Reisetipps für’s Jahresende

Zu viel Arbeit im Sommer oder einfach zu spät um die passenden Urlaubstage gekümmert. Die Folge: Resturlaub. mehr…

Was eigentlich gut klingt, kann auch schnell in Stress ausarten. Denn: Häufig verfallen die freien Tage zum Jahresende. Die Frage also wohin? Die Reisbüros haben auch für die kalte Jahrezeit die richtigen Tipps. Und das oft günstig und kurzfristig. Bei mehr als 2 Wochen Resturlaub sollte man den Blick in die Ferne richten. Zumindest, wenn man es warm mag. Zum Beispiel in die Karibik oder auf die Seychellen. Da liegen die Temeraturen auch im Winter bei fast 30 Grad. Bei einem Resturlaub von einer Woche empfiehlt sich vor allem ein Abstecher in die Skigebiete in Österreich oder der Schweiz. Wenn man mit etwas mehr Wind leben kann und es wärmer mag, sind auch die Kanarischen Inseln eine gute Möglichkeit. Bei nur noch einigen Urlaubstagen ist man in den Städten richtig. Für einen kürzeren Trip sollte man sich die Regionen heraussuchen, die sonst im Sommer zu heiß sind. Zum Beispiel Rom. Dieser Winter eignet sich übrigens besonders gut zum Reisen. Durch das geschickte Nutzen der Brückentage kann man den Urlaub um einige Tage verlängern. So schafft mans dann auch mit wenigen Urlaubstagen noch ganz weit. Schließen

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Chengdu QuanU bestellt erneut bei IMA

25.11.2013 ? 

Der chinesische Möbelhersteller Chengdu QuanU Furniture hat bei der IMA-Gruppe eine Losgröße 1-Anlage bestellt. Das Projekt wird gemeinsam mit den Network-Partnern Schelling und Priess & Horstmann realisiert. Nach Aussage von IMA wird damit erstmals eine vollautomatische Losgröße 1-Anlage in China realisiert. Chengdu QuanU, laut IMA der größte chinesische Möbelproduzent, hatte bei dem Holzbearbeitungsmaschinenhersteller bereits im Jahr 2010 einen ersten größeren Auftrag platziert.

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Haworth will nur noch zertifizierte Holzwerkstoffe nutzen  ? vor

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Möbel: Konjunkturbelebung zum Jahresende sichtbar

25.11.2013 ? 

Für die gesamte deutsche Möbelbranche hat sich das Jahr 2013 bislang negativ entwickelt, wie die drei Fachverbände Verband der Deutschen Küchenmöbelindustrie (VdDK), Verband der Deutschen Polstermöbelindustrie (VdDP) und Verband der Deutschen Wohnmöbelindustrie (VdDW) in einer gemeinsamen Erklärung angaben. Lediglich im laufenden vierten Quartal sind in einzelnen Segmenten leichte Anzeichen einer Konjunkturbelebung sichtbar. In den ersten drei Quartalen 2013 war die Entwicklung hingegen in nahezu allen Sparten rückläufig, nur die Küchenmöbelindustrie konnte ein Ergebnis annähernd auf Vorjahresniveau (-0,3 %) realisieren. Im Wohnmöbelebreich lag das Auftragsminus bei 4,6 % und in der Polstermöbelindustrie bei 2,2 %.

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Britische Möbelhersteller erwarten bessere Geschäftslage  ? vor

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Hochzeitstorte in Hildesheim gesucht

alcohol because no great story…

Heute, 14:22

Oh ha, na wenn ihr alles schon gebucht habt, ist es natürlich doof. Und wenn ihr eure reise mit Reisekostenrücktrittsversicherung bucht, so, daß ihr den vollen Preis wieder bekommen würdet, im Fall…

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Smartphones und Tablets sind 2013 die gefragtesten Weihnachtsgeschenke

Rund 70 Prozent der Bundesbürger wollen in diesem Jahr Elektronikprodukte zu Weihnachten verschenken oder anschaffen. Bei den 14- bis 29-Jährigen trifft dies sogar auf gut drei Viertel zu (78 Prozent). Das hat eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Aris im Auftrag des Branchenverbands Bitkom unter 1350 Privatpersonen ab 14 Jahren ergeben. Im vergangenen Jahr hatte der Anteil noch bei 62 Prozent gelegen, 2009 sogar erst bei 40 Prozent.

Tablets und Smartphones stehen bei Verbrauchern zum diesjährigen Weihnachtsfest besonders hoch im Kurs (Grafik: Bitkom).

?Hightech ist Teil der Lebenswelt vieler Verbraucher geworden und bestimmt daher auch immer stärker die Wünsche zu Weihnachten?, kommentiert Bitkom-Präsident Dieter Kempf das Umfrageergebnis. Smartphones und Tablets seien die Top-Seller im diesjährigen Weihnachtsgeschäft.

Jeweils rund 23 Prozent der Befragten gaben an, zum diesjährigen Weihnachtsfest ein Tablet oder Smartphone zu verschenken oder anzuschaffen. Damit stehen die Mobilgeräte wie in den Vorjahren weiterhin ganz oben auf den Wunschzetteln. 2012 wollten 21 Prozent ein Smartphone und 18 Prozent ein Tablet kaufen. Der Trend zu kleineren, günstigeren Tablets wirkt sich laut Bitkom auch positiv auf das Weihnachtsgeschäft aus.

Ebenfalls weiterhin hoch im Kurs stehen Flachbildfernseher. Mit 13,1 Prozent landen sie im Ranking der beliebtesten Hightech-Käufe auf Platz drei. Auch E-Book-Reader sind gefragt: Rund jeder achte Bundesbürger (12,4 Prozent) möchte sich ein solches Gerät zum Fest zulegen. Dank der Next-Generation-Modelle von Sony und Microsoft gehören zudem Spielkonsolen mit 9,6 Prozent wieder zu den beliebtesten Geschenken.

Immerhin 9 Prozent der Bundesbürger wollen eine Smartwatch an andere oder sich selbst zu Weihnachten schenken. ?Die intelligenten Uhren gehören zum ersten Mal zu den begehrtesten Geschenken?, so Kempf. Es handle sich noch um eine relativ junge Gerätekategorie. Schließlich seien viele Modelle erst in diesem Jahr vorgestellt worden.

Zu den bekanntesten Vertretern in dem noch jungen Markt zählen die über Kickstarter finanzierte Pebble, die Sony Smartwatch 2 und Samsungs Galaxy Gear. In der Regel lassen sich die Uhren kabellos mit dem Smartphone verbinden und informieren den Nutzer über eingehende Anrufe, SMS und E-Mails. Die Marktforscher von Gartner glauben allerdings nicht an einen Verkaufserfolg von Smartwatches im diesjährigen Weihnachtsgeschäft. Sie halten aktuelle Modelle noch nicht für ausgereift und attraktiv genug.

Tipp: Kennen Sie sich mit Tablets aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de.

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Liebe am Set ? bei diesen Stars hat es gefunkt

Laut Statistik verliebt sich jeder Fünfte in einen Kollegen am Arbeitsplatz. Kein Wunder, immerhin verbringt man dort viel Zeit. Auch die Hollywoodstars können sich dem nicht entziehen. Und ein Filmset, idealerweise mit romantischen Liebesszenen, könnte wohl kaum ein besserer Ort sein, um sich zu verlieben.

Aber kann das wirklich gut gehen? Wir haben Stars gefunden, bei denen das wunderbar funktioniert. Aber noch mehr, bei denen das vermischte Arbeits- und Privatleben in einer Trennung endete!

Doch beginnen wir mit den optimistischen Beispielen. Da wären beispielsweise Ben Affleck und Jennifer Garner. Die beiden Schauspieler lernten sich 2001 bei den Dreharbeiten zu ?Pearl Harbour? kennen. Gefunkt hat es jedoch erst beim Dreh zum Film ?Daredevil?. Das war 2003. Jennifer hat Ben sogar aus einer schweren Lebenskrise geholfen, in der Alkohol- und Spielsucht sein Leben bestimmten. Mittlerweile sind sie acht Jahre verheiratet und haben drei Kinder.

Auch Tom Hanks ging am Filmset auf Brautschau. Da war er jedoch noch mit seiner ersten Ehefrau Samantha Lewes verheiratet. 1987 wurde die Ehe, aus der die Kinder Colin und Elizabeth hervorgingen, geschieden. Bereits 1985 lernte er bei den Dreharbeiten zur Komödie ?Alles hört auf mein Kommando? Kollegin Rita Wilson kennen. Kurz nach seiner Scheidung von Samantha gaben sich die Beiden 1988 das Ja-Wort. Die Ehe hält bis heute.

Sechs Kinder und eine sehr glückliche Patchworkfamilie wären nicht denkbar gewesen, hätten sich die Macher des Films ?Mr. & Mrs. Smith? nicht für Angelina Jolie und Brad Pitt als Hauptdarsteller entschieden. Auch nach Drehschluss flogen mächtig die Funken. Der Rest ist fast schon Geschichte.

Nicht nur ?Brangelina? hat es bisher bei aller Liebe noch nicht vor den Traualtar geschafft. Auch Goldie Hawn und Kurt Russell sind lieber ohne Trauschein glücklich. Und das nun schon seit 30 Jahren. Kennen tun sich die Beiden sogar noch länger. Bei den Dreharbeiten zu ?Swing Shift ? Liebe auf Zeit? hat es dann endlich gefunkt.

Auf 15 Jahre Liebe mit Auf und Ab bringen es Antonio Banderas und Melanie Griffith. Kennen gelernt haben sich die beiden Schauspieler beim Dreh des Films ?Two Much ? Eine Blondine zuviel?.

Eine kleine Gastrolle in der Serie ?Der Prinz von Bel Air? verschaffte Jada Pinkett den Mann ihrer Träume. 1995 lernte sie Will Smith kennen und lieben. Heute haben sie zwei gemeinsame Kinder. Immer wieder soll es kriseln. Es wird vermutet, Will und Jada führen eine offene Ehe.

Besser spät als nie. Bereits 1998 lernten sich Ashton Kutcher und Mila Kunis am Rande der Dreharbeiten der Serie ?Die wilden Siebziger? kennen. Seit Mitte 2012 steht das Paar offiziell zu seinen Gefühlen. Erst vor kurzem wurde die Ehe von Ashton und Demi Moore endgültig geschieden. Ob sich das lange Warten gelohnt hat, wird sich noch zeigen.

Kommen wir nun zu den Paaren, bei denen die Gefühle leider bereits wieder erloschen sind. Da hätten wir zum Beispiel Tom Cruise und Nicole Kidman. Zarte 23 Jahre alt war die Schauspielerin, als sie sich am Set von ?Tage des Donners? in Tom Cruise verliebte. Das Paar heiratete sofort. Nun sind sie lange getrennt. Denn ?Tom war nicht meine große Liebe?, wie Nicole heute sagt.

Die Romanze von Vanessa Hudgens und Zac Efron endete wie viele Highschool-Romanzen. Die beiden Jungschauspieler lernten sich am Set zu ?High School Musical? kennen und lieben. Nach Ende der drei Filme waren auch die Schmetterlinge im Bauch verschwunden. Ende 2010 trennte sich das Paar.

Ganz ähnlich verhielt es sich auch bei Miley Cyrus und Liam Hemsworth. Die gemeinsamen Dreharbeiten zu ?Mit dir an meiner Seite? brachte das Paar im Spätsommer 2009 zusammen. Im Mai 2012 verlobten sich der Schauspieler und die Sängerin sogar. Doch ihr Imagewechsel zum sexy Vamp schien zu viel des Guten. Erst im letzten September trennte sich das Paar (Viply berichtete).

Auch die Liebelei zwischen Drew Barrymore und Justin Long, die am Rande des Films ?Verrückt nach dir? ihren Anfang nahm, hielt nicht lange. Heute ist die Schauspielerin glücklich verheiratete Mutter einer kleinen Tochter. Baby Nummer zwei ist auch schon auf dem Weg (Viply berichtete).

Geraume Zeit vor seinem Tod mussten leider auch Michelle Williams und Heath Ledger einsehen, dass ihre Liebe nicht für immer halten kann. Bei den Dreharbeiten von ?Brokeback Mountain? 2005 verliebten sie sich. Tochter Matilda kam im selben Jahr zur Welt. 2007 folgte dann die Trennung. Eine neue, große Liebe hat Michelle bis dato nicht gefunden.

Zum Schluss noch zwei Pärchen, die sich in einer Beziehungs-Grauzone befinden zu scheinen. Zum einen hätten wir da Nina Dobrev und Ian Somerhalder. Am Set von ?Vampire Diaries? verliebten sie sich nicht nur vor der Kamera. Auch nach Drehschluss waren die Beiden unzertrennlich. Doch ihre Liebe hielt nicht einmal zwei Jahre. Im Mai 2013 gaben sie ihre Trennung bekannt. Neuesten Gerüchten zufolge bandeln die beiden Schauspieler jedoch wieder an (Viply berichtete).

Zum anderen hätten wir Kristen Stewart und Robert Pattinson. Die zwei ?Twilight?-Stars sind der Inbegriff von On/Off. Nachdem sie ihn betrog (Viply berichtete), nahm er sie zurück (Viply berichtete). Dann wollte der Brite doch lieber einen Schlussstrich ziehen (Viply berichtete). In letzter Zeit werden die Beiden jedoch verdächtig oft bei mehr oder minder heimlichen Treffen beobachtet. Eine erneute Versöhnung kann wohl nicht ausgeschlossen werden. Angeblich planen die Schauspieler ein neues Filmprojekt miteinander.

Dann könnte sich zeigen, ob so ein Filmset nicht nur für Liebe, sondern auch für Vergebung am Arbeitsplatz gut ist.

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25 Jahre Hansgrohe USA

Das Hansgrohe Werk in Bluegrass/Atlanta, USA.

Das Hansgrohe Werk in Bluegrass/Atlanta, USA.

Im Westen was Neues ? eine Erfolgsstory made in Germany

Zweieinhalb Dekaden sind die Badspezialisten aus dem Schwarzwald jetzt in den Vereinigten Staaten von Amerika präsent ? ein Grund zum Feiern. Deshalb stieg vor kurzem eine Jubiläumsparty in New York, auf der Hansgrohe gemeinsam mit Mitarbeitern, Kunden und Medienvertretern auf die Geschichte der überaus erfolgreichen Tochtergesellschaft zurückblickte. Was Mitte der 80er Jahre mit vier Personen begann, hat sich bis 2013 zu einem rund 220 Mitarbeiter starken Produktions-, Vertriebs- und Servicestandort entwickelt. Zur Feier reiste auch Richard Grohe, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE, nach Manhattan. Er fasste die Erfolgsgeschichte des nordamerikanischen Shootingstars zusammen.

Two and a half decades: die Meilensteine

  • 1988: Gründung der amerikanischen Niederlassung in Soquel, Kalifornien.
  • 1995: Umzug nach Georgia. Aufbau eines Montage- und Distributionszentrums im Norden von Atlanta. Ein Großteil der Produktion für den US-Markt findet nun hier statt.
  • 1997: Showerpower. Eine neue Brausenfabrik wird eröffnet. In Atlanta produzieren neun Spritzgussmaschinen an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr Einzelteile für Kopfbrausen.
  • 1998: Das Werk erhält die erste PVD-Oberflächenveredelungsanlage, um dem großen Bedarf an Sonderoberflächen im nordamerikanischen Markt nachzukommen.
  • 1999/2000: Sonderschichten bei Hansgrohe USA. Eine weitere PVD-Kammer wird eingerichtet. Die Produktionsfläche in Atlanta weitet sich auf 5.000 m² aus, zudem läuft die Mischermontage an.
  • 2001: Eröffnung der Hansgrohe Aquademie USA, einem Besucher-, Schulungs- und Trainingszentrum mit Showroom und Showerworld zum Testen der Produkte.
  • Ab 2002: Hansgrohe USA entwickelt Produktserien speziell für den nordamerikanischen Markt. Mit einer eigenen Version der iBox universal (iBox Universal Plus) revolutioniert das Unternehmen ab 2009 die nordamerikanische Sanitärwelt.
  • 2005: Die vierte PVD Anlage wird in Betrieb genommen. Zudem arbeitet das US-Team an der Entwicklung eines neuen Küchenmischer-Sortiments.
  • Ab 2006: Hansgrohe USA verzeichnet ein starkes, kontinuierliches Wachstum bei den Küchenarmaturen.
  • 2010: Automatisierung mit einem Bürstroboter, der die Sonderoberflächen-produktion optimiert. Außerdem verstärkt Hansgrohe USA seine Exporttätigkeiten und beliefert immer mehr Kunden außerhalb des US-Markts ? zum Beispiel in Indien, Südafrika, Brasilien oder der Türkei.
  • 2011: Eröffnung des Designstudios Axor NYC im kreativen Meatpacking District von New York. Es wird zum Hotspot für Designliebhaber und Badinteressierte.
  • 2013: Zum Firmenjubiläum feiert Hansgrohe seinen außergewöhnlich hohen Sicherheitsstandard. Seit nunmehr 2,5 Millionen Stunden gab es am US-Standort keinen Ausfalltag eines Mitarbeiters / einer Mitarbeiterin aufgrund eines Arbeitsunfalls.

?Ich wurde sehr herzlich von unserem US-Team empfangen?, so Richard Grohe im Anschluss an die Jubiläumsfeier. ?Dessen Leidenschaft für Hansgrohe spiegelt sich in seinem Enthusiasmus und seinen Leistungen. Ich bin stolz auf das, was wir gemeinsam in den vergangenen 25 Jahren in den USA erreicht haben und freue mich darauf, den erfolgreichen Weg weiter mitzugehen.?

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Wohntrends 2014: Tipps für Einrichtung, Möbel, Farben & Accessoires

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Farbtupfer im Schlafzimmer: Blau ist die dominierende Farbe 2014

Tipps für Einrichtung, Möbel, Farben & Accessoires

Wohnideen 2014 und eine neue kreative Einrichtung – Lassen Sie sich von aktuellen Tipps und Trends für Möbel, Farben und Accessoires inspirieren und gestalten Sie Ihr Zuhause neu.

Wohnideen 2014 und eine neue kreative Einrichtung – Lassen Sie sich von aktuellen Tipps und Trends für Möbel, Farben und Accessoires inspirieren und gestalten Sie Ihr Zuhause neu.

Wie sieht unsere Wohnung 2014 aus? Auf welchem Sofa ruhen wir uns aus, welche Farbe strahlt uns entgegen? Fest steht: Die unmittelbare Zukunft wird sich nicht so sehr von der Gegenwart unterscheiden. Aktuelle Trends werden auch 2014 eine Rolle spielen.

Knallig trifft auf dezentes Grau

Wirft man einen Blick in die Möbelhäuser der Nation, ist Weiß noch immer dominant. Doch der Dauerbrenner ist auf dem Rückzug. Bei vielen Möbeln wird Weiß durch Grau abgelöst, und das gibt es bekanntlich in unendlich vielen Variationen. 2014 dominieren aber vor allem die mit Schwarz gemischten, kühlen Grautöne.

Diese graue Eleganz trifft im nächsten Jahr auf knallige Farbe. Allen voran Blau. Die Lieblingsfarbe vieler Menschen soll 2014 auch die Schlafzimmerwände zieren oder im Bad dominieren und einen Kontrast zu den weißen oder grauen Möbeln bieten.

Wer in seinen vier Wänden wärmere Farben bevorzugt, kann auf Eiche zurückgreifen. Das hierzulande gut bekannte Holz wird zu Tisch, Bett, Schrank und Fußboden verarbeitet. Wie auch bei den Lebensmitteln legen die Käufer immer mehr Wert auf heimische Güter.

Weiterhin aktuell: Landhaus- und Cottagestil

Dieses Besinnen auf Regionalität spiegelt sich auch in dem seit Jahren anhaltenden Trend des Landhausstils wider. Gebeizte oder gelackte Holz- und Korbmöbel stehen exemplarisch für eine Sehnsucht nach dem Alten und einen Rückzug aus der modernen Welt hinein in die Landidylle.

Und wenn sie schon nicht vor der Haustür wartet, so soll sie wenigstens im eigenen Heim entstehen. Der Trend geht hier zu hochwertigem Mobiliar. Rattanimitate aus Kunststoff werden eingetauscht gegen echte Holzmöbel.

Aus alt mach neu: Vintage-Möbel

Den Landhausstil vervollständigen die immer beliebter werdenen Vintage-Möbel. Nach dem Motto „Aus alt mach neu“ werden Truhen oder Kommoden aus alten Hölzern wie Bohlen oder sogar Schiffsplanken gebaut. Jedes Möbelstück ist damit individuell und hat seine eigene Geschichte – zwei Eigenschaften, die nicht nur bei der Inneneinrichtung zunehmend gefragt sind.

Auch Accessoires, die einmal einem anderen Zweck gedient haben, erhalten eine neue Bestimmung. So werden aus Nesselsäcken oder Flaggen schon mal Poufs. Selbstgemachtes ist nach wie vor beliebt. Für alle, die kein Händchen zum Nähen oder Basteln haben: Auf Kreativmärkten gibt es solche Sachen häufig zu kaufen.

Größter Trend 2014: Natürlich wohnen

Der allem zu Grunde liegende Trend 2014 lautet: Natur. Hochwertige und aus regionalen Materialien gefertigte Möbel sind stark nachgefragt, ebenso wie Dekorationen aus natürlichen Materialien. Die Zeit der synthetischen Stoffe ist erst einmal vorbei. Authentisch und ehrlich sind die aktuellen Schlagworte. Echtholzmöbel, Leder, Wollfilz und Tierfell die dazugehörigen Materialien, aus denen die Wohnwelt 2014 entsteht.

Alles wird ein wenig weicher und harmonischer, Ecken und Kanten werden abgerundet. Und Polstermöbel müssen auch von hinten einen guten Eindruck machen. Denn ein Sofa steht heute auch mal frei im Raum. Deshalb ziehen sich die geometrischen, floralen oder abstrakten Muster auch in die hinterste Polsterecke.

Für das nächste Jahr gilt: Wenige, säuberlich ausgewählte Liebhaberstücke, die auch etwas mehr kosten dürfen, dafür eine Geschichte erzählen und so zu einem Ausdruck des eigenen Ichs werden, dominieren die Wohnräume.

Besuchen Sie auch „The Iconist“, den Home & Living-Store der „Welt“ und stöbern Sie in unserer Auswahl von Wohnaccessoires und Designprodukten für Ihr Zuhause.

Leserkommentare sind ausgeblendet.

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Jetzt Hausaufgaben machen

Für Eigentümer heißt es jetzt ?Hausaufgaben machen?. ?Wer sein Eigenheim vor Beginn von Schnee und Dauerfrost genau untersucht und kleinere Mängel rechtzeitig ausbessert, senkt das Risiko ernsthafter Schäden und kostspieliger Reparaturen deutlich?, empfiehlt Schwäbisch Hall-Expertin Carolin Schneider. Ihre Checkliste für ein ?winterfittes Haus? kann bares Geld wert sein.

1. Dach genauestens untersuchen, am besten mit einem Bauingenieur oder Handwerker, dessen geschultes Auge mehr sieht. Auch kleinste Schadstellen unbedingt ausbessern (lassen): Eindringende Feuchtigkeit bedeutet fast immer teure Folgeschäden.

2. Auch im Mauerwerk nach Feuchtigkeitsspuren fahnden und selbst kleinste Risse und Löcher sorgfältig verputzen.

3. Dachrinnen und Fallrohre gründlich von Herbstlaub und sonstigen Abfällen reinigen.

4. Türen und Fenster auf Dichtigkeit überprüfen, Abdichtungsleisten bei Bedarf erneuern.

5. Heizungsanlage vom Fachmann warten lassen: Heizkessel reinigen, Brenner, Heizwasser und Kondensatleitungen professionell zu checken, senkt Energieverbrauch und Heizkosten.

6. Leitungsventile überprüfen und, wo nötig, Dichtungen austauschen.

7. Wasser in Außenrohren und ungeheizten Räumen ablassen, Leitungen im Keller und anderen frostgefährdeten Räumen gut isolieren ? für Schäden durch geplatzte Rohre kommt in aller Regel keine Versicherung auf.

Schwäbisch Hall, den 24. Oktober 2013

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.200 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschafts-banken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungs-gesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen mehr als 10 Mio. Kunden, davon 7 Mio. in Deutschland.

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Worauf man bei einer Hochzeit in Osteuropa achten sollte!

© Ramona Kaulitzki - Fotolia.com

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Internationale Hochzeiten werden in Deutschland immer populärer. Die deutschen Männer heiraten immer öfter Frauen aus Osteuropa, was zum größten Teil an ihrem Ruf liegen könnte. Osteuropäische Frauen sind im Allgemeinen bescheiden, treu und fleißig, alles Eigenschaften, die in unserer schnelllebigen und vom Geld regierten Welt langsam verloren gehen. Wenn man sich für eine Hochzeit mit einer Frau aus Osteuropa entschieden hat, sollte man vielleicht einige Dinge kennenlernen, die für Hochzeiten in Osteuropa typisch sind.

So heiratet man in Bulgarien

Bulgarien ist seit einiger Zeit ein Mitglied der EU, obwohl das Land zu den konservativsten und rückständigsten Ländern in Osteuropa gehört. Die Menschen dort sind aber freundlich und offen den Gästen gegenüber und wissen es, wie man richtig feiert. Die ursprünglichen Hochzeitsbräuche werden nicht nur auf dem Land, sondern auch in größeren Städten oder in der Hauptstadt Sofia praktiziert. Die bulgarische Hochzeit wird von der Farbe Rot dominiert, auch die Braut trägt die Bezeichnung ?bulka?, was auf Deutsch ?Klatschmohn? bedeutet. Diese Farbe ist in Bulgarien bei Hochzeiten so traditionell, wie die Farbe Weiß im Mitteleuropa. Die Hochzeitsräume sind allesamt mit roten Dekorationsgegenständen und Girlanden geschmückt, die Gäste schwenken rote Tücher und rotfarbene Hochzeitsfähnchen.

Besondere Pflegemaßnahmen vor der Hochzeit

Eine bulgarische Braut soll in die Ehe rein und strahlend gehen, deswegen muss sie auch dafür ordentlich in Schwitzen kommen. Sie springt in einen Badezuber mit glühenden Kohlen rein. Das Brautbaden gehört zu den uralten Hochzeitsbräuchen in Bulgarien und wird bis heute praktiziert. Das sollte den Gang in den neuen Lebensabschnitt symbolisieren ? rein und gepflegt. Wenn man erfahren will, wie eine Hochzeit in anderen osteuropäischen Ländern, zum Beispiel Russland, verläuft, kann man hier nachlesen.

Heiratsbräuche in Polen

Jede Braut in Polen wird vor der Hochzeit besonders geschont und steht unter besonderen Schutz der Familie, die sie in der Zeit verwöhnt. Damit wird den Bräuten der Abschied von dem sorglosen Leben als Jungfrau ein wenig leichter gemacht. Die letzten Tage vor der Hochzeit darf sich die Braut richtig erholen und entspannen, damit sie sich besser auf die neuen Pflichten und Aufgaben des Ehelebens vorbereiten kann.

Polen sind abergläubisch ? auch bei der Hochzeit

Die Braut wird am Hochzeitstag vor den bösen oder gar verhexten Blicken der neidischen Konkurrenz mit einem Schleier geschützt. An dem Tag tragen der Bräutigam und die Braut spezielle für den Tag angefertigte Talismane bei sich, um vor den bösen Kräften geschützt zu sein. Heutzutage ist es entweder eine Münze, ein Stück Brot oder Zucker. Die Braut sollte zudem ein Stück der Kleidung einer verheirateten Frau bei sich tragen ? es kann zum Beispiel ein Strumpfband sein ? was eine gute Gesundheit, Wohlstand, Nachwuchs und Eheglück verspricht. Eins ist den Bräuten am Hochzeitstag verboten ? sie dürfen niemals in den Spiegel schauen, wenn sie komplett angezogen sind. Vor der Trauung darf sie auch der Bräutigam nicht sehen, weil das Unglück bringen könnte. Nach der Trauung, die in der Kirche wie im Standesamt ähnlich wie in Deutschland verläuft, wird das Brautpaar beim Verlassen der Kirche mit Reiskörnern beworfen. Diese Körner sollen von dem Brautpaar aufgesammelt werden. Nach einem alten Brauch sollte das den Wohlstand und gute Gesundheit bringen.

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Intel demonstriert 64-Bit-Version von Android auf Atom-Plattform Bay-Trail

Intel arbeitet an einer 64-Bit-Plattform auf Basis seiner jüngsten Atom-Chips Bay Trail. Das hat Hermann Eul, Leiter von Intels Mobile und Communications Group, auf einem gestrigen Investorentreffen des Konzerns bekannt gegeben. ?Dabei geht es nicht nur um Windows 64-Bit, sondern wir reden auch über Android?, betonte er. Damit könnte Apple künftig unter Druck geraten, das mit dem ARM-basierten A7 als erster Hersteller einen 64-Bit-Chip in seinen Mobilgeräten einsetzt.

Intel konnte auf dem Investorentreffen auch schon eine erste Demo der neuen Plattform präsentieren. ?Wir zeigen hier erstmals einen 64-Bit-Kernel, der auf Bay Trail unter Android läuft?, sagte Eul. ?Wir werden 64-Bit-Windows im nächsten Quartal ausliefern, und natürlich werden wir uns beeilen, dies auch auf Android zu ermöglichen.?

Intel will Windows- und Android-Tablets künftig mit einem 64-Bit-Atom-Chip betreiben (Bild: Intel).

Intel will Windows- und Android-Tablets künftig mit einem 64-Bit-Atom-Chip betreiben (Bild: Intel).

Intels Bay-Trail-Prozessoren ? die aktuell in einer wachsenden Zahl Tablets und 2-in-1-Geräten von Dell, Hewlett-Packard sowie Lenovo zum Einsatz kommen ? unterstützen schon heute 64 Bit, führen Windows 8.1 aber im 32-Bit-Modus aus. Das wird im kommenden Quartal jedoch korrigiert werden, sodass Bay-Trail-basierte Windows-8.1-Tablets dann auch mit vollen 64 Bit laufen.

Apples Vorstellung des ersten 64-Bit-Chips für Smartphones im September hatte für viel Aufsehen gesorgt. Der A7-Prozessor basiert auf einem ARM-Design, das von Apple angepasst und optimiert wurde. Er kommt aktuell im iPhone 5S, iPad Air und iPad Mini Retina zum Einsatz.

Generell erlaubt der Wechsel zu 64 Bit, mehr Speicher zu adressieren. Die meisten 32-Bit-Prozessoren stoßen hier bei 4 GByte an ihre Grenzen. Eine 64-Bit-Plattform bietet aber noch weitere Vorteile. Sie ermöglicht datenintensiven Anwendungen, große Datenmengen effizienter zu verarbeiten als 32-Bit-Systeme ? was beispielsweise bei Spielen von Nutzen sein kann.

Intel wird in dem Bereich jedoch nicht allein Jagd auf Apple machen, das mit dem A8 bereits an der zweiten Generation seines 64-Bit-Chips arbeitet. Samsung plant etwa ein neues Flaggschiff-Smartphone mit einer 64-Bit-CPU, das schon 2014 auf den Markt kommen könnte. Und auch Qualcomm will ins 64-Bit-Geschäft einsteigen.

[mit Material von Brooke Crothers, News.com]

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Elyas M’Barek: Über eine Million Facebook-Fans

Elyas M'Barek: Elyas M'Barek hat derzeit einen Lauf: Sein neuer Film "Fack ju Göhte" legte im Kino einen außergewöhnlich guten Start hin, die Zahl seiner Fans steigt nicht nur deshalb stetig an. © Getty Images

Schauspieler Elyas M’Barek entwickelt sich gerade zum Liebling: Seine Facebook-Seite zählt jetzt über eine Million Fans und kommt damit Matthias Schweighöfer gehörig nahe

Aufgepasst, Matthias Schweighöfer: Elyas M’Barek ist auf dem besten Weg dahin, in puncto Fangemeinde an dem Frauenschwarm vorbeizuziehen. Sein Facebook-Account zählt seit Donnerstag (21. November) über eine Million Fans. „OMG!!!! EINE MILLION LIKES!!! Ihr seid der WAHNSINN:-)))!!!“, bedankte sich der 31-Jährige bei seinen Anhängern. Zur Belohnung verloste er direkt mehrere Technik-Gimmicks „unter allen Likes, Kommentaren oder Shares“, wie er weiter schrieb. Der Mann weiß, wie es geht: Allein der Beitrag bekam über 100.000 „Likes“ und wurde über 5000 Mal geteilt. 20.000 Fans kommentierten die Wortmeldung des gebürtigen Münchners.

Seit Kinostart seines neuen Films „Fack ju Göhte“ am 7. November wird Elyas M’Barek online von seinen Fans regelrecht überrannt. Am 4. November zählte sein Account „nur“ 500.000 Fans, innerhalb weniger Wochen hat sich die Zahl mehr als verdoppelt. Und der Sohn einer Österreicherin und eines Tunesiers ist damit auf dem besten Weg, sich an die Spitze der beliebtesten deutschen Schauspieler zu setzen. Zum Vergleich: Florian David Fitz hat 125.000 Fans, Til Schweiger etwas über 600.000. Matthias Schweighöfer ist mit seinen 1,3 Millionen Fans noch auf Platz Eins ? doch wenn sich die Fanbase von M’Barek weiterhin so rasant entwickelt, wackelt der Thron des „Schlussmacher“-Darstellers und -Regisseurs bald bedenklich.

Bekannt geworden ist Elyas M’Barek durch die ARD-Vorabendserie „Türkisch für Anfänger“, in der er den türkischen Proleten „Cem“ spielte, der sich in seine Stiefschwester Lena (Josefine Preuß) verliebt. 2012 gab er „Cem“ auch in der Kinoadaption der Serie. Mit seiner Rolle als „Dr. Knechtelsdorfer“ in der RTL-Serie „Doctor’s Diary“ konnte er seine Beliebtheit zwischen 2009 und 2011 weiter ausbauen.
Sein Schwerpunkt liegt allerdings auf den Kinorollen: 2008 spielte er neben Jürgen Vogel in „Die Welle“ und 2011 gab er den jungen Bushido in „Zeiten ändern dich“. Im Dezember wird er in der internationalen Verfilmung des Romans „Der Medicus“ an der Seite von Ben Kingsley zu sehen sein.

In seinem aktuellen Film „Fack ju Göhte“ von Regisseur und Drehbuchautor Bora Dagtekin spielt er einen Ex-Knacki, der per Zufall als Aushilfslehrer an einer Schule in Berlin angestellt wird. Er bekommt eine Problemklasse zugeteilt, die er nur mit seinem hohen Coolnessfaktor in Schach hält. Nach und nach kann er sogar seine Erzfeindin, die überforderte Referendarin „Lisi“ (Karoline Herfurth), für sich gewinnen und erkennt, dass ein geregelter Job doch gar nicht das Schlechteste ist. Innerhalb von zwei Wochen hatte der Film zwei Millionen Kinobesucher und gilt damit als der erfolgreichste deutsche Kinofilm des Jahres.

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