Helen Hunt maximaler Schutz vor der Sonne

Ihre Auftritte auf dem Roten Teppich werden stets in den höchsten Tönen gelobt. Ihre 50 Jahre sieht man Helen Hunt ganz und gar nicht an. Neueste Fotos, die in den Hollywood Hills entstanden, zeigen, woran das liegen könnte.

In den Hollywood Hills geht Helen Hunt mit ihrer Familie und extrem viel Sonnenschutz wandern. In den Hollywood Hills geht Helen Hunt mit ihrer Familie und extrem viel Sonnenschutz wandern.

Denn Helen achtet auf ihre Haut. Zu viel Sonne sieht die nicht. Mit reichlich (!) Sonnencreme, einem Hut, Halstuch und einer Sonnebrille gerüstet, wandert die Schauspielerin gemütlich mit ihrem Lebensgefährten Matthew Carnahan und der gemeinsamen Tochter Måkena Lei Gordon durch die freie Natur.

Måkena, deren Name auf Hawaiianisch übrigens soviel wie Reichtum bedeutet, hat eine Freundin mitgebracht. Auch die beiden Kleinen folgen dem Sonnenschutz-Vorbild von Helen und tragen ein Basecap.

Das Thema Hautschutz liegt der 50-Jährigen sehr am Herzen: ?Wenn ich eine Zeitreise unternehmen könnte, würde ich meinem jugendlichen Ich eine Ohrfeige verpassen. Je früher man lernt, sich um seine Haut zu kümmern, desto besser. Das sieht im Alter nicht nur besser aus, sondern kann auch Leben retten.?

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AMD liefert Kaveri-APUs Anfang 2014 aus

AMD hat bestätigt, dass seine nächste Prozessorgeneration mit dem Codenamen ?Kaveri? erst Anfang 2014 auf den Markt kommen wird. Zunächst wird es Desktop-Modelle für den Sockel FM2+ geben, Mobilvarianten sollen in der ersten Jahreshälfte folgen.

amd-logo

Aus älteren Produkt-Roadmaps ging hervor, dass die Kaveri-APUs schon im vierten Quartal 2013 erscheinen werden. Doch eine AMD-Sprecherin erklärte jetzt, dass dieser Termin von Anfang an nur für Reseller galt und nicht für die Allgemeinheit.

Die Kaveri-APUs kombinieren zwei bis vier ?Steamroller?-Rechenkerne mit 28 Nanometern Strukturbreite mit einer Graphics-Core-Next-GPU (GCN). Sie bilden die dritte Generation der A-Serie und basieren auf AMDs Prozessorkonzept HSA.

Es sind die ersten Prozessoren des Chipherstellers, die seine heterogene Unified-Memory-Architektur (uUMA) unterstützen. Diese erlaubt CPU und GPU, sich einen größeren Speicherbereich zu teilen. Dadurch können Anwendungs- und Grafikprozessor gleichermaßen Berechnungen durchführen, um ihre jeweiligen Stärken auszuspielen. CPUs beherrschen vor allem die schnelle Verarbeitung von einzelnen Threads mit vielen Programmverzweigungen, während GPUs sich für parallele Berechnungen eignen, insbesondere Fließkommaarithmetik.

Laut AMD liefern die neuen CPUs auf Basis der Steamroller-Architektur rund 30 Prozent mehr Leistung als die bisherigen Piledriver-Chips mit 32 Nanometern Strukturbreite (Richland). Die neuen APUs unterstützen DDR3-RAM und GDDR5-Grafikspeicher.

AMD HSA

[mit Material von Nick Heath, ZDNet.com]

Tipp: Kennen Sie sich mit Prozessoren aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de.

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Fashion-Blogger : „Schals tragen Typen, die sich inszenieren wollen“

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„Schals tragen Typen, die sich inszenieren wollen“

Hart aber herzlich: Mode-Blogger Fabian Hart ist derzeit einer der Internet-Stars seiner Generation. Ein Gespräch über die Verschiebung der Kommunikation ins Digitale und Mode als Ausdrucksmittel.

Hart aber herzlich: Mode-Blogger Fabian Hart ist derzeit einer der Internet-Stars seiner Generation. Ein Gespräch über die Verschiebung der Kommunikation ins Digitale und Mode als Ausdrucksmittel. Von

Die Welt: Herr Hart, gönnen Sie sich eigentlich auch mal Offline-Tage?

Fabian Hart: Nein. Ich mache keine Unterscheidung mehr zwischen Kommunikation Face-to-Face und im Netz. Wir reden via Skype mit unseren Familien und Freunden, haben Internetsex. Unsere Generation besteht aus Hybrid-Wesen. Eine E-Mail kann mich manchmal härter treffen als ein Vier-Augen-Gespräch.

Die Welt: Fabianhart.com gehört zu den beliebtesten Modeblogs. Sie haben aber auch für Print-Publikationen wie GQ-Style oder Gala Men gearbeitet. Wie ist Ihr Verhältnis zu gedruckten Magazinen?

Hart: Ich hab immer schon beides konsumiert, Online-Content und Gedrucktes. Das Netz war der erste Sprung in die Freiheit. In den vergangenen acht Jahren habe ich für all die Printmagazine gearbeitet, für die ich arbeiten wollte. Heute lese ich kaum noch Blogs und Modezeitschriften. Das ist Selbstschutz. Ich will kein Wort übernehmen oder mich zu sehr einschränken durch andere Ideen. Mein Blog ist eine One-Man-Show. Ich lege die Themen fest, schreibe sie auf. Aber natürlich unterstützen mich Leute, um das visuell auf ein gutes Level zu bringen.

Die Welt: Die Modewelt ist voll von Bloggern, herrscht da nicht ein großer Konkurrenzdruck?

Hart: Die degradierende Behandlung mancher Printredakteure ist das wirkliche Problem. Zu meinen Kollegen: Ich finde es gut, dass jeder von uns seine eigene ID hat und wir uns so nicht in die Quere kommen. Am Ende gibt es viele Blogs, aber es sortiert sich aus. Diejenigen, die vor einem Jahr angefangen haben, merken, wieviel Arbeit das ist. So ein Blog muss jeden Tag befeuert werden.

Die Welt: Sie lehren „New Media“ und „Online Fashion Journalism“ an der AMD in Hamburg, nutzen selbst Social-Media-Kanäle wie Twitter und Instagram. Welche Tipps geben Sie?

Hart: Das Wichtigste ist zu verstehen, dass man für die Dinge, die man postet, verantwortlich ist. Man ist nicht nur Konsument des Internets, sondern auch Editor seiner Geschichte.

Die Welt: Können Sie vom Bloggen leben?

Hart: Ich habe lange auf zu vielen Hochzeiten getanzt, den Fokus auf meine Seite verloren. Jetzt bin ich auf dem Weg. Ich lasse mich nicht von PR-Tanten einlullen und promote irgendein Label, nur weil ich ein paar Schuhe geschenkt bekommen habe. Ich kann unterscheiden, ob mir jemand etwas andrehen will oder es ernst meint.

Die Welt: Sie heißen eigentlich Fabian Kölmel. Warum ein anderer Nachname im Netz?

Hart: Meine Online-Figur, das Online-Ich, wurde vom Nebenprodukt zum großen Ding. Online bin ich hart. Hart steht für Härte, Stärke. Es bedeutet, dass ich stabil bin in meiner Entscheidung, Meinung und Themenauswahl. Ich arbeite journalistisch und lasse mich nicht beeinflussen. Ich bin unabhängig.

Die Welt: Ihr Blog ist eine Mischung aus Mode und scharfer Analyse von Zwischenmenschlichkeiten. Ist das Ihr Erfolgsrezept?

Hart: Mode ist die Art und Weise, wie wir für eine bestimmte Zeit bestimmte Dinge tun, aufnehmen und bewerten. Sie ist eben mehr als einfach nur die Klamotten, die wir tragen. Um eine größere Leserschaft zu erreichen, kommerzialisiere ich das Blog. Die Beiträge sind oft so spitz, dass sie nicht „easy to love“ sind.

Die Welt: Was ist für Sie ein Mode-Fauxpas?

Hart: Bei Männern: Herrenschals. Das sind keine Schals, sondern Schälchen. Das tragen modebewusste Typen, die versuchen, sich zu inszenieren. Diese Teile wärmen nicht, sie machen keinen Sinn. Bei Frauen finde ich mit Goldschnallen veredelte Turnschuhe schlimm, die dadurch eine Legitimation bekommen, beim Job oder beim Dinner getragen zu werden. Man klaut den Schuhen die Identität.

Die Welt: Welche Teile gehören zu Ihren All-Time-Favorites?

Hart: Smoking-Anzug, Trenchcoat und Jeanshemd sind immer gut. Dazu noch ein gut sitzendes T-Shirt, nicht zu eng oder zu weit, in mehreren Farben. Eine Lederjacke ist auch nicht verkehrt und eine Sonnenbrille, die nicht zu groß oder zu klein ist.

Die Welt: Sie kommen aus Baden-Baden, jetzt ist Hamburg Ihre Wahlheimat. Was macht Sie an der Stadt so an?

Hart: In Baden-Baden war ich auf dem Internat. Mit meiner Geschichte kann ich nicht einfach nach Berlin gehen. Beide Orte würden mich erdrücken. Hamburg ist perfekt. Ich will nirgendwo anders wohnen. Hier hast du alles. Indie, abgeranzt, hip, schick, alt. Es ist ruhig und hype-frei. Es ist der Klassiker unter den deutschen Städten, der in deinem Schrank hängen muss.

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Lustgewinn: Mehr Spaß durch Porno, das geht prima

Über die stumpfe Blödheit der meisten Sexfilmchen konnte unsere Autorin bislang nur müde lachen. Dabei kann ein Perspektivwechsel äußerst befreiend wirken. Eine Reise zum Dreh nach Kalifornien. Von

Ich mochte Pornos noch nie. Das hat viele verschiedene Gründe. Zum einen hat mich das Offensichtliche nie erregt. Zum anderen, das ist möglicherweise ein Berufsdefizit, kann ich die mangelhaft geschriebenen oder improvisierten Dialoge einfach nicht ertragen.

Als Beispiel möchte ich ein sehr bekanntes Video, fast einen Klassiker, anführen. Es zeigt Folgendes: Eine Dame im Negligé führt einen Mann mit Sturmmaske und Basecap in eine Ecke mit einem Verteilerkasten. Unter dem Verteilerkasten liegt sehr viel Stroh. Dann sagt sie: „Ja, das ist der Verteilerkasten, mit dem wir immer Probleme haben. Vielleicht können Sie sich den mal angucken.“ „Gern“, sagt er, „aber warum liegt hier Stroh?“ „Warum hast du ’ne Maske auf?“, fragt sie zurück, plötzlich zum „Du“ gewechselt. „Hmm, pff“, darauf er, „Na, dann blas mir doch einen.“

Also wirklich. Erstens: Wer würde schon einen Elektrotechniker mit Sturmmaske ins Haus lassen, es sei denn, man lebte in Alaska oder an einem anderen Ort, an dem es draußen sehr, sehr kalt ist. Dann wiederum würde man dort vermutlich nicht in Dessous herumstapfen, schon gar nicht mit einem unzuverlässigen Verteilerkasten ? das ist doch kalt! Zweitens ist es unhöflich, auf eine Frage mit einer Gegenfrage zu antworten, die noch dazu gänzlich vom Thema abweicht. Sie hätte sagen müssen: „Weil ich gern Sex unter dem Verteilerkasten habe“ oder „Weil ich mich gern von Elektroinstallateuren durchrappeln lasse“. Dann hätte nämlich seine Erwiderung total Sinn gemacht! Aber so, nee, das stört mich. Zumal die beiden die sexuelle Spannung einer abgebrannten Glühbirne haben.

Selber Sex zu haben ist doch viel besser

Ich stehe mir selbst im Weg. Anspruch ist ja meistens schwierig, zum Beispiel beim Fernsehgucken. Oder beim Betrachten sexueller Tätigkeiten, wobei ich immer gesagt habe: Selber Sex zu haben ist tausend Mal besser. Warum soll man sich mit solch faden Nichtigkeiten abgeben? Und ja, natürlich: Der Plot ist in Pornos nicht wichtig. Sagen die Männer. Darum konnte ich dem durchschnittlichen Zeug bislang auch nichts abgewinnen. Mechanisch kopulierenden Menschen beim Rein-raus-Spiel zuzugucken, erregt mich nicht im Geringsten.

Das heißt, natürlich schon: auf eine ebenso mechanische, vom Gehirn gesteuerte Art, die allein der Triebabfuhr dient. Triebabfuhr ist aber zu 95 Prozent sexueller Schrott und vollkommen uninteressant ? wenn man die Wahl hat.

Ich mochte immer Filme, die die Fantasie anregen. „Der Mann der Friseuse“ zum Beispiel. Hinreißend. Wie sie im Salon steht und einem Herrn die Haare schneidet, während ihr Mann, getränkt von Leidenschaft für seine Frau, ihr langsam die Beine emporstreicht und seine Händen unter ihrem Rock verschwinden, wie ihr dann der Atem stockt und sie versucht, so zu tun, als sei nichts, weil ja noch der Kunde da sitzt ? das sind Filme, die einen ins Bett bringen. Oder „Secretary“, wo Maggie Gyllenhaal ihre masochistische Seite entdeckt und beginnt, absichtlich Fehler zu machen, damit ihr Chef sie züchtigt. Großartig, mehr davon! Geist und Körper vereint, das erotisiert mich ungemein. Aber für viele meiner männlichen Freunde reicht es, wenn man einen Penis sieht, der sich mit der Frequenz eines Presslufthammers in Frauen bohrt. Mir trocknet bei dem Anblick alles aus.

Pornos sind lehrreicher, als erwartet

Am schrecklichsten finde ich, dass Jugendliche sich diesen Mist ansehen und dann tatsächlich glauben, dieses Gerödel habe etwas mit Sexualität zu tun. Ich bemitleide alle, die derart gewappnet ins Leben stoßen; es muss frustrierend und beschämend sein, und zwar für die Jungen und die Mädchen. Und es macht die Seele kaputt, das glaube ich nach wie vor. Zu viel Grobheit, zu wenig Empathie. Sex ist so viel mehr als nur das Aufeinanderprallen von Geschlechtsorganen.

Das alles bedeutet aber nicht, dass ich mir das Spiel nicht aus erster Hand erklären lassen kann. Also reise ich nach Kalifornien, in das Zentrum der Pornofilm-Industrie. Anschließend sehe ich mir eine Menge Pornos an, manche gut, manche blöde. Aber alle sind irgendwie lehrreicher, als ich erwartet hatte.

Ein bisschen erwartbar ist zunächst der Besuch an einem Mainstream-Set in Los Angeles. Mainstream bedeutet: Mann übermannt Frau, Frau ist dankbare Empfängerin seiner Körpersäfte. Wenig Gequatsche, viel Gevögel. Maximale Stimulation. Der Plot des Films, der hier gedreht wird, ist also denkbar simpel und ein einziges Klischee: Eine weiße, blonde Frau dümpelt mit geschlossenen Augen in einem Jacuzzi. Drei dunkelhäutige Männer mit enormen Penissen, offenbar auf dieses Merkmal hin gecastet, stehen plötzlich nackt und vögelbereit am Pool.

In den Drehpausen geht es um Football

Der Regisseur ruft der Frau zu: „Jetzt tu mal überrascht und ruf irgendwas, was man dann halt ruft. Und dann sagt ihr, dass ihr irgendwas mit ihr vorhabt.“ Heidi, so der Name der Dame, schlägt also die Augen auf und ruft: „Huch, wer seid denn ihr?“ Darauf der eine: „Wir sind deine Nachbarn. Wir sind hier, um die interrassische Kommunikation zu verbessern.“ Das, finde ich, ist dann doch eine ganz gelungene Antwort. Nicht zu platt, irgendwie tiefsinnig und politisch. Hätte dann nicht Heidi, ganz im Stroh-Verteilerkasten-Sinne, gerufen: „Ach, herrjemine! Ich liebe Schwänze!“ Es folgt ein zweistündiges Gerammel mit sehr vielen Stellungswechseln.

In meiner Vorstellung waren Pornodrehs immer eine freudlose Angelegenheit, bei denen mit Drogen gefügig gemachte Darsteller ihr Programm abspulen, um sich anschließend gramgebeugt in ihre versifften Behausungen zurückzuziehen. Hier jedoch macht sich Heiterkeit breit. Während der Szenenwechsel unterhalten sich die Darsteller angeregt über Football oder die neuesten politischen Entwicklungen, die Männer bewahren sich währenddessen manuell die Steifheit ihrer Penisse, um gleich wieder einsatzbereit zu sein.

Heidi erklärt, dass sie sowieso gerne Sex hätte und hier gutes Geld verdient. „Ich mache nichts, was ich privat nicht tun würde, und suche mir meine Co-Darsteller selbst aus“, sagte sie. Sie ist 21 und stammt aus dem Mittleren Westen, für sie ist das Ganze ein Spiel ohne Bedeutung, sie will einfach nur schnell ein bisschen Geld machen. 200.000 Dollar im Jahr für ein paar Drehtage, das ist okay, meine ich, solange man das Ganze freiwillig tut.

Im feministischen Porno genießt die Frau

Ich reise weiter nach San Francisco, wo die Darstellerin und Regisseurin Madison Young lebt. Sie macht feminist porn. Feministischer Porno gibt Frauen eine aktive Rolle, stellt die weibliche Sexualität in den Vordergrund und zeigt, welche Spielarten und welche Genussmöglichkeiten es gibt. Ein bisschen so, als würde man Dr. Sommer sehr viel weiterdrehen ? durch gemeinsames Vögeln zum Glücklichsein.

„Sexualität ist so ein großer Teil des Lebens“, sagte Madison, „und es gibt so viele Leute, die keinen Zugang zu Sex oder ihren eigenen Bedürfnissen haben. Vernünftige Pornos sind nicht weniger als Aufklärungsarbeit. Wir zeigen den Leuten, was möglich ist. Welche schlummernden Bedürfnisse sie vielleicht haben und dass es völlig okay ist, sie auszuleben.“ Denn eines ist gewiss: Es gibt viele Menschen, die keine Ahnung von ihren Wünschen haben.

Porno kann auch politisch sein

Porno spielt im Leben von Young eine große, eine politische Rolle. Ihren Mann hat sie auf dem Porno-Set kennengelernt, die Patentante der gemeinsamen Tochter ist die Sexaktivistin Annie Sprinkle. Sprinkle, früher selbst Darstellerin, gab schon lange vor Madison Young die Devise aus: „The answer to bad porn isn’t no porn, but to make better porn.“ Also hat sie sich für bessere Pornos eingesetzt. Sie gilt als Begründerin der post porn-Bewegung, die sich um eine gesunde Körperwahrnehmung und eine gender-offenere Darstellung in Sexfilmen bemüht. Im Grunde geht es um mehr Vielfalt und Gleichberechtigung in der sichtbar gemachten Sexualität. Egal welcher Spielart.

Madison Young ist Anhängerin des sex positive feminism, der für die Gleichstellung sexueller Bedürfnisse bei Mann und Frau kämpft. Darüber hinaus ist sie auf Bondage spezialisiert, sie sagt Dinge wie: „Schmerz ist nur eine Sinneswahrnehmung, nichts, wovor man Angst haben muss.“ In ihrem Schlafzimmer liegen meterweise Juteseile. Jute, weil sie sehr auf die Umwelt achtet.

Am Ende meines Ausfrage-Besuchs bei ihr gibt sie mir einen Stapel ihrer Filme mit, bei vielen davon hat sie Regie geführt. Optisch erinnern sie an die 90er-Jahre, sie sind poppig, bunt und scharfkantig. Die Bandbreite der Protagonisten reicht von wilden Kuriermädchen bis zu ganzen Studiengruppen, die sich gegenseitig erforschen. Die Techniken sind nicht weiter spektakulär. Es geht vielmehr darum, wie verschiedene Menschen ganz verschiedenen Sex haben.

Mehr Spaß durch Sexfilme ? das geht

Das Interessante findet bei mir im Kopf statt: Plötzlich betrachte ich Pornos mit ganz anderen Augen. Ich sehe kein hirnloses Rumgebumse, sondern Experimente. Ich sehe ein paar vor der Kamera ausgeführte, mitunter auch ungelenke, aber immer einladende Versuche, die eigene Sexualität zu entdecken und zu verstehen.

Wenn es darum geht, durch Pornografie sich selbst zu entdecken, können Youngs Filme ? anders als die von Heidi ? weiterhelfen. Ich kenne zum Beispiel viele Menschen, die sich eine Befreiung aus dem moralischen Korsett wünschen, in dem sich ihre Beziehung befindet. Der pure Konsum von Triebabfuhrhilfen gibt da kaum Impulse. Wohl aber Plots, bei denen es sich durchaus lohnt, die eigene Sexualität zu hinterfragen. Wäre SM etwas für mich? Wie steht es um Sex mit einem Menschen gleichen Geschlechts? Und könnte ich meinem Partner gestatten, mit einem anderen Menschen intim zu werden? Um Madison Young zu zitieren: „Es ist schließlich nur Sex, nicht das Ende der Welt.“

Mehr Spaß durch Porno, das geht prima. Es kommt eben immer auf den Blickwinkel an. Nur die passenden Dialoge, fürchte ich, die muss man sich selbst schreiben.

Paula Lambert ist Sexkolumnistin und Schriftstellerin.

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Lenovo bringt Ultrabooks mit Haswell-CPU und Touchscreen

Lenovo hat sein Ultrabook-Portfolio um zwei Modelle mit 13,3 und 14 Zoll Diagonale erweitert: IdeaPad U330 Touch und IdeaPad U430 Touch. Die neuesten Vertreter der U-Serie sind mit einem 10-Punkt-Multitouch-Screen und Intels vierter Core-i-Prozessor-Generation (Codename Haswell) ausgestattet. Sie treten die Nachfolge der Modelle U310 Touch und U410 Touch mit Ivy-Bridge-CPUs an.

Das IdeaPad U430 Touch gibt es ab 799 Euro (Bild: Lenovo).

Das 13,3-Zoll-Display des U330 Touch löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Der 14-Zoll-Bildschirm des U430 Touch stellt 1600 mal 900 Pixel dar. Beide Geräte lassen sich laut Produkt-Website alternativ auch mit einem Full-HD-Screen ordern (1920 mal 1080 Pixel).

Beim Prozessor haben Kunden die Wahl bis hin zu Intels aktuellem Core i7. Der Arbeitsspeicher ist bis zu 8 GByte groß. Als Massenspeicher verbaut Lenovo eine Hybrid-Festplatte mit 500 GByte Kapazität (inklusive 16 GByte Flashspeicher). Für die Grafikausgabe sorgt die integrierte Intel-GPU oder beim U430 Touch zusätzlich die Nvidia-Lösung Geforce GT 730M mit 2 GByte dediziertem Speicher.

An Kommunikationsoptionen sind WLAN nach 802.11b/g/n, Ethernet und Bluetooth 4.0 verfügbar. Per HDMI können die Ultrabooks mit einem Fernseher oder externen Monitor verbunden werden. Zudem gibt es einen USB 3.0 sowie zwei USB 2.0 und einen SD-Kartenleser.

Zur Ausstattung zählt ebenfalls eine 720p-Webcam, die sich beispielsweise für Videotelefonie nutzen lässt. Mittels ?Lenovo Motion Control? ist damit die Steuerung bestimmter Funktionen per Gesten möglich. So können Nutzer etwa Dokumente per Handbewegung durchblättern, Musiktitel vor- und zurückspulen sowie die Lautstärke ändern. Ein integriertes digitales Mikrofon erlaubt zusätzlich Sprachsteuerung.

Die Akkulaufzeit gibt Lenovo bei beiden Geräten mit bis zu 10 Stunden an. Sie verfügen über ein Metallgehäuse, eine hintergrundbeleuchtete Chiclet-Tastatur und Stereo-Lautsprecher mit Dolby-Home-Theater-4-Zertifizierung. Als Betriebssystem ist Windows 8 vorinstalliert.

Das U330 Touch misst an der dicksten Stelle 19 Millimeter und wiegt 1,7 Kilogramm. Das größere U430 Touch ist mit 20,8 Millimetern Bauhöhe und 1,89 Kilogramm etwas dicker und schwerer.

Das 13,3-Zoll-Ultrabook bietet Lenovo ab 699 Euro unverbindliche Preisempfehlung an. Für das 14-Zoll-Modell werden mindestens 799 Euro fällig. Wer auf einen Touchscreen verzichten kann, bekommt die Varianten IdeaPad U330p und IdeaPad U430p mit Standard-Display jeweils ab 599 Euro.

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Ben Affleck wird für neue Batman-Rolle kritisiert

Jetzt schon steht fest: 2015 wird ein spannendes Kino-Jahr. Gerade erst wurde bekannt, dass Ben Affleck als Batman im Sequel von ?Man of Steel? auftreten darf. Übernächstes Jahr soll der Streifen ?Batman vs. Superman? in die Kinos kommen. Henry Cavill wird wieder Clark Kent / Superman mimen. Allerdings wird er zum ersten Mal auf Ben Affleck alias Bruce Wayne / Batman stoßen.

In ?Batman vs. Superman? werden Henry Cavill und Ben Affleck als Comic-Helden aufeinander treffen. In ?Batman vs. Superman? werden Henry Cavill und Ben Affleck als Comic-Helden aufeinander treffen.

Im Internet ist die Hölle los. Während sich Affleck-Fans die Hände reiben, schütteln Nicht-Sympathisanten ihre Köpfe. Als Regisseur Zack Snyder erklärte, dass er die zwei beliebten Comic-Charaktere in einen Film stecken will, tippten nicht wenige auf die Schauspieler Ryan Gosling und Josh Brolin als Batman-Darsteller. Wer dachte ernsthaft an Oscar-Preisträger Ben?

Online macht sich viel Enttäuschung breit:

?Affleck als Batman? Das muss nicht sein?, ?OH MEIN GOTT!!! BITTE SAGT MIR, DASS DAS NICHT WAHR IST?, ?Was haben wir verbrochen, dass Ben Affleck der neue Batman ist??

Einer konterte aber beispielsweise so:

?Zuerst war ich geschockt, aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr mag ich die Idee. Lasst uns nicht vergessen, als man Heath Ledger als Joker castete. Alle flippten aus. Und was passierte? Er gewann einen Oscar und der Film brach Rekorde. Also Leute, beruhigt euch.?

Ben lässt sich nicht beirren.

Berichten zufolge hat der 41-Jährige schon ein intensives Training gestartet, um im Comic-Helden-Kostüm eine Top-Figur abzugeben. Laut einem Insider schwitzt er nun zwei Stunden täglich.

Superhelden-Erfahrung konnte er bereits als Daredevil im gleichnamigen Film aus dem Jahr 2003 sammeln, in dem auch seine heutige Gattin Jennifer Garner mitspielt.

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Juwelier/Manufaktur für Sonderanfertigung

Wir haben unsere Traum-Ringe gefunden, doch diese sind von einem Designer daher natürlich etwas teuer. Lieber würde ich statt den Namen (den ich eh nicht kannte) für ein teureres Material bezahlen, daher bin ich auf der Suche nach einem Anbieter, welcher Sonderanfertigungen nach Vorlage macht.

Ich freue mich über Namen, Erfahrungen sowie Tipps.

Danke + Grüße
Badira

Anleitung

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Hamm Gut Kump

Anam Cara bedeutet „Seelenfreund“…

Heute, 20:45

Anjuwa: nichts zu danken, ich freue mich doch auch, wenn ich euch gut unterhalten konnte :knuddel: Sternchen: ja, das finde ich auch ganz ganz schlimm und deshalb muss man auch echt jeeeeeeede…

berichtet

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HP-Chefin Whitman nennt Umsatzwachstum im Finanzjahr 2014 unwahrscheinlich

Die Chefin von Hewlett-Packard hat im Anschluss an die Quartalszahlen in einer Konferenz mit Analysten die schwierige Lage des Konzerns deutlich ausgedrückt: ?Ein Wachtum des Gesatzumsatzes im Jahresvergleich im Finanzjahr 2014 ist unwahrscheinlich.? Sie wiederholte auch ihre Aussage, das Kalenderjahr 2013 sei ?das Jahr der Umstellungen und Reparaturen? für HP.

HP-CEO Meg Whitman auf der Global Partner Conference in Las Vegas (Bild: HP)

HP-CEO Meg Whitman auf der Global Partner Conference in Las Vegas (Bild: HP)

Whitman nahm auch zu den Umstellungen des Managements Stellung, die HP direkt nach den Quartalszahlen publik machte: Chief Operating Officer Bill Veghte wird als Executive Vice President die Leitung der Enterprise Group übernehmen. Sein Vorgänger Dave Donatelli soll sich künftig um Unternehmen kümmern, die neue Technologien wie Moonshot oder StoreOnce entwickeln. Whitman dazu: ?Wenn man eine große Zahl fähiger Manager hat, liegt einer der Vorteile darin, dass man die Leute mit den richtigen Fähigkeiten im richtigen Moment mit bestimmten Aufgaben betrauen kann.? Dies werde ?die Reise zu einer erfolgreichen Trendwende? deutlich beschleunigen.

Auf eine Nachfrage, warum HP weiter intern umbesetze, statt sich extern Talente zu holen, sagte Whitman, sie ziehe interne Beförderungen vor. Zwar wisse sie ?frische Ideen? zu schätzen, sie arbeite aber gern mit Kollegen zusammen, ?die nicht am unteren Ende der Lernkurve anfangen?.

Als positives Zeichen wertete Whitman, dass der Druckerverkauf nach Stückzahlen zum ersten Mal seit 2011 zugelegt habe. Auch das Geschäft mit Enterprise Services ?beginnt sich zu stabilisieren?. Sie nannte auch Bereiche, in denen sie Potenzial sieht, darunter das Chinageschäft, das zuletzt kaum Umsatzwachstum brachte, und das PC-Geschäft. Zu letzterem merkte Whitman an, sie habe nicht erwartet, dass die gesamte PC-Branche so lange brauchen werde, um wieder auf die Beine zu kommen. Die Enterprise Group mit Services und Software könne außerdem wieder profitabel werden. Die Umsetzung der nötigen Strategie habe für den neuen Chef dieses Bereichs, Bill Veghte, oberste Priorität.

Im dritten Fiskalquartal war der Umsatz von HP um 2,5 Milliarden Dollar oder acht Prozent auf 27,2 Milliarden Dollar geschrumpft. Der Non-GAAP-Gewinn ging um 15 Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar oder 0,86 Dollar je Aktie zurück. Analysten hatten einen Überschuss von 0,86 Dollar bei Einnahmen von 27,3 Milliarden Dollar vorausgesagt. Damit blieb lediglich der Umsatz etwas hinter den Erwartungen zurück.

Anleger zeigten sich trotzdem enttäuscht. Im nachbörslichen Handel brach der Kurs der HP-Aktie um 7,8 Prozent auf 23,40 Dollar ein. Dies hielt auch während der Telefonkonferenz an. Chief Financial Officer Cathie Lesjak kündigte abschließend eine aktualisierte Prognose fürs Finanzjahr 2014 für den 9. September an.

[mit Material von Rachel King, ZDNet.com]

Tipp: Wie gut kennen Sie Hightech-Firmen, die an der Börse notiert sind? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de.

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Deutsche arbeiten wenig und schlafen kurz

Freizeit, Studie, Deutsche, Artbeit, Schlafen, Umfrage

Im OECD-Vergleich verbringen Deutsche eher wenig Zeit vor dem Fernseher©

Die Deutschen sollten sich mit dem Gejammer über zu viel Arbeit zurückhalten: Sie haben deutlich mehr Freizeit als die Menschen in den meisten anderen Industriestaaten. Sechs Stunden und 34 Minuten bleiben am Tag zur freien Verfügung, haben Forscher für eine neue Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) errechnet. Nur Belgier haben noch fünf Minuten mehr. Im Durchschnitt hatten die Menschen in den 18 untersuchten OECD-Ländern täglich fünf Stunden und 47 Minuten Freizeit.

Die Wissenschaftler sind bei der Auswertung von Umfragedaten noch zu anderen spannenden Ergebnissen gekommen: Im Vergleich der OECD-Länder sind die Deutschen beispielsweise eher Kurzschläfer und im Schnitt nutzen sie nur 28 Prozent ihrer Freizeit zum Fernsehen und Radiohören. In anderen Industriestaaten sieht das ganz anders aus. In den USA macht die Berieselung durch Fernsehen oder Radio 44 Prozent der Freizeit aus. In Mexiko oder Japan sind es sogar fast 50 Prozent. „In Deutschland sind Sport und andere Veranstaltungen vergleichsweise beliebte Freizeitbeschäftigungen“, berichtete die OECD am Montag.

Männer und Frauen bei der Freizeit gleichberechtigt

Auffällig ist auch, dass Männer in Deutschland, anders als in den meisten untersuchten Ländern, ungefähr genauso viel Freizeit haben wie Frauen. Italiener haben dagegen durchschnittlich mehr als 80 Minuten länger frei als Italienerinnen. Andersherum ist es in Norwegen und Schweden, wo Frauen mehr Freizeit haben als die Männer.

Für die Studie haben Forscher das Verhalten der gesamten Bevölkerung ab 15 Jahren unter die Lupe genommen. Für die Berechnung der Freizeit wurde für einen durchschnittlichen Tag die Zeit für bezahlte und unbezahlte Arbeit abgezogen. Auch die jeweilige Zeit für Bildung und für Schlaf, Essen, Körperpflege und Hausarbeit wurde nicht mit eingerechnet.

Hätten die Forscher dies nicht getan, wären die Ergebnisse vielleicht ganz anders ausgefallen. Je nach Land nehmen sich Menschen sehr unterschiedlich Zeit für die Grundbedürfnisse. Franzosen essen zwei Stunden und 15 Minuten täglich – Mexikaner und Kanadier nicht einmal halb so lang. Die Deutschen liegen mit rund 105 Minuten im oberen Mittelfeld. Beim Thema Bettruhe zählen die Deutschen zu den Kurzschläfern. Sie kommen mit durchschnittlich acht Stunden und zehn Minuten aus – Franzosen verbringen 40 Minuten länger im Bett.

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Rihanna trägt jetzt einen Vokuhila ? hübsch?

Gerade noch sahen wir sie mit Mini-Löckchen beim Karneval auf Barbados (Viply berichtete), davor trug sie eine schwarz-graue Mähne ? hier zu sehen. Style-Chamäleon Rihanna hält es bekanntlich nicht sehr lange mit einer Frisur aus. Zack, sie hat schon wieder eine neue!

Im Privatjet posiert die Sängerin mit einer schüchternen Freundin. Im Privatjet posiert die Sängerin mit einer schüchternen Freundin.

Auf mehreren Instagram-Fotos präsentiert sich die 25-Jährige mit einer neuen Retro-Frise. Sie trägt nun einen so genannten ?Vokuhila? (vorne kurz, hinten lang). Vor allem war dieser Schnitt bei Männern in den 80ern sehr beliebt.

Es gibt zahlreiche Varianten. Viele entschieden sich für eine Kurzhaarfrisur mit langer Matte. Rihanna trägt am Hinterkopf nur ein kleines ?Rattenschwänzchen?. Entstanden sind die Fotos in einem Privatjet und in einem Fast-Food-Restaurant in New York.

Ganz nebenbei macht die Sängerin Werbung für ihre neue Mode-Kollektion, die sie für das Londoner Label River Island designt hat. Die ersten Kreationen der Herbst-Winter-Saison 2013/14 sind bereits im Handel. Der zweite Teil soll ab November erhältlich sein ? auch online.

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Otto Group will weitere 50 Mio ? in Russland investieren

20.08.2013 ? 

Die Otto Group will weitere 50 Mio ? in ihre Russland-Aktivitäten investieren, um ihre Marktposition in dem Land weiter auszubauen. Der Investitionsschwerpunkt soll im Ausbau der Logistik-Dienstleistungen liegen. Im Rahmen des Investitionsvorhabens soll die Fläche des Logistikzentrums in Tver verdoppelt werden. Im Zuge dessen sollen rund 700 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen. Aber auch in die Erweiterung des PaketShop-Netzes wird investiert, in denen Kunden des Distanzhandels ihre Pakete abholen und aufgeben können. Derzeit umfasst das Netzwerk be-reits mehr als 350 PaketShops in 90 russischen Städten. Bis 2015 sollen es über 1.000 Shops in 150 Städten sein. Mit rund einem Dutzend Marken erwirtschaftet der Otto-Konzern inzwischen etwa 550 Mio ? Umsatz in Russland.

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