sich die Markennamen ChromeOne, ChromeDesk und ChromeStation für die Geräteklassen Laptop, Computer, Convertible und Tablet schützen. [mit Material von Dara Kerr, News.com, und Sean Portnoy, ZDNet.com] Tipp: Sind Sie ein Fachmann in Sachen Cloud Computing? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf ITespresso.de. klick 2 Guggst...

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EUWID verabschiedet sich in die Weihnachtspause

20.12.2013 ?  Mit den gestern und heute eingestellten Meldungen verabschiedet sich die Redaktion des EUWID Möbel in die Weihnachtspause. Ab dem 2. Januar werden wir auf unserer Homepage wieder über aktuelle Ereignisse in der Zuliefer- und Möbelbranche sowie aus dem Handel berichten. Die nächste Printausgabe/E-Paper erscheint als Doppelnummer 1/2 am 10. Januar 2014. Bis dahin wünschen wir allen Lesern schöne Weihnachten und alles Gute für das Neue Jahr! Ihre EUWID-Redaktion Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: Orgatec 2014: Drei Viertel der Ausstellungsfläche vermietet  ? vor Extras Hier könnt ihr den Artikel...

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Nathan Sykes: Getrennt oder nicht?

20. Dezember 2013 16:30 © CoverMedia „The Wanted“-Star Nathan Sykes twitterte, dass seine Fans nicht alles glauben sollten – also auch nicht die Trennung von seiner Freundin Ariana Grande Nathan Sykes, 20, scheint die angebliche Trennung von seiner Freundin Ariana Grande, 20, nicht bestätigen zu wollen. Es gingen entsprechende Gerüchte um, aber der Sänger von „The Wanted“ („Glad You Came“) twitterte am Freitag (20. dezember): „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Hi. Oh, jetzt weiß ich es: Glaubt nichts, was nicht von mir oder den Jungs kommt. Alle sollten sich mal beruhigen.“ Die Musikerin Grande („The Way“), mit der der Brite seit August zusammen ist, hatte allerdings bei einem Interview mit einer Radiostation angedeutet, dass die Beziehung vorbei sei: „Ihr hinkt ein bisschen hinterher. Wir sind nur wirklich gute Freunde“. Daraufhin meldete der Sender die Trennung per Twitter, aber der Tweet wurde dann wieder gelöscht. Die Sängerin ging nicht auf die Gerüchte um ihre Beziehung ein, sondern erzählte ihren Fans per Twitter eher von anderen Sorgen: „Ich kann mich nicht entscheiden, was meine nächste Single wird.“ Ihr Ex oder Nochfreund musste vor Kurzem mit einem Schicksalsschlag fertig werden – sein Opa ist gestorben. Der Musiker postete dazu ein Schwarz-Weiß-Foto von sich und seinem Großvater und schrieb dazu: „Ruhe in Frieden, Großvater. Ich werde dich vermissen. Ich hoffe, ich kann dich weiterhin stolz machen.“ Auch sein Bandkollege Max George, 24, hat gerade Sorgen mit der Familie und konnte „aus familiären Gründen“ nicht bei den Konzerten von „The Wanted“‚ in den USA auftreten. „An alle: Max fuhr nach Hause, um sich um einige Familienangelegenheiten zu kümmern und wird uns beim Rest des Trips nicht begleiten“, hieß es auf der offiziellen Twitterseite der Teenie-Idole. Später hieß es noch: „Vielen Dank für die reizenden Tweets und Botschaften an Max. Wir wissen, dass er sie zu schätzen weiß.“ Die Band von Nathan Sykes und Max George sagte kurze Zeit später sämtliche Auftritte in Europa ab. Services Link zur...

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WhatsApp-Meilenstein: 400 Mio. Nutzer pro Monat

Die beliebte und immer wieder gerne als „SMS-Killer“ bezeichnete Nachrichten-App WhatsApp wächst nach wie vor, ein Ende des Höhenflugs scheint nicht in Sicht. Derzeit kommt die Plattform auf 400 Millionen aktive Nutzer im Monat. Dass die Popularität nach wie vor ungebrochen ist, zeigt vor allem die Tatsache, dass ein Viertel der monatlichen Nutzer (MAUs), also 100 Millionen, in den letzten vier Monaten dazugewonnen werden konnten. Das gab WhatsApp-Mitgründer Jan Koum in einem Blog-Beitrag bekannt. Wie Koum schreibt, habe es noch keine vergleichbare Anwendung geschafft, auf eine so hohe Zahl an aktiven Nutzern zu kommen. Zu verdanken habe man das vor allem den Nutzern; Denn sie hätten laut Koum vor allem durch Mundpropaganda WhatsApp zu diesem Erfolg verholfen, da der Anbieter selbst „keinen einzigen Dollar für zielgerichtete Anzeigen oder große Marketing-Kampagnen“ ausgegeben habe. Dies sei auch deshalb erstaunlich, so der WhatsApp-Co-Gründer, da man nach wie vor ein kleines Unternehmen sei, das aus 50 Mitarbeitern, die meisten davon Entwickler, bestehe. In weiterer Folge beschreibt Koum einige Geschichten, wie die App Menschen auf der ganzen Welt geholfen habe, mit anderen in Kontakt zu bleiben. Er verwies außerdem auf den Umstand, dass etwa Ärzte in Indien auf WhatsApp zurückgreifen, um Elektrokardiogramme zu verschicken. WhatsApp erschien erstmals 2009, die Anwendung steht auf allen populären mobilen Betriebssystemen zur Verfügung. Die App ist zunächst kostenlos nutzbar, nach einem Jahr wird allerdings eine jährliche Gebühr in Höhe von 89 Euro-Cent fällig – das gilt jedoch nur für iOS und Android, Windows-Phone-Besitzer können WhatsApp noch bis 2021 ohne zusätzliche Kosten einsetzen. Aktuell werden per WhatsApp etwa 16 Milliarden Nachrichten pro Tag verschickt, neue Rekorde wird die Anwendung aller Wahrscheinlichkeit demnächst aufstellen, da zu Weihnachten und Silvester besonders viele auf die App setzen. als Text...

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