Weltneuheit: Axor Starck V zeigt die Vitalität des Wassers

Philippe Starck und transparente Waschtischarmatur

Philippe Starck (Foto: Nicolas Guerin) mit seiner neuesten Kreation für Axor.

Axor und Philippe Starck sorgen für Wirbel am Waschtisch

Die Weltneuheit Axor Starck V wird buchstäblich für Wirbel sorgen: Der Waschtischmischer ist transparent und lenkt in Betrieb den Blick auf einen faszinierenden Wasserwirbel. Axor stellt die Armatur während der Mailänder Möbelmesse ab 7. April in seinem Mailänder Showroom erstmals der Weltöffentlichkeit vor. Axor Starck V erzählt zugleich auch eine Familiengeschichte: Denn in dem ebenso kunstvollen wie funktionalen Designkonzept steckt die Leidenschaft der Hansgrohe Familie für Wasser.

?Das Phänomen des Wirbels beschäftigt meinen Vater Klaus Grohe schon sehr lange?
Philippe Grohe

?Seine Idee, Wasser durch den Wirbel erlebbar zu machen, war entscheidend für die Entstehung dieser Armatur?, so der Leiter der Marke Axor weiter. In dem befreundeten Top-Designer Philippe Starck, der bereits vier erfolgreiche Badkollektionen mit Axor entwickelt hat, fand Axor den optimalen Partner, um ein kunstvolles und zugleich funktionales Produkt zu schaffen. ?Axor Starck V ist das Ergebnis aus dem erfolgreichen Zusammenspiel von technischem Know-how, höchster Kompetenz im Wasser- und Produktdesign und jahrzehntelanger Erfahrung in der Badgestaltung?, freut sich Philippe Grohe, Enkel des Firmengründers Hans Grohe.

Wie kann man die Kraft und Schönheit des Wassers im eigenen Bad besonders intensiv erleben? Axor Starck V ist nach Philippe Starck ?eine Armatur, die auf ein Minimum reduziert wurde: vollkommen transparent, fast schon unsichtbar, und in der Mitte entspringt ein Wunder ? der Wirbel.? Der transparente Auslauf aus organisch geformtem Kristallglas macht das Wasser sichtbar und verschmilzt zugleich mit seiner Umgebung. Die Schönheit und Dynamik des Wirbels verbinden die funktionalen und emotionalen Aspekte des Wassers und stellen es in den Mittelpunkt.

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Peaches Geldof ? kein Selbstmord, keine Drogen

Es sind Momente wie diese, die einen kurz stutzig machen. Ob Fan oder nicht ? Wenn eine junge Mutter mit nur 25 Jahren verstirbt, lässt das aufhorchen. Es macht jeden betroffen. Der Tod von Peaches Geldof ist so ein Fall, bei dem das Interesse der Öffentlichkeit groß ist.

Der Tod von Peaches Geldof wirft nach wie vor jede Menge Fragen auf. Hollywood trauert.Der Tod von Peaches Geldof wirft nach wie vor jede Menge Fragen auf. Hollywood trauert.

Nach wie vor gibt es von der Polizei keine weiteren Angaben zur Todesursache. Die Beamten bestehen jedoch darauf, im Haus der zweifachen Mutter weder Drogen noch einen Abschiedsbrief gefunden zu haben. Peaches? Mutter Paula Yates starb im Alter von gerade 41 Jahren an einer Überdosis.

Es wird ein paar Tage dauern, bis einige der Fragen beantwortet werden können. Doch die eine Frage, die allen auf der Seele brennt, die nach dem ?Warum??, wird wohl unbeantwortet bleiben.

Nicht nur Freunde und Familie sind vom Schicksalsschlag der Geldofs betroffen. Auch Hollywood trauert und ist fassungslos.

Allen voran Lily Allen: ?Peaches. Mögest du in Frieden ruhen, mein wunderhübsches Mädchen.?

Daisy Lowe ist seit Jahren gut mit Peaches und ihrer Schwester Pixie befreundet. Sie findet keine Worte, sondern postet lediglich ein gebrochenes Herz.

Simon Cowell: ?Ich habe Peaches leider nur ein paar wenige Male getroffen, doch sie war stets ein lustiger, herzensguter und warmer Mensch. Meine Gedanken sind bei ihrer Familie, die sie zurückgelassen hat.?

Ellie Goulding: ?Ich glaube es einfach nicht. Zwei wunderhübsche Kinder. RIP Peaches.?

Sharon Osbourne: ?Mein Beileid geht an die Familie. Man kann sich gar nicht vorstellen, was sie gerade durchmachen müssen. Es ist zum Verzweifeln!?

Sharons Tochter Kelly ist mit den Geldof-Schwestern befreundet: ?Worte scheinen nicht auszureichen, um meiner Trauer Ausdruck zu verleihen. @Pixie Wir sind immer für dich da. Bleib stark, meine kleine Pepsi!?

Sängerin Lorde (?Team?): ?Du warst eine glitzernde, liebevolle Person, die mir so viel Freundlichkeit hat zukommen lassen. Ruhe mühelos.?

Alyssa Milano: ?Peaches. Du wunderschönes Wesen. Ruhe mit den Engeln.?

Boy George: ?Arme, süße Peaches. Wir haben erst noch vor einem Monat miteinander gesprochen und sie sah wie ein Engel aus. Das ist wirklich traurig. Armer Bob (Geldof).?

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Hallo von mir!

Dann stelle ich mich auch mal vor…

Ich bin Yvonne, 32 Jahre alt und aus dem Raum Karlsruhe. Verlobt sind wir seit dem 30.03.14 und momentan noch am Überlegen,wann der große Tag starten soll.
Mittlerweile habe ich mich auch schon ganz gut an das „Verlobtsein“ gewöhnt und es macht richtig Spaß

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Uschi Glas: Frank Elstner als Samstagabend- Retter

Uschi Glas Uschi Glas © CoverMedia

Für Fernsehstar Uschi Glas muss nach dem Aus der Kult-Show „Wetten, dass..?“ ein neues Format her – am besten konzipiert von Moderator Frank Elstner

Uschi Glas, 70, findet, dass sich Show-Erfinder Frank Elstner, 71, nach dem Ende von „Wetten, dass ..?“ ein neues Konzept für eine TV-Sendung einfallen lassen sollte.

Die Schauspielerin („Die Feuerzangenbowle“) ist natürlich auch traurig, dass das beliebte Samstagabend-Programm nach 34 Jahren Laufzeit eingestellt wird, habe aber dennoch eine Idee für die Zukunft. „Ich glaube, man muss sich ein neues modernes Format ausdenken?, erklärte sie am Rande der Verleihung des „Felix Burda Awards“ in Berlin. Glas wüsste genau, wer da das Ass im Ärmel wäre. „Der Frank Elstner ist ja so ein Luftikus, der kann ja viel, da soll er sich einfach etwas Neues ausdenken.“ Laut der berühmten Darstellerin hätte sich das „sensationelle“ Format auserzählt, sodass es einfach keine tollen Wetten mehr gäbe.

TV-Urgestein Frank Elstner („Die Montagsmaler“) sieht das ganz anders. Er glaubt sogar an eine Wiederbelebung von „Wetten, dass..?“ wie er im Gespräch mit der „F.A.Z.“ verriet: „Ich sehe die Entscheidung mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Es ist wahrlich immer traurig, wenn etwas endet. Lachend sehen sie mich, weil ich an eine Wiederbelebung von ‚Wetten, dass ..?‘ glaube.“

Elstner ist sich auch sicher, dass die Sendung auch künftig Erfolg haben werde. „Ich glaube, dass die Grundidee der Sendung nach wie vor trägt. Sie wird ja auch oft genug kopiert. Es gibt viele Sendungen im Fernsehen, bei denen Sie alle paar Minuten sagen könnten: ‚Wetten, dass?'“ Jedoch wurde Moderator Markus Lanz, 45, nur noch kritisiert. Man dürfe jetzt nicht noch nachtreten. „Ich hoffe wirklich, dass die Sendung nicht für alle Zeiten beerdigt wird im öffentlich-rechtlichen System. Vielleicht wird sie einmal wiederbelebt. Aber es ist ganz, ganz wichtig, dass sie jetzt aus der Diskussion kommt. Das Ganze war zum Schluss so verfahren, dass sich kein Mensch mehr Gedanken darüber gemacht hat, was bei der Show gut läuft, sondern nur darüber, was nicht funktioniert.“

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Michael Fassbender: Liaison mit Naomi Campbell

Michael Fassbender Michael Fassbender © CoverMedia

Schauspieler wurde angeblich knutschend mit dem Supermodel Naomi Campbell gesehen

Michael Fassbender, 37, genießt weiter seinen Schlag bei schönen Frauen: Jetzt turtelt er angeblich mit Naomi Campbell, 43. Der Schauspieler („Shame“) wurde in London mit dem Supermodel Naomi Campbell gesehen. Vor Zeugen hatten die zwei offenbar keine Angst: „Irgendwann haben sie sogar geknutscht“, berichtete ein Insider der britischen Zeitung „The Sun“.

Laut dem Insider sollen sich die beiden im Nobel-Restaurant „Coya“ gezeigt haben. Fassbender wurde noch vor Kurzem noch eine Affäre mit dem Model Madalina Ghenea nachgesagt.

Mit Campbell bleibt Fassbender allerdings seinem Frauentyp treu, denn der gebürtige Heidelberger steht auf außergewöhnlich schöne Frauen: Neben Ghenea, die vor ihm mit dem Filmstar Gerard Butler zusammen war, datete der smarte Schauspieler schon Zoe Kravitz, 25, und angeblich für kurze Zeit auch seinen mittlerweile oscar-prämierten „12 Years a Slave“-Co-Star Lupita Nyong’o, 31.

Es ist das erste Mal seit ihrer Trennung von dem Russen Vladimir Doronin, dass sich Campbell mit einem Mann in der Öffentlichkeit zeigte. Die Fotoschönheit war bis Mai vergangenen Jahres fünf Jahre mit dem Milliardär zusammen.

Michael Fassbender hatte bislang eher kurze Beziehungen – es bleibt abzuwarten, ob Naomi Campbell daran nun etwas ändert.

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Kristen Bell: Nicht ohne mein N64

Kristen Bell Kristen Bell © CoverMedia

Leinwand-Darstellerin Kristen Bell war einst ein richtiger Profi an der Spielekonsole

Kristen Bell, 33, war früher Gamerin.

Für die „Assassin“s Creed“-Spielereihe leihte die Schauspielerin („Du schon wieder“) einem der Charaktere – der Wissenschaftlerin Lucy Stillman – ihre Stimme. Dabei ist sie selbst ein Experte, wenn es um Videospiele geht. Im Interview mit dem „Empire“-Magazin erinnerte sie sich: „Als die ersten Konsolen erschienen, war ich total von Nintendo, Super Nintendo, Sega, N64 besessen. Mein N64 war während meiner College-Zeit das Einzige, ohne das ich nicht leben konnte.“

Heutzutage hat die Hollywood-Schönheit aber nicht mehr viel Zeit, um sich am Joystick zu vergnügen. So kümmert sich Bell neben ihrer Schauspielkarriere außerdem um ihre einjährige Tochter Lincoln, die sie mit ihrem Mann Dax Shepard (39, „Employee of the Month“) großzieht. „Bis in meine Zwanziger habe ich viel Mario Kart gespielt, aber das ließ irgendwann nach und heute merke ich, dass ich einfach zu viel im echten Leben zu tun habe, um mich hinzusetzen und ein Videospiel zu erforschen“, gestand die Blondine. „Inzwischen machen mir Brettspiele wirklich Spaß und andere Dinge, die keine Technologie erfordern. Zu Hause spielen wir oft Brettspiele und vor Kurzem wurde mir von verschiedenen Leuten „Die Siedler von Catan‘ empfohlen, also glaube ich, dass ich mir das als nächstes holen werde“, so Kristen Bell begeistert.

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Location kurzfristig frei 27.06.2014 – Lokschuppen Bottrop (Ruhrgebiet)

Aufgrund einer kurzfristigen Verschiebung vergeben wir unsere für den 27.06.2014 gebuchte Location. Ort ist der Lokschuppen in Bottrop – eine traumhafte Location für Gesellschaften von 50 – 150 Personen.

Weitere Infos zur Location unter lokschuppen-bottrop.de

Nähere Details zu den Konditionen nach Kontaktaufnahme.

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IDF: Intel zeigt ?Braswell?-Chip für Chromebooks und 64-Bit-Android

Intel hat am zweiten Tag seines Developer Forum (IDF) im chinesischen Shenzhen einen neuen Prozessor namens ?Braswell? und eine 64-Bit-Version von Android 4.4 KitKat vorgestellt. Angesichts dessen, dass China inzwischen der größte PC-Markt ist, nutzt der Hersteller seine dortige Entwicklerkonferenz traditionell für eine Reihe von Ankündigungen.

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Intels Senior Vice President Kirk Skaugen erklärte, dass der neue Chip mit dem Codenamen Braswell die Nachfolge der aktuellen Bay-Trail-Prozessoren für niedrigepreisige Geräte antreten wird. Er soll in Chromebooks und Windows-PCs im Preissegment unter 500 Dollar zum Einsatz kommen.

Das System-on-a-Chip (SoC) wird im 14-Nanometer-Verfahren gefertigt. Die aktuellen Bay-Trail-Chips, die als Pentium und Celeron vermarktet werden, haben eine Strukturbreite von 22 Nanometern. Wie üblich soll der Wechsel auf kleinere Fertigungsstrukturen die Energieeffizienz und Leistung erhöhen.

Die jetzt von Intel verfügbar gemachte KitKat-Version nutzt einen 64-Bit-Kernel, der für Geräte mit Intel-Architektur optimiert wurde. ?Für das Release haben wir den Open-Source-Code von Android für IA portiert, validiert sowie getestet und Entwicklern damit Arbeit abgenommen, die sie sonst selbst erledigen müssten?, teilte Intel mit. ?Dieses Release bietet das Ökosystem mit 64-Bit-Kernel-Support für die Entwicklung von Next-Generation-Geräte.?

Skaugen demonstrierte in Shenzhen auch eine neue Media-Box von QVOD Technology, die Intels aktuelle Bay-Trail-CPUs verwendet und im späteren Jahresverlauf in den Handel kommen soll. Beide Unternehmen prüften derzeit eine Ausweitung ihrer Zusammenarbeit. Laut Skaugen arbeitet Intel derzeit auch mit dem chinesischen Hersteller Xiaomi an einer Settop-Box, die Intels drahtlose Bildübertragungstechnik Wireless Display (WiDi) unterstützt.

Hermann Eul, General Manager von Intels Mobile and Communications Group, nannte auf dem IDF mehr Einzelheiten zu dem im November angekündigten Handychip ?SoFIA?. Das niedrigpreisige System-on-a-Chip soll hochintegriert sein und weltweites 3G sowie HSPA+ bieten. Der Marktstart ist für das vierte Quartal 2014 vorgesehen. SoFIA soll vor allem in günstigen Smartphones und Tablets Verwendung finden.

Eul sprach in Shenzhen ebenfalls über Intels kommenden LTE-Chip XMM 7260, der fünf Übertragungsstandards unterstützen wird. Dazu zählen unter anderem die in China eingesetzten Techniken TD-LTE und TD-SCDMA. Nach eigenen Angaben steht Intel ?schon in aktiven Verhandlungen mit Chinas Netzbetreibern über die Zertifizierung?. Erste Feldtests laufen bereits.

[mit Material von Brooke Crothers, News.com]

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Das Badmuseum in der Hansgrohe Aquademie entsteht neu

… und alle Besucher sind zum Mitmachen eingeladen

Das beliebte Museum für Wasser, Bad und Design in der Hansgrohe Aquademie ist zurzeit eine ganz besondere Baustelle. In die Umgestaltung bis zum Herbst sind die Besucher interaktiv eingebunden und zum Mitmachen aufgerufen: Das Badmuseum sucht zeittypische Objekte aus privaten Bädern der vergangenen Jahrzehnte und freut sich auf viele Anregungen. Die Geschichte des privaten Badezimmerns in Mitteleuropa soll schließlich mit Beispielbädern so originalgetreu wie möglich erzählt werden. Dazu gehören viele kleine Details.

Kultobjekte aus dem Bad von gestern

?Wir sind über jedes Objekt froh, Badeinrichtung oder Accessoires, die unsere Gäste aus ihrem privaten Umfeld stiften können?, so Roman Passarge, Leiter der Hansgrohe Aquademie. ?Uns fehlen beispielsweise viele Sachen, die typisch für die 70er und 80er Jahre waren: zum Beispiel eine dieser Föhnhauben.? Ebenso sind die Besucher eingeladen, Präsentationen aus der bisherigen Ausstellung zu kommentieren, die während der Umbauphase auf Paletten arrangiert sind. Sie können Änderungen an den Texten über die Bäder oder Wünsche hinterlassen, nicht zuletzt persönliche Bad-Anekdoten: ?Wir sind über jede Geschichte froh?, unterstreicht Passarge.

Die temporäre Präsentation der Dauerausstellung als ?Baustelle? entstand gemeinsam mit Arkas Förstner vom Schramberger Gestaltungsbüro fön,design. Sie macht den fortlaufenden Entstehungsprozess und die Arbeit am Museum erlebbar.

Das private Bad im Fokus

Die einzigartige Sammlung zur europäischen Badkultur wird nach ihrer Wiedereröffnung den Fokus auf das private Bad von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu den 70er, 80er und 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts richten. Wie durch einen Zeittunnel geht der Besucher von einem Badezimmer zum nächsten. Ziel ist der bahnbrechende Neuentwurf eines ?wohnlichen? Bades von Star-Designer Philippe Starck aus den frühen 90er Jahren ? Axor Starck. Während die Sammlung keineswegs ein Firmenmuseum sein soll, wird auch an dieser Stelle deutlich, wie Hansgrohe mit Innovationen die Badkultur über die Jahrzehnte geprägt und weiterentwickelt hat.

Weitere Informationen und Impressionen vom Umbau erhalten Sie hier.

Die Hansgrohe Aquademie ist Montag bis Freitag, 07.30 bis 19 Uhr und am Samstag, sowie an Sonn- und Feiertagen 10 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

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SHK Essen: Hansgrohe punktet mit Innovationen für Küche, Bad und Dusche

Richard Grohe präsentiert Metris Select

Richard Grohe präsentierte auf der SHK Essen die neue Küchenarmatur Metris Select.

Metris Select Küchenarmatur und Axor ShowerProducts im Fokus. Neue Linie Hansgrohe Logis

Hansgrohe hat auf der wichtigen Regionalmesse SHK 2014 in Essen mit innovativer Armaturen- und Brausentechnik sowie Neuheiten seiner beiden Marken für Furore gesorgt. Eine stark beachtete Premiere hatte die Küchenarmatur Hansgrohe Metris Select, mit der die Marke den Komfort des Select Knopfs zum An- und Abstellen in die Küche bringt; die Select Technologie erobert damit einen weiteren Einsatzbereich, nachdem bereits Hansgrohe Brausen und Thermostate mit dem Select Knopf jüngst ein neues Kapitel der Bedienfreundlichkeit aufgeschlagen haben.

Der Hansgrohe Markenleiter und Stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Hansgrohe SE, Richard Grohe, stellte die Neuheit während der Fachmesse persönlich vor. So konnte er vor Fachbesuchern und Kameras immer wieder mit Vergnügen auf den Knopf drücken, um die Funktionsweise der Metris Select am Spültisch zu demonstrieren: im Vorübergehen, mit dem Handrücken oder Ellenbogen, auch wenn man gerade keine (saubere) Hand frei hat, ist die Armatur ganz einfach zu bedienen. ?Es ist uns damit gelungen, die Arbeit in der Küche ein Stück einfacher und bequemer zu machen?, so Richard Grohe.

Hansgrohe Logis: neue Badarmaturen-Linie schmeichelt den Sinnen

Auch für das Bad hatte Hansgrohe Neuheiten mit nach Essen gebracht: Die neue Armaturenlinie Logis verbindet mit einem unverwechselbaren Design Präzision und Sanftheit. ?Mit Flächen, klaren Linien und abgerundeten Kanten schmeicheln die neuen Armaturen Auge und Fingerspitzen?, sagt Hansgrohe Produktmanager Axel Meißner. Die Formensprache lässt die Logis Armaturen mit vielen Keramik-Serien harmonieren.

Axor Highlights: die neuen ShowerProducts von Front und Nendo

Viel Aufmerksamkeit zogen die neuen Brausenprodukte der Designermarke Axor an. Die mit dem schwedischen Design-Trio Front und dem japanischen Designstudio Nendo entwickelten Produkte präsentierten sich in voller Funktion und animierten viele Besucher am Stand dazu, Details genauer zu prüfen: beispielsweise die intuitive Bedienbarkeit der Axor ShowerProducts designed by Front und das natürliche Zusammenspiel von Regenkranz und Ambientelicht bei der Axor LampShower designed by Nendo.

SHK Essen ein wichtiger Branchentreff

Die alle zwei Jahre stattfindende SHK Essen ist ein wichtiger Treffpunkt der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik-Branche. In diesem Jahr stellte sie vom 12. ? 15. März mit 560 Ausstellern aus 15 Ländern ihre Bedeutung als eine der größten Regionalmessen in Europa unter Beweis.

Impressionen von der Messe SHK Essen 2014

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Staatliche Förderung lohnt sich

Etwa ein Drittel der Beschäftigten in Deutschland nutzt die vermögenswirksamen Leistungen (vL) des Arbeitgebers und die damit einhergehende staatliche Förderung. Doch viele förderberechtigte Arbeitnehmer lassen jedes Jahr ihren Anspruch verfallen, weil sie glauben, die Einkommensgrenzen zu überschreiten. ?Das ist oft ein Irrtum?, klärt Schwäbisch Hall-Bausparexperte Sebastian Flaith auf.

Die Bruttoeinkommen, die zum Bezug der Förderung berechtigen, liegen ? je nach Familiensituation ? deutlich höher als die Einkommensgrenzen. Maßgeblich für die Fördergrenze ist das zu versteuernde Einkommen. Dafür werden von den Bruttoeinkünften Werbungskosten, Vorsorgeaufwendungen, außergewöhnliche Belastungen und Kinderfreibeträge abgezogen.

Für die Wohnungsbau-Prämie (WoP) gilt: Auf Sparbeiträge bis 512 Euro (Alleinstehende) bzw. 1.024 Euro (Verheiratete) pro Jahr zahlt der Staat 8,8 Prozent Prämie, das sind maximal 45,06 bzw. 90,11 Euro. Das zu versteuernde Einkommen darf dabei 25.600 bzw. 51.200 Euro nicht übersteigen. ?Das tatsächliche Bruttoeinkommen einer Familie mit zwei Kindern kann jedoch bis zu 78.400 Euro betragen, damit noch Anspruch auf die Wohnungsbauprämie besteht. Die Bausparförderung steht daher deutlich mehr Bürgern zu als viele glauben?, so Flaith.

Auch bei der Arbeitnehmer-Sparzulage (ASZ) für vermögenswirksame Leistungen (vL) liegen die Brutto-Einkommensgrenzen höher als oft vermutet: ?Das tatsächliche Jahres-Bruttoeinkommen einer Familie mit einem Kind kann bis zu 52.300 Euro betragen, bei zwei Kindern sogar 60.400 Euro?, sagt Flaith. Bei einer vierköpfigen Familie kann das tatsächliche Einkommen also fast doppelt so hoch sein wie die Einkommensgrenze signalisiert: Bei Verheirateten liegt die Fördergrenze bereits bei 35.800 Euro, bei Alleinstehenden bei 17.900 Euro. Förderberechtigten zahlt der Staat neun Prozent Prämie auf die geförderten Einzahlungen, maximal 43 bzw. 86 Euro pro Jahr, je nach Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung zwischen 6,65 und 40 Euro monatlich.

Wer von seinem Arbeitgeber keine vL erhält, kann den Betrag von seinem Gehalt auf einen vL-Vertrag auszahlen lassen, um die Arbeitnehmer-Sparzulage zu bekommen. Zu vL-fähigen Anlageformen zählen neben Bank- und Fondssparplänen vor allem Bausparverträge, die mit zehn Millionen Verträgen die verbreitetste vermögenswirksame Sparform sind.

Schwäbisch Hall, den 28. März 2014

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist mit einem Marktanteil von 32 Prozent die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsban-ken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland.

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Youtube und Nielsen verlängern Werbe-Partnerschaft

Google hat sein Abkommen mit dem Reichweitenforscher Nielsen ausgeweitet. Die zunächst als Testlauf deklarierte Partnerschaft vom November 2013 gibt den Marktforschern die Möglichkeit, die Reichweite von Anzeigen auf Youtube mit dem System Online Campaign Ratings, kurz OCR, zu messen.

YouTube

Google hatte Nielsen ursprünglich auf Distanz zu Youtube gehalten, dadurch aber Umsatzmöglichkeiten eingebüßt, da viele US-Firmen seit Jahrzehnten Nielsen-Ratings nutzen, wenn sie Videowerbung schalten. Letztlich hilft die Nielsen-Bewertung Google, den Erfolg von Werbung auf Youtube mit dem von Fernsehwerbung vergleichbar zu machen ? und somit Kampagnen zu gewinnen, die sonst im TV gelaufen wären.

Im Rahmen der Partnerschaft wurde Nielsens OCR-System in Doubleclick integriert, Googles 2007 übernommene Anzeigenplattform. Die Nielsen-Bewertungen stellt Google zudem im Rahmen bestimmter Programme seinen Werbekunden zur Verfügung.

Übrigens hat auch Nielsens Konkurrent Comscore AdWeek wissen lassen, es arbeite seit längerem mit Google zusammen. Seines Wissens nutzten dreimal so viele Anzeigenkampagnen Validated Campaign Essentials (VCE) von Comscore wie Nielsens OCR. Diese Zahlen schließen Displaywerbung mit ein. Zusätzlich setzen laut Comscore 22 von 25 weltweiten Werbefirmen in irgendeiner Form VCE ein.

Youtube-Chefin Susan Wojcicki (Bild: Google)

Youtube-Chefin Susan Wojcicki (Bild: Google)

Die Führung von Youtube hat im Februar Susan Wojcicki übernommen, die Forbes 2013 zur ?einflussreichsten Frau der Werbebranche? ausrief. Sie war die 16. Angestellte des Internetkonzerns und seit 1998 als Senior Vice President für das Anzeigengeschäft verantwortlich. Dies gilt als Zeichen, dass es bei Youtube künftig stärker um Monetarisierung und weniger als früher um neue Technik geht. Bisher stand Salar Kamangar, Senior Vice President für Youtube und Video, Googles Videoportal vor. Er wird voraussichtlich auch weiterhin dem Youtube-Team angehören und andere nicht näher genannte Projekte leiten.

Eine Konkurrenz zu Youtube plant offenbar die ehemalige Google-Managerin Marissa Mayer, die inzwischen zum Yahoo-CEO aufgestiegen ist. Eine geplante Übernahme des Videoportals Dailymotion von France Telecom scheiterte im April 2013 am Veto der französischen Regierung. Dafür gelang im November die Verpflichtung der bekannten US-Nachrichtenmoderatorin Katie Couric als ?globale Frontfrau?. Und kürzlich berichtete Recode, Yahoo bereite ein Videoportal vor, für das es auch einige besonders beliebte und professionelle Youtube-Anbieter anwerbe.

Videowerbung gilt als der vielversprechendste Online-Werbemarkt. Außer Yahoo versuchen daher auch andere große Player wie Facebook oder Amazon, sich in dem Bereich besser zu positionieren.

[mit Material von Joan E. Solsman, News.com]

Tipp: Wie gut kennen Sie Google? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen bei ITespresso.

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