Neues Technikum in Offenburg

Hansgrohe SE eröffnet Technologiezentrum für Kunststoffe

Die Hansgrohe SE stärkt ihre Innovationskraft: Am Standort Offenburg entstand auf dem Werksgelände ein neues Kunststofftechnologiezentrum ? für 1,6 Millionen Euro. Im Beisein von Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und Frank Schnatz, dem Vorstand für Produktion und Qualitätsmanagement der Hansgrohe SE, wurde das ?Technikum? heute feierlich eröffnet. ?Mit dem neuen Technikum bündeln wir die Kunststoffkompetenz innerhalb unseres Unternehmens und führen die Erfolgsgeschichte von Hansgrohe weiter?, so Frank Schnatz. Das Gebäude wurde innerhalb von nur zehn Monaten errichtet.

?Wir stärken unsere Wettbewerbsfähigkeit.?

Auf einer Grundfläche von circa 1.150 Quadratmetern werden künftig 30 Mitarbeiter(innen) neue Verfahren in der Kunststofftechnologie testen sowie Kunststoffspritzwerkzeuge konstruieren, bauen, bemustern und instand halten. ?Wir sind hier in der Lage, auch sehr komplexe Werkzeuge für das Kunststoffspritzgussverfahren selbst zu fertigen ? und dies schnell, flexibel und in sehr hoher Qualität?, so Frank Schnatz. ?Mit der Nähe zur Produktion vereinfachen wir die Prozesse und stärken so unsere Wettbewerbsfähigkeit.? Seit Anfang Januar 2016 arbeitet das ganze Kunststoffteam mit dem Werkzeugbau, der Werkzeuginstandhaltung, der Kunststoffspritzerei sowie der Kunststoff-Galvanik unter einem Dach in Offenburg zusammen.

?Wir bekennen uns zu unseren Wurzeln.?

In Offenburg befindet sich das größte Armaturen- und Brausenwerk von Hansgrohe. Seit 25 Jahren produziert der Sanitärhersteller an rund 50 Kunststoffspritzgussmaschinen sein Brausenprogramm. Jeden Tag verlassen mehre tausend Brausen das Werk. Zudem stellt das Unternehmen hier Brauseschläuche und Kunststoff-Kartuschen für Armaturen und Thermostate her. 2015 brachte die Hansgrohe SE Investitionen von rund 50 Millionen Euro für ihre deutschen Standorte auf den Weg. Die größte Investition ist die Erweiterung des Logistikzentrums in Offenburg für 30 Millionen Euro. Es wird Ende 2016 fertig gestellt sein.

Am Unternehmensstammsitz in Schiltach ist zudem ein neues Forschungs- und Entwicklungslabor entstanden, das gerade von den Mitarbeiter(inne)n bezogen wird. ?Wir bekennen uns zu unseren Wurzeln?, ergänzt Frank Schnatz. ?Mit den Investitionen bleiben wir auch künftig einer der Innovationsführer in Technologie und Design bei Armaturen und Brausen.?

Hansgrohe Vorstandsmitglied Frank Schnatz

Frank Schnatz, seit Mai 2015 Vorstand für Produktion und Qualitätsmanagement in der Hansgrohe SE

Meine Lieblingsseite

Mehr

Vom Einsteiger zum Marktführer: Xiaomi schlägt Apple & Co. in China

In Deutschland ist der Name Xiaomi nur wenig bekannt. In China konnte sich das Unternehmen innerhalb von fünf Jahren vom Einsteiger zum Marktführer entwickeln. Im letzten Quartal ließ man vor allem den einst starken Mitbewerber Samsung deutlich hinter sich.

Xiaomi an der Spitze

Laut einer aktuellen Marktanalyse hat es das 2010 gegründete Unternehmen Xiaomi im letzten Jahr endgültig geschafft, im weltgrößten Smartphonemarkt China die Spitzenposition zu besetzen. Wie das Marktforschungs- und Analyseunternehmen Canalys laut dem am heutigen Montag berichtet, konnte Xiaomi im letzten Quartal einen Marktanteil von 15,9 Prozent für sich behaupten. Auf dem Platz zwei folgt mit 15,7 Prozent der chinesische Mitbewerber Huawei.
Weniger gut hat es sich laut dieser Analyse für Samsung auf dem chinesischen Smartphonemarkt entwickelt, was ganz dem entspricht, was aktuell auch global in Bezug auf die Smartphone-Abteilung des koreanischen Konzerns berichtet wird. So konnte Samsung in der letzten Analyse von Canalys noch 11,6 Prozent des chinesischen Smartphone-Markts bedienen. Dieser Wert soll im letzten Quartal auf 7,8 Prozent abgesunken sein.

Insgesamt verteilen sich die Marktanteile im chinesischen Smartphone-Markt im letzten Quartal damit sehr viel deutlicher als im Vergleichszeitraum vom Vorjahr. Damals hatte Apple dank des Erfolgs seiner neuen iPhone 6-Modelle – die erstmals auch mit deutlich größerem Display verfügbar waren – noch den Spitzenplatz erobert. Darauf folgten dann aber gleich Xiaomi mit 12,2 Prozent, Samsung mit 11,6 Prozent und Huawei mit 11 Prozent. Im letzten Quartal lag Apple mit 13,7 Prozent zwar über dem Bestwert aus dem Vorjahr, muss aber hinnehmen, dass gleich zwei chinesische Unternehmen vorbeiziehen.

Ungewöhnliche Vertriebswege

Besonders interessant ist der Aufstieg Xiaomis auch deshalb, weil das Unternehmen für seinen Erfolg nicht auf traditionelle Vertriebswege baut. Vielmehr setzt das Unternehmen ähnlich wie beispielsweise OnePlus darauf, relativ kleine aber gut gerüstete Smartphoneserien direkt über die eigenen Online-Plattformen zu vermarkten. Im chinesischen Markt scheint dieses Modell sehr gut zu funktionieren. Man darf gespannt sein, ob Xiaomi nach diesen Erfolgen im Heimatland auch wieder eine größere internationale Expansion ins Auge fasst.

Xiaomi Mi4c: Top-Smartphone mit Edge-Tap & USB Type-C

Pc, Notebook, Laptop, XiaomiPc, Notebook, Laptop, Xiaomi Xiaomi

schrieb

Mehr

NSA-Chefhacker verrät Tipps und Tricks und haut Steam in die Pfanne

Rob Joyce, Chef der NSA-Computereinheit TAO (Tailored Access Operations) hat während der Enigma-Konferenz von Usenix in San Francisco aus dem Nähkästchen eines Geheimdienstes geplaudert. Joyce erklärte dabei im Detail, welche Tricks sich die NSA zu Nutze macht um auf fremde Computer zuzugreifen.

Sicherheitslücken, Zero Day Exploits und Phishing. Die NSA arbeitet Rob Joyce zufolge mit maßgeschneiderten Angriffen für jedes ihrer Ziele. Rund 1.000 Mitarbeiter führt Joyce an. Für die Enigma-Konferenz erklärte er dabei die einfachsten Zugriffswege, um Zugang zu fremden Computern zu erhalten. Genaue Einzelheiten zu den Operationen verriet Joyce natürlich nicht – dafür erklärte er unter anderem, wie man sich als Anwender die NSA vom Leib halten kann und wo die Fallen im Internet lauern. Perfide dabei: Die NSA macht sich vor allem die Bequemlichkeit und das Unwissen von Anwendern zu Nutze – und diese Tricks sind dabei weitaus effektiver als hochgezüchtete Technik, so Joyce.

BYOD ist ein Paradies für die NSA

Als ein Beispiel nannte er explizit die beliebte und erzählte folgendes Szenario: Abends lädt sich erst der Sohn ein Spiel herunter, anschließend fährt der Vater am nächsten Tag ins Büro und wählt sich mit dem Rechner, der am Abend noch in seinem Heimnetzwerk zu finden war, in das Firmennetzwerk ein. Ob Steam jetzt nur als Beispiel herhalten musste, oder ob die NSA dort fleißig Trojaner verteilt bleibt offen.

Auch andere Geräte wie Smartphones und Tablets, die als „BYOD“ (Bring Your Own Device) mit ins Unternehmen gebracht werden, stellen laut dem NSA-Mitarbeiter ein großes Sicherheitsrisiko dar.

Einfallstore sind überall, und sie stehen sperrangelweit auf

Die NSA würde dabei sehr viel Zeit damit verbringen, solche Szenarien zu untersuchen und Einfallstore aufzudecken. Fernwartung, Gebäudetechnik und Cloudanbieter sind weitere gern genutzte Einfallstore, ebenso wie veraltete Protokolle, im Klartext übertragene Passwörter und ganz allgemein Software, die nicht aktualisiert wurde.

Allerdings gibt es auch Hürden für die NSA – zum Beispiel aufmerksame Administratoren. „Unser Schlüssel zum Erfolg ist es ein Netzwerk besser zu kennen als diejenigen, die es aufgesetzt haben“, so Rob Joyce. Solche Schwachstellen nutze die NSA im übrigen viel öfter als zum Beispiel die gern zitierten Zero Day Exploits. Denn Zero Day Exploits seien bei weitem nicht so produktiv wie andere Tricks, inklusive Phishing.

Wie man die NSA draußen hält

Tipps, die es der NSA (angeblich) schwer machen, hatte Rob Joyce auch auf Lager. Da sich der ganze Vortrag vor allem um das Einhacken in Firmennetzwerke drehte, sind die Tipps auch entsprechend maßgeschneidert. So soll neben dem Whitelisting von Software eine strikte Rechtevergabe durchgesetzt werden. Beides macht es der NSA schwer, Zugriff zu erlangen. Zudem sollte jede genutzte Software auf dem aktuellsten Stand gehalten werden.

Auch für die Netzwerke selbst hatte Joyce einige Tipps: sie sollten keinesfalls zu groß und besser in unabhängige Segmente eingeteilt werden, sodass es nahezu unmöglich wird, auf das gesamte Netzwerk zuzugreifen. Wenn dann noch ein Admin die Überwachung des Netzwerkverkehrs ernst nimmt, könnten Angriffe wie durch die NSA nicht unentdeckt bleiben. Und auch die Nutzer im Netzwerk selbst müssten besser beobachtet werden. Denn falls ein Nutzer erstmals auf Daten zugreift, könnte das auch in Wirklichkeit ein verschleierter Fremdzugriff sein. Überwachung ist also alles.

Siehe auch: Hackerpreisliste: so viel zahlen NSA und Co für iOS-Zero-Day Exploit Nsa, National Security Agency, NSA LogoNsa, National Security Agency, NSA Logo NSA

Weiter lesen…

Mehr

Bruce Willis in der Fruchtbarkeitsklinik

if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?>

if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?>

endif; ?>

Wird er doch noch einen Jungen zeugen? Action-Held Bruce Willis (59, ?Stirb langsam?) besucht laut Informationen der ?Bild am Sonntag? derzeit gemeinsam mit seiner Frau Emma Heming (37) eine Fruchtbarkeitsklinik in Los Angeles. Möglicher Hintergrund: Willis möchte nach seinen fünf Töchtern nun endlich einen Jungen.

Mit Heming hat Willis bereits zwei Töchter, Mabel Ray (3) und Evelyn Penn (21 Monate). Aus seiner ersten Ehe mit Schauspiel-Kollegin Demi Moore (53, ?Half Light?) hat Willis bereits drei weitere weibliche Nachkommen: Rumer (27), Scout LaRue (24) und Tallulah Belle (21).

Hier gibt es die besten Bruce-Willis-Filme in einer einzigartigen Kollektion

Previous
ZUR STARTSEITE

hier (dritter Link)

Mehr

Paul Allens Luxus-Yacht verursacht großen Schaden an Korallenriff

Microsoft-Mitbegründer Paul Allen ist indirekt in einen Unfall bei den Cayman Islands verwickelt. Seine Yacht „MV Tatoosh“ hat auf dem Weg durch das Gewässer laut dem derzeitigen Ermittlungsstand rund 80 Prozent eines über 1.300 Quadratmeter großen Korallenriffs zerstört.

Wie der , passierte der Vorfall bereits vor rund zwei Wochen Mitte Januar. Die Crew der MV Tatoosh war zur der Zeit ohne Paul Allen an Bord unterwegs. Während eines Fahrmanövers soll die MV Tatoosh mit ihrer Ankerkette das Riff aufgerissen haben. Taucher hatten die Kette unter Wasser bemerkt und versuchten, das Schiff zu stoppen. Als sie die Crew informieren konnten, war der Schaden schon immens. Die Kette riss das Riff oberflächlich auf.

Unfallursache: Schutzzone missachtet

Allen hat sich über seine Investmentfirma Vulcan zu dem Vorfall geäußert. Ein Firmensprecher bestätigte den Unfall und erklärte, man arbeite jetzt mit den Behörden zusammen, um den Hergang zu rekonstruieren. Schließlich werden alle bei den Caymans einlaufenden Schiffe in der Gegend genau über die Standorte der Riffe informiert; es gibt eine Schutzzone, in die kein Schiff einfahren darf.

Das Korallenriff gehört zu den geschützten Biotopen vor den Cayman Islands in der so genannten West Bay Wiederauffüllungs-Zone, in der Korallen von verschiedenen Organisationen gepflegt und aufgeforstet werden. Dessen Beschädigung wird nach den Gesetzen der Inselgruppe mit einer Geldstrafe von bis zu 600.000 US-Dollar geahndet.

Einer der größten Yachten der Welt

Die MV Tatoosh gehört mit ihren rund 300 Fuß (etwa 90 Meter) zu den 50 größten Yachten der Welt. Große Luxusyachten gehören zu der Leidenschaft von Allen. Seit Jahren ist er dafür bekannt.

Paul Allen hatte Microsoft 1975 gemeinsam mit Bill Gates aufgebaut. Bis zu einer Krebserkrankung im Jahr 1983 führte er das Unternehmen, blieb dann als beratendes Aufsichtsratsmitglied bis zum Jahr 2000 dabei. Heute ist er noch als strategischer Berater für Microsoft tätig, seine Zeit verbringt der aber vorrangig als Kunstsammler und als Inhaber der American-Football-Mannschaft Seattle Seahawks.

Der Vorfall muss für Allen ein herber Schlag sein. Erst vor wenigen Monaten hatte er selbst sein Engagement für den Schutz der Korallenriffe öffentlicht gemacht.

Siehe auch: Microsoft-Gründer Allen lässt Riesen-Yacht aufmotzen Paul Allen, Sydney, Hafen, Octopus, Harbour Bridge, JachtPaul Allen, Sydney, Hafen, Octopus, Harbour Bridge, Jacht Sydney Morning Herald

Beitrag zum Thema

Mehr

Gerard Butler gewinnt Goldene Kamera

if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?>

if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?>

endif; ?>

Der schottische Haudegen Gerard Butler (46, ?Movie 43?) steht nicht nur erfolgreich vor der Kamera, sondern hält auch bald eine in der Hand: Wie die Funke Mediengruppe (?Hörzu?) am Freitag mitteilte, wird sie dem 46-Jährigen die Goldene Kamera als ?Bester Schauspieler International? verleihen: ?Gerard Butler hat sich seinen Erfolg im Filmbusiness hart erarbeitet. Als muskelbepackter Actionheld überzeugt er ebenso wie als gefühlvoller Charakterdarsteller?, begründet der Veranstalter seine Entscheidung. Abholen kann Butler sich das Goldstück am 6. Februar in Hamburg. Die Gala wird von Thomas Gottschalk moderiert und ab 20:15 Uhr live im ZDF übertragen.

Butler überzeugt Kolleginnen beruflich und privat

Den Film ?One More Kiss? mit Gerard Butler können Sie bei MyVideo sehen ? gratis

Der 1969 in Glasgow geborene Butler ist dafür bekannt, dass er sich an Hollywoods Schönheiten gerne die Finger verbrennt: Es werden ihm Affären mit Naomi Campbell, Cameron Diaz und Jennifer Aniston nachgesagt. Aber auch beruflich musste Butler die Diven Hollywoods schon überzeugen: An der Seite von Jodie Foster spielte er in ?Die Insel der Abenteuer?, in dem Drama ?P.S. Ich liebe Dich? neben Hilary Swank und mit Angelina Jolie in ihrem zweiten ?Lara Croft?-Streifen. In der Comicverfilmung ?300?, die ihm 2007 den Durchbruch bescherte, ist er als König Leonidas allerdings allein unter Männern.

Previous
ZUR STARTSEITE

Verweis

Mehr

Black Friday-Frühstart: Erste Preisnachlässe zum neuen Jahr

Anzeige

Black WeekendSo funktioniert es

*Das Black Weekend läuft vom 29.01.2016, 0.01 Uhr, bis 31.01.2016, 23.59 Uhr. Je nach Aktion erhalten Kunden bis zu 40% Rabatt auf Aktionsartikel. Zur Nutzung des Rabattes muss der jeweilige Rabattcode beim Kauf an der Kasse eingegeben werden. Jeder Kunde kann jeden Rabattcode nur auf einen Artikel oder eine haushaltsübliche Menge einlösen. Aktionsartikel sind die auf den jeweiligen Unterseiten der Aktion gezeigten ab Lager verfügbaren Artikel. Die Anzahl der verfügbaren Rabatte ist begrenzt. Eine Aktion kann deshalb bei entsprechend großer Nachfrage auch vor dem Aktionsende auslaufen. Auch wenn der Artikel noch lieferbar ist. Der Rabattcode ist dann nicht mehr verwendbar. Irrtümer und kurzfristige Änderungen vorbehalten.

zum Artikel

Mehr

Microsoft Edge: InPrivate-Modus löscht Verlaufs-Daten nicht

Die Entwickler des neuen Edge-Browsers von Microsoft haben bei der Fertigstellung des InPrivate-Features geschlampt. Zumindest der Verlauf der Besuchten Webseiten kann derzeit auch im Nachhinein noch nachvollzogen werden, fand der Sicherheitsforscher Ashish Singh heraus.

Seine Erkenntnisse dieser schon vor einiger Zeit, allerdings wurde damals niemand darauf aufmerksam. Erst jetzt machen entsprechende Meldungen die Runde. Microsoft hatte also schon einige Monate Zeit, trotzdem wurde das Problem noch nicht behoben. Das soll sich nun aber ändern, wie man seitens des Unternehmens gegenüber dem US-Magazin The Verge zusicherte.

Hier zeigt sich allerdings einmal mehr der Unterschied im Verständnis der Private-Browsing-Funktionen zwischen den Software-Herstellern und den Nutzern. Die Browser-Anbieter wollen den Anwendern hier vor allem ein Feature an die Hand geben, mit dem diese ihre Identität vor den Webseiten-Betreibern besser verbergen können. Die Anwender setzen solche Features hingegen vor allem ein, um ihr Nutzungsverhalten gegenüber Familienmitgliedern zu verbergen – konkret also, damit beispielsweise keine Links zu Porno-Seiten im Verlauf zu finden sind.

Der Edge-Browser verspricht, dass im InPrivate-Modus alle Daten, die während der Web-Nutzung auf dem System landen, gelöscht werden, wenn das entsprechende Fenster geschlossen wird. Zumindest die Liste der besuchten Webseiten bleibt aber vorhanden. Diese taucht zwar nicht direkt in der Verlaufsansicht auf, wird aber in der gleichen Tabelle mit der Bezeichnung „Container_n“ gespeichert. Dort werden die Einträge gesondert gekennzeichnet und sollen wohl eigentlich wirklich gelöscht werden, sobald das Private-Fenster beendet wird. Das passiert aber nicht.

Das Risiko für die Nutzer des Browsers dürfte sich trotzdem in Grenzen halten. Für komplett Außenstehende bleiben die fraglichen URLs ohnehin unzugänglich. Bleibt nur das Problem mit anderen Nutzern, die am gleichen Rechner arbeiten. Zufällig stoßen diese aber wohl auch nicht auf die Informationen, da diese ja nicht direkt innerhalb des Browsers dargestellt werden. Wenn sie sich aber gezielt auf die Suche machen, können sie durchaus fündig werden. Microsoft, Sicherheit, Browser, Edge, Microsoft EdgeMicrosoft, Sicherheit, Browser, Edge, Microsoft Edge Microsoft

Bericht

Mehr

Vin Diesel: Erste Details zum achten Teil von „Fast & Furious“

if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?>

if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?>

endif; ?>

Die Fans warten gespannt auf den neuen Teil der ?Fast & Furious?-Reihe. Jetzt hat Vin Diesel (48) verraten, dass der neue Streifen wohl kurz ?Fast 8? heißen wird. Zumindest lautet so der Titel auf dem Plakat, das auf den offiziellen Facebook- und Instagram-Seiten der Reihe zu sehen ist. In die Kinos soll der Film demnach im April 2017 kommen. Auf dem Plakat ist die Skyline von New York zu sehen, ?neue Straßen voraus?, steht über dem Namen.

Details über die Handlung von ?Fast 8? sind bisher nicht bekannt, laut ?Mail Online? soll aber unter anderem auf Kuba gedreht werden. In Rückblenden könnte zudem der 2013 bei einem Autounfall verstorbene Paul Walker zu sehen sein. ?Straight Outta Compton?-Regisseur F. Gary Gray (46) wird den Film inszenieren. Mit dabei sind angeblich auch wieder Dwayne Johnson (43) und Jason Statham (48). Bestätigt ist der Cast aber noch nicht.

Was Vin Diesel über die Zukunft der ?Fast & Furious?-Reihe sagt, sehen Sie auf Clipfish

?Furious 7? war ein großer kommerzieller Erfolg: Der Streifen spielte 1,5 Milliarden Dollar weltweit ein und steht damit auf Rang sechs der umsatzstärksten Filme aller Zeiten. ?Paul Walker hat immer gesagt, dass Teil acht garantiert sei. Und wenn dein Bruder etwas garantiert, muss man manchmal dafür sorgen, dass es auch stattfindet?, soll Diesel kürzlich gesagt haben.

Previous
ZUR STARTSEITE

sowas

Mehr

Axor stellt auf der imm cologne die Dusche in den Mittelpunkt

Bad mit Axor und Logo imm cologne.

Das interaktive Bedienelement Axor One feiert auf der imm cologne seine Deutschlandpremiere.

Deutschlandpremiere für Axor One auf der internationalen Einrichtungsmesse in Köln

Die imm cologne ist die wichtigste internationale Einrichtungsmesse Anfang 2016. Das Bad ist dabei Schwerpunkt der Sonderschau Living Interiors. Axor nutzt die Veranstaltung vom 18. ? 24. Januar in Köln für die Deutschlandpremiere von Axor One. Das interaktive Bedienelement für die Dusche konnte bereits einen der begehrten ?Iconic Awards: Interior Innovation 2016? ergattern.

Ideen für das Wohn-Bad von morgen

?Darüber hinaus ist die imm cologne 2016 für uns eine der wichtigsten Plattformen, um Architekten und Einrichtungsexperten aus aller Welt die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten für den Lebensraum Bad vorzustellen?, erklärte Philippe Grohe, Vice President Design Management der Hansgrohe SE. ?Von den drei neuen Sonderoberflächen der Axor Manufaktur bis hin zu Axor One zeigen wir in Köln unterschiedliche Lösungen für das hochwertige Wohn-Bad von morgen.?

Axor One: bedienfreundlich und minimalistisch

Axor One vereint verschiedene Funktionen der Wassersteuerung in einem ästhetischen Bedienelement mit intuitiver, mechanischer Bedienoberfläche. Die monolithische Form, edle Proportionen und das reduzierte Design schaffen ein zeitloses Statement in jedem Badezimmer-Ambiente.

Die imm cologne öffnet an den Publikumstagen vom 22. ? 23. Januar 2016 ihre Tore auch für Endverbraucher: Freitag und Sonnabend von 09.00 ? 18.00 Uhr, Sonntag von 09.00 bis 17.00 Uhr. Darüber hinaus ist die Messe Fachbesuchern vorbehalten. Axor präsentiert sich in Halle 4.2 / A-058 (Living Interiors).

Idee 2

Mehr

Weltbank: Das Internet macht die Welt nicht automatisch besser

Die Verfechter des digitalen Wandels führen immer wieder die großen Chancen ins Feld, die das Internet bieten soll, um die soziale Ungleichheit zu überwinden. In der Praxis ist aber eher das Gegenteil der Fall und die Spaltung der Gesellschaften nimmt an Ausmaß zu, warnte nun die Weltbank.

Die technologische Entwicklung habe längst nicht zu jenen wirtschaftlichen Chancen und leichterem Zugang zu grundlegenden öffentlichen Dienstleistungen geführt, wie es vielfach erwartet wurde. Das besagen zumindest aktuelle Untersuchungen durch Experten der Weltbank. Stattdessen sei verstärkt zu beobachten, wie die unteren und oberen Einkommen immer weiter auseinander driften und die Mittelschicht schrumpft.

Schuld hat das Internet an sich daran im Grunde natürlich nicht – ebenso, wie es nicht automatisch zu einem allgemeinen Aufschwung führt. Es lassen sich allerdings auch Faktoren erkennen, in denen die digitalen Technologien nicht gerade positive Effekte mit sich bringen beziehungsweise bestimmte Trends verstärken.

Jene Menschen, die ohnehin schon vergleichsweise wohlhabend und gut ausgebildet sind, sind durchaus in der Lage von der Entwicklung zur digitalen Gesellschaft zu profitieren. Wer allerdings nicht zu dieser Gruppe gehört, steht oft weniger gut da. Diese Leute müssen derzeit sogar eher mit einem sozialen Abstieg rechnen, da beispielsweise ihre Arbeitsplätze am ehesten von der zunehmenden Automatisierung betroffen sind. Hinzu kommt, dass sie mangels ausreichender Fertigkeiten im Umgang mit den digitalen Medien auch einen schlechteren Zugang zu vielen neuen Services haben.

Es gibt durchaus ein großes Potenzial, die Gesellschaften voranzubringen, so das Fazit, das der Weltbank-Ökonom Deepak Mishra aus den Ergebnissen der Untersuchung zieht. „Wir teilen den Optimismus des Silicon Valley, wenn es um das transformative Potenzial der digitalen Technologien geht“, sagte er. Allerdings könne keineswegs davon die Rede sein, dass mit absoluter Sicherheit und automatisch alles besser werde. Dies würde besondere Anstrengungen und Achtsamkeit erfordern und aktuell sehe es sogar so aus, als sei die Sache viel komplizierter, als von zahlreichen Experten vermutet wurde. Masse, Menschenmenge, KöpfeMasse, Menschenmenge, Köpfe James Cridland / Flickr

gleich online lesen

Mehr

Céline Dion: Auch ihr Bruder liegt im Sterben

if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?>

if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?>

endif; ?>

Pop-Diva Céline Dion (47, ?My Heart Will Go On?) wird momentan von einer Reihe schwerer Schicksalschläge gebeutelt. Erst am Donnerstag war ihr Gatte Réné Angélil einem Krebsleiden erlegen. Nun könnte die Krankheit einem weiteren nahen Angehörigen der Sängerin das Leben kosten: Dions Bruder Daniel (59) ringe derzeit ebenfalls mit einer schweren Krebserkrankung, bestätigte ein Sprecher der 47-Jährigen ?Entertainment Tonight?.

Noch drastischer beschrieb Dions Schwester Claudette dem ?Journal de Montréal? die Lage. Daniel Dion habe noch ?Stunden oder Tage? zu leben, für ihn sei es bereits die dritte Krebserkrankung. Die Familie, inklusive des 89-jährigen Oberhauptes Therese, habe sich an seinem Krankenbett versammelt.

Die Musikvideos von Céline Dion können Sie bei Clipfish sehen

Céline Dion hat unterdessen ihre kommenden Auftritte in Las Vegas abgesagt. Ihr Ehemann Réné war am Donnerstag im Alter von 73 Jahren gestorben. Obwohl er bereits 1999 die Diagnose Kehlkopfkrebs erhalten hatte und 2013 wegen eines Tumors operiert werden musste, sei sein Tod für die Familie ein großer Schock gewesen, verriet am Freitag eine Quelle dem US-Magazin ?People?. ?Keiner war darauf vorbereitet, dass es an diesem Tag oder in dieser Woche passieren würde.?

Previous
ZUR STARTSEITE

Link zum Artikel

Mehr