Konditor Düsseldorf

Hi ihr Lieben,

ich heirate im August und suche noch den passenden Konditor, der unsere Hochzeitstorte herstellen soll. Ich komme aus Düsseldorf. Unser Wunschkonditor (Metropol) ist zur dieser Zeit leider im Urlaub und unser Zweitkandidat Petit Papillon hat ebenfalls keine Zeit.
Wo habt ihr eure Torte bestellt bzw. gebt sie in Auftrag? Über Tipps würde ich mich sehr freuen.

Liebe Grüße

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Speicherdienst Box will mit Börsengang 250 Millionen Dollar erlösen

Nach monatelangen Spekulationen hat der Cloud-Speicherdienst Box jetzt via Twitter seine Pläne für einen Börsengang bekannt gegeben. Das 2005 von CEO Aaron Levie und CFO Dylan Smith gegründete Unternehmen will mit dem für nächsten Monat vorgesehenen IPO insgesamt 250 Millionen Dollar einnehmen. Seine Aktien sollen am New York Stock Exchange unter dem Tickersymbol ?BOX? gehandelt werden. Ein Ausgabepreis steht noch nicht fest.

Box Logo

Damit kommt Box seinem großen Konkurrenten Dropbox zuvor. Diesem werden ebenfalls schon länger Ambitionen für einen Börsengang nachgesagt. Zuletzt hatte CEO Drew Houston im November bestätigt, dass man über einen solchen Schritt nachdenke. Im Januar sicherte sich Dropbox aber zunächst 250 Millionen Dollar frisches Kapital über eine weitere Finanzierungsrunde. Der Wert des sieben Jahre alten Unternehmens wird auf 10 Milliarden Dollar geschätzt. Box hingegen wurde vom Wall Street Journal im Dezember mit bis zu 3 Milliarden Dollar bewertet.

Aus bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Unterlagen geht hervor, dass Box im abgelaufenen Fiskalquartal (bis 31. Januar 2014) 124,2 Millionen Dollar Umsatz erwirtschaftet hat. Das entspricht einer Steigerung von 111 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Unterm Strich steht allerdings ein Verlust von 168,6 Millionen Dollar.

Der Fehlbetrag ist in erster Linie auf operative Kosten in Höhe von 257 Millionen Dollar oder 21 Millionen Dollar pro Monat zurückzuführen. Zugleich stiegen die Ausgaben für Vertrieb und Marketing zwischen Januar 2013 und Januar 2014 von 99,1 auf 171 Millionen Dollar.

Die Mitarbeiterzahl lag zum 31. Januar bei 972. Ein Jahr zuvor hatte Box erst 369 Beschäftigte. Der Hauptsitz des Unternehmens ist im kalifornischen Los Altos, es unterhält aber auch Niederlassungen in San Francisco und London. Ein weitere Expansion nach Europa und Asien ist geplant.

Den Börsenunterlagen zufolge hatte Box Ende Januar rund 25 Millionen registrierte Nutzer und mehr als 200.000 Firmenkunden. Über 34.000 Unternehmen zahlen für den Zugriff auf die Cloud-Plattform, die neben Storage auch Kollaborations- und Produktivitätslösungen umfasst. Als Hauptkonkurrenten im Cloud-Geschäft gibt es in seiner Börsenanmeldung neben Dropbox auch Citrix, EMC, Google und Microsoft an.

CEO Aaron Levie hatte schon im Januar 2013 gegenüber Bloomberg einen Börsengang angedeutet. Seitdem wurde über den genauen Zeitpunkt spekuliert. Anfang März meldete Bloomberg schließlich, Box wolle seinen Umsatz auf über 200 Millionen Dollar erhöhen und habe die Banken Morgan Stanley, Credit Suisse und JPMorgan Chase mit den IPO-Vorbereitungen betraut.

Die Gründer von Box: CFO Dylan Smith (links) und CEO Aaron Levie (Bild: Josh Miller/CNET)

Die Gründer von Box: CFO Dylan Smith (links) und CEO Aaron Levie (Bild: Josh Miller/CNET)

[mit Material von Rachel King, ZDNet.com, und Nick Statt, News.com]

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Micron stellt SSD-Reihe Crucial M550 vor

Micron hat sein SSD-Portfolio um die Reihe M550 erweitert. Die 2,5-Zoll-Laufwerke nutzen hauseigenen Multi-Level-Cell-NAND-Flash (MLC) mit 20 Nanometern Strukturbreite. Sie werden in Kapazitäten von 64, 128, 256, 512 GByte sowie 1 TByte unter der Marke Crucial im Einzelhandel vertrieben. Die Preise reichen im Onlineshop des Hersteller von gut 86 bis knapp 460 Euro.

Die neuen SSDs verwenden eine 6-GBit/s-SATA-Schnittstelle, einen Marvell-Controller (88SS9189) und eine angepasste Firmware. Sie erreichen laut Hersteller sequenzielle Datenraten von bis zu 550 MByte/s beim Lesen und 500 MByte/s beim Schreiben. Damit sind sie nochmals deutlich schneller als die Vorgängergeneration M500, die im Juni 2013 im ZDNet-Test 8,3 von 10 möglichen Punkten erhielt.

Die Crucial M550 bietet Micron als 2,5-Zoll-SATA-Modell sowie in den gehäuselosen Formfaktoren mSATA und M.2 an (Bild: Micron).

Die Crucial M550 bietet Micron als 2,5-Zoll-SATA-Modell sowie in den gehäuselosen Formfaktoren mSATA und M.2 an (Bild: Micron).

Auch die Performance beim Verarbeiten von 4-KByte-Blöcken hat Micron nochmals gesteigert. Konnte die M500 maximal 80.000 Eingabebefehle pro Sekunde (IOPS) verarbeiten, schafft die M550 laut Datenblatt (PDF) bis zu 95.000 IOPS im Lesebetrieb und 85.000 IOPS im Schreibmodus.

Wie die M500-Reihe kann auch die Nachfolger-Serie dank optimierter Wärmeverwaltung in Zusammenarbeit mit dem Host-Computer den Stromverbrauch je nach Nutzungsbedarf regeln. Im Standardbetrieb benötigt sie 0,15 Watt. Im Ruhezustand begnügt sie sich mit unter 0,1 Watt und im Schlafmodus sogar mit weniger als 0,003 Watt, was die Akkulaufzeit von mobilen Geräten erhöht. Hardware-Verschlüsselung nach TCG Opal 2.0 und IEEE 1667 soll die Datensicherheit im Fall einer Gerätediebstahls oder -verlusts gewährleisten. Auch ein Stromausfallschutz und eine Fehlerkorrektur zum Schutz der gespeicherten Daten sind integriert.

Alternativ zu den 2,5-Zoll-Laufwerken bietet Micron die M550-SSDs mit bis zu 512 GByte in den gehäuselosen Formfaktoren mSATA und M.2 für ultraflache Notebooks und Tablets an. Die M.2-Modelle haben mit Maßen von 8 mal 2,2 mal 0,358 Zentimetern etwa die Größe eines Kaugummistreifens, bieten aber die gleiche Leistung wie die 10 mal 7 mal 0,7 Zentimeter großen 2,5-Zoll-Varianten. Die mSATA-Modelle messen 5,1 mal 3 mal 0,375 Zentimeter.

Micron liefert die Crucial-M550-SSDs mit dreijähriger Garantie aus. Die 2,5-Zoll-Laufwerke sind ab sofort weltweit erhältlich. Die gehäuselosen Steckmodule sollen im Lauf des Jahres folgen.

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Larissa Marolt: Autodiebe klauen Laptop & Co

Larissa Marolt Larissa Marolt © CoverMedia

Dschungel-Star Larissa Marolt wurde Opfer eines Einbruchs: Jemand schlug die Scheibe ihres Wagens ein und klaute, was sich darin befand

Larissa Marolt, 21, wurde bestohlen.

Am Sonntagabend (23. März) schwitzte die schöne Blondine („Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“) zuerst beim Tanztraining für „Let“s Dance“ und ging dann in ein Restaurant zum Essen; ihren Audi TT parkte sie wie jeder andere auch auf der Straße. Wie die „Bild“-Zeitung nun berichtet, erlebte die Österreicherin eine böse Überraschung, als sie aus dem Lokal kam: Ihr Auto wurde geknackt! Jemand hatte die Scheibe eingeschlagen und geklaut, was im Auto lag, darunter Marolts Laptop und ihren Ausweis. Larissas Vater und Manager Ernst Marolt, 55, hatte ihr das schicke Gefährt zum 18. Geburtstag geschenkt und sagte der Tageszeitung: „Ich bin froh, dass meiner Tochter nichts passiert ist.“

Die Polizei ermittelt nun, einen Verdächtigen gibt es noch nicht.

Unabhängig vom Diebstahl aber kann sich Larissa Marolt auf die kommenden Wochen freuen: Am Freitag, den 28. März, startet die RTL-Show „Let“s Dance“, wo sich die Powerfrau mit ihrem Tanzpartner Massimo Sinató, 33, die Krone holen will. Dazu muss sie allerdings Stars wie Ex-„DSDS“-Schönling Alexander Klaws, 30, die ehemalige deutsche Eiskunstläuferin Tanja Szewczenko, 36, TV-Millionärin Carmen Geiss, 49, Schlager-Star Bernhard Brink, 61, und Moderator Patrice, 39, ausstechen. Ob Larissa Marolt das gelingt, wird sich zeigen.

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Bericht: Apple plant Spotify-ähnlichem Streamingdienst und iTunes für Android

Apple führt derzeit angeblich Verhandlungen mit Plattenfirmen über den Start eines Musik-Streamingdienstes nach dem Vorbild von Spotify. Wie Billboard unter Berufung auf drei nicht genannte Quellen berichtet, befinden sich die ?Sondierungsgespräche? noch in einer frühen Phase. Parallel denke Apple sogar über eine iTunes-Store-App für Android nach.

Apple plant angeblich einen Streamingdienst nach Vorbild von Spotify (Bild: James Martin/CNET).

?Sie sprechen mit Vertretern von Plattenfirmen darüber, den iTunes-Kundenstamm auf einen Streaming-Service zu übertragen?, sagte eine der Quellen aus der Musikindustrie. ?Wenn Sie also einen Song für 1,29 Dollar kaufen und ihn Ihrer Bibliothek hinzufügen, könnte iTunes Ihnen per E-Mail mitteilen, dass Sie für beispielsweise 8 Dollar im Monat auf diesen Titel und all die andere Musik im iTunes-Store zugreifen können. All das ist aber noch in einem Was-wäre-wenn-Stadium.?

Offenbar will Apple mit einem Streamingdienst und einer iTunes-App für Android neue Geschäftsfelder erschließen. Denn aktuell hat es mit einem deutlichen Rückgang der iTunes-Downloads zu kämpfen. Laut Daten von Nielsen sind diese im laufenden Jahr um 13 Prozent gesunken. Die Zahl der digitalen Musikverkäufe ging gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent zurück.

Während Downloads rückläufig sind, erfreuen sich Streamingdienste wie Spotify, Pandora und sogar Youtube immer größerer Beliebtheit. Laut einem kürzlichen Bericht (PDF) der Recording Industry Association of America setzten Streaming-Services in den USA 2013 insgesamt 1,4 Milliarden Dollar mit Abonnements, Werbung und Lizenzen um. Das entspricht einem Plus von 39 Prozent gegenüber 2012. Im Gegensatz dazu sanken die mit Downloads generierten Einnahmen um 3,2 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar. Ähnliche Zahlen liefert ein Bericht des Weltverbands der Phonoindustrie (IFPI), laut dem der Umsatz mit Musikstreaming weltweit um 51 Prozent anstieg, während Downloads um 2,1 Prozent nachgaben.

Die Informationen von Billboard decken sich mit anderen Berichten, wonach Apple seine Strategie für seine Musikdienste überdenkt. Mit iTunes Radio bietet es seit September bereits einen Streamingdienst an. Mit ihm können Nutzer eigene Radioprogramme zusammenstellen oder aus 200 nach Musikgenre sortierten Stationen wählen. Allerdings lassen sich anders als bei Spotify oder Googles Music All-Inclusive einzelne Titel nicht direkt anwählen.

Bisher ist iTunes Radio noch mit der iTunes-App gekoppelt. Zum Start des kommenden Mobilbetriebssystems iOS 8 könnte es jedoch eine eigenständige Anwendung werden.

[mit Material von Richard Nieva, News.com]

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Fitness-Armbänder: Kunden klagen gegen Fitbit

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Fitbit musste über eine Million seiner Armbänder Fitbit Force zurückrufen. Foto: Britta Pedersen©

New York – Kunden der Fitness-Armbänder Fitbit ziehen rund vier Wochen nach dessen Rückrufaktion gegen den Hersteller vor Gericht.

Im US-Staat Kalifornien sei eine Sammelklage eingereicht worden, berichtete das „Wall Street Journal“.

Fitbit musste über eine Million seiner Armbänder Fitbit Force zurückrufen. Die Bänder messen unter anderem, wie viele Schritte ein Träger zurücklegt. Kunden hatten über Hautirritationen beim Tragen geklagt.

Fitbit kündigte bereits an, dass Kunden den Kaufpreis von 130 Dollar erstattet bekommen sollen. Der Hauptkläger fordert, dass Fitbit alle betroffenen Kunden kontaktiert und auf die Rückrufaktion aufmerksam macht.

Er habe erst durch einen Blick auf die Firmenwebseite davon erfahren. Fitbit solle zudem den genauen Grund für die Hautprobleme mitteilen.

Interview via

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Wechsel im Aufsichtsrat der Hansgrohe SE

Aufsichtsrat der Hansgrohe SE.

Klaus F. Jaenecke (2. v. l.) ist neues Mitglied im Aufsichtsrat der Hansgrohe SE.

Klaus F. Jaenecke zum Nachfolger von Lau Frandsen berufen

Lau Frandsen, der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Hansgrohe SE, ist mit Ablauf des 28. Februar 2014 nach mehr als zehn Jahren im Aufsichtsrat von Hansgrohe in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Sein Nachfolger als Mitglied des Aufsichtsrates ist seit dem 1. März Klaus F. Jaenecke, geschäftsführender Gesellschafter der Jaenecke und Cie. GmbH & Co KG, München. Zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Jai Shah gewählt.

Klaus F. Jaenecke verfügt über langjährige Erfahrung in der Unternehmensstrategie, -entwicklung und -planung sowie dem dazugehörigen Finanz- und Risikomanagement. Er hatte mehrere leitende Positionen im internationalen Corporate Finance Sektor inne.

Lau Frandsen war in den letzten Jahren stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates und Vorsitzender des Personal-, sowie des Bilanz- und Finanzausschusses.

Sowohl Siegfried Gänßlen, Vorstandsvorsitzender, als auch Klaus Grohe, Aufsichtsratsvorsitzender der Hansgrohe SE, dankten Frandsen herzlich für die stets vertrauensvolle und angenehme Zusammenarbeit.

schrieb Video-Interview

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Vom Alpendorf zum Luxus-Resort: das schweizerische Andermatt wie im Märchen

Vom Alpendorf zum Luxus-Resort: das schweizerische Andermatt wie im Märchen

Ein Bilderbuchdorf in der Schweiz erfindet sich neu: Wo vor wenigen Jahren noch Rekruten am Ortsrand schwitzten, soll nun der Jet-Set aus aller Welt relaxen und ein luxuriöses Ferienresort genießen. Im Zuge der zivilen Umnutzung der alten Armeeanlage am Rande des schweizerischen Andermatt wandelt sich der kleine Ort in der Gotthardregion in ein hochkarätiges Urlaubsziel im Investitionsvolumen von geschätzten 1,5 Milliarden Euro ? verteilt über mehrere Jahre. Der erste funkelnde Stern ist das jüngst eröffnete Luxushotel The Chedi Andermatt. In den Bädern des 5-Sterne-Superior-Hotels ist die Designermarke Axor mit Armaturen der Kollektion Axor Starck exklusiv vertreten.

Das Projekt Andermatt Swiss Alps eines ägyptischen Investors will den Ort auf Augenhöhe mit schweizerischen Edel-Gemeinden wie Gstaad und St. Moritz bringen. Dazu ist neben dem Bau eines weiteren Premium-Hotels sowie etlicher Villen und Residenzen auch ein Golfplatz und der Bau einer Schwimmhalle vorgesehen. Nicht zuletzt soll die Ski-Infrastruktur modernisiert werden.

?Diese Investition schafft es, dass Andermatt zu einer touristischen Destination erster Klasse wird?, so Multimilliardär und Unternehmer Samih Sawiris.

The Chedi, das zur Premium-Hotelkette GHM aus Singapur gehört, zelebriert Luxus auf die feine Art: Edle Hölzer, offene Kamine und viel Platz, Naturstein und ein warmer, traditioneller Einrichtungsstil prägen das Haus. In einer separaten Lounge für Ski-Freunde unter den Gästen steht fachmännisches Personal bereit, das bei der Wintersportausrüstung berät (sogenannte Ski-Butler). Das Design der mehr als 100 Zimmer und Suiten, Lofts und Penthouses verbindet Natürlichkeit und zeitlose Klassik. Ganz gezielt griffen die Planer bei den Badarmaturen daher zur Kollektion Axor Starck: Deren zeitlose Ästhetik des Minimalismus strahlt Ruhe aus und ist längst selbst zu einem Klassiker geworden.

Verantwortlich für die Innenausstattung ist das renommierte Büro Dennison International Architects & Planners. Der kreative Kopf, Jean Michel Gathy, gestaltete bereits verschiedene Luxushotels. Für das Chedi mischte er alpenländische Motive mit ganz modernen Elementen.

Erfahren Sie mehr zu diesem außergewöhnlichen Hotel und Referenzobjekt mit Axor Starck: Lassen Sie sich inspirieren in unserem Online-Bereich Referenzen

Anleitung, die vermutlich dafür geeignet ist Klick1

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VdDK/VdDP planen in Russland Zertifizierungsstelle

21.03.2014 ? 

Die Branchenverbände Verband der Deutschen Küchenmöbelindustrie (VdDK) und Verband der Deutschen Polstermöbelindustrie (VdDP) planen angesichts der Grenzwertziehung bei Formaldehyd durch russische Gesundheitsbehörden den Aufbau einer gemeinsamen Zertifizierungsstelle für Möbel in Russland. Dies ist das Ergebnis von Diskussionen über die Auswirkung dieser Grenzwertziehung in Russland seitens der Vorstände des VdDK und des VdDP, die sich Ende Februar turnusmäßig in getrennten Sitzungen getroffen hatten. Die für Russland gültige Norm ?TR CU 025/2012? schreibt ab 1. Juli dieses Jahres für Formaldehyd einen Grenzwert von 0,01 ppm ? also ein Zehntel des für E1 gültigen ? für Möbel vor. Das verhindert nach Auffassung der Verbände jedweden wirtschaftlichen Verkehr mit Möbeln, da selbst bei naturbelassenem Holz das natürlich in die Substanz eingebaute Formaldehyd diesen Wert übersteigen kann. Betroffen seien Holzindustrie und Plattenhersteller sowie die Möbelindustrie, Im- und Exporteure und der Möbelhandel. Allerdings seien nicht nur das Ausland und vor allem Deutschland mit seinen hohen Möbelausfuhren nach Russland hiervon berührt, sondern auch die gesamte Branche in Russland selbst. Deren Existenz ende faktisch bei Nichtabwendung dieser Regelung bis zum 30. Juni ? abgesehen von Inverkehrbringern von Möbeln aus Metall oder Kunststoff.

Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte:

Spanische Industrie rechnet mit leichter Erholung  ? vor

Vollständiges Interview Bericht

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Viply Bilder-Rätsel ? Wer wird hier bald Supermodel?

Die Aufnahme entstand im Jahr 1979. Das junge Mädchen in der linken, oberen Ecke der Aufnahme war zu dieser Zeit zehn Jahre alt. Mittlerweile hat sie eine eigene Tochter in diesem Alter. Ihr Name ist Grace.

Die gesuchte Dame wurde zu einem der fünf erfolgreichsten Supermodels der 90er Jahre. Doch die heute 45-Jährige hat weit mehr als nur ein hübsches Gesicht zu bieten. Im Mai 1999 beendete sie ihr Universitätsstudium in den Fächern Literatur und Philosophie.

Zehn Jahre zuvor hatte sie ihren Durchbruch gefeiert, als sie als Model für Calvin Klein zu arbeiten begann. Ihre Werbung für das Parfum ?Eternity? wurde in aller Welt gesehen.

Bis heute hat sie die Cover von mehr als 1.000 Magazinen geschmückt, unter ihnen selbstverständlich die Vogue, Allure und Elle.

Am 7. Juni 2003 heiratete das Model den Schauspieler und Regisseur Edward Burns. Das Paar hat zwei Kinder.

Na? Habt Ihr schon eine Idee, von wem hier die Rede ist? In unserer Galerie findet Ihr wie immer die Auflösung.

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?Green Wedding? ? Die ökologisch korrekte Hochzeitsfeier

Zu allererst möchte ich mal als Geographin mit dem Vorurteil aufräumen, daß Bio=Nachhaltigkeit ist.
Es gibt eine ganze Menge Bioprodukte, die ohne Pestizide auskommen und desen und deshalb den Namen Bio tragen dürfen, dennoch nicht nachhaltig angebaut und hergestellt werden.
Z.B. Bio-Äpfel aus Südamerika sind weniger nachhaltig durch die langen Transportwege, als konventionell geerntete Äpfel aus der Region.

Genauso ist es so, daß Nachhaltigkeit nicht immer Bio heißt. Es gibt eine ganze Reihe von Produktionen die konventionell angebaut werden trotzdem Nachhaltig sind.

So und nun zum Hochzeitsthema. Bei uns wird berufs wegen auf Nachhaltigkeit geachtet. D.h. Produkte aus der Region, Schwein vom Hof nebenan, oder gar ein Wildschwein, Obst und Gemüse aus den Gärten der Verwandten, Blumenschmuck wird selbst gezogen, bzw. Wiesenblumen verwendet. Deko sind alte Nutellagläser, Sand aus der Region und ein paar Steine aus unseren Heimatregionen. Schnaps und Wein aus den Regionen der Gäste und Fahrgemeinschaften bilden sich sowieso. Das ist aber auch schon vorm Ökoboom bei uns Gang und Gebe gewesen, weil es albern ist wenn ein Auto 4 Sitze hat und dann fahren zwei Autos mit jeweils nur 2 Personen drin.

Gott das klingt jetzt wie eine absolute Ökohochzeit, ist es aber gar nicht. Manches entsteht aus dem geringen Budget heraus. Und bei uns ist Nachhaltigkeit schon so ins Blut übergegangen, daß wir darüber nicht mehr nachdenken.

Hier gibt es die Erinnerung Beitrag ansehen

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Symantec feuert CEO Steve Bennett

Symantec hat President und CEO Steve Bennett nach weniger als zwei Jahren mit sofortiger Wirkung entlassen, der damit auch seinen Sitz im Verwaltungsrat verliert. Interimsweise wird Verwaltungsratsmitglied Michael Brown Bennetts Aufgaben übernehmen. Ein Sonderkomitee des Board of Directors hat bereits mit der Suche nach einem permanenten Nachfolger begonnen.

Steve Bennett (Bild: Symantec)

Steve Bennett (Bild: Symantec)

Chairman Daniel Schulman betont in einer Pressemitteilung, der Rauswurf Bennetts sei ?das Ergebnis eines fortlaufenden Beratungsprozesses und nicht durch einen bestimmten Vorfall oder ungebührliches Verhalten ausgelöst? worden. ?Wir müssen jetzt vorrangig eine Führungskraft finden, die die Güter und das Führungsteam unseres Unternehmens wirksam einsetzt, um Symantecs Produktinnovation und Wachstum auf die nächste Stufe zu heben.?

Symantec strebt nach eigenen Angaben weiterhin ein jährliches Umsatzwachstum von fünf Prozent bis zum Fiskaljahr 2017 an. Die Bruttomarge nach Non-GAAP soll dabei die 30-Prozent-Marke übersteigen.

An seinem Ausblick für das laufende vierte Geschäftsquartal hält der IT-Sicherheitsspezialist fest. Es erwartet einen Non-GAAP-Gewinn zwischen 0,40 und 0,42 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 1,61 bis 1,65 Milliarden Dollar. Im Vorjahresquartal hatte er noch 1,75 Milliarden Dollar Einnahmen erzielt.

Die Anleger reagierten verunsichert auf Bennetts Entlassung. Im nachbörslichen Handel sank der Kurs der Symantec-Aktie um rund 7,5 Prozent. Vor dem heutigen Börsenbeginn in New York stand er gegen 10.20 Uhr bei 19,34 Dollar.

Michael Brown (Bild: Symantec)

Michael Brown (Bild: Symantec)

Bennett selbst hatte im Juli 2012 CEO Enrique Salem abgelöst, der ebenfalls vom Verwaltungsrat entlassen wurde. Er trieb anschließend die Restrukturierung und Neufokussierung des Sicherheitsanbieters voran ? offenbar aber nicht mit dem gewünschten Erfolg. Seit Anfang 2010 saß Bennett im Verwaltungsrat von Symantec, 2011 wurde er Chairman. Zuvor war er sieben Jahre lang CEO von Intuit und 23 Jahre bei General Electric.

Sein vorübergehender Nachfolger, Michael Brown, stieß im Zuge des Zusammenschlusses mit Veritas Software im Jahr 2005 zum Verwaltungsrat von Symantec. Davor war er Chairman und CEO bei Quantum.

Anfang des Monats hatte Symantec Thomas Seifert zum Chief Financial Officer berufen. Dieselbe Position hatte er zuvor schon bei Brightstar und AMD inne.

[mit Material von Larry Dignan, ZDNet.com, und Carrie Mihalcik, News.com]

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