Amazon präsentiert die lustigsten Fake-Bewertungen

Seit vielen Jahren hinterlassen Nutzer auf der Seite des Handelskonzerns Amazon Bewertungen zu Produkten. Dabei kommen immer wieder auch sehr humorvolle Kommentare zusammen, die das Unternehmen nun besonders würdigt.

Immer wieder kommt es vor, dass entsprechende Postings von Amazon-Kunden in Social Networks herumgereicht werden. Seien es Energie-Armbänder, die von Esoterik-Händlern über die Plattform vertrieben werden, oder recht banale Werkzeuge, mit denen sich alltägliche Dinge angeblich viel besser erledigen lassen – regelmäßig hinterlassen hier Nutzer Einträge, in denen diesen Produkten satirisch geradezu wundersame Wirkungen zugeschrieben werden.

Bei Amazon hat man das Unterhaltungspotenzial dessen erkannt und eine eigene Seite eingerichtet, auf denen die besten Kommentare gesammelt zur Verfügung gestellt werden. So können sich Besucher über entsprechende Postings amüsieren, ohne sie erst suchen oder zufällig darauf hingewiesen werden zu müssen. Im US-Bereich des Unternehmens verweist man anerkennend mit „Ihr seid wirklich lustig, Leute“ teilweise sogar auf der Startseite auf den Bereich.

Hier haben die Amazon-Mitarbeiter so einige Kuriositäten zusammengetragen. So stellt beispielsweise ein Nutzer ein Stück Plastik, mit dem Bananen in mundgerechte Stücke geschnitten werden können, in eine Reihe mit wichtigen Erfindungen der Menschheit: „Was kann man über den 571B Banana Slicer sagen, was nicht schon über das Rad, das Penizillin oder das iPhone gesagt wurde?“ Ein anderer ist weniger begeistert: „Wie auf dem Bild zu sehen ist, sind die Stücke von links nach rechts gebogen. Alle meine Bananen zeigen aber in die andere Richtung.“

Ein anderes Beispiel ist eine Probe schwach radioaktiven Urans, das ein Anbieter für den Einsatz im Bildungsbereich offeriert. „Zu meinem Bedauern wurde mein Uran am Flughafen beschlagnahmt. Es war eigentlich ein Geburtstagsgeschenk für meinen Sohn. Außerdem sitze ich jetzt im Gefängnis, das ist auch nicht so toll“, berichtete hier ein angeblicher Käufer. Ein anderer beklagte, dass er das Produkt vor 4,47 Milliarden Jahren kaufte und als er es jetzt öffnete, habe er feststellen müssen, dass die Hälfte fehlt.

Die Auswahl auf der von Amazon zusammengestellten Seite kann natürlich nur einen kleinen Teil dessen abdecken, was in der riesigen Datenbank des Unternehmens zu finden ist – zumal hier nur englische Kommentare berücksichtigt wurden. Allerdings finden sich auch Listen, die von Nutzern zusammengestellt sind und bereits eine Auswahl bieten und es lohnt sich, auch selbst auf die Suche zu gehen.

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Style up your bathroom

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Unsere Happy D.2 Badewanne passt perfekt zum maritimen Stil.

So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Einrichtungsstile. Nicht jeder würde sich inmitten von knalligen Farben oder opulenten Möbeln wohlfühlen. Wer denkt, fantasievolles Einrichten höre vor der Badezimmertür auf, der täuscht sich: Auch die Zahl der Badeinrichtungsstile ist groß.

Wer am Liebsten bunt lebt, kann diese Vorliebe selbstverständlich auch im Bad realisieren. Fröhliche und farbenfrohe Badmöbel bietet unsere Darling New Serie. Individuelle Fronten in leuchtendem Grün oder sanftem Blau machen schon am frühen Morgen gute Laune.

Passende Accessoires, Handtücher und Teppiche bringen die eigene Lieblingsfarbe und somit einen ganz besonderen Charakter ins moderne Bad.

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Fröhlich und farbenfroh ? Darling New setzt Akzente im Badezimmer.

Auf die Farben Blau, Weiß und Sand konzentriert sich der maritime Einrichtungsstil. Dazu passen gut Holzmöbel sowie Taue, Netze, Baumwolle oder Leinen. Ein Strandspaziergang bringt zusätzliches Dekomaterial: Muscheln, Sand, Steine und Treibholz eignen sich wunderbar für ein Gefühl wie am Meer. Erfrischend hell und luftig gestaltet wird aus dem Badezimmer eine ruhige Oase, in die sich unsere Happy D.2 Badewanne perfekt integriert. Wer schmeckt das Salz auf der Zunge und spürt den Sand zwischen den Zehen?

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Ein Grund zum Schweben: PuraVida

Opulenter wird?s dann in der Zeit der Kolonialherren und Weltreisenden: Dunkles Holz und Naturmaterialien sind typisch dafür. Die Accessoires erinnern an die Mitbringsel langer Reisen im 18. Jahrhundert. Weltenbummler-Flair bietet auch die Serie Esplanade mit der typischen Badewanne in Form einer Chaiselongue. Eine Mischung aus Tradition und Moderne!

 
Eine Prise Landluft gefällig? Vor allem im stressigen Alltag sehnen sich viele Menschen nach einem ruhigen, beschaulichen Leben auf dem Land ? inmitten von Apfelbäumen, kleinen Wäldchen und Wiesen. Schon mit ein paar natürlichen Materialen wie Holz, Rattan, Stein, Keramik, Leder oder Leinen hält der Landhausstil Einzug ins  Badezimmer. Möbel aus Holz und ein paar frische Zweige lassen sich hervorragend mit der Serie 1930 kombinieren. Einmal tief durchatmen bitte!

 
Elegant und sinnlich geht es im PuraVida-Badezimmer zu, das fast schon einen glamourösen Touch hat. Dieses außergewöhnliche Badprogramm lässt die Unnahbarkeit des klassischen Minimalismus hinter sich und definiert einen neuen, femininen Minimalismus. Im Zusammenspiel mit hellen Möbeln lassen die weichen Formen das Badezimmer luftig wirken. Ein Grund zum Schweben?

Der archaische Stil nimmt uns mit auf eine Zeitreise zurück zu den Anfängen des Badezimmers. Die urgeschichtlichen Formen der Starck Serie erinnern an ihre ursprünglichen Vorbilder, denn die exponierten Nackenstützen lehnen sich an die Geometrie früherer Waschbretter an. Charmant: Ein sauber verarbeiteter Baumstumpf macht auch als Ablagefläche eine gute Figur.

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Junggesellenabschied: Vor der Hochzeit nochmal feiern ? bis zur Festnahme

Partys mit Stretchlimo und Nahtoderfahrung: Junggesellenabschiede können heute nicht extrem genug sein. Auch Frauen lassen es kurz vor der Ehe noch mal richtig krachen. Aber warum nur? Von

Im Sommer 2012 trug sich in Kaiserslautern Folgendes zu: Ein junger Mann bekam von seinen Freunden einen Holzkasten mit Schnäpschen umgeschnallt. Bald würde er heiraten, davor sollte die Männerrunde im Kollektiv zum Vollrausch antreten. Als er einem Passanten einen Klaren andrehen wollte, kam es zum Streit, Gründe unbekannt. Nach viel Gebrüll trennten sich die Kontrahenten, doch wenige Minuten später wurde der Bauchladentrupp durch die quietschenden Reifen eines Autos gestoppt, das quer über die Fahrbahn zum Stehen kam. Heraus sprang der Widersacher von eben, plus vier seiner Kumpel. Es begann eine Prügelei, der Bräutigam wurde so vermöbelt, dass die Hochzeit verschoben werden musste. Alles in allem ein zeitgemäßer, gelungener Junggesellenabschied.

Seit dem Jahr 2009 und dem ersten Film der „Hangover“-Trilogie sind Junggesellenabschiede wieder zum Pflichtprogramm geworden, gern in der Extremvariante. Kurz zur Erinnerung: Im Film machen sich drei Männer auf nach Las Vegas, um einen Freund in die Ehe zu verabschieden. Das Ganze läuft irrsinnig aus dem Ruder, aber trotz widriger Umstände scheinen die vier die beste Zeit ihres Lebens zu haben. Dem Roadmovie folgten eine Reihe weiterer Filme, die das Thema Junggesellenabschied aufgreifen, wie „Brautalarm“ oder „Die Hochzeit meiner dicksten Freundin“.

Alle suggerieren Ähnliches: Warum mit dem Bollerwagen abholen, wenn man einen Hummer mieten kann? Warum Bier, wenn es Champagner gibt? Warum der Lieblingsclub und nicht gleich Rio? Geld spielt keine Rolle, Hauptsache total krass. Außerdem: Mindestens eine Person muss vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen werden, am besten Braut oder Bräutigam. In Kaiserslautern: geglückt.

Die Sehnsucht nach alten Ritualen

Der Hamburger Trendforscher Peter Wippermann hat für die Sehnsucht nach der großen Abschiedsparty für das Singledasein eine Erklärung: „Seit der Millenniums-Krise streben viele wieder nach Bürgerlichkeit, denn die suggeriert ihnen Sicherheit. Dazu gehören auch Rituale wie die Hochzeit oder eben der Junggesellenabschied. Vorhergehende Generationen wie die 68er haben diese ja eigentlich völlig abgeschafft.“ Nun schafft man sie wieder an ? allerdings in der Post-68er-alles-geht-Variante. Dafür gab es bislang nicht allzu viele Vorlagen. Und genau deshalb ? so Wippermann ? sei Hollywood eine starke Inspiration.

Hinzu kommt, dass die Facebook-Generation stärker denn je an Ereignissen interessiert ist, die sie fotografieren, erzählen und posten kann ? gern gleich mit Patina. Dank Programmen wie Hipstamatic und Instagram wirkt das neuartige Junggesellenbesäufnis mit Gummipuppe sofort wie ein uraltes, unabdingbares Initiationsritual.

Es ist ja nicht so, dass der Junggesellenabschied völlig verschwunden war. Auf dem Land gab es ihn die ganze Zeit in rustikaler Form. Nun hat er die eventhungrigen Städter erobert. Und Hollywood macht mal wieder vor, wie es geht. Schon seit Jahrzehnten demonstriert das US-Kino, wie die einzelnen Stationen der Liebe auszusehen haben und welches Personal man dafür braucht, vom „Date Doktor“ bis zum „Wedding Planner“. Kein Wunder, dass auch hierzulande nun Stag Nights oder Hen Dos gefeiert werden, wie die Angelsachsen die Partys von Junggesellen beziehungsweise Junggesellinnen nennen. Schließlich laden Mütter längst auch zu Baby Showers (Baby-Geschenke-Partys) und Abiturienten zu Prom Nights statt zu Abibällen. Sogar die Spring-Break-Orgie hat Europa erreicht.

Fotoshooting und Agententraining

Ein neuer Wirtschaftssektor hat sich für all diese Events etabliert, einige wenige Agenturen haben sich auf Junggesellenabschiede spezialisiert. Eine davon ist die „Wunderwerkstadt“ in Berlin, dem beliebtesten aller Orte, die Deutsche zu diesem Zweck aufsuchen, außer Mallorca natürlich. Während der Hochsaison von Mai bis Juli organisieren die Agentinnen Linda Bollenberg und Davina Plönzke um die zwölf Junggesellenrituale pro Wochenende. Die beiden kümmern sich um Organisation und Ablauf, nach möglichst individuellem Muster. Ganz oft geht allerdings der erst nicht sehr originelle Wunsch voran: „So verrückt wie in ‚Hangover‘!“

Das Angebot wird dankbar angenommen. Wer selbst schon einmal einen Junggesellenabschied der modernen Sorte organisiert hat, weiß, warum man dafür Geld ausgibt. Sonst ereilen einen E-Mail-Fluten, deren Betreffzeilen nach kurzer Zeit so lauten: Re:Re:Re:Fwd:Aw:Re:Re. Der Trauzeuge wird zum Zeremonienmeister mit Burn-out-Gefährdung. Allein um sich auf ein Datum zu einigen, müssen dreimal neue Doodle-Listen angelegt werden.

Genau so kamen Linda und Davina zu ihrer Agentur, sie mussten vor einigen Jahren selbst einen Abschied planen. Heute kümmern sie sich hauptberuflich um Limousine und Striptease, diese zwei Zutaten sind nämlich fast am wichtigsten. Frauen wünschen sich dazu am liebsten noch ein professionelles Fotoshooting auf einer Dachterrasse, Männer ein „Agententraining“ mit viel Action in einem Berliner Bunker. Jepp, alle Klischees werden erfüllt. „Wer bei uns bucht, gibt pro Person zwischen 50 Euro und 400 Euro aus. Im Schnitt sind die Gruppen zu acht, genau so viele, wie in eine Stretchlimousine reinpassen.“ Insgesamt landet man schnell im dreistelligen Bereich. „Wir versuchen alles zu erfüllen, aber auch wir haben Grenzen: Wir besorgen zum Beispiel keine Prostituierten“, erklärt Linda Bollenberg. Ihr ist sehr bewusst, welchen Turbo die ‚Hangover‘-Trilogie ihrem Geschäft verpasst hat. „Seitdem ist die Zahl der Gruppen gestiegen, die etwas Außergewöhnliches wollen. Wir holen sogar Leute mit dem Helikopter ab oder bestellen die Jugendliebe zur Party ein, damit der Bräutigam sich final von ihr verabschieden kann.“

Das Ziel heißt „Vollrausch“

Vorbei sind die Zeiten, in denen man nur ein Hasenkostüm aus Polyester oder einen pinken Tüllschleier brauchte, um einen lustigen Abend zu verbringen. Jetzt wird tiefer in den Geldbeutel und die Ideenkiste gegriffen. Das Ziel „Vollrausch“ ist zwar immer noch dasselbe, aber der Weg dorthin muss Kreativpreis-verdächtig sein. In welche Sphären das gehen kann, macht Großbritannien vor. Dort gehören die Hen- und Stag-Partys zum festen Feierritual mit gewolltem Nahtod-Ausgang. Wie das aussieht, hat der Fotograf Dougie Wallace über zwei Jahre in Blackpool dokumentiert, einem britischen Küstenstädtchen und Hochburg für Sauftouren vor der Ehe. Seine Bilder zeigen Männer und Frauen in Warnwesten oder Hello-Kitty-Schlafanzügen, lattenstramm, beim maßlosen Essen oder sich übergebend. Als Krönung: ein Bräutigam nackt mit Klarsichtfolie an einen Laternenpfahl gefesselt.

Bei der letzten Party vor dem Hochzeitsfest hat die Emanzipation auch bei uns Volles geleistet. Beide Geschlechter feiern gleich viel und gleich hart. Noch vor ein paar Jahrzehnten, zur Blütezeit der rein männlichen Junggesellenabschiede, war das undenkbar. Damals galt es ja sogar als unschicklich, wenn Frauen betrunken oder ? oh Gott ? mit Zigarette über die Straße liefen. Trendforscher Wippermann erinnert daran, dass Frauen fast unbemerkt eine männliche Bastion erobert haben, wenn dadurch auch der gemeinsame Polterabend irgendwie im Partynirwana verschwunden ist.

Es soll doch perfekt sein!

Größer, teurer, verrückter feiern ? das klingt eigentlich nach einem harmlosen Spaß. Wenn da nur nicht die tiefe Sehnsucht nach Perfektion wäre, sobald es ans Heiraten geht. Da wird das Ritual schnell zum Stressfaktor. Nicht nur für den Planer, auch für die restlichen Gäste. Ein Beispiel aus der Praxis. Kerstin, die in Paris lebt, wollte als Trauzeugin ihrer besten Freundin Steffi, die im heimatlichen Dorf in Niederbayern geblieben ist, etwas Besonderes organisieren: ein Wochenende in Paris mit Bootsfahrt auf der Seine, Spa-Besuch und Shopping-Tour mit persönlichem Chauffeur. Abends ein Tisch in einem der hipsten Pariser Clubs, um Mitternacht sollte André der Stripper dem Ganzen die Krönung aufsetzen.

Es musste der beste, tollste und großartigste Trip in Steffis Leben werden. Bis Kerstin ihr Vorhaben den restlichen Freundinnen kundtat. Die überschlugen kurz, dass für sie der Wochenend-Ausflug pro Person auf über 1000 Euro kommen würde, und sagten reihenweise ab. Das war einfach zu viel von allem.

Man hätte sich einigen können auf ein ähnliches, aber günstigeres Wochenende in der nächsten deutschen Großstadt, aber Kerstin war so frustriert, dass sie sich wochenlang nicht mehr meldete, bis man keinen Termin mehr festlegen konnte, an dem die meisten Zeit hatten. Der Junggesellenabschied fiel aus. Auf der Hochzeit schämten sich alle Freundinnen, die Braut war bitter enttäuscht.

In „Hangover“ heiratet keiner mehr

„Wir denken, wir müssen fehlerfrei funktionieren und aus allem das Beste herausholen“, sagt der Aachener Paartherapeut Volker van den Boom. Das gilt für die Trauzeugen wie für das Brautpaar. „In unserem Alltag versuchen wir ständig, alles richtig zu machen, und nehmen dabei oft unnötig Rücksicht. Das nährt im Gegenzug auch den Wunsch nach totalem Kontrollverlust.“ Damit aber nur der intimste Freundeskreis etwas davon mitbekommt, wird gerade für den Extrem-Exzess gern weit gereist, am liebsten in eine anonyme Großstadt. Insofern das der Geldbeutel hergibt.

Das mag nicht gesund sein. Aber es bringt Freunde näher zusammen. Und Freunde fühlen sich für viele heute mehr nach Familie an als die eigentlichen Blutsverwandten. Die neuen Rituale, die diesen Freundschaften dienen, sind auch deshalb durchaus hilfreich, findet sowohl Trendforscher Wippermann als auch Therapeut van den Boom. Und sie vermitteln dabei das Gefühl von Sicherheit. Quasi ein beschützter Vollrausch. Nur sollte man sich eben vorher nicht so viel Stress machen, sonst endet dieses Fest unter Freunden genau wie diese andere berüchtigte Familienfeier. Sie wissen schon: die mit Baum, Gans und Nervenzusammenbruch.

Wer zu ungesunden Übertreibungen beim Feiern neigt, sollte sich vielleicht ? wie es in den vergangenen Monaten bereits drei Millionen Deutsche getan haben ? noch schnell den dritten Teil von „Hangover“ ansehen. In der letzten Folge der Trilogie wird demonstriert, wie die Fortsetzung des Exzesses aussieht: Nun geht es nicht mehr um Junggesellenabschiede, sondern die Protagonisten machen sich auf, einen der Ihren in eine (nicht näher spezifizierte) Anstalt zu verfrachten. Von Hochzeit keine Spur.

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GutscheinPony jetzt auch mit Hochzeitsgutscheinen

19. November

Die bekannte Gutscheinplattform GutscheinPony.de bietet nun auch Gutscheine zum Thema Hochzeit an ? zum Beispiel 10 % Rabatt, kostenlose Versandmöglichkeiten und weitere Gutscheine.

Immer mehr Online-Shops nutzen Rabattgutscheine als Werbemittel für die Neukundengenerierung. Nun gibt es auf der Plattform GutscheinPony.de auch Hochzeitsshops, die diese Form der Werbung nutzen. Aktuell sind bereits mehrere Gutscheine von dem Hochzeitsshop Hochzeits-Zeit.de dort eingetragen (einmal 10 % – Rabatt, wenn man Facebook-Fan wird, einmal 3 %, wenn man den Dienst Sofortüberweisung als Zahlungsmittel nutzt und einmal Gratis-Versand). Weitere Online-Shops werden sicherlich bald folgen, denn Rabattgutscheine auf derartigen Gutscheinportalen sind ja im Moment voll im Trend und eine sehr wirksame Marketingaktivität, um in erster Linie Neukunden zum Kauf zu bewegen. Bestandskunden werden dann zumeist direkt vom Shopbetreiber selbst versorgt, um weitere Bestellungen zu tätigen. Hier ist jedenfalls der Link direkt zu den Hochzeitsgutscheinen bei GutscheinPony.de.

Noch ein paar Informationen zu der Plattform: Bei GutscheinPony findet man Rabattgutscheine von Hunderten Online-Shops, mit denen man günstiger bei den jeweiligen Shops einkaufen kann. Manchmal muss man dazu einen Rabattcode bei der Bestellung eingeben oder auch einfach nur dem Link folgen, der bei GutscheinPony dargestellt wird. Bedingungen, die zur Einlösung des Gutscheins erforderlich sind, werden auch mit angegeben. Das kann zum Beispiel, wie in unserem Fall zuvor genannt, sein, dass man Facebook-Freund werden muss oder dass man ein Neukunde sein muss etc. Man kann sich auf der Seite auch mit seiner E-Mail-Adresse registrieren und erhält dann kostenlos eine E-Mail zugeschickt, wenn für einen Anbieter neue Gutscheine verfügbar sind.

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Wearable Technologies: So wird ihr Körper zur Fernbedienung

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So wird ihr Körper zur Fernbedienung

Auf einmal sind sie überall: kleine Gerätschaften, mit deren Hilfe wir uns beobachten und unser Leben optimieren sollen. Sie kontrollieren die Fitness und filmen unser Leben. Wollen wir das überhaupt?

Auf einmal sind sie überall: kleine Gerätschaften, mit deren Hilfe wir uns beobachten und unser Leben optimieren sollen. Sie kontrollieren die Fitness und filmen unser Leben. Wollen wir das überhaupt? Von

Als im Jahr 1984 der Terminator aus der Zukunft kam, ein Mensch-Maschine-Mischwesen, glänzte eine von Arnold Schwarzeneggers Gesichtshälften metallisch. Unter der Haut lag das Getriebe, das Ganze wirkte nicht wie eine besonders schöne Vision der Welt, die da auf uns wartete.

Nun ist die Verschmelzung des menschlichen Körpers mit der Technik im vollen Gange. Die Sony SmartWatch zum Beispiel kündigt eine auf dem Telefon empfangene SMS durch sanftes Vibrieren an, Armbänder wie das Fuelband von Nike, Fitbit oder JawBone Up zeichnen die körperlichen Aktivitäten ihres Trägers auf und sollen so zu mehr Bewegung und einer gesünderen Lebensweise motivieren. Mithilfe eines weiteren Armbandes namens Myo, das die Muskelbewegungen der Arme registriert, lassen sich Computer, Tablett und Smartphone per Geste steuern.

Der Begriff für die neuen Mensch-Maschine-Produkte lautet Wearable Technologies. Darunter versteht man alle Arten von Technologien und Sensoriken, die am Körper, in Körpernähe oder im Körper selbst getragen werden. Mit der aufsehenerregenden Google-Brille trägt man das Internet, eine Kamera, ein Mobiltelefon samt Freisprechanlage und Apps vor dem Gesicht mit sich herum und bedient alles mithilfe von Sprachbefehlen und diskreten Bewegungen.

Sollte sich die Ende des Jahres erhältliche Brille durchsetzen, werden die Menschen, die ihr Smartphone heute täglich etwa hundertmal aus der Tasche holen und wegen ihrer stets darüber gebückten Haltung als „head-down tribe“ (also etwa: „Stamm der gesenkten Köpfe“) bezeichnet werden, wieder erhobenen Hauptes durch die Gegend laufen. Im Internet wird schon heftig debattiert, wie es um die Privatsphäre all der potenziell gefilmten und per Gesichtserkennung identifizierten Passanten bestellt ist.

Der Körper wird zur Fernbedienung

Im Mai prognostizierte die Schweizer Großbank Credit Suisse dem Markt für tragbare Technologie innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Verzehnfachung seines momentanen Wertes auf 30 bis 50 Milliarden Dollar. „Ein Megatrend“, so das Institut. Der Geschäftsführer der 2005 gegründeten deutschen Branchen-Plattform „Wearable Technologies“, Christian Stammel, sagt: „Schon vergangenes Jahr wurden weltweit etwa 50 Millionen Geräte verkauft, zum Durchschnittspreis von 100 Dollar.“ Man rechnet mit jährlichen Wachstumsraten von 40 Prozent.

Der Körper wird zur Fernbedienung der Geräte. Und diese dienen dazu, den Körper zu optimieren. Oder zumindest dazu, ihn überhaupt in Bewegung zu bringen. Denn ein Großteil der „Wearables“ fällt derzeit in den Bereich Health-Style, wie die Schnittmenge von Sport- und Gesundheitsbereich genannt wird. Meist wird damit der eigene Körper und seine Funktionen beobachtet: Kalorienverbrauch, die über den Tag verteilte Bewegung, Schlafqualität und -dauer. Und mehr als für die Vertreter der Lifestyle-Bewegung namens Quantified Self, also dieser technikaffinen, oft obsessiv die eigenen Daten sammelnden Selbstvermesser, die zum Beispiel die Auswirkung der von ihnen verzehrten Butter auf ihre Denkleistung beobachten, sind die marktreifen Produkte für die ganz normale Couch-Kartoffel gedacht. Aber es stellt sich die Frage, ob wir es mit einer Verheißung oder lediglich mit neuen technischen Fesseln zu tun bekommen, die uns noch ein bisschen mehr disziplinieren und alles Genussvolle aus Gründen der Selbstverbesserung verbieten.

Selbstkontrolle macht glücklich

Laut einer jüngst veröffentlichten Studie der University of Chicago macht Selbstkontrolle glücklich. Weil sie verhindert, dass sich Menschen in problematische Situationen (Völlerei beim Abendessen, Joggingrunde ausgelassen) bringen, deren Folgen (Hose passt nicht mehr) sie dann betrüben. Durch ihr Design haben die Wearables nicht die Anmutung beigen Medizinbedarfs, Spaß machen soll das Ganze durch die Verschmelzung von Spielerischem mit der Realität, unter Experten gerne als „Gamification“ bezeichnet. „Durch Schnittstellen werden Armbänder etwa unter Freuden miteinander verbunden oder die Daten auf Social-Media-Plattformen geteilt“, sagt die Expertin für Modekommunikation Sarah Lewington. „Wenn ich sehe, dass mein Partner sich den ganzen Tag mehr bewegt hat als ich, kommt ein kompetitives Element ins Spiel.“ Lewington lehrt und forscht an der Trent University im britischen Nottingham zum Thema Empathic Design, einem Ansatz, der den späteren Nutzer eines Gerätes zum Ausgangspunkt aller gestalterischen Überlegungen nimmt.

Das soll die Bindung des Kunden an das Produkt erhöhen und dafür sorgen, dass es weniger schnell weggeworfen wird ? aber auch dafür, dass es seine Wirkung zeigt. „Das Gerät und das Wohlverhalten, das es anstößt, verbinden sich miteinander.

So weit, dass wir das Teil irgendwann nicht mehr ablegen wollen. Wie eine Uhr, die einem die Eltern vor 20 Jahren geschenkt haben, sind die kleinen Apparate sentimental und emotional aufgeladen. Zudem sind sie schlau, schön und fähig, sich naht- und drahtlos untereinander zu vernetzen.

Emotionen sind die nächste Baustelle

So weit, so hilfreich. Aber dabei bleibt es nicht; Emotionen sind der nächste Schritt in Sachen Mensch-Maschine. Nach Quantified Self und Wearable Technology kommt nun: Affective Computing. Dank Gestensteuerung, Gehirnstrommessung und Stimmerkennung werden die Geräte schon bald emotionale Schwankungen erkennen. Sie messen Hautspannung, Hautfeuchte und Körpertemperatur, können daraus ableiten, ob positiver oder negativer Stress vorliegt, und den Träger anhand dieser Daten vor einem einem nahenden Burn-out warnen. Und vielleicht auch gleich die Krankenkasse, die auf der Grundlage des beflissen selbst gesammelten Wissens dem ausschweifend lebenden Versicherten die Leistung verweigert und Selbstvermessung zum Zwang erhebt.

Experte Stammel teilt diese Ängste nicht: „Man selbst hat immer die Möglichkeit, die Geräte einfach auszuschalten.“ In der jüngst aufgedeckten Datensammelwut von Unternehmen und Regierungen sieht er keine Gefahr für die Entwicklung neuer tragbarer Techniken. Furcht vor der Totalüberwachung durch Wearable Technologies hält er für typisch deutsch. Dabei muss man doch nur ins Kino gehen, um zu ahnen, wovor wir jetzt Angst haben sollten.

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Ich trau mich ;)

Hallo an alle
Mein zukünftiger , hat mir vor 2 Tagen einen Antrag gemacht , den ich natürlich mit „JA“ beantwortet habe ,hihi

Nun haben wir uns schon festgelegt im Mai 2014 zu heiraten, im Standesamt Cottbus.. auf einen Samstag.

Ich habe natürlich seeeehr viel Fragen und hoffe das ich hier fündig werde.

Viel Spass und eine schöne Hochzeit allen gewünscht !

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Carl Icahn investiert in Apple und hält es für ?extrem unterbewertet?

Großinvestor Carl Icahn hat ein Auge auf Apple geworfen. Via Twitter teilte er gestern mit, dass seine Investorengruppe einen ?großen Anteil an Apple? halte und er glaube, dass der iPhone-Hersteller ?extrem unterbewertet? sei. Icahn sprach zudem von einer ?netten Unterhaltung? mit Apple-CEO Tim Cook, bei der er für einen größeren Aktienrückkauf plädierte als bisher geplant.

Nach seinen aktuellen Plänen will Apple bis Ende 2015 eigene Aktien im Wert von 60 Milliarden Dollar von Anteilseignern zurückkaufen. Solch eine Maßnahme wirkt sich meist positiv auf den Aktienkurs eines Unternehmens aus.

Noch ist unklar, welche Stellung Icahn tatsächlich bei Apple hat. Aber seine Ankündigung sorgte zumindest dafür, dass der Aktienkurs am gestrigen Handelstag um 4,75 Prozent oder 22,21 Dollar stieg und das Papier mit 489,57 Dollar schloss. Nach Handelsschluss legte es nochmals leicht auf knapp 494 Dollar zu.

Das Wall Street Journal berichtet unter Berufung auf informierte Kreise von einer Investition von mehr als 1,5 Milliarden Dollar. Angesichts eines Firmenwerts von knapp 450 Milliarden Dollar entspräche dies aber nicht einmal einem Anteil von einem Prozent.

Gegenüber AllThingsD erklärte Apple, dass man ?das Interesse und Investitionen aller unserer Anteilseigner? zu schätzen wisse. Außerdem hieß es in der Stellungnahme: ?Tim (Cook) hatte heute eine sehr positive Unterhaltung mit Mr. Icahn.?

Icahn ist dafür bekannt, sich aggressiv in die Politik von Firmen einzumischen, in die er investiert hat. So hat er schon öfter versucht oder auch nur damit gedroht, über Stimmrechtsvollmachten oder das Anwerben von Aktionärsstimmen die Kontrolle zu übernehmen. Dies war etwa bei Yahoo, Motorola, Time Warner, Blockbuster, ImClone Sytems und Netflix der Fall. Jüngstes Beispiel ist Dell. Hier kämpft Icahn gegen die Buyout-Pläne von Firmengründer Michael Dell, der das Unternehmen von der Börse nehmen will. Im Machtkampf um den PC-Hersteller hat der Investor seinen Einsatz kürzlich erhöht, indem er weitere vier Millionen Dell-Aktien erwarb.

[mit Material von Josh Lowensohn, News.com, und Rachel King, ZDNet.com]

Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de.

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Trauringmode hat sich geändert!

von Alexander König

Langweilige goldene Eheringe, wie sie einst unsere  Großeltern voller Stolz trungen, sind heute längst nicht mehr ?in?.  Im Wandel zur ?modernen? Zeit hat sich auch die Trauringmode deutlich geändert. Auffallende Designs, Außen- und Seitengravuren, extravaganter Steinbesatz und nicht zuletzt Materialkombinationen, die eine auffallende Farbmischung ergeben, sind vermehrt in den Auslagen der Trauringanbieter zu finden. Obwohl dem Trauring immer mehr Individualisierung widererfährt, gibt es in Sachen Materialwahl kaum ein gängigeres als Gold. Goldene Eheringe sind nach wie vor ?in?, allerdings kommen sie heute längst nicht mehr so schlicht daher, wie noch vor wenigen Jahrzehnten. Der Ring aus Rotgold in extravaganter Form, der steinbesetzte Weißgoldring oder das schlichte Gelbgoldpendant mit auffallender Außengravur – bei den Trauringen zählt: erlaubt ist, was gefällt. Natürlich muss bei so viel Individualität auch der Geldbeutel mitspielen, doch wie die Ehe auch, ist der Ehering eine Bindung fürs Leben und wird vielfach auch entsprechend gewählt. So passt er sich mehr und mehr dem persönlichen Lebensstil seines Trägers an und wird immer mehr zum Schmuckobjekt. In diesem Zusammenhang gewinnt der Solitär aus Gold, sei es als Ehering, Verlobungs- oder Trauring, wesentlich mehr Eigenschaften als modisches Accessoire, ohne dabei jedoch die tiefe Tradition des Traurings zu sehr zu vernachlässigen. Noch immer gilt der Trauring als das Symbol der Hochzeit. Ohne Anfang und ohne Ende steht er für die Zusammengehörigkeit zweier Liebenden bis in die Ewigkeit. Und was für ein Material könnte hierfür besser geeignet sein, als das edelste der Materialien: Gold.

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Wer vergleicht, kann leichter entscheiden

Einfacher, schneller, informativer: Hansgrohe unterstützt Endkunden und Fachpartner mit einem neuen Produktkatalog auf der Website

Welche Armatur, welche Brause soll es sein? Die Hersteller-Website gibt einen ersten Überblick: Kunden, Architekten, Installateure und Planer nutzen die Internetseiten von Hansgrohe, um aus der Vielfalt der Produkte mit wenigen Klicks das für sie passende zu finden.

Der Bad- und Sanitärspezialist aus dem Schwarzwald hat nun seinen Online-Produktkatalog für Endkunden und Fachpartner rundum erneuert und bietet so einen noch nutzerfreundlicheren Service. Neben einem Schnelleinstieg in die Produktübersicht finden User im Internet ein neues, ansprechendes Design mit Videos und Zoom, Filter- und Sortierfunktionen, zur Suchanfrage passende Produktempfehlungen, einen Produktvergleich sowie eine intuitive Nutzerführung.

Gesucht ? gefunden

Eingrenzen lässt sich das Wunschprodukt anhand der neuen Filterfunktion: Hier wählt man aus Eingrenzungsmöglichkeiten wie beispielsweise der beim Produkt eingesetzten Technologie, aus Einsatzbereichen, Stilrichtungen oder Oberflächen. Wer Wert auf Wasser und Energie sparende Produkte legt, kann sich nur solche mit der Hansgrohe EcoSmart-Technologie anzeigen lassen. Schon in der Produktübersicht ist es möglich, per Mouseover Artikelnummer, Oberflächen sowie Quicklinks zu Produktdatenblatt, Ersatzteilkatalog und Merkzettel sichtbar zu machen.

Unterlagen, nicht nur für Fachpartner

Darüber hinaus lässt sich das Produkt ganz einfach dem Produktvergleich hinzufügen. Hat die eine ausgewählte Handbrause drei Strahlarten, aber keine EcoSmart-Wasserspartechnologie, bietet die nächste beides, die dritte hat dazu noch einen besonders großen Duschkopf oder eine Strahlumstellung per Select-Drucktaste: Die optische Gegenüberstellung hilft bei der Entscheidung. Der Produktvergleich lässt sich unter ?Mein Hansgrohe? abrufen. So können Planer und Installateure ihren Kunden eine Produktauswahl mit allen wichtigen Produkteigenschaften zur Verfügung stellen. Endkunden wiederum können einfach und komfortabel Unterlagen zusammenstellen, die sie zum Installateur mitnehmen.

Videos, Maßzeichnungen und Zoom geben einen guten optischen Eindruck vom Wunschprodukt. Über die Produktmerkmale, Designpreise, Zertifikate und Besonderheiten informieren Symbole und Kurztexte. Ob ein Produkt neu ist, ist ab sofort erkennbar. Außerdem werden Varianten vorgestellt, etwa Oberflächen-Ausführungen oder verschiedene Armaturenhöhen. User finden Empfehlungen zu möglichen Alternativen und Ergänzungen.

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Mario und Peach… geändert hat sich jetzt auch nicht viel

Los geht’s also mit dem Polterabend . Der fand genau eine Woche vor der Hochzeit statt. Bei uns in der Nähe (3km von der Wohnung etwa) gibt’s genau am Waldrand eine Grillhütte, die so ziemlich alles hat, was man sich wünschen kann. Feste Tische/Bänke, Überdachung, gescheite Toilette, Küche mit Kühlschränken und sogar Industriespülmaschine. Perfekt für einen Polterabend also. Die haben wir gemietet, Schlüsselübergabe sollte Samstag Morgen um 9 stattfinden. Ab etwa 7 war ich auf den Beinen. Vorher noch schnell zwei Eimer Bowle (Caipibowle mit und ohne Alk) ansetzen, Auto hatten wir am Vorabend vollgeladen und dann ab zur Hütte. Der Hausmeister war schon da, alles war in Ordnung. Also konnte es gleich mit Deko losgehen. Ich hatte ja schon Gläser und Eimerchen vorbereitet in rot/weiß. Farblich passend standen Cakepops (etwa 120 Stück) daheim. Kaum angefangen zu dekorieren wurden auch schon Getränke (im Kühlwagen) und der Container geliefert. Auch gut. Wir hatten dann aber festgestellt, dass wir noch ein Kabel bräuchten und eine Bauplane (wg. Poltern), also soweit alles fertig gemacht und ab zum Baumarkt. Wir hatten kein schlechtes Gefühl dabei, es ist häufiger schon so gewesen, dass dekoriert wurde (kenne ich von Festen mit dem Chor) und dann stehen gelassen bis man später wieder kam. Naja… kaum sind wir zurück… irgendwelche Scherzkekse haben die Einwegkameras benutzt… bei einer ist die gesamte Pappe drumrum abgerissen, die anderen haben 1-2 Bilder verschossen gehabt. Wir dachten dann, naja irgendwelche jugendlichen Assis… um das mal vorweg zu nehmen: Auf den Bildern später haben wir gesehen, dass das ein älteres Paar mit ihrem Enkel gewesen sein muss und sie hat auch noch saudämlich in die Kamera gegrinst. Was ist das denn für eine Vorbildfunktion? Ich bringe meinem Enkel bei, an fremder Leute Sachen zu gehen? Einfach asozial.
Ja jedenfalls Aufbau, daheim die letzten Salate fertig machen, nochmal duschen etc… dann kam auch schon Überraschungsbesuch aus Flensburg/Hamburg (extra in den Süden gefahren!), mein bester Freund und der Fotograf. Ab da gibt’s dann auch Bilder

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AFG: Rückgang beim Küchenumsatz setzt sich fort

09.08.2013 ? 

Die Schweizer Arbonia-Forster-Group (AFG) musste in ihrem Geschäftsbereich ?Küchen und Kühltechnik? im ersten Halbjahr einen Umsatzrückgang um 29,4 % auf 84,7 Mio sfr verzeichnen. Der EBIT-Verlust hat sich mit -3,6 Mio sfr gegenüber dem Vorjahr deutlich vergrößert. AFG hatte für diesen Geschäftsbereich bereits im vergangenen Jahr einen rückläufigen Umsatz ausgewiesen. Geprägt wurde der Berichtszeitraum in erster Linie durch den Verkauf des Kühlgeräteproduzenten Forster. Das nun unter ?AFG Küchen? firmierende Küchengeschäft (ohne Forster) verbuchte in den ersten sechs Monaten einen Umsatzrückgang um 8,4 % auf 75,9 Mio sfr, der vor allem im Direktverkauf der beiden Marken ?Forster Stahlküchen? und ?Piatti? spürbar war. Das EBIT der AFG Küchen war mit -3,4 Mio sfr negativ, verbesserte sich aber zum Vorjahr.

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