11. Januar 2011, 15:33 Uhr Wer in seiner Freizeit mehr als zwei Stunden pro Tag vor einem Bildschirm sitzt, hat einer neuen Studie zufolge ein deutlich erhöhtes Herzinfarktrisiko. Wer in seiner Freizeit mehr als zwei Stunden pro Tag vor einem Bildschirm sitzt, hat einer neuen Studie zufolge ein deutlich erhöhtes Herzinfarktrisiko. In der am Montag vom „Journal of the American College of Cardiology“ veröffentlichten Untersuchung warnen die Forscher deshalb vor körperlicher Untätigkeit während der Freizeit. „Das ist eine Gewohnheitsfrage, viele von uns kommen nach Hause, schalten den Fernseher an und sitzen dort einige Stunden“, sagte der Autor der Studie, Emmanuel Stamatakis. Dies sei jedoch schädlich für das Herz und die Gesundheit generell. AFP Sie kennen die Antwort? Beantworten Sie die Frage hier oder senden Sie selber eine Frage...
read moreNvidia hat auf der Fachmesse Siggraph im kalifornischen Anaheim eine weitere Profi-Grafikkarte auf Basis der Kepler-Architektur vorgestellt. Die Quadro K6000 nutzt erstmals einen kompletten GK110-Chip mit allen 2880 Shader-Einheiten. Dadurch bietet sie laut Hersteller eine fünfmal höhere Rechenleistung und fast die doppelte Grafik-Performance ihres Vorgängers Quadro 6000 mit 448 CUDA-Recheneinheiten. Auch den Speicher hat Nvidia deutlich ausgebaut. Die Quadro K6000 unterstützt 12 GByte GDDR5-SDRAM, die mit 384 Bit angebunden sind. Die Speicherbandbreite ist mit 288 GByte/s spezifiziert. Die Quadro 6000 kommt bei halber Speichermenge von 6 GByte auch nur auf die halbe Bandbreite. Die maximale Leistungsaufnahme der K-Version gibt Nvidia mit 225 Watt TDP an, 21 Watt mehr als beim älteren Standardmodell. An Anschlüssen steht außer DVI und DisplayPort 1.2 auch eine dreipolige Schnittstelle für Stereo-Brillen zur Verfügung, die für viele professionelle Anwendungen benötigt wird. Die Display-Engine kann bis zu vier Bildschirme gleichzeitig ansteuern. Auch Cinema-4K-Displays mit einer Auflösung von 4096 mal 2160 Bildpunkten werden unterstützt. Per SLI lassen sich zwei Quadro-K6000-Platinen im Verbund betreiben. Zudem beherrscht die High-End-Workstation-Karte DirectX 11, OpenGL 4.3, Shader Model 5.0, DirectCompute, OpenCL und Nvidias CUDA-Technologie. Mit den drei letztgenannten APIs können Entwickler die parallele Rechenleistung des Grafikchips einsetzen und komplexe Berechnungen deutlich schneller durchführen als mit CPUs. Die neue Profi-Grafikkarte nimmt zwei Steckplätze ein; sie soll im Herbst auf den Markt kommen. Darauf basierende Systeme werden beispielsweise von HP, Dell und Lenovo erhältlich sein. Einen Preis hat Nvidia noch nicht genannt, er dürfte aber deutlich über 5000 Euro liegen. Ebenfalls ab Herbst wird es eine neue GPU-Reihe für mobile Workstations von Nvidia geben. Zu ihr gehören die Quadro-Modelle K510M, K610M, K1100M, K2100M, K3100M, K4100M und die neue Spitzenversion K5100M. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Link zur...
read moreHallo ihr Lieben, ich bin verzweifelt auf der Suche nach ner Bastelanleitung für so eine Flaschenbox, die man auf den Tisch stellen kann, damit die Flaschen stilvoll aufgeräumt sind.Oder mir würde eventuell sogar ein Bild davon reichen zum Nachbasteln. Hab aber ganz google schon mit verschiedenen Begriffen durchsucht. Bitte bitte helft mir! Gruß Vivian dieser Seite
read more26.06.2013 ? Die südafrikanische Steinhoff-Gruppe will die österreichische Kika/Leiner-Gruppe übernehmen. Der Kika/Leiner-Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Herbert Koch hat heute bestätigt, dass die Verhandlungen kurz vor dem Abschluss stehen. Die österreichische Zeitung „Die Presse“ hatte bereits Mitte April ein Übernahmeinteresse von Steinhoff berichtet. Damals hatten allerdings weder Steinhoff noch Kika/Leiner Stellung bezogen. Die Transaktion soll nach Zustimmung durch die europäischen Wettbewerbesbehörden abgeschlossen werden. In der Folge soll Kika/Leiner unter dem bestehenden Namen fortgeführt werden. Steinhoff will mit der Übernahme seine Position im europäischen Möbelhandel weiter ausbauen und die noch bestehende strategische Lücke auf dem österreichischen Markt schließen. Kika/Leiner betreibt derzeit 73 Standorte in sieben Ländern und erwirtschaftet mit insgesamt 7.500 Mitarbeitern ein Umsatzvolumen von rund 1,2 Mrd ?. Die Steinhoff-Gruppe hat 2012 einen Umsatz von rund 6,8 Mrd ? und ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 585 Mio ? erwirtschaftet. Rund zwei Drittel des Gruppenumsatzes entfallen auf den Möbelhandel; das verbleibende Drittel wird mit Produktions- und Logistikunternehmen erwirtschaftet. Weltweit werden in der Steinhoff-Gruppe rund 80.000 Mitarbeiter beschäftigt. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: zurück ? Alno-Aktionäre stimmen allen Vorlagen zu Alno gründet weiteres Joint Venture in China ? vor...
read more17. Juni 2013 09:21 © facebook.com/channingtatum Channing Tatum und seine Frau Jenna zeigen rund zwei Wochen nach der Geburt erstmals ihre Tochter Everly Friedlich liegt die kleine Everly in den Armen ihres Vaters, daneben die glückliche Mutter: So sieht das Familienfoto aus, das Channing Tatum und seine Partnerin Jenna Dewan-Tatum auf Facebook veröffentlicht haben. Zum ersten Mal nach der Geburt ihrer Tochter am 31. Mai präsentierte das Paar am Sonntag (16. Juni) sein Baby. „Der erste Vatertag mit meinen Mädchen“, schrieb Channing Tatum dazu. „Unser kleiner Engel“, textete Jenna Dewan-Tatum auf ihrem Account. Und Everly fühlt sich sichtlich wohl: Während der stolze Vater ihre kleine Hand hält, schläft sie im kurzen weißen Kleidchen entspannt auf seinem Schoß. Neue Star-Babys: Sternchen in Hollywood Anfang Juni wurde bekannt, dass der „Magic Mike“-Star und seine Frau Nachwuchs bekommen haben. „Everly Tatum wurde in London geboren“, vermeldete das Paar. Ein halbes Jahr zuvor bestätigten die beiden, dass sie zum ersten Mal Eltern werden. Channing Tatum und Jenna Dewan-Tatum haben sich bei den Dreharbeiten zu dem Film „Step Up“ kennengelernt und 2009 geheiratet. Die kleine Everly macht ihr Glück nun perfekt. „Channing ist der beste Vater und tut alles, damit es auch seiner Frau gut geht“, sagte eine Quelle laut „usmagazine.com“....
read moreNach dem langen Winter drückt es die Heizkostenrechnung mehr als deutlich aus: Behagliche Wärme in den heimischen Wänden gibt es nicht zum Nulltarif. Ganz besonders dann nicht, wenn die Heizenergie nicht dort bleibt, wo sie für Wohlbefinden sorgen soll, sondern größtenteils durch die Außenwände verloren geht. Wärmedämmung ist daher ein Muss, der Sanierungsbedarf gerade bei älteren Häusern enorm. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall hat die wichtigsten Informationen zusammengestellt, worauf Bauherren und sanierungswillige Eigentümer achten müssen. Die effizienteste Form der Fassadendämmung sind sogenannte Wärmedämm-verbundsysteme (WDVS). Ein WDVS eignet sich sowohl für den Neubau als auch für die Altbausanierung. Ausnahmen sind Gebäude, bei denen die Fassade der Optik wegen unverändert bleiben soll oder aus Gründen des Denkmalschutzes sogar muss ? etwa bei Fachwerk- oder Jugendstilhäusern. Das WDVS ist praktisch ein wärmender Mantel, mit dem das Haus verpackt wird – es ist bauphysikalisch sinnvoller und effektiver als eine Innendämmung. Energieverluste um drei Viertel senken Um bis zu 75 Prozent lassen sich die Energieverluste damit reduzieren. Das wird deutlich, wenn man den als U-Wert bekannten Wärmedurchgangskoeffizienten einer unsanierten Altimmobilie mit dem eines heutigen Standards entsprechenden Hauses vergleicht. Je kleiner der U-Wert, desto besser die Dämmwirkung. Bei ungedämmten Altbauten liegt er zwischen 1,0 und 2,0 W/m²K. Nach einer Außendämmung, so schreibt es die Energieeinsparverordnung (EnEV) vor, darf der U-Wert maximal noch 0,24 W/m²K betragen. Zehn Liter Heizöl pro m² gedämmter Wand lassen sich so gegenüber einem Altbau ohne Fassadendämmung einsparen. Eindrucksvolle Zahlen ? die allerdings nur unter der Voraussetzung erreicht werden, dass die millimetergenau zugeschnittenen Dämmplatten perfekt, das heißt, lückenlos und hohlraumfrei montiert werden. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe für den ausführenden Handwerker. Der Untergrund, auf dem die Platten möglichst dicht, am besten im versetzten Verbund und ohne Kreuzfugen verlegt werden sollen, muss eben, sauber, trocken und tragfähig sein. Bei der Installation und Trocknung darf die Temperatur nicht weniger als 5 °C betragen. Meist werden die Dämmplatten mit einem Spezialkleber an der Fassade befestigt und ? je nach Material und Beschaffenheit des Untergrunds ? eventuell zusätzlich verdübelt. Bei größeren Unebenheiten behilft man sich mit Schienensystemen und Stellfuchsdübeln. Für eine perfekte Installation besonders wichtig ist, das WDVS exakt zu schließen, wofür Dämmprofis unter anderem Fugendichtbänder, Keilschnitte, Anputzleisten und Sockelprofile einsetzen. Zum Verputzen der Fassade werden zumeist Kunst- oder Silikonharz, Kalk, Silikat oder Zement verwendet. Keine Chance für Algen und Schimmel Darüber hinaus empfehlenswert ist ein spezieller Fassadenanstrich gegen Witterungseinflüsse. Denn die perfekte Isolierung des Hauses durch das WDVS hat auch seine Schattenseite: Weil die Wärme im Haus bleibt und die kühle äußere Putzschicht ohne Kontakt zum Mauerwerk nicht mehr so gut abtrocknet, bilden sich an Wind und Wetter besonders stark ausgesetzten Flächen schnell Algen und Flechten. Das immerhin ist ?nur? ein ästhetisches Problem, weil es in der Regel nicht die Struktur des WDVS angreift. Wesentlich gefährlicher wird es, wenn sich aufgrund einer fehlerhaften Installation Risse in der Außenhaut bilden, durch die Feuchtigkeit eindringen kann. Das kann zu Schimmelbildung führen und nicht nur dem WDVS zusetzen, sondern schlimmstenfalls die Bausubstanz angreifen. Qualität und Akribie in Problemzonen Bei der Wahl des Dämmstoffs favorisieren die meisten Bauherren EPS-Polystyrol-Platten. In Sachen Brandschutz ist freilich Mineralwolle die sicherste Wahl. Mit Preisen von 40 bis 50 Euro pro m³ sind beide Materialien günstiger als Naturprodukte wie Holzfasern, Hanf, Kork oder Schilf. Am tiefsten in die Tasche greifen müssen Häuslebauer und Modernisierer für...
read moreHallo Ihr Lieben, ich muss mir den schönsten Tag in meinem Leben von der Seele schreiben und hoffe, dass jemand Interesse hat mein Bericht zu lesen 😉 Am Samstag, den 22.06.2013 war es endlich so weit….der Tag auf den wir uns seit 14 Monate freuen und hinfiebern. Um 7 Uhr klingelte der Wecker – seit 5:30 lag ich hellwach im Bett 😀 Endlich konnte es losgehen. Mama holte mich ab für mein Frisörtermin und ich verabschiedete mich zum letzten Mal von meinem Freund 😉 ich war unglaublich cool und gelassen, das habe ich nicht erwartet! 2 Stunden später war die Traumfrisur gezaubert – NOCH schöner als beim Probestecken! Dann ab nach Hause! Im Hof stand das Hochszeitsauto mit Blumenschmuck – tief durchatmen – jetzt wird’s erst real! Im Haus warteten meine Schminkfee und meine Brautjungfer. Alle Wunderschön und voller Tatendrang….aber erst mal ein Kalbsleberwurst Brötchen verdrücken bevor ich nix mehr essen kann 😀 Ein Gläschen Sekt dazu? Aber klar doch 😉Ich wurde geschminkt und die ersten Tränen fingen bei Mama und Brautjungfer zu fließen…ich war noch cool 😛 um halb 12 fingen wir mit Operation Brautkleid an: 30 Minuten später war ich eingeschnürt und schnappte nach Luft^^ dann haben sich die Mädels und Mama verabschiedet und fuhren los zum Standesamt. Ich musste noch auf Papa warten 😉 20 Minuten später stand ich vorm ersten Problem: Mensch, warum hat mir niemand erklärt wie ich ins Auto steigen soll!? 😀 Auf dem Weg zum Standesamt machte sich die Aufregung langsam aber sicher bemerkbar. Puh! Durchatmen, so gut es in dem Kleid ging, und weiter geht’s. Wir waren 10 Minuten früher am Standesamt wie geplant. Meine Brautjungfer und Mama holten mich am Auto ab und zupften mein Kleid zu recht. Alle sind schon rein geschickt worden – es kann losgehen. Wir stellten uns vorm Raum auf zum Einmarsch. Die ersten neugierigen Gesichter erblickt – und gewunken 😀 Dann kam mein Schwager raus mit den Worten, die keine Braut hören will: es gibt da ein Problem. Bitte WAS? Die Anlage!? Mein Schatz!? Nee: „Die Eltern sind noch nicht da“. Dann fingen die längsten 10 Minuten meines Lebens an. Und ja, JETZT war ich aufgeregt!!!! Endlich waren auch die Schwiegereltern eingetrudelt, die Musik läuft, und ach du scheiße: ich laufe schon!!! Dann sah ich ihn, MEIN SCHATZ, mit einem STRAHLEN – da war meine Aufregung weg. Die Trauung war entspannt und romantisch, ins Detail muss ich nicht gehen. War einfach schön 🙂 Danach ein Sektempfang bei strahlenden Sonnenschein und viele glückliche Menschen um uns herum. Die Glücklichsten – wir – auf Wolke 7. Gruppenbilder, Familienbilder – die Fotografin war fleißig am Knipsen und das Dauergrinsen war eh schon da 😉 plötzlich wurde alles dunkel….hä? Die größte und dunkelste Wolke die ich je gesehen habe zog auf. Ich fing leise an Wetter.com für diese Hochzeitsüberraschung zu verfluchten, als wir erfahren haben, dass eine große Lagerhalle in der Stadt am abbrennen war. Es war aber auch schon Zeit weiter zuziehen. Wir führen zum vom uns ausgesuchten „Hochzeitshooting Ort“. Mit im Schlapptau meine Cousine, mein Schwager und Trauzeuge. Wir hatten so viel Spaß und wir fühlten uns wie Promis. Fremde Menschen klatschten als sie uns sahen und gratulierten uns 🙂 Diese Zeit verflog unglaublich schnell – wir mussten jetzt schnell zur Location – unsere Gäste warteten! ———-...
read moreAngesichts steigender psychischer Belastung von Arbeitnehmern hat Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) klare Regeln zur Erreichbarkeit in der Freizeit gefordert. Moderne Techniken wie Smartphones schafften zwar „Flexibilität“, sagte von der Leyen in Berlin. „Aber das kann auch überfordern, indem Menschen die Balance zwischen Erholungszeit und Arbeitszeit nicht mehr finden.“ Von der Leyen sagte, die Gesellschaft müsse „lernen, mit diesen Techniken zurechtzukommen, damit nicht die Techniken uns beherrschen und unser Leben dominieren, sondern wir die Techniken beherrschen“. Die Ministerin verwies auf das Arbeitsschutz-Gesetz, das nicht nur die physische, sondern auch die psychische Gesundheit betreffe. Dadurch sei bereits geregelt, dass Unternehmen ihre Beschäftigten auch vor zu hoher Belastung schützen müssten. Auch sehe das Gesetz deutliche Strafen vor, wenn diese Vorgaben nicht beachtet würden. Von der Leyen forderte deshalb „ganz klare Regeln“ in den Betrieben, „was Handykultur und Mailverkehr angeht“. Festgelegt werden müsse in entsprechenden Vereinbarungen, wann Beschäftigte erreichbar sein müssen und wer genau betroffen ist. Auch sollte nach Ansicht der Ministerin klar geregelt sein, dass E-Mails nicht gelesen oder nicht beantwortet werden können, dass ein Handy auch ausgeschaltet werden darf. „In der Freizeit sollte Funkstille herrschen“, forderte die Ministerin. Von der Leyen kündigte an, nun zunächst mit einer Informationkampagne gezielt auf Unternehmen zuzugehen. Den Firmen müsse dabei klar werden, dass das Arbeitsschutz-Gesetz „ein sehr scharfes Gesetz“ ist. Auch sollten Beispiele zu Vereinbarungen in den Betrieben aufgezeigt werden. Im kommenden Jahr solle das Thema dann im Rahmen von Gesprächen zur Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutz-Strategie besprochen werden. Diese wird vom Bund, den Ländern und den Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung beraten. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) forderte, die Bundesregierung müsse sich für klare Regeln zur Erreichbarkeit von Arbeitnehmern in ihrer Freizeit einsetzen. Dazu müsse das Arbeitsschutz-Gesetz durch eine Anti-Stress-Verordnung ergänzt werden, sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach der Nachrichtenagentur AFP. Die ständige Erreichbarkeit führe zu „erheblichen Problemen für die Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber auch für die Wirtschaft selbst“. Buntenbach sagte, die Zahl psychischer Erkrankungen sei in den vergangenen Jahren „geradezu explodiert“: „Seit 1994 sind die Fehlzeiten aufgrund psychischer Leiden um 80 Prozent gestiegen. Arbeitsbedingte psychische Erkrankungen sind der Hauptgrund für Erwerbsminderung.“ Der DGB-Vorstand forderte daher „mehr Beratung, Kontrolle und im Zweifel auch Sanktionen für die Arbeitgeber“. „Wohlklingende Appelle“ der Bundesarbeitsministerin reichten dafür aber nicht aus. Dem DGB-Index für Gute Arbeit zufolge müssten 60 Prozent der Arbeitnehmer auch in ihrer Freizeit erreichbar sein, 33 Prozent sogar oft oder sehr oft. Eine Umfrage des Hightech-Verbandes Bitkom ergab, dass sogar 88 Prozent der Berufstätigen außerhalb ihrer regulären Arbeitszeit für Kunden, Kollegen oder Vorgesetzte zu erreichen sind. Mehrere Anleitungen...
read moreAMD hat gestern kommuniziert, dass es in den nächsten Jahren verstärkt auf Server-Prozessoren mit ARM-Architektur setzen wird. Der erste Halbleiter trägt den Codenamen Seattle. In der zweiten Hälfte des Jahres 2014 wird er erstmals in größeren Stückzahlen erhältlich sein. Seattle basiert auf dem ARM Cortex-A57 und wird in Versionen mit 8 und 16 Kernen erhältlich sein. Die erwartete Taktrate beträgt mindestens 2 GHz, sodass er den kürzlich angekündigten Opteron-X ?Kyoto? um Faktor zwei bis vier übertreffen wird ? bei deutlich höherer Leistung pro Watt. Außerdem soll Seattle 128-GByte-DRAM unterstützen, Offload-Engines, hardwaregestützte Verschlüsselung und Blockkompression sowie integriertes 10-GBit/s-Ethernet. Als erster AMD-Chip soll er zudem Freedom Fabric enthalten, eine mit Sea Micro erworbene Highspeed-Netzwerk-Technik für dicht bestückte Systeme. AMD hat aber auch zwei neue Prozessoren auf Basis der x86-Architektur angekündigt, die immerhin seit 1990 Grundlage seines Prozessorgeschäfts ist. Das Modell ?Berlin? mit vier ?Steamroller?-Kernen wird es als normale CPU und als Accelerated Processing Unit (APU) geben. APU ist AMDs Bezeichnung für einen Prozessor mit integrierter Grafikeinheit. Berlin wird auf AMDs Heterogeneous System Architecture setzen, über die CPU und GPU gleichermaßen auf Speicher zugreifen können, was die GPU-Programmierung deutlich erleichtert. Die Auslieferung soll in der ersten Hälfte 2014 erfolgen. ?Warsaw? dagegen, benannt nach der polnischen Hauptstadt, soll im Markt für High-Performance Computing (HPC) mit Intels Xeon-Chip rivalisieren. Er ist für Server mit zwei oder vier Sockeln gedacht. Schon im ersten Quartal 2014 dürfte er AMD zufolge lieferbar sein. Die Prozessor-Roadmap insgesamt richtet sich eindeutig gegen Intel, das Mercury Research zufolge Stand Ende 2011 95,7 Prozent aller Server-Prozessoren stellte ? AMD dagegen nur 4,3 Prozent. AMDs Vizepräsident für Server, Andrew Feldman, vermutet, dass 2014 zum ersten Mal ein großes Rechenzentrum auf die ARM-Architektur setzen wird. Das dürfte nach seiner Einschätzung zu einem Boom 2015 führen. In den Jahren 2016 und 2017 erwartet Feldman dann ?zweistelliges Wachstum?. ?Unsere Strategie ist es, uns vom Wettbewerb abzuheben, indem wir mit Hilfe eigener geschützter Technik Serverprozessoren bauen, die besonders gut zu bestimmten Belastungen passen und somit die Gesamtkosten für Anschaffung und Betrieb von Servern senken?, sagt Feldman. ?Diese Strategie erstreckt sich über Unternehmen und Rechenzentren, nutzt auch unsere Kompetenz im Bereich Grafikprozessoren und schließt sowohl ARM- als auch x86-Befehlssätze ein.? Als Konkurrenten im Bereich ARM-Server-Chips erwähnte AMD Applied Micro und Nvidia, die beide schon mit der Entwicklung begonnen haben. Aber es sagte auch, es erwarte einen Markteintritt von Qualcomm und Samsung. AMD müsse jedoch keinen von ihnen fürchten, denn keiner von ihnen habe so viel Erfahrung wie AMD mit der Produktion von Serverprozessoren wie AMD. [mit Material von Matthew Broersma, TechWeekEurope.co.uk] Tipp: Kennen Sie sich mit Prozessoren aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren...
read more04. März 2013 Rasende Trauung auf Rügen ? mit Volldampf in die Ehe: Eisenbahn-Romantik bekommt auf Rügen eine ganz neue Bedeutung. Die historische Schmalspurbahn ?Rasender Roland?, das Standesamt Mönchgut-Granitz und das Hotel Hanseatic Rügen Und Villen haben im Januar 2013 ein Pilotprojekt auf die Beine gestellt. Als heiratswilliges Paar können Sie sich standesamtlich direkt im festlich dekorierten Salonwagen im Ostseebad Göhren trauen lassen. Im Anschluss an die Zeremonie beginnt schon die Hochzeitsreise. Die Fahrt durch die wunderschöne Landschaft der Insel, vorbei an Seen, Buchenwäldern und durch die Ostseebäder bis nach Lauterbach. Ein traumhafter Hintergrund für den einen unvergesslichen Tag im Leben. Das stilvolle Erlebnis für Eisenbahnfreunde kostet 450,00 ? für das Paar zzgl. Standesamtgebühren. In Lauterbach laden Sie dann Ihre Gäste zum Sektempfang mit Speisen aus dem Picknickkorb ein. Nach der Rückfahrt wird im Turmcafé des Hotels, den Restaurants oder im ?Bernsteinpalais?, dem großen Ballsaal, weitergefeiert. Auf Wunsch und natürlich bei gutem Wetter richtet das Haus auch Ihre ganze Feier am Strand aus. Dank eines Rundum-Services des Hotels wird alles was möglich ist für Sie organisiert. Nur um den Termin beim Standesamt müssen Sie sich selbst kümmern, für alles andere wird gesorgt. Alternativ richtet das Hotel Hanseatic Rügen und Villen stilvolle Trauungen direkt im Pavillon am weißen Ostseestrand, im hauseigenen Aussichtsturm, im Turmcafé oder dem Ballsaal ?Bernsteinpalais? aus....
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