Sarah Jessica Parker ganz privat im Urlaub

Sarah Jessica Parker wird als absolute Mode-Ikone gefeiert. Was die Schauspielerin auf dem Roten Teppich trägt, ist kurze Zeit später angesagt. Ihr Privatleben hält die 49-Jährige jedoch strikt geheim.

Sarah Jessica Parker gönnt sich mit ihrer Familie gerade einen tollen Urlaub auf den Turks- und Caicosinseln.Sarah Jessica Parker gönnt sich mit ihrer Familie gerade einen tollen Urlaub auf den Turks- und Caicosinseln.

Das liegt wohl auch an ihrem Gatten Matthew Broderick. Der 52-jährige Schauspieler hält sich lieber im Hintergrund. Gemeinsam mit Sohnemann James Wilkie (12) und den Zwillingen Marion und Tabitha (beide fünf) ging es nun in den Familienurlaub.

Auf den Turks- und Caicosinseln war Entspannung pur angesagt. Sarah zeigt von dem Trip sogar ein paar private Schnappschüsse auf ihrer Instagram-Seite.

Daheim in New York ist gerade Chaos angesagt. Sarah lebt dort quasi auf einer Baustelle. Ihr Büro wird renoviert. Von hier aus arbeitet Sarah nach wie vor hartnäckig an ihrem zweiten Standbein als Schuh-Designerin. Die ?SJP Collection? ist nichts für den kleinen Geldbeutel. Ab 195 US-Dollar ist man dabei.

?Die Inspiration für meine Entwürfe kommt aus meinem Leben. Es finden sich viele Einflüsse aus den späten 70er und frühen 80er Jahren.?

Doch auch als Schauspielerin ist Sarah Jessica Parker nach wie vor fleißig. 2015 kommen gleich zwei Filme, ?All Roads Lead to Rome ? und der TV-Film ?Divorce?, mit ihr in der Hauptrolle raus.

Da hat sich die 49-Jährige ihre kleine ?Auszeit im Paradies? wohl durchaus verdient.

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Rihanna ? so reagiert sie auf Chris? Baby

Chris Brown machte in den letzten Wochen eigentlich nur Negativ-Schlagzeilen. Seine Freundin Karrueche Tran schickte ihn endgültig in die Wüste, nachdem sie erfahren hatte, dass der Musiker eine neun Monate alte Tochter namens Royalty mit Model-Affäre Nia hat.

Rihanna ist froh, dass sie nie selbst schwanger von Chris Brown wurde. Einen fiesen Spruch zu dessen Vaterschaft konnte sie sich nun nicht verkneifen.Rihanna ist froh, dass sie nie selbst schwanger von Chris Brown wurde. Einen fiesen Spruch zu dessen Vaterschaft konnte sie sich nun nicht verkneifen.

Da hilft auch nachträgliches Herumwüten nichts mehr. Chris soll so erbost über die Schwatzhaftigkeit der Mutter seiner Tochter gewesen sein, dass er Nia kurzerhand die Kohle gekürzt hat. Zwar zahlt Brown weiterhin regelmäßig seinen Unterhalt, mehr Geld dürfte es in nächster Zeit jedoch nicht geben. Denn die Extra-Beträge, die zuvor geflossen waren, hatte der 25-Jährige als eine Art Schweigegeld verstanden.

Natürlich muss auch Rihanna von dem ganzen Wirrwarr mitbekommen haben. Wie sie wohl auf die unerwartete Vaterschaft ihres Ex-Freundes reagiert hat?

Ganz gelassen und mit jeder Menge spitzbübischem Humor. Denn angeblich soll die Sängerin sogar überlegt haben, ihrem Ex ein Geschenk zu machen.

Ein Freund der 27-Jährigen erklärt: ?Es soll jedoch kein Geschenk für das Kind sein. Rihanna hat überlegt, ob sie Chris nicht einfach eine Packung Kondome zukommen lässt.?

Und weiter: ?Sie war über die News geschockt und musste den Artikel viermal lesen, bis sie vollends verstanden hatte, was darin geschrieben war. Traurig ist sie nicht. Rihanna ist eher froh. Froh darüber, dass sie nie von Chris schwanger wurde.?

Die Sängerin kann der Geschichte offenbar sogar etwas Positives abgewinnen: ?Sie hofft, dass seine Tochter Chris dazu zwingen wird, endlich erwachsen zu werden.?

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Verbraucherschützer warnen vor gefälschten UPS & DHL-E-Mails

Die Ankündigung der Zustellung eines Pakets ist meist ein Grund zur Freude. Jetzt warnen Verbraucherschützer, dass aktuell Spam-E-Mails im Umlauf sind, die sich als Nachricht von UPS, DHL & Co. tarnen. Wie immer gilt: Im Zweifel keine Links anklicken oder Anhänge öffnen!

Gefälschte Paketdienst-E-Mails mit böser Lieferung

Dass Betrüger versuchen, Nutzer mit gefälschten E-Mails von bekannten Unternehmen zu überlisten, ist nichts Neues. Unter anderem müssen Mobilfunkanbieter immer wieder Warnungen vor gefälschten Nachrichten aussprechen. Jetzt hat die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) eine neue Phishing-Methode entdeckt.

Demnach sind aktuell Spam-E-Mails im Umlauf, die sich als Paketdienst-Benachrichtigung bekannter Zusteller wie DHL oder UPS tarnen. Wie bei den Originalen ist auch hier ein Link zur Sendungsverfolgung angegeben. In den betrügerischen Paketdienst-E-Mails steckt hinter dieser Adresse aber der Downloadpfad zu einer zip-Datei, die Schadsoftware enthält.

„Bei dieser neuen Masche sind die Betrüger noch einen Schritt weitergegangen. Hatten wir bislang hauptsächlich Fälle, in denen der zip-Anhang direkt mit der Mail geschickt wurde, versteckt sich die zip-Datei bei den vermeintlichen Paketdienst-Mails erst hinter dem Link zur Sendungsverfolgung“, teilt Michèle Scherer, Expertin für die Digitale Welt bei der VZB mit.

Wie üblich auf den zweiten Blick zu enttarnen

Wie bei solchen Fällen üblich, haben sich die Betrüger nur teilweise Mühe gegeben, ihre Fälschungen dem Original anzugleichen. Auf den ersten Blick stufen die Verbraucherschützer die aktuellen Paketdienst-Phishing-E-Mails zwar als „relativ professionell“ ein. Wer die üblichen Hinweise untersucht, kann diese aber schnell als Fälschung enttarnen.

So sollte wie immer im Zweifelsfall zunächst ein Blick auf den Absender geworfen werden. Wie der Spiegel in seinem Bericht zu den aktuellen Fällen mit gefälschten Paketbenachrichtigungen schreibt, war eine der Redaktion zugestellten E-Mail mit dem Absendernamen „DHL Logistik-Team“ von der in keinem Zusammenhang stehenden E-Mail-Adresse [email protected] abgeschickt worden. Darüber hinaus hatte auch ein sehr kurz gehaltener Text in alter Rechtschreibung schnell misstrauisch gemacht.

Die Post rät in einer ersten Stellungnahme außerdem, den Link zur Sendungsverfolgung genau zu überprüfen. Dieser beginnt in echten Benachrichtigungen immer mit „http://nolp.dhl.de/“. Der sicherste Weg, aktuell Sendungen zu verfolgen ist, die Sendungsnummer direkt auf den Anbieter-Seiten einzugeben. Paket, Deutsche Post, briefPaket, Deutsche Post, brief Deutsche Post

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Aishwarya Rai Bachchan ? Die Bollywood-Schönheit ist zurück!

Auch, wenn sie selbst nicht wirklich von einem Comeback sprechen möchte, ist es das erste Interview seit langem, das Aishwarya Rai Bachchan in der März-Ausgabe der indischen Vogue gibt.

Auf dem Cover der indischen Vogue zeigt sich Aishwarya Rai Bachchan sinnlich in schwarz-weiß.Auf dem Cover der indischen Vogue zeigt sich Aishwarya Rai Bachchan sinnlich in schwarz-weiß.

Die Bollywood-Schauspielerin, die seit ihrem Sieg bei der Wahl zur Miss World 1994 auf eine erfolgreiche Model- und Schauspiel-Karriere zurückblicken kann, nahm sich nach der Geburt ihrer Tochter Aaradhya 2011 erstmal eine längere Auszeit.

?Ja es war ein Mutterschaftsurlaub, so wie bei jeder anderen arbeitenden Mutter auch. Ich habe bis zum sechsten Monat viel für meine unterschiedlichen Kunden gearbeitet. Filme waren natürlich nicht dabei?, verrät sie im Interview.

Eben deshalb will sie von einem Comeback nichts wissen. ?Comeback? Ich habe mich meiner Arbeit bei UNAIDS gewidmet. Es gab in dieser Zeit unzählige Meetings, zukünftige Film-Rollen und jede Menge Werbeverträge.?

UNAIDS ist eine Organisation der Vereinten Nationen, die sich darum kümmert, die Ausbreitung von HIV zu verhindern. In jedem Sinne also eine anspruchsvolle und wichtige Aufgabe.

Unter anderem ist sie Aushängeschild für den Kosmetik-Riesen L?Oréal und den Uhren-Hersteller Longines. Von der amerikanischen Nachrichtensendung ?60 Minutes? wurde sie einst als schönste Frau der Welt bezeichnet. Sie war ebenso die erste Inderin, die zu Gast in der David Letterman Show war.

Alles Dinge, denen sie sich nach ihrer dreijährigen Babypause jetzt wieder widmen kann. Und der nächste Bollywood-Film kommt bestimmt!

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Google versucht sich als Preisvergleichsanbieter für Versicherungen

Schon Mitte 2013 gab es deutliche Hinweise, dass der Suchmaschinengigant Google eine eigene Plattform für den Vergleich von Versicherungen plant. Nun ist das Pilotprojekt für den US-Bundesstaat Kalifornien live gegangen. Auch für Großbritannien gibt es ein ähnliches Angebot. Autofahrer in Kalifornien können sich damit nun über „“ versichern lassen. Damit hat Google jetzt begonnen, das vor rund zwei Jahren aufgekaufte Vergleichsportal BeatThatQuote.com auch außerhalb des ehemaligen Heimatmarktes Großbritannien einzusetzen. Experten hatten eine solche Expansion schon sehr viel früher erwartet.
Google VersicherungGoogles neues Angebot… Google Versicherung… und das übernommene Portal.

Vorauswahl mit Google treffen

Nun geht es bei „Google Compare Auto Insurance“ darum, das für sich beste Versicherungsangebot herauszubekommen. Google vermittelt dabei den Kontakt direkt zum Versicherungsanbieter, ähnlich wie das andere Portale auch anbieten. Man kann anhand einiger Grunddaten eine erste Vorauswahl treffen und sich dann auch direkt beraten lassen. Dafür werden die direkten Kontaktmöglichkeiten zu den Versicherungen angeboten.

Ob Google für die neue Plattform auch eigene Preise anbieten kann, also ähnlich wie andere Portale spezielle Deals mit den Versicherungsfirmen ausgehandelt hat, ist derzeit nicht bekannt. Vergeichsportale reichen oft einen Teil der Vermittlungsgewinne an ihre Nutzer weiter, um die besten Angebote feilbieten zu können. Wie Googles Deal aussieht, ist unbekannt. Klar ist, dass Google sich die Vergleiche ähnlich wie Werbeanzeigen gut bezahlen lässt.

Ausweitung auch für Deutschland geplant

14 Partner hat Google dafür zum Start in Kalifornien gewinnen können. In Großbritannien sind es hingegen 126 Versicherungen, jedes renommierte Unternehmen will dabei mitmischen. Und auch der deutsche Markt könnte schon bald mit versorgt werden. Schon vor zwei Jahren, als Google BeatThatQuote aufkaufte, gab es entsprechende Gerüchte über Gespräche zwischen Google und den großen Versicherern.

Das Geschäftsmodell der Vergleichsportale ist immer noch attraktiv, die Branche daher besonders hart umkämpft. Dass nun auch Google in diesem Feld mitmischen will, beäugen nicht nur die direkten Konkurrenten kritisch, sondern auch Experten. Es wird befürchtet, das eine Wettbewerbsverzerrung entsteht, falls Google die anderen Vergleichsportale zurückdrängt. Da das Internetgeschäft viel von der Suche nach Angeboten – hierzulande zumeist über den Marktführer Google – abhängig ist, ist die Angst der Anbieter vor der Übermacht von Google verständlich. Google, Versicherung, VergleichsportalGoogle, Versicherung, Vergleichsportal Google

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Kinoketten: Ein Filmstart zeitgleich mit Netflix kommt nicht in Frage

Beasts of No Nation, ein Spielfilm, der bereits jetzt als Oscar-Anwärter gilt und im Umfeld afrikanischer Bürgerkriege spielt, soll zeitglich in Kinos und einer Streaming-Plattform debütieren. Grund dafür ist der Umstand, dass sich Netflix die weltweiten Vertriebsrechte gesichert hat. Doch die großen US-Kinoketten weigern sich, den Film zu zeigen.

Oscar-Kandidat

Der Streifen Beasts of No Nation, der auf dem gleichnamigen Roman von Uzodinma Iweala basiert, erzählt die Geschichte eines Kindersoldaten in einem nicht näher genannten westafrikanischen Staat. Der Film entsteht unter der Regie von Cary Fukunaga, also jenem Filmemacher, der zuletzt (im Regie-Alleingang) mit der HBO-Serie True Detective für viel Furore gesorgt hat.

Dank Fukunaga sowie des Themas werden Beasts of No Nation bereits vor dem Start große Chancen vorausgesagt, im nächsten Jahr den einen oder anderen Academy Award abstauben zu können. Das ist für die vier großen US-Kinoketten AMC Cinemas, Carmike Cinemas, Cinemark und Regal Entertainment aber kein Grund, die Produktion zu zeigen, wie Variety berichtet. Beasts of No NationIn der Hauptrolle ist Idris Elba zu sehen Grund ist, dass Anfang der Woche bekannt gegeben worden ist, dass Netflix die weltweite Distribution übernehmen wird, die Streaming-Größe hat sich das zwölf Millionen Dollar kosten lassen.

Netflix will das Bürgerkriegsdrama nämlich zeitgleich zum Kinostart auch seinen Kunden anbieten. Das passt den Kinokonzernen aber nicht, da sie ihre Säle nicht einem Film zur Verfügung stellen wollen, der die übliche (bzw. minimale) 90-Tages-Frist zwischen Kinodebüt und Heimkino-Veröffentlichung nicht einhält.

Kleinere und unabhängige Ketten wie Alamo Drafthouse (Betreiber von 19 US-Kinos) haben mit den Netflix-Plänen indes kein Problem und werden den Streifen zeigen. „Ich bin diesbezüglich agnostisch eingestellt“, sagt Alamo Drafthouse-Gründer und -Chef Tim League. „Ich schaue mir Filme an, die ich spielen will und zeige sie unabhängig von deren Veröffentlichungsstrategie.“

„Kein Zusammenhang“

League meint, dass es gar keinen echten Zusammenhang zwischen dem gebe, was man zu Hause tut und dem, wofür man es verlässt: „Ich schaue mir zu Hause viele Filme an, aber es gibt Zeiten, in denen ich raus will.“ Kinos stehen seiner Ansicht nach in Konkurrenz mit Sportveranstaltungen und Restaurants oder all den Dingen, die man nicht in den eigenen vier Wänden tun und erleben könne. Streaming, Netflix, Netflix DeutschlandStreaming, Netflix, Netflix Deutschland Netflix

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Nvidia stellt 4K-fähige und Android-basierte Set-Top-Box Shield vor

Nvidia hat in der Nacht auf heute im Rahmen der Game Developers Conference „Shield“ vorgestellt. Wem der Name bekannt vorkommt, der sollte sich nicht wundern: Mit dem im Sommer 2013 vorgestellten „Konsolen-Tablet“ hat die neue Shield-Box nichts oder kaum etwas gemeinsam. Laut Nvidia ist es ein „Streaming-Gerät auf Steroiden.“

Doping im Wohnzimmer

Mischungen aus Set-Top-Box und Spielekonsole sind nichts ungewöhnliches, es gibt bereits zahlreiche Geräte, mit denen man diverse Inhalte samt Apps sowie Android-Games im Wohnzimmer nutzen kann. Doch Nvidia „dopt“ Shield, das Anfang Mai zum Preis von 199 Dollar erscheinen soll, vor allem mit der Unterstützung von UHD-Content, die 4K-Inhalte sollen auch mit 60 Frames pro Sekunde laufen.

Ein zentraler Anwendungsfall sind aber Android-Games, wie Ars Technica schreibt, verspricht der Hersteller zum Start eine „kuratierte“ Auswahl von 50 speziell für Controller optimierten Spielen, natürlich werden aber auch alle anderen Google Play Store-Titel laufen, auch eine Möglichkeit zum Sideload wird es ebenfalls geben.

Der Hauptvorteil der neuen Shield-Box ist, dass sie deutlich mehr leistet als die derzeit üblichen Android-Konsolen: Grund dafür ist der Tegra X1, den man Anfang des Jahres vorgestellt hat und der es laut Nvidia auf 1 Teraflop Leistung bringt. Nvidia wird auch per „Grid“ Gaming-Streaming unterstützen, dieser Dienst ist bisher kostenlos, ab Juni wird er aber kostenpflichtig (Preise sind noch nicht bekannt) und zwar in zwei Stufen – 720p und 1080p.

4K-Unterstützung

Nvidia betonte, dass Shield das einzige Streaming-Gerät derzeit sei, das leistungsstark genug ist, um Ultra High Definition-Inhalte in 60fps verarbeiten zu können – wenn man denn welche findet.

Shield unterstützt bis zu vier Controller (60 Dollar pro Stück), verbunden werden sie per Wi-Fi Direct. Der interne Speicher von Shield beträgt 16 GB, er kann aber per microSD-Karte erweitert werden. Als Arbeitsspeicher werden 3 GB verbaut, weitere Spezifikationen sind auf der offiziellen Seite zu finden.

Siehe auch: Tegra X1 – Nvidia stellt ersten Mobilchip mit 1 Teraflop Leistung vor

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Kleine Rücklage, große Wirkung

Seit Januar erhalten viele Arbeitnehmer und Angestellte mehr Geld: Um durchschnittlich 3,1 Prozent steigen die Löhne 2015 in Deutschland. Viele Wohnungs- und Hausbesitzer nehmen dies zum Anlass, Rücklagen für die Instandhaltung und Modernisierung zu bilden oder zu erhöhen. Was dabei zu beachten ist, weiß Karsten Eiß von der Bausparkasse Schwäbisch Hall.

Deutschlands Immobilien sind überwiegend Oldtimer. Zwei Drittel des Wohnungsbestands sind älter als 35 Jahre. Für diese wie auch für jüngere Objekte gilt: Maßnahmen zur Instandhaltung sind unerlässlich.

Renovierungen umfassen Schönheitsreparaturen, die Abnutzungsschäden beseitigen. Zu typischen Arbeiten, die ca. alle fünf bis zehn Jahre durchgeführt werden sollten, gehören das Tapezieren oder Streichen von Innenräumen, das Streichen der Fassade oder das Abschleifen von Holzfußböden.

Sanierungen greifen tiefer in die Bausubstanz ein, fallen seltener an ? sind dafür aber auch kostspieliger. Etwa alle zehn bis 15 Jahre sollten der Fassadenputz, Fenster und Außentüren, Heizkessel und Heizkörper erneuert werden. Das Dach sollte alle 20 bis 25 Jahre saniert werden.

Sinnvoll ist es, ohnehin fällige Sanierungsarbeiten gleich mit einer energetischen oder altersgerechten Optimierung zu kombinieren. Hierzu gehören u. a. die Dachisolierung, die Wärmedämmung bei der Erneuerung der Fassade sowie der Einbau von Fenstern mit Wärmeschutzverglasung. Badezimmer barrierefrei zu gestalten oder die Küche mit höhenverstellbaren Arbeitsflächen auszustatten macht die Immobilie auch für ältere Bewohner attraktiv.

Rechtzeitig Rücklagen bilden
?Um sich für Instandhaltungen und Reparaturen zu wappnen, sollte regelmäßig ein fester Betrag bei Seite gelegt werden. In welcher Höhe, hängt von Alter und Größe der Immobilie ab?, sagt Karsten Eiß von der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Das Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau empfiehlt zur Orientierung folgende jährliche Rücklagen:
? Bis zum fünften Baujahr des Hauses: 4 Euro je Quadratmeter
? Bis zum zehnten Baujahr: 6 Euro je Quadratmeter
? Bis zum 15. Baujahr: 7,50 Euro je Quadratmeter
? Ab dem 16. Baujahr und älter: 10 Euro je Quadratmeter.

Um auf absehbare Modernisierungen vorbereitet zu sein, empfiehlt Eiß, rechtzeitig einen Bausparvertrag abzuschließen: ?Zunächst wird mit moderaten Monatsraten ein Grundstock für die künftigen Maßnahmen angespart. Später erhalten Bausparer ein zinsgünstiges Darlehen dazu.? Immobilienbesitzer können auf diese Weise neben der Tilgung ihrer Hypothek auch Summen stemmen, die schnell einen fünfstelligen Betrag erreichen.

Schwäbisch Hall, den 9. Februar 2015

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,6 Mio. Kunden, davon 7,4 Mio. in Deutschland.

homepage Anleitung, die vermutlich dafür geeignet ist

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Gerard Butler ? Verlobung mit Morgan Brown?

Seit letztem Sommer schwebt Schauspieler Gerard Butler auf Wolke Sieben. Mit der Innenarchitektin Morgan Brown ist er endlich glücklich geworden. Zuvor hatte sich Gerard seinen Ruf als Hollywood Womanizer redlich verdient.

Gerard Butler hat sich anscheinend verlobt.Gerard Butler hat sich anscheinend verlobt.

Als Morgan nun in Malibu von den Fotografen erwischt wurde, konnte man an ihrem Finger ganz deutlich einen dicken Klunker erkennen.

Da liegt natürlich die Vermutung nahe: Gerard Butler hat sich verlobt.

Morgan scheint genau die richtige Frau für den Schotten. Sie arbeitete früher als Model und ist mittlerweile eine sehr erfolgreiche Geschäftsfrau, die auf eigenen Beinen steht.

Zu Gerards Verflossenen zählen: Jessica Biel, Lindsay Lohan, Jennifer Aniston und Brandi Glanville.

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Khloé Kardashian zeigt sexy Sixpack

Sie wurde von bösen Zungen sogar schon als die ?hässliche Kardashian? bezeichnet. Und tatsächlich stand Khloé viele Jahre lang im Schatten ihrer beiden Schwestern Kim und Kourtney.

Reality-Star Khloé Kardashian sieht heute nicht nur schlanker aus, sie lebt auch viel gesünder.Reality-Star Khloé Kardashian sieht heute nicht nur schlanker aus, sie lebt auch viel gesünder.

Vor zwei Jahren fasste die heute 30-Jährige eine Entscheidung: ?Fitness wurde für mich eine Art Therapie, ein Weg, um Stress abzubauen.?

Nur ums Abnehmen ging es Khloé nach eigener Aussage nicht. Auf Instagram schreibt sie:

?Wenn ich mir die Bilder von damals genau anschaue, realisiere ich, dass mir seinerzeit gar nicht bewusst war, wie ungesund mein Lebenswandel war. Die Leute haben mich immer gerne als ?fett? bezeichnet, doch so komisch das auch klingen mag, ich denke bis heute nicht, dass ich damals fett war.?

?Übergewichtig und ungesund?, lautet Khloés Urteil.

Ganz langsam begann der Wandel. Anfangs ging sie nur sporadisch ins Fitnessstudio. Heute widmet sich Khloé vier bis fünf Mal in der Woche ihrem Workout. Mit Erfolg!

Auf Instagram zeigt sie voller Stolz ihren flachen Bauch.

Ihren Fans macht sie Mut: ?Man muss klein anfangen. Das ist immer noch besser, als gar nichts zu machen. Denk immer daran: Es geht um Konsistenz. Es gibt keine schnelle Lösung für langanhaltende Resultate. Mein Training ist heute ein wichtiger Teil meines Lebens. Ich habe ganz ehrlich große Freude daran, meine Frustration einfach auszuschwitzen. Ich lebe gesünder. Bei meinem Workout geht es nicht um Eitelkeit. Es geht um Klarheit für meinen Geist und meine Seele.?

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Senf dazu: House of Cards, 3. Staffel und warum Geld nicht stinkt

Seit Monaten schon freuen sich Netflix-Abonnenten auf der ganzen Welt auf die dritte Staffel der preisgekrönten Politserie House of Cards. Auf der ganzen Welt? Nein, ein gar nicht so kleines „germanisches Dorf“ leistet Widerstand, denn hierzulande „gehört“ die Serie dem Abo-Sender Sky. Season 3 von House of Cards, die Eigenproduktion des Streaming-Senders Netflix, ist ab heute auch in Deutschland verfügbar, aber nicht dort, wo man sie eigentlich erwarten könnte: Denn hierzulande hat seit der ersten Staffel der Abo-Sender Sky die Rechte an der Serie, die die Machenschaften von Frank Underwood, dem brillant von Kevin Spacey gespielten skrupellosen US-Politiker, erzählt.

Der Streaming-Sender, der seit dem vergangenen Herbst auch in Deutschland verfügbar ist, gilt bei vielen als Hoffnungsträger in Sachen TV-Inhalten. Auch wir haben im vergangenen September bei unserem Netflix-Test gewisse Parallelen zu Spotify gezogen. Der Vergleich hinkt aber bekanntermaßen, da es bei Musik keine rechtliche Lokalisierungsproblematik gibt.

Die dritte Staffel House of Cards zeigt die ganze Misere besonders gut: Der Streaming-Sender, der sie produziert und dessen absolutes Aushängeschild sie ist, darf sie hierzulande nicht zeigen.

„In ein paar Monaten“

Es ist nicht einmal bekannt, wann sie auf Netflix Deutschland freigegeben wird und das ist sogar das größere Ärgernis (Netflix auf : „in ein paar Monaten“). Denn der Termin steht sicherlich schon fest, man darf ihn aber wohl noch nicht kommunizieren, auch das ist wahrscheinlich vertraglich festgeschrieben.

So ist das Fernsehgeschäft eben, könnte man anmerken: Hochwertige TV-Serien wie House of Cards sind eben teuer und müssen durch Rechteverkauf querfinanziert werden. Das ist auch absolut richtig.

Aber: Netflix muss sich dennoch den Vorwurf gefallen lassen, hier einen schweren Fehler begangen zu haben bzw. in Kauf genommen zu haben, seine eigenen Kunden für den besseren Sky-Deal zu enttäuschen.

Denn das Unternehmen hat seinen Deutschland-Start mit Sicherheit nicht von einem Tag auf den anderen beschlossen. Im September 2014 ging es los, die dritte Staffel wurde vor einem Jahr bestätigt. Im Februar 2014 war den Netflix-Planern aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Herbst-Start hierzulande bereits bekannt.

Einen „Pauschalvertrag“ zwischen Netflix und Sky kann man außerdem ausschließen: House of Cards war anfangs nur für zwei Staffeln bestellt und geplant, es ist höchst unwahrscheinlich, dass der ursprüngliche Deal mit Sky die Ausstrahlungsrechte für die dritte Staffel schon inkludiert hat.

Ja, Netflix-Abonnenten dürfen sich verarscht fühlen

Kurzum: Es wäre für Netflix wohl möglich gewesen, die Rechte an Season 3 nicht an Sky zu verkaufen und House auf Cards heute auch in Deutschland selbst anzubieten. Aber Geld stinkt bekanntlich nicht und dann ist der Kunde eben nicht mehr der König.

Wer sich (extra) wegen House of Cards ein Sky-Go-Abo holt: Löblich, denn die Serie ist es wert, dass man dafür bezahlt. Wer aber aktuell zahlender Netflix-Kunde ist und auf sonstige „Tricks“ zurückgreift, der wird deswegen keine schlaflosen Nächte verbringen.

Denn Netflix hätte das anders lösen können, ja müssen. Netflix, TV-Serie, House of CardsNetflix, TV-Serie, House of Cards Netflix

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Sammlung von Telefonnummern soll Trolle und Hater eindämmen

Dünn ist die Decke der Zivilisation in den angeblich so sozialen Netzwerken. Sehr dünn. Trolle und Hater gehen in steter Regelmäßigkeit auf sehr persönliche Weise auf Menschen los, wenn auch nur der kleinste Widerspruch zu deren Haltung besteht. Dass dies ein Problem ist, kommt inzwischen auch langsam aber sicher im Bewusstsein der Betreiber der Plattformen an. Während aber beispielsweise bei Facebook bisher kaum eine ernsthafte Reaktion erfolgte, spricht man bei Twitter inzwischen offen über die Situation und sucht nach Lösungen. Der Microblogging-Dienst will jetzt damit beginnen, die Telefonnummern von Usern einzusammeln, die negativ aufgefallen sind. Diese könnten dann im Zweifel für einen weitergehenden Bann eingesetzt werden.

Twitter-Chef Dick Costolo hatte kürzlich in einer internen Nachricht an seine Mitarbeiter klargestellt, dass der Dienst ein ernsthaftes Problem damit hat, dass Nutzer beleidigt und bedroht werden. Er übernahm dabei auch persönlich Verantwortung dafür, dass es seit Jahren nicht gelingt, den Hatern einen Riegel vorzuschieben und vor allem Frauen besser zu schützen, die ganz besonders häufig und heftig zum Ziel von Angriffen werden. Letztlich sei das Problem nicht nur ethischer, sondern auch wirtschaftlicher Natur, weil sich zunehmend die besonders interessanten und aktiven Nutzer von Twitter abwenden.

Costolo kündigte im Zuge dessen eine Initiative an, in der intensiv nach Lösungsansätzen gesucht werden soll. Bereits vor einigen Wochen hatte man die Prozesse zur Meldung von Missbrauch und Beleidigungen überarbeitet. Insbesondere von den Apps auf mobilen Endgeräten aus soll es nun leichter sein, Anwender zu melden, die sich schlicht nicht an die grundlegenden Regeln eines vernünftigen Zusammenlebens halten wollen oder können.

Jetzt führt der Dienst außerdem eine zweite Stufe ein, wie das Magazin The Verge berichtet: Für gewöhnlich sorgt ein Fehlverhalten erst einmal dafür, dass ein Account zeitweise gesperrt wird. Nach einer gewissen Frist kann er aber wieder freigeschaltet werden – was als eine Art Schuss vor den Bug gelten soll. Um nun aber eine Reaktivierung des Accounts zu erreichen, will Twitter mehr Informationen wie E-Mail-Adresse und Telefonnummer von dem jeweiligen Nutzer verlangen. Infografik: Wie man einen Troll erkenntWie man einen Troll erkennt Sollte es in der Folge zu erneuten Beschwerden über das Verhalten kommen, könnte der fragliche User dann beispielsweise anhand seiner Telefonnummer gesperrt werden. Das würde es ihm dann auch erschweren, einen neuen Account anzulegen, um weiter gegen andere Personen hetzen zu können. Auch dies bietet zwar keine Garantie, solche Nutzer dauerhaft von der Plattform zu werfen, doch macht es eine Rückkehr zumindest schwerer als bisher. Und auch die Reichweite seiner Äußerungen wären mit einem komplett neuen Konto deutlich eingeschränkt. Patente, Patenttroll, TrollPatente, Patenttroll, Troll

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