Microsoft war bisher im Bereich sozialer Netzwerke und vergleichbaren Diensten nicht gerade sehr aktiv. Nun erwägt das Redmonder Unternehmen einen Einstieg in Foursquare, dem beliebten Standort-und Empfehlungs-Dienst.
Wie das Wirtschaftsportal Bloomberg berichtet, will Microsoft einen (finanziellen) Check-In bei Foursquare durchführen und in das Unternehmen investieren. Der Konzern aus Redmond ist allerdings nicht der einzige Interessent an einem Aktienpaket, auch der Kreditkarten-Anbieter American Express hat eine Beteiligung an Foursquare im Sinn.
Die Gespräche sollen derzeit allerdings noch in einer frühen Phase sein, es ist also noch lange nicht sicher, dass sich daraus ein tatsächlicher Einstieg ergibt. Und Foursquare braucht auch dringend finanzstarke Partner. Denn trotz seiner Beliebtheit hat das Unternehmen, das seinen Sitz in New York hat, derzeit recht große Probleme, das Konzept zu Geld zu machen.
Das Interesse von Microsoft und American Express zeigt allerdings, dass die Interessenten nach wie vor optimistisch sind, dass Foursquare einmal Geld abwerfen kann. Etwas unklar ist jedoch, was Microsoft mit der Anwendung, die es für alle gängigen mobilen Betriebssysteme gibt, anfangen will.
Bei American Express ist das deutlich klarer: Als Finanzdienstleister hätte man zahlreiche Möglichkeiten für Kooperationen im Zusammenhang mit dem Bezahlen per Kreditkarte. Microsofts anvisierte „strategische Investition“ könnte dagegen die Foursquare-Daten im Visier haben, um diese zur Verbesserung von Bing und der dortigen Karten zu nutzen.Der Bloomberg-Bericht kommt übrigens einen Tag nachdem Foursquare eine neue App für Windows 8 veröffentlicht hat. Die Anwendung (Download über den Windows Store) ist auch durchaus hübsch geworden, ist allerdings vor allem für den Einsatz auf einem Tablet gedacht – auf einem großen PC-Desktop-Display sehen die Bildschirm-Elemente etwas (zu) groß aus. Weitere Details dazu kann man in einem Eintrag auf dem Windows Experience Blog finden.
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MehrBei der Internetsuche nebenbei auch der Umwelt helfen – seit Dezember 2009 ist das Berliner Project Ecosia mit diesem Ansatz online. 80 Prozent der Einnahmen gehen seit jeher an den Umweltschutz. Nun erlebt Ecosia einen umfassenden Relaunch.
Mit der neuen Version wolle man „vom grünen Nischenprodukt zum Massenphänomen werden“, teilte Ecosia-Gründer Christian Kroll mit. Zu den Neuheiten zählen demnach Apps für Smartphones (iPhone, Android, Windows) und Tablets (iPad, Android) sowie Browser-Erweiterungen für Firefox und Chrome. Bei seinen Suchergebnissen setzt Ecosia nach eigenen Angaben hauptsächlich auf Yahoo, bindet aber Drittanbieter wie Wikipedia ein.
Eine Besonderheit von Ecosia ist, dass beispielsweise bei Markennamen auch an prominenter Stelle Angaben zum Nachhaltigkeitsranking von Firmen eingeblendet werden und vermehrt „grüne“ Informationen geliefert werden sollen. Ecosia setzt eigene Algorithmen ein, um Suchergebnisse im Sinne der Webweite zu verfeinern. Wie das funktioniert, zeigt dieses Video:
Bisher wurden nach Angaben des Start-Ups rund 1,3 Millionen Euro für den WWF gesammelt. Jetzt sollen in Zusammenarbeit mit der Naturschutz-Organisation „The Nature Conservancy? Bäume geplant werden – wieviele bereits erreicht sind, wird öffentlich mitgezählt.
Seine Einnahmen generiert Ecosia aus Provisionen für gesponserte Links von Yahoo und eigenen Partnern. 20 Prozent werden aufgewendet, um den Betrieb zu finanzieren und CO2-Zertifikate zu erwerben, damit die Suche CO2 neutral ist. Nach anfänglichen Erfolgen für Ecosia war es zuletzt eher ruhig um die sympathische Idee geworden. Ob die grüne Suche aber jetzt qualitativ tatsächlich mit Google mithalten kann, wie Kroll glaubt, bleibt fragwürdig.
KLICK!!!
MehrDer frühere Windows-Chef von Microsoft, Steven Sinofsky, hat sich weitere Arbeit aufgehalst. Dem Cloud-Storage-Anbieter Box wird er künftig als Berater dienen. Ebenfalls diese Woche war er schon dem Führungsgremium von Local Motion beigetreten, das sich mit Fahrzeugflottenverwaltung und Logistik beschäftigt.
Box hat seinen neuen Berater in einem Blogbeitrag vorgestellt. Es setzt große Stücke auf Sinofsky, der in seiner über 20 Jahre langen Zeit bei Microsoft auch einmal für den Onlinespeicher SkyDrive verantwortlich war. ?Er weiß aus erster Hand, wo der Markt herkommt und ? was noch wichtiger ist ? wohin er sich entwickeln wird?, sagt Box-CEO und -Gründer Aaron Levie.
Sinofsky hatte sich vergangenen November kurz nach der fristgerechten Fertigstellung von Windows 8 von Microsoft verabschiedet. Der umstrittene, aber stets zuverlässige Manager lehrt an der Uni Harvard Produktmanagement und Konzernführung, schreibt einen Blog namens ?Learning by Shipping? und vertritt neuerdings bisweilen den Wagniskapitalgeber Andreessen Horowitz in der Führung von Start-ups, in die er investiert hat.
Zuletzt war Sinofsky ? wie jeder ehemalige Microsoft-Manager ? auch als möglicher Nachfolger von Microsoft-CEO Steve Ballmer ins Gespräch gebracht worden. Angesichts seiner Streitigkeiten mit anderen Angehörigen der Microsoft-Führungsriege, die letztlich zu Sinofskys Abgang führten, ist das aber so wenig wahrscheinlich wie eine Rückkehr von Chairman Bill Gates als CEO.
Box hatte kürzlich 20 Millionen User gemeldet. 180.000 Firmen greifen demnach auf seine Dienste zu. Um noch attraktiver und bekannter zu werden, hatte es kürzlich auch den für Gratiszugänge verfügbaren Speicherplatz auf 10 GByte verdoppelt.
[mit Material von Josh Lowensohn, News.com]
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In zwei wichtigen Auslandsmärkten, in Hongkong und auf den Philippinen, eröffnete Philippe Grohe, Leiter der Designermarke Axor, neue Showrooms. ?Ich freue mich sehr, bei der Eröffnung des ersten Axor Showrooms in Hongkong dabei zu sein?, sagte Philippe Grohe, der sich ?sehr beeindruckt von der ansprechenden Darstellung der Axor Kollektionen? zeigte. KC Lee, Geschäftsführer Hansgrohe Südostasien, berichtete, dass die Hansgrohe-Tochter von Singapur aus 13 Märkte betreut.
Sowohl in Hongkong wie auch im neuen Showroom in Manila (Philippinen) stand die Einführung der Axor Starck Organic Kollektion im Mittelpunkt. Im Rahmen der Events mit insgesamt rund 180 Gästen nutzten Medien die Gelegenheit zu Interviews mit Philippe Grohe. Ebenso fanden zahlreiche Gespräche mit Architekten, Designern und Bauträgern statt. Betreiber des neuen Showrooms in Hongkong, der verschiedene Badambiente der Axor Designer zeigt, ist die E.Bon-Gruppe. Das Unternehmen betreut bereits sechs weitere Showrooms, in denen Hansgrohe Produkte präsentiert und vermarktet werden.
Eine ?Live demo area? ist Highlight des ersten Hansgrohe Flagshipstores auf den Philippinen. An der neuen Adresse in Manila lassen sich zahlreiche Hansgrohe Produkte wie die Raindance Rainfall ausprobieren. Neben dem neuen Flagshipstore betreut der Hansgrohe Partner Kuysen Enterprises drei weitere Showrooms, in denen Produkte der Marken Hansgrohe und Axor präsentiert werden.
MehrDer Polstermöbelhersteller Machalke hat Thomas Schlosser zum dritten Geschäftsführer bestellt. Schlosser wird demnach ab Herbst die Bereiche Marketing, Entwicklung, Vertrieb und Servicecenter verantworten. Er unterstützt damit die bestehende Geschäftsführung um Dr. Dominik Trautwein (Produktion, Einkauf, Finanzen/ Controlling und HR) und Kaspar Niklaus, der als CEO die Interessen der Gesellschafter vertritt. Schlosser war zuletzt beim Polstermöbelhersteller Ewald Schillig im Marketingbereich tätig, davor fungierte er als Marketing- und Vertriebsleiter bei Signet Wohnmöbel. Bis 2011 war er bereits in diversen leitenden Funktionen des Bereichs Marketing und Entwicklung bei Machalke tätig. Zudem hat Machalke im Vertrieb Deutschland jeweils zum 1. August Anja Bodmann zur Gebietsverkaufsleiterin Nord und Silvia Hoffschlag zur Gebietsverkaufsleiterin West bestellt. Beide Positionen waren zuletzt vakant. Bodmann und Hoffschlag komplettieren damit die Vertriebsmannschaft von Jens Zettl.
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Bene erzielt Konsens mit Banken über Finanzierung ? vor
Zu sexy für die IT-Branche? Yahoo-Chefin Marissa Mayer inszeniert sich in der „Vogue“
Sie beweist, dass sie sich nicht nur in der Chefetage in Szene zu setzen weiß: Mit knallroten Lippen und forderndem Blick rekelt sich Yahoo-Chefin Marissa Mayer auf einer schicken Designerliege. Die US-„Vogue“ bat die bekannteste Frau des Silicon Valley zum Porträt-Shooting. Und Mayer meisterte es wie ein Top-Model. Nur: Statt einhelliger Bewunderung erntet die 38-Jährige auch Kritik. Schon kurz nach Veröffentlichung der Doppelseite brach letzte Woche ein Shitstorm im Internet über sie herein. „Geht gar nicht!“, „Viel zu sexy“ und „So kann man doch nicht Boss sein“, so empören sich User im Netz. Das fashionhafte Foto sei zu klischeehaft, zu devot und lasse den Inhalt des ernsthaften Porträts verblassen, zu dem es gehört. Mayer sei schließlich Geschäftsfrau – und vor allem in der IT-Branche hätten weder ihr strahlblaues Michael-Kors-Kostüm noch die Yves-Saint- Laurent-Heels etwas zu suchen.
Neben entsetzten Feministinnen aus aller Welt mäkeln auch Kollegen an Mayer herum: „Ich würde solche Fotos nicht machen“, sagt etwa Produktmanagerin Grace Chan von „Wonderful Media“. „Wer gleichberechtigt behandelt werden will, sollte keinen Vorteil aus seinen weiblichen Reizen ziehen.“
Oder gerade doch! So sieht es die „Vogue“- Redaktion auf „Gala“-Anfrage. „Wir haben Marissa Mayer für die Story gewählt, weil sie eine einflussreiche Frau der Gegenwart ist“, heißt es aus New York. „Sie hat die Intuition, die Klugheit und das Wissen, eine Weltfirma wie Yahoo zu führen.“ Dass die hellblonde, top gestylte Mayer dabei auch noch gut aussieht, ist nichts Neues, ihre Leidenschaft für Mode und Glamour kein Geheimnis. Schon 2009 sprach sie in der „Vogue“, ihre dreitägige Hochzeit mit Zach Bogue war fast jedem Lifestyle-Magazin eine Geschichte wert. Und ihr Konzern steht hinter seiner Leitung: „Die Story war Chefsache“, heißt es von Yahoo zu „Gala“. „Da müssen wir nichts mehr ergänzen.“ Wir schon: Dank der Superfrau hat Yahoo soeben den schärfsten Konkurrenten Google als erfolgreichste US-Webseite überholt.
Im Rahmen einer ?TOP-Employer Initiative? startet die Hansgrohe SE jetzt eine Videokampagne, mit der sie neue Kolleg(inn)en für das Schwarzwälder Sanitärunternehmen gewinnen will. Das Besondere: Die Protagonisten sind allesamt Hansgrohe Mitarbeiter(innen). Regie führte die Hansgrohe Personalabteilung, und den Stoff setzte die Agentur personalwerk kreativ um. Entstanden sind ein vierminütiger Imagefilm sowie 14 filmische Mitarbeiterporträts à etwa zwei Minuten. Sie sollen das Traditionsunternehmen am Arbeitsmarkt noch bekannter machen und dessen Rekrutierungsmaßnahmen unterstützen.
Ob Frischling oder alter Hase: Die Videos sind gezielt für unterschiedliche Bewerbergruppen gemacht ? vom Azubi und Werkstudenten bis zum hochqualifizierten Spezialisten. Dazu Maria Väth, die für die Kampagne verantwortliche Personalfrau: ?Wir haben die Testimonial-Videos gedreht, um interessante Einblicke in unsere Arbeitswelt, kollegiale Firmenkultur und unser spannendes Business zu gewähren.? So unterschiedlich die dargestellten Arbeitsfelder auch seien, durch das Filmkonzept zöge sich ein roter Faden: ?In jedem Video sind unsere Leidenschaft für Wasser, die Begeisterung für unsere Produkte und das erfrischende Arbeitsumfeld spürbar.? Genau das soll bei potenziellen Bewerbern Emotionen und Lust auf den Einstieg bei Hansgrohe wecken.
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Bevor Sie den Artikel lesen, möchten wir Sie auf folgende Artikel hinweisen:
Wir staunen über Menschen, welche mehrere Fremdsprachen beherrschen und vergessen oft, dass zwischen ihnen und uns nur ein ganz kleiner Unterschied besteht ? sie haben angefangen eine Sprache zu lernen und durchgehalten. Lesen Sie hier gute Gründe um mit dem Lernen einer Sprache zu beginnen.
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Wir präsentieren Ihnen hier 10 Gründe welche dafür sprechen, mit dem Lernen einer Sprache zu beginnen. Denken Sie darüber nach und bringen Sie dadurch den ersten Stein ins rollen. Wenn Sie motiviert sind eine Fremdsprache zu lernen, werden Sie sicher noch viele weitere gute Gründe finden.
Sie sind ein weltoffener Mensch und interessieren sich für andere Länder, Kulturen und Traditionen. Wenn Sie eine Fremdsprache lernen, lernen Sie mehr als nur die Sprache, Sie erfahren mehr über die Kultur, Denkweisen und den Lebensalltag in anderen Ländern.
Eine Fremdsprache zu lernen, kann Ihnen helfen beruflich weiterzukommen. Durch das Erlernen der Sprache erarbeiten Sie sich sowohl beruflich als auch privat neue Möglichkeiten. Bildung öffnet bekanntlich Türen, wenn Sie also alle anderen Weiterbildungsmaßnahmen abgeschlossen haben, können Sie nun mit einer Fremdsprache beginnen. Sprachkenntnisse und die Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation sind ein großes Plus.
Eine neue Sprache zu lernen ist eine große Herausforderung. Es handelt sich um eine Aufgabe, an der Sie Schritt für Schritt wachsen können. Von der ersten Vokabel bis zur ersten freien Rede in der Fremdsprache werden Sie eine Weile brauchen, aber regelmäßig werden Sie kleine Fortschritte machen und sich die andere Sprache aneignen.
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen auszuwandern, oder sich diese Option zumindest offen halten wollen, dann sollten Sie bereits jetzt mit dem Lernen der Fremdsprache beginnen. Eine Fremdsprache lernt sich nicht in 7 Tagen und auch nicht über Nacht. Sie müssen daher langfristig planen. Es lohnt sich ebenfalls mit dem Sprachstudium zu beginnen, wenn Sie Freunde oder Familienmitglieder haben, welche ins Ausland gezogen sind.
Wer gerne in anderen Länder Urlaub macht, wird schon oft gemerkt haben, wie hilfreich Fremdsprachenkenntnisse auf Reisen sind. In erster Linie benötigt man Englisch, eine Sprache die von vielen Menschen als Zweitsprache gesprochen wird. Noch vertrauter wird man den Menschen in anderen Ländern, wenn man die jeweils dort gesprochene Sprache lernt.
Wenn Sie Freunde oder einen Partner / Familie aus dem und im Ausland haben, so dürften Sie bereits Ihre Hauptmotivation für das Lernen der Fremdsprache gefunden haben. Neben dem täglichen Lernen ist es besonders wichtig, dass Sie auch die Möglichkeit haben die Sprache regelmäßig zu sprechen / anzuwenden.
Sie wohnen in einem Land, in dem eine andere Sprache gesprochen wird, haben diese aber noch nicht gelernt. Machen Sie daher 2013 zu dem Jahr, in dem Sie die Fremdsprache endlich bei den Hörnern packen. Sie würden es später bereuen, einige Jahre in einem anderen Land gelebt, die Sprache aber nicht gelernt zu haben. So einfach wie jetzt werden Sie die Sprache nie wieder lernen können.
Der erste Monat das Jahres 2013 ist fast um. Ein günstiger Moment um noch einmal über die guten Vorsätze für das neue Jahr nachzudenken. Wenn Sie sich vorgenommen haben eine Sprache zu lernen und dies immer noch nicht angepackt haben, sollten Sie sich jetzt ins Zeug legen. Es bleiben noch 11 Monate in denen Sie Vokabeln pauken, über Skype Unterricht besuchen oder an einem Sprachkurs teilnehmen können.
Wenn Sie viel Zeit haben, dann lernen Sie eine Fremdsprache! Warum? Weil es besser ist, etwas Sinnvolles zu tun, als die Zeit nur zu vertrödeln. Sie können schließlich auch gleichzeitig gemütlich in einem Café sitzen und eine Sprache lernen. In 10 Jahren werden Sie sich dann auch nicht fragen, wo all die Jahre geblieben sind, sondern Sie werden zufrieden zurückblicken.
Eine Fremdsprache zu lernen ist eine Möglichkeit sich selbst und anderen zu beweisen, wozu man fähig ist. Zuerst müssen Sie in der Lage sein, sich zu motivieren, dann Ausdauer und Routine entwickeln und schließlich nicht verzweifeln wenn der Fortschritt manchmal etwas länger auf sich warten lässt. Es ist ganz egal ob Sie sich für Englisch, Russisch oder Chinesisch entscheiden, jede Fremdsprache lässt sich lernen ? wenn Sie nur durchhalten und fleißig sind.
Bei aller Begeisterung für Fremdsprachen, kann es auch sehr gute Gründe geben keine (weitere) Fremdsprache zu lernen. Überlegen Sie daher rechtzeitig, ob dieses Jahr wirklich ein guter Moment ist, um mit dem Lernen einer Sprache zu beginnen.
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Die Hansgrohe SE begrüßt Ulrich Schumacher als neuen Pressesprecher und Leiter der PR. Schumacher tritt zum 1. August die Nachfolge von Dr. Carsten Tessmer an, der die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit seit 2004 geleitet und die Hansgrohe SE als Sprecher nach außen vertreten hat. Tessmer verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich in Hamburg mit einer Kommunikationsagentur selbstständig zu machen. Schumacher über seinen Wechsel zu Hansgrohe: ?Es ist eine ungemein spannende Aufgabe, die Kommunikation für einen der Marktführer der internationalen Sanitärbranche zu gestalten. Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung.?
Der 34jährige Ulrich Schumacher, studierter Germanist und Historiker, kann bereits auf vielseitige Erfahrungen im Bereich der Public Relations (PR) zurückblicken. So arbeitete er bei verschiedenen Kommunikationsagenturen und sammelte Erfahrungen in der Pressearbeit, unter anderem beim baden-württembergischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst.
2006 wechselte er in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Alfred Kärcher GmbH & Co. KG. Mit der Gruppenleitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Weltmarktführer für Reinigungstechnik übernahm er 2011 auch Personalverantwortung.
Richard Grohe, stellvertretender Vorstandsvorsitzender, dankte Carsten Tessmer im Namen des Vorstands und der Eigentümer für die geleistete Arbeit und das Engagement: ?Dass Hansgrohe in der Öffentlichkeit als eines der Vorzeigeunternehmen des deutschen Mittelstands und als einer der Innovationsführer der weltweiten Sanitärindustrie wahrgenommen wird, verdanken wir zu einem guten Teil auch unserer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die sich unter Carsten Tessmer deutlich professionalisiert hat.? Unter Leitung des promovierten Politikwissenschaftlers wurde bei Hansgrohe die klassische PR umfangreich und zielgruppenspezifisch ausgebaut, zugleich etablierte das Unternehmen ein vielfältiges Online-Angebot auf seiner Homepage und auf weiteren, neuen Kanälen im Internet.
?Bei Hansgrohe habe ich sehr viel gelernt und das nötige Rüstzeug erhalten, um selbst unternehmerisch tätig zu werden?, erklärte Carsten Tessmer, der in Hamburg eine Kommunikationsagentur aufbauen wird. ?Hansgrohe und den Menschen, die dieses Unternehmen ausmachen, werde ich immer eng verbunden bleiben. Es war eine tolle Erfahrung, die dynamische Entwicklung dieser global erfolgreichen Marke kommunikativ zu begleiten und die Pressearbeit für wirklich innovative Produkte zu verantworten.?
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Mehr15. Dezember 2011
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Die genauen Teilnahmebedingungen und alle Infos zum Gewinnspiel gibt?s bei Pinspire auf Facebook. Und wer Pinspire noch nicht kennt oder mehr über das Erstellen von Pinnwänden und das pinnen von Bildern erfahren möchte, findet hier ein praktisches Video-Tutorial, in dem alles übersichtlich erklärt wird: http://www.youtube.com/watch?v=pGMz2HTxCMs
Viel Glück!
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MehrEin Architekt muss sich eng an den Kostenvorstellungen des Bauherrn orientieren. ?Sprengt die Planung des Architekten den Kostenrahmen des künftigen Eigentümers, muss dieser die Pläne nicht akzeptieren und der Honoraranspruch des Architekten kann entfallen?, informiert Stefan Bernhardt, Rechtsexperte von Schwäbisch Hall, mit Hinweis auf eine jüngste Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Az. VII ZR 230/11).
Der Fall: Ein Bauherr hatte die Pläne seines Architekten als unbrauchbar abgelehnt ? das Haus wäre nämlich fast doppelt so teuer geworden wie das vom Bauherrn vorgesehene Budget. Der Architekt wollte sich mit der Abfuhr nicht abfinden und sein Honorar einklagen.
Beim LG Schweinfurt und OLG Bamberg hatte er zunächst Erfolg. Begründung: Der Bauherr habe mit dem Architekten keine exakte Höchstgrenze vereinbart. Dem widersprach der BGH und hob das Urteil auf. Architekten, so der BGH, müssten prinzipiell mit dem Bauherrn den finanziellen Rahmen für ein Bauprojekt abstecken und dabei dessen Kostenvorstellungen berück-sichtigen.
Nennt der Bauherr eine Kostengrenze, sei diese für die Planung verbindlich und werde auch Inhalt des Bauvertrags, sofern der Architekt ihr nicht ausdrücklich widerspreche. Das gelte auch dann, wenn der Bauherr keine exakte Obergrenze nenne, sondern nur eine ungefähre Bausumme. Der Architekt müsse solche Kostenvorstellungen im Rahmen der Grundlagen-ermittlung von sich aus erfragen, vor allem bei privaten Bauherren. Halte der Architekt die genannte Summe für unrealistisch, müsse er diese Zweifel mit dem Bauherrn besprechen und klären. Die Kostenermittlung für den Bauherrn sei normaler Bestandteil der beruflichen Tätigkeit eines Architekten. Sei die Planung für den Bauherrn unbrauchbar, weil sie den vorgegebenen Kostenrahmen sprengt, könne der Architekt seinen Anspruch auf Honorar verlieren. Die Vorinstanz muss sich jetzt nochmals mit dem Streit befassen und diese Grundsätze berücksichtigen.
Schwäbisch Hall, den 20. August 2013
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.200 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen mehr als 10 Mio. Kunden, davon 7 Mio. in Deutschland.
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