Heinz Schenk: „Friedlicher Tod“

Heinz Schenk Heinz Schenk © CoverMedia

Der frühere Fernsehmoderator und Entertainer Heinz Schenk ist im Alter von 89 Jahren gestorben

Heinz Schenk (?89) ist tot.

Sein Manager Horst Klemmer, 77, bestätigte die traurige Nachricht gegenüber der „dpa“: Schenk ist in der Nacht zum Donnerstag in seiner Wohnung in Wiesbaden verstorben. „Es war ein friedlicher Tod, er ist einfach eingeschlafen“, fügte Klemmer hinzu. Das Drama um den Kult-Entertainer hatte schon vor knapp einer Woche begonnen, als Schenk einen Schlaganfall erlitt und ins Koma fiel.

Im Dezember musste der Mainzer einen schweren Schicksalsschlag verkraften: Nach 62 Jahren Ehe starb seine Frau Gerti (?85).

Heinz Schenk hatte seine Karriere 1951 im Radio begonnen, doch erst die TV-Sendung „Zum blauen Bock“ machte ihn zum Star. Von 1966 bis 1987 moderierte er Unterhaltungsshow ganze 134 Mal. Doch auch als Schauspieler konnte der Lebemann seine Fans begeistern, er war unter anderem 1992 an der Seite von Hape Kerkeling in „Kein Pardon“ zu sehen.

Privat drehte sich bei Heinz Schenk nicht alles ums TV: Der Star galt laut „faz.net“ als leidenschaftlicher Skatspieler, Hobbygärtner und griff gern zum Fotoapparat. Außerdem soll er ein Faible für Technik und Computer gehabt haben.

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Gaunerei!

Zitat Zitat von Petticoat Beitrag anzeigen

Ich sehe keine andere Möglichkeit, als Deinen Frieden mit der Geschichte zu machen und sie als nette Anekdote zu Deinen Hochzeitserinnerungen zu machen.

da kann ich nur zustimmen! Buch das einfach als Bridezilla-Ungeschick ab und gut is!

du sagst ja auch ständig nur, dass du es wusstest! Sorry, dass ich das jetzt so knallhart sagen muss, aber dann bist du auch einfach selbst Schuld!
7 Monate…also nee! Dann hättest du halt in der Woche nach deiner Trauung schon ne Beschwerde starten müssen. wobei selbst DAS fraglich gewesen wäre!

Und teil uns doch mal bitte mit, was du erreichen möchtest! Vielleicht können wir dich dann besser verstehen!

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Jugend baut auf Sicherheit

?Junge Menschen wollen zielgerichtet und langfristig Vermögen aufbauen. Dies zeigt auch der hohe Stellenwert der eigenen Immobilie?, erklärt Schwäbisch Hall-Finanzexperte Sebastian Flaith das Ergebnis der aktuellen Repräsentativ-Umfrage des Marktforschungsunternehmens Youngcom.

Bei der Frage, was sie mit einem Gewinn von 50.000 Euro machen würden, liegt bei den Twens die Traumreise mit 40,6 Prozent ganz vorne, gefolgt vom Sparbuch mit 39,9 Prozent. Es ist damit der große Aufsteiger unter jungen Erwachsenen: Bei der letzten vergleichbaren Umfrage hatten 2008 erst 23,6 Prozent der Befragten angegeben, das Geld auf ein Sparbuch zu legen. ?Eine Immobilie kaufen oder anzahlen? sagten 35 Prozent der 21- bis 29-Jährigen und damit deutlich mehr als 2008 (31,2 Prozent). Größter Verlierer bei jungen Anlegern sind Aktien und Fonds: Nur noch 11,7 Prozent der jungen Erwachsenen würden die 50.000 Euro darin investieren ? sechs Jahre zuvor waren es noch 41,2 Prozent gewesen.

Die Umfrageergebnisse decken sich mit den Erfahrungen bei der größten deutschen Bausparkasse. Über 500.000 Verträge des Tarifs ?Fuchs Junge Leute? wurden dort seit Juli 2012 an Bausparer unter 25 vermittelt.

Schwäbisch Hall, den 10. März 2014

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist mit einem Marktanteil von 32 Prozent die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland.

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Bilanzpressekonferenz 2014

Neuer Umsatzrekord, mehr Marktanteile: Die Hansgrohe SE legt Geschäftsbericht 2013 vor

Schiltach/Stuttgart, 10. April 2014. Auf der Bilanzpressekonferenz der Hansgrohe SE informierten der Vorstandsvorsitzende Siegfried Gänßlen, sein Stellvertreter Richard Grohe sowie die Vorstände Marc Griggel und Frank Semling über das Geschäftsjahr 2013.

Erfreuliches Ergebnis: Die Hansgrohe Gruppe hat 2013 erneut mit einem Rekordumsatz abgeschlossen: Der Armaturen- und Brausenhersteller erzielte 841,4 Mio. Euro (2012: 805,5 Mio.).

Erfahren Sie mehr:

? zu den aktuellen Umsatzahlen 

? zur aktuellen Personalentwicklung.

?Vor dem Hintergrund einer insgesamt moderaten Weltkonjunktur ist Hansgrohe überdurchschnittlich gut vorangekommen?, so Siegfried Gänßlen. ?Wir konnten im Armaturen- und Brausengeschäft sowohl im Inland als auch im Ausland zulegen und in nahezu allen Vertriebsregionen Wachstum erzielen.?

Weltweites Wachstum über Branchendurchschnitt

Besonders dynamisch entwickelte sich das internationale Geschäft mit einem Plus von über 5 Prozent. Umsatztreiber waren hier Nordamerika, China und Frankreich. Ebenso trugen die Emerging Markets Asien, Middle East und Lateinamerika zum Wachstum bei. Im Inlandsgeschäft konnte der Umsatz 2013 um 2,0 Prozent gesteigert werden. Mit neuen Produkten und Prozessoptimierungen verbesserte die Hansgrohe Gruppe auch das EBITDA auf 155,6 Mio. Euro (2012: 143,3 Mio.), was einer EBITDA Marge von 18,5 Prozent entspricht.

?Unsere positive Entwicklung gründet auf der ausgeprägten Innovationsstärke von Hansgrohe?, sagte CEO Gänßlen. ?So haben wir wieder massiv in Forschung und Entwicklung investiert und zahlreiche Produkte eingeführt, die eine hohe Kundenakzeptanz genießen sowie Maßstäbe in der Branche setzen.?

Globalisierung fortgesetzt

Im Geschäftsjahr 2013 hat die Hansgrohe SE ihren Globalisierungskurs konsequent fortgesetzt und damit die Grundlagen für weiteres Wachstum geschaffen. So eröffnete das Unternehmen mehrere Niederlassungen, mit denen das Vertriebsnetz erweitert und die Marktpräsenz weltweit verstärkt werden konnte. Zu den Höhepunkten gehörte im Berichtszeitraum die Gründung der türkischen Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Istanbul. Damit schuf Hansgrohe die Voraussetzungen, das große Potential des türkischen Markts und der Nachbarregionen weiter zu erschließen.

Die stark wachsende südafrikanische Tochtergesellschaft bezog in Johannesburg einen neuen Firmensitz, wo in einem großzügigen Ausstellungsraum die Kunden vor Ort noch besser betreut werden können. Für die Designmarke Axor eröffnete das Unternehmen im Herzen Mailands einen Showroom, in dem Architekten, Innenarchitekten und Designliebhabern verschiedene Konzepte für das Bad als Wohnraum präsentiert werden.

Strategische Investitionen

Mit zahlreichen strategischen Investitionen konnte Hansgrohe seine Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsstärke zusätzlich ausbauen und die Internationalisierung der Marktbearbeitung vorantreiben. Insgesamt wendete das Unternehmen 2013 fast 41 Mio. Euro auf (2012: 35 Mio.).

Dabei entfiel der Großteil des Kapitaleinsatzes wieder auf die deutschen Standorte, wo die zentrale Forschung und Entwicklung des Sanitärspezialisten angesiedelt ist und in sechs Werken ? gemessen am Umsatz ? etwa 80 Prozent der Produktion stattfindet. Investiert wurde insbesondere in neue Werkzeuge und Vorrichtungen für Neuprodukte sowie in Maschinen und Anlagen, um die Fertigungskapazitäten in Schiltach und Offenburg zu erweitern. Dabei optimierte das Unternehmen im Rahmen seines Nachhaltigkeitsmanagements auch seine Umweltleistung und den Ressourceneinsatz.

Die größte Einzelinvestition außerhalb Deutschlands entfiel auf das Hansgrohe Werk im chinesischen Songjiang (Shanghai). Mit der Erweiterung der bestehenden Produktion um 8.000 Quadratmeter wurde die Ausbringung der Fabrik nahezu verdoppelt. Die Finanzierung sämtlicher Investitionen konnte dank der soliden Ertragslage der Hansgrohe SE über den Cashflow erfolgen.

Mehr Mitarbeiter, neue Arbeitsplätze

Verbunden mit den Investitionen war 2013 auch die Schaffung neuer Arbeitsplätze: Mit 57 Beschäftigten mehr als im Vorjahr wuchs die Hansgrohe Familie weiter, sodass zum 31.12.2013 weltweit 3.501 Mitarbeiter(innen) für das Unternehmen tätig waren ? knapp 2.200 von ihnen in Deutschland. Im zurückliegenden Jahr haben 39 junge Menschen mit einer Ausbildung bei der Hansgrohe SE begonnen. Insgesamt bildet der Schwarzwälder Mittelständler zurzeit 137 Mitarbeiter in 25 Ausbildungsberufen aus. Mit einer Ausbildungsquote von 6,3 Prozent liegt das Unternehmen deutlich über dem Bundesdurchschnitt der metallverarbeitenden Industrie.

Volle Innovationskraft voraus!

?Mit ihrer Innovationskraft und einer Geschäftsstrategie, die gesellschaftliche Belange ebenso wie den Schutz der Umwelt einbezieht, wird es der Hansgrohe Gruppe gelingen, ihre 113-jährige Erfolgsgeschichte fortzusetzen?, resümierte Siegfried Gänßlen. ?Wir sind auch 2014 gut unterwegs und werden gemeinsam mit unseren Kunden und Marktpartnern wieder profitabel wachsen.?

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MIT-Projekt: Uni startet Bitcoin-Experiment

Der MIT Bitcoin Club, eine Vereinigung am bekannten Massachusetts Institute of Technology (kurz MIT), hat ein großangelegtes Bitcoin-Experiment für den Herbst angekündigt.

Unter der Regie der beiden Studenten Dan Elitzer und Jeremy Rubin soll die Kryptowährung an die MIT-Studenten verteilt werden, um die Wirkung in einem Ökosystem zu erforschen. Das Experiment läuft in Zusammenarbeit mit der Bitcoin-Community MIT Bitcoin Club heißt es in einer Pressemeldung. Die Community stellt gemeinsam mit ehemaligen Absolventen der Elite-Universität Bitcoins im Gesamtwert von derzeit rund einer halben Million US-Dollar zur Verfügung.

Start zum Wintersemester

Mit Beginn des Wintersemesters sollen dann an alle eingeschriebenen rund 4500 Studenten jeweils Bitcoin im Gegenwert von 100 US-Dollar übertragen werden. Damit startet das Projekt. Die Vorarbeit hat bereits begonnen, denn um die Auswirkungen zum Beispiel auf die Wirtschaft zu messen, werden derzeit auch klassische Unternehmen gebrieft, wie sie bei dem MIT-Projekt mitwirken können, indem sie ab Herbst die Kryptowährung zum Beispiel auf dem Campusgelände als Bezahlsystem akzeptieren.

Beobachtet werden soll die Ausbreitung der Währung, der Geldfluss sowie die darauf resultierenden geänderten Besitzverhältnisse und Kursauswirkungen. Bitcoins lassen sich dabei besonders einfach technisch nachverfolgen, was sie zu einem idealen Objekt für das Wirtschafts- und Sozialprojekt machen.

Die Idee hinter der Marktbeobachtung vergleichen die beiden federführenden Studenten übrigens mit der Zeit, in der den Studenten erstmals Zugang zum Internet verschafft wurde. Nun wird die Auswirkung eines ebenso neuen Phänomens, wie es damals das Internet war, beobachtet. Hierbei erhalten nun zeitlich 4500 Menschen die Möglichkeit der Nutzung der neuen Währung.

„Wenn die Verteilung startet in diesem Herbst, wird der Campus des MIT der erste Platz auf der Welt sein, wo es möglich sein wird, den uneingeschränkten Zugang zu Bitcoin zu haben,“ schreibt der MIT Bitcoin Club.

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Ebay übertrifft trotz Milliardenverlust die Erwartungen

Ebay hat seine Bilanz für das erste Quartal 2014 vorgelegt. Sie weist einen Nettoverlust von 2,3 Milliarden Dollar aus. Grund dafür ist eine einmalige Steuerbelastung von 3 Milliarden Dollar, die sich aus der Rückführung von ausländischen Gewinnen in Höhe von 9 Milliarden Dollar ergibt. Die verbliebenen 6 Milliarden Dollar will Ebay unter anderem nutzen, um Aktien im Wert von 1,8 Milliarden Dollar zurückzukaufen.

Ebay-Logo

Der Non-GAAP-Bruttogewinn kletterte um 11 Prozent auf 899 Millionen Dollar oder 0,70 Dollar je Aktie, während der Umsatz um 14 Prozent auf 4,3 Milliarden Dollar zulegte. Analysten hatten lediglich mit einem Überschuss von 0,67 Dollar je Aktie bei Einnahmen von 4,23 Milliarden Dollar gerechnet. Trotzdem fiel der Kurs der Ebay-Aktie im nachbörslichen Handel um 4,33 Prozent oder 2,36 Dollar auf 52,18 Dollar.

4,7 Millionen neue Kunden verhalfen dem Bereich Marktplätze im vergangenen Quartal zu einem Umsatzplus von 12 Prozent und Einnahmen von 2,2 Milliarden Dollar. Die Zahl der aktiven Käufer erhöhte sich um 14 Prozent auf 145 Millionen. Die Sparte Bezahldienste, zu der auch PayPal gehört, setzte 1,8 Milliarden Dollar um, was einem Plus von 19 Prozent entspricht. Zudem wurden 5,8 Millionen neue PayPal-Konten registriert, wodurch sich die Zahl aller Konten um 16 Prozent auf 148 Millionen erhöhte.

Auch die Mobilsparte legte im ersten Quartal zu. Das Volumen der über Mobilgeräte abgewickelten Geschäfte stieg um 19 Prozent auf 11 Milliarden Dollar. Damit entfielen rund 19 Prozent des gesamten Handelsvolumens von 58 Milliarden Dollar auf den Mobilbereich.

Bei einer Telefonkonferenz mit Analysten ging CEO John Donahoe auch auf den Mitte des Monats beigelegten Streit mit Carl Icahn ein. Die ersten drei Monate seien ?gelinde gesagt ereignisreich? gewesen. Icahns inzwischen zurückgezogener Forderung nach einer Abspaltung von PayPal erteilte er erneut eine Absage. Die Bezahlplattform und ihre Mutter Ebay seien zusammen stärker.

Die Wall Street rechnet im laufenden Quartal mit einem Überschuss je Aktie von 0,70 Dollar bei Einnahmen von 4,4 Milliarden Dollar. Ebays eigene Prognose liegt bei 4,325 bis 4,425 Milliarden Dollar Umsatz sowie einem Gewinn zwischen 0,67 und 0,69 Dollar je Aktie. Das Geschäftsjahr will das Unternehmen mit einem Gewinn von bis zu 3 Dollar je Aktie bei Einnahmen von bis zu 18,5 Milliarden Dollar abschließen.

[mit Material von Rachel King, ZDNet.com]

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gefragt worden …Hilfe auf

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Britische Möbelimporte aus Asien nehmen ab

30.04.2014 ? 

Die britischen Möbelimporte aus Asien haben sich 2013 im Vergleich zum Vorjahr überdurchschnittlich reduziert. Nach Angaben von Eurostat verzeichnete China als bedeutendstes Lieferland einen Rückgang um 6 % auf 1,893 Mrd ?. Rückläufig haben sich auch die Einfuhren aus Malaysia (-29 %) und Indonesien (-13 %) entwickelt. Die britischen Importe aus Nicht-EU-Ländern gaben um 4 % auf 3,004 Mrd ? bzw. auf einen Anteil von 52 % an den gesamten Einfuhren nach. Die Importe aus EU-Ländern legten um 2 % auf 2,74 Mrd ? bzw. auf 48 % zu. Während die Importe aus Deutschland und Frankreich um jeweils 3 % abnahmen, wurden steigende Lieferungen aus Polen (+13 %) und Rumänien (+22 %) verzeichnet. Die britischen Möbelimporte gaben um 2 % auf insgesamt 5,744 Mrd ? nach.

Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte:

zurück ? Schlafmöbel: 4,1 Mrd ? Handelsvolumen

GfK weist für Mai stabilen Konsumklimaindex aus  ? vor

via Artikel

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Telekom findet Käufer für Gamesload und Musicload

Anfang des Jahres sah die Zukunft für die beiden Internet-Plattformen Gamesload und Musicload nicht besonders rosig aus. Jetzt hat die Telekom aber doch noch einen Käufer für die Portale gefunden.

Gnadenfrist war erfolgreich

Die Telekom ist seit Längerem dabei, ihr Angebot aus verschiedenen Online- und Download-Diensten zu verkleinern. Schon vor zwei Jahren hatte man sich von der Plattform Softwareload getrennt. Anfang dieses Jahres war dann bekannt geworden, dass auch die Spiele-Plattform Gamesload und der Musik-Dienst Musicload wegen „Erfolglosigkeit“ ihren Dienst in wenigen Monaten einstellen würden – vorausgesetzt, die Telekom bleibt bei der Suche nach einem Käufer erfolglos. Telekom LogoMusicload und Gamesload laufen ab Juni nicht mehr unter dem T Wie heute per Presseerklärung mitgeteilt wurde, ist in der Schweiz jetzt aber tatsächlich ein williger Investor gefunden worden. Demnach wird die Dixero Media GmbH die beiden Dienste Gamesload und Musicload vollständig übernehmen und wohl auch unter den bekannten Markennamen weiterführen. Dixerio ist bisher vor allem als junger Technologieanbieter für Medienunternehmen bekannt. Wie viel Geld das schweizer IT-Unternehmen für den Deal an den deutschen Telekommunikations-Konzern überweisen muss, ist bisher noch nicht bekannt.

Neustart schon im Juni

Laut der Dixero Media GmbH sollen Gamesload und Musicload bereits ab dem 1. Juli 2014 von den deutschen Tochterfirmen weitergeführt werden. Vor diesem Relaunch sollen die beiden Plattformen aber einer ausführlichen Frischzellenkur unterzogen werden.

Musicload wird dabei vorerst als reiner Download-Service betrieben und zu einem späteren Zeitpunkt zum Musikstreaming-Service ausgebaut werden. Dabei wollen die neuen Besitzer aus der Schweiz vor allem von „hervorragenden Beziehungen in die Künstler-Community und die Musik-Industrie“ profitieren können. Bei Gamesload soll eine Runderneuerung von Design und Aufbau der Seite wieder mehr Kunden anlocken. Darüber hinaus will man sich laut der heutigen Mitteilung auch schnell darum bemühen, längst überfällige mobile Varianten der Dienste zu entwickeln.

Berichtansehen Pressemeldung

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Apple bietet aktualisiertes MacBook Air 100 Euro günstiger an

Apple hat wie erwartet seine Notebook-Reihe MacBook Air aktualisiert. Die technischen Änderungen beschränken sich auf schnellere Prozessoren. Jedoch hat der Hersteller zugleich die Preise für die vier Basismodelle mit 11- und 13-Zoll-Display jeweils um 100 Euro gesenkt. Sie kosten mit 128 GByte SSD-Speicher nun 899 respektive 999 Euro und mit 256-GByte-SSD 1099 beziehungsweise 1199 Euro.

In der Grundausstattung ist das MacBook Air nun mit Intels jüngsten Core-i5-Prozessoren der Haswell-Generation ausgestattet. Die Taktrate erhöht sich gegenüber den bisherigen Modellen allerdings nur von 1,3 auf 1,4 GHz (Turbo-Boost jetzt 2,7 statt 2,6 GHz). Intel hat die Chips aber wahrscheinlich auch in anderen Bereichen wie dem Stromverbrauch und der Kühlung verbessert.

Apple bietet das aktualisierte MacBook Air 100 Euro günstiger an (Screenshot: ZDNet.de).

Apple bietet das aktualisierte MacBook Air 100 Euro günstiger an (Screenshot: ZDNet.de).

Die übrige Ausstattung und das Design des aktualisierten MacBook Air ist mit dem im Juni 2013 vorgestellten Modell identisch. Die zwei Grundausführungen bieten weiterhin ein 13,3 Zoll beziehungsweise 11 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1440 mal 900 respektive 1366 mal 768 Bildpunkten. Um die Grafikberechnung kümmert sich nach wie vor Intels integrierter HD-5000-Chip mit 1024 MByte. An Arbeitsspeicher sind standardmäßig DDR3-1600-Module mit einer Gesamtkapazität von 4 GByte integriert. Für 100 Euro Aufpreis lässt sich der Speicher verdoppeln.

Auch die CPU kann auf Wunsch auf ein 1,7-GHz-Modell (3,3 GHz mit Turbo Boost) aufgerüstet werden. Dafür verlangt Apple 150 Euro extra. Wer statt 256 GByte SSD-Speicher 512 GByte wünscht, zahlt zusätzlich 300 Euro.

Somit kostet das MacBook Air im 11-Zoll-Format in der Maximalausstattung rund 1650 Euro. Für das 13,3-Zoll-Modell ergibt sich ein Maximalpreis von knapp 1750 Euro. Natürlich bietet Apple auch passendes Zubehör wie einen externen DVD-Brenner (79 Euro) oder das 27 Zoll große Thunderbolt-Display (999 Euro) an.

?Mit dem ab 899 Euro verfügbaren MacBook Air gibt es keinen Grund, sich mit weniger als einem Mac zufrieden zu geben?, kommentierte Apples Marketing-Chef Phil Schiller. ?Macs sind so beliebt wie niemals zuvor, und heute haben wir die Leistung des MacBook Air gesteigert und den Preis gesenkt, damit noch mehr Nutzer das ultimative Alltags-Notebook erleben können.?

Ein umfassenderes Update des MacBook Air wird gegen Ende des Jahres erwartet. Dann könnte das Notebook nochmals dünner und mit einem Retina-Display ausstattet werden.

[mit Material von Christian Schartel, CNET.de]

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Gebrauchtimmobilien immer beliebter

Mehr als die Hälfte aller Neueigentümer entscheidet sich für eine Gebrauchtimmobilie anstelle eines Neubaus. Tatsächlich gibt es gute Gründe fürs Eigenheim aus zweiter Hand, etwa den günstigeren Preis und den schnelleren Bezug. ?Doch Vorsicht?, warnt Schwäbisch Hall-Expertin Carolin Schneider, ?beim Immobilienkauf gilt in aller Regel der Grundsatz ?gekauft wie gesehen?.?

Damit der Hauskauf kein Reinfall wird, hat Schneider eine Checkliste mit den zehn wichtigsten Punkten zusammengestellt, die Erwerber von Gebrauchtimmobilien beachten sollten.

1. Lage: Sie ist entscheidend für die Wertentwicklung. Will man das Objekt später einmal verkaufen, sollte man sich schon vor dem Erwerb über die Entwicklung der Immobilienpreise am Standort informieren. In größeren Städten gibt es selbst zwischen verschiedenen Stadtteilen manchmal eklatante Unterschiede.

2. Bausubstanz: Für den Laien sind selbst gravierende Mängel mit bloßem Auge oft nicht zu erkennen. Eine eingehende Objektbesichtigung mit einem Architekten oder sonstigen Bausachverständigen ist daher unbedingt zu empfehlen.

3. Energiebilanz: Den Energieausweis ? dazu ist der Verkäufer verpflichtet ? und möglichst auch die letzten Heizkostenabrechnungen zeigen lassen. Beide zusammen geben nicht nur Aufschluss über die zu erwartenden Betriebskosten, sondern auch, ob eventuell Heizungsanlage und Wärmedämmung dringend modernisiert werden müssen.

4. Grundbuch: Ein aktueller Auszug ist nicht nur verlässlicher Nachweis über Eigentumsverhältnisse und Grundstücksgröße, sondern auch über eventuelle Lasten und Beschränkungen.

5. Baugenehmigung: Wer eine Gebrauchtimmobilie erwirbt, will sie oft nach eigenen Vorstellungen umbauen. Ohne eine sorgfältige Prüfung der Baugenehmigung kann man nicht wissen, ob nicht Auflagen oder Beschrän-kungen den eigenen Modernisierungsplänen widersprechen.

6. Bebauungsplan: Ist die ?unbezahlbare? Aussicht vielleicht schon bald von einem Neubau versperrt? Steht das Haus in einem reinen Wohngebiet oder sieht eine Mischnutzung auch Gewerbeansiedlungen vor? Antworten auf solche wichtigen Fragen gibt ein genauer Blick in den Bebauungsplan.

7. Nachbarschaft: Rechtzeitige Gespräche mit den potenziellen neuen Nachbarn können viele wichtige Indizien dafür liefern, ob ? über die Qualität der Immobilie hinaus ? die Voraussetzungen gegeben sind, dass man sich vor Ort dauerhaft heimisch fühlen wird.

8. Umgebung: Der Blick über den Tellerrand, sprich: die Grundstücksgrenze, lohnt sich. Spaziergänge zu unterschiedlichen Tageszeiten liefern wichtige Aufschlüsse über die Lichtverhältnisse und ob man mit Geruchs- oder Lärmbelästigungen rechnen muss.

9. Infrastruktur: Für Familien mit Kindern kann das Schul- und Betreu-ungsangebot die Kaufentscheidung beeinflussen, für ältere Menschen die ärztliche Versorgung in der Umgebung. Auch die Fragen nach der Verkehrsanbindung, nach Einkauf- und Freizeitangeboten klärt man besser vor der Unterschrift unter den Kaufvertrag.

10. Eigentumswohnung: Wer den Kauf einer Etagenwohnung plant, sollte unbedingt Teilungserklärung, Wirtschaftsplan, Verwaltervertrag und die Protokolle der letzten Eigentümerversammlungen einsehen. Diese Unterlagen liefern wichtige Aufschlüsse darüber, ob man Mitglied einer intakten Eigentümergemeinschaft in einem gut verwalteten Objekt wird.

Schwäbisch Hall, den 10. April 2014

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist mit einem Marktanteil von 32 Prozent die größte Bauspar-kasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland.

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Kim Kardashian ? hatte sie eine Affäre mit Chris Brown?

Wenn es mit dem einen Rapper nicht geklappt hätte, dann hätte Kim Kardashian immer noch eine berühmte Zweitbesetzung in petto gehabt. Das behauptet nun zumindest die aktuelle US-Ausgabe der Life & Style.

Kim Kardashian und Chris Brown hatten angeblich eine heiße Affäre als sie bereits mit Kanye West liiert war.Kim Kardashian und Chris Brown hatten angeblich eine heiße Affäre als sie bereits mit Kanye West liiert war.

Demnach sei Kim zu Beginn ihrer Beziehung mit Kanye West zweigleisig gefahren. Die 33-Jährige hatte angeblich eine heiße Affäre mit Chris Brown.

Die muss eine ganze Weile zurückliegen, da Bad Boy Brown aktuell mal wieder im Knast sitzt.

Der Gehörnte soll nun von der Liaison mitbekommen und ?nicht nur peinlich berührt, sondern auch stinksauer? sein. Er habe Kim zuvor bereits einige Male auf eine mögliche Affäre mit Chris Brown angesprochen und sie habe diese stets dementiert. ?Nun glaubt er ihr kein Wort mehr?, wird ein Insider in dem Bericht zitiert.

Ganz so schlimm kann es nicht sein, da die Hochzeitsvorbereitungen nach wie vor im vollen Gange sind. Angeblich wollen Kim und Kanye noch diese Woche vor den Altar treten.

Das Kleid für die Braut ist bereits gefunden. Parallel berichtet die UsWeekly, dass Kim und Kanye bereits in den Flitterwochen an einem Geschwisterchen für die kleine North ?basteln? wollen.

An der Story um eine angebliche Affäre ist also entweder nichts dran, oder die Sache ist längst vergessen und vergeben.

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Sparschwein statt Eurograb

Die fünf wichtigsten Fragen bei der Baufinanzierung

Eine Baufinanzierung ist eine knifflige Angelegenheit: Schon kleinste Details können darüber entscheiden, ob die eigenen vier Wände um eine fünfstellige Eurosumme günstiger oder teurer werden. ?Bauherren und Immobilienkäufer sollten von ihrem Baufinanzierungsberater präzise Antworten auf die fünf wichtigsten Fragen verlangen?, empfiehlt Schwäbisch Hall-Experte Karsten Eiß.

1. Wie viel Eigenkapital brauche ich?

Mindestens ein Viertel der Gesamtsumme sollte man erfahrungsgemäß aus Eigenmitteln (Bargeld, Bank- und Bausparguthaben) einbringen. Denn: Jeder Euro, den man sich leihen muss, verteuert die Finanzierung. Wenig Eigenkapital bedeutet eine höhere Monatsbelastung und/oder längere Laufzeit und damit höhere Gesamtkosten.

2. Wie sieht die Finanzierung über die gesamte Laufzeit aus?

Wichtig ist, einzelne Punkte ? etwa die derzeit extrem günstigen Zinsen ? nie isoliert zu betrachten. Einen Gesamtüberblick kann nur ein eigener Finanzie-rungsplan über die gesamte Laufzeit liefern. Er enthält Informationen zur monatlichen Belastung, zu Zins und Tilgung, zur Restschuld nach Ablauf der Zinsbindung sowie zu den Gesamtkosten. Wichtig ist auch die Möglichkeit von Sondertilgungen. Unbedingt beachten: Die Finanzierung sollte so geplant sein, dass die Immobilie beim Abschied aus dem Berufsleben komplett schuldenfrei ist. Nur dann kommt der Vorteil des mietfreien Wohnens im Ruhestand voll zum Tragen.

3. Welche Förderungen kann ich nutzen?

Bauherren sollten, wenn möglich, unbedingt den so genannten Wohn-Riester nutzen. Insbesondere Familien mit Kindern können dank Riester-Zulagen und Steuervorteilen viel Geld sparen. Darüber hinaus haben energiebewusste Bauherren häufig Anspruch auf Zuschüsse und zinsverbilligte Darlehen der staatlichen KfW-Förderbank. Gute Finanzierungsberater wissen auch Bescheid, ob es lokale oder regionale Fördertöpfe gibt.

4. Wie lange kann ich von den Niedrigzinsen profitieren?

Die aktuell günstigen Konditionen sollte man sich nach Möglichkeit für die gesamte Laufzeit, mindestens aber für 20 Jahre sichern. Am besten mehrere Finanzierungsangebote miteinander vergleichen und dabei nicht Soll- und Effektivzins verwechseln. Nur der Effektivzins gibt Aufschluss über die tatsächlichen Kosten.

5. Wie viel Tilgung kann ich mir leisten?

Sofern es die finanziellen Möglichkeiten erlauben, sollte man die aktuelle Niedrigzinsphase zu einer höheren Tilgung als den üblichen ein oder zwei Prozent nutzen. Empfehlenswert ist, eine Tilgung von drei, vier oder sogar fünf Prozent zu vereinbaren. Denn je höher die Tilgung, desto kürzer die Laufzeit und desto niedriger die Gesamtkosten. Bewährte Faustregel: Für Zins und Tilgung sollte man nicht mehr als 40 Prozent des regelmäßig verfügbaren monatlichen Nettoeinkommens aufwenden.

Extra-Tipp von Karsten Eiß: ?Einen seriösen und erfahrenen Berater erkennt man daran, dass er alle diese Fragen von sich aus anspricht. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist die Beratungs-Software. Hochwertige Programme können sofort darstellen, wie sich die Veränderung einzelner Parameter auf die Gesamtfinanzierung auswirkt.?

Schwäbisch Hall, den 30. April 2014

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist mit einem Marktanteil von 32 Prozent die größte Bauspar-kasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland.

Forumbeitrag Hier sind die Top 50

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