Facebook verschenkt Werbe-Budgets für Gegenpropaganda

Auch wenn es manchmal anders scheint, hat man beim Social Network Facebook durchaus an Ideen, wie man etwas gegen hetzende Propaganda auf der Plattform tun kann. Die Löschung besonders gravierender Fälle ist dabei nur eine Methode – seit einiger Zeit versucht man auch, eine aktive Gegenrede zu fördern.

Längst nicht alle Nachrichten und Kommentare, die weltoffenen und progressiveren Nutzern übel aufstoßen, verletzen Gesetze. Vieles fällt durchaus unter das Recht auf freie Meinungsäußerung – auch hierzulande und noch viel stärker in den USA. Das Recht, selbst ziemlich krude Denkweisen an die Öffentlichkeit zu tragen, schließt aber immerhin nicht ein, dass diese unwidersprochen bleiben müssen.

Sheryl Sandberg, Chief Operating Officer bei Facebook, hatte daher schon vor einiger Zeit von den Nutzern eingefordert, dass diese sich mit eigenen Stellungnahmen der Hetze anderer User entgegenstellen. Optimisten können hier darauf hoffen, dass das Prinzip, wonach sich früher oder später gute Ideen immer gegenüber den schlechteren durchsetzen, auch hier funktioniert. Zumindest aber kann klargemacht werden, dass bestimmte Äußerungen keineswegs der Meinung einer vermeintlichen schweigenden Mehrheit entsprechen. Allein das könnte schon helfen, dass bestimmte Nutzer zumindest nicht mehr so laut und selbstverständlich ihre Hetze verbreiten.

Allerdings besteht natürlich das Problem, dass in sozialen Netzwerken besonders stark das Phänomen der Filterblase auftritt. Selbst auf einer so diversen Plattform wie Facebook kann man anderen Weltanschauungen ganz gut aus dem Weg gehen. Viele Nutzer bekommen so im Grunde nur das, was halbwegs ihrer eigenen Haltung entspricht, in der Timeline zu sehen.

Werbeplätze geschenkt

Facebook versucht dagegen nun etwas zu tun und bietet verschiedenen „Counter Speech“-Projekten bereits Mittel an, mit denen sie in den zu adressierenden Kreisen sichtbarer werden sollen. So werden beispielsweise Guthaben für Facebooks Werbe-System freigegeben. Dieses funktioniert eigentlich so, dass Unternehmen beispielsweise ihre Beiträge gegen Zahlung eines bestimmten Betrages bei bestimmten Zielgruppen anzeigen lassen können, berichtet das .

Ein Beispiel ist hierfür der Komiker Arbi el Ayachi. Dieser griff in einem Videoclip die Propaganda einer rechtsextremistischen Gruppe aus Griechenland auf, laut der es für Fleisch, das nach islamischer Tradition „halal“ ist, für Christen giftig sei. In dem Clip verwandelt sich ein westlich aussehender junger Mann nach dem Genuss von entsprechendem Hühnerfleisch in einen klischeehaften Moslem mit Vollbart. Facebook vergab hier ein Guthaben von 1.000 Dollar, um dieses und ähnliche Videos an Zielgruppen auszuliefern, die sonst eher die rechte Propaganda in ihrer Timeline finden.

Ähnliche Projekte laufen auch zu anderen Themen. Weltweit wurden beispielsweise 45 Schulklassen mit Budgets zwischen 200 und 2.000 Dollar ausgestattet. Diese gingen mit Gegenargumenten gezielt gegen verschiedene andere Propaganda-Inhalte vor, darunter auch solche, die aus dem Umfeld klerikalfaschistischer Gruppen wie dem Islamischen Staat (IS) stammen. Facebook, Facebook-App, Hate with FriendsFacebook, Facebook-App, Hate with Friends hatewithfriends

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Brooklyn Beckham und Matilde Mourinho: Neues Traumpaar?

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Allererste Liga: Brooklyn Beckham (17) und Matilde Mourinho (18) sind angeblich ein Paar. Wie die Entertainmentseite ?tiramillas.net? der spanischen Sport-Zeitung ?Marca? meldet, sollen sich die Tochter von Star-Trainer José Mourinho (53) und der Sohn von Fußball-Legende David Beckham (40) schon seit ein paar Wochen treffen. Im vergangenen Monat waren die beiden dabei fotografiert worden, wie sie einen Nachtclub in London verließen und gemeinsam in einem Auto davonfuhren, berichtet zudem das britische Klatschblatt ?The Sun?.

Während Brooklyn Beckham, der Anfang März seinen 17. Geburtstag feierte, schon seit einiger Zeit immer wieder für Schlagzeilen sorgt, ist Matilde Mourinho relativ neu in diesem Geschäft. Doch schon einer ihrer ersten großen öffentlichen Auftritt war atemberaubend: Als sie ihren Vater im September 2015 zu den ?GQ Men of the Year?-Awards begleitete, trug sie ein schwarzes Kostüm, dessen Ausschnitt fast bis zum Bauchnabel reichte ? ganz klar die Tochter von ?The Special One? (?Der Besondere?).

Brooklyn Beckhem im Urlaub mit Freundin ? mehr dazu erfahren Sie in diesem Video bei Clipfish

Eine Bestätigung über die Liaison gibt es bislang noch nicht.

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Kris Jenner: So süß gratuliert sie Rob Kardashian

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?Gott segnete mich, am Tag deiner Geburt!? ? Kris Jenner (60, ?Keeping up with the Kardashians?) scheint stolzer denn je auf ihren Sohn Rob Kardashian (29) zu sein und sendet rührenden Geburtstagsgrüße via Twitter und Instagram. ?Du bist ein großartiger Mann, der freundlich, humorvoll und schlau ist und ein großes Herz hat. Du hast ein schönes Inneres und Äußeres und du bringst so viel Freude in mein Leben. Danke, dass du der beste Sohn bist, von dem eine Mutter nur träumen kann ??, kommentiert der Reality-Star das Schwarz-Weiß-Foto ihres Sohnemanns und säumt den Post mit Herzchen.

Nur knapp einer Krise entgangen

Mehr über den Kardashian-Jenner-Clan sehen Sie in diesem Video von Clipfish

Die beinahe kitschige Botschaft ist aber nicht ganz selbstverständlich, denn nur knapp entging der Kardashian-Jenner-Clan einem Familiendrama. Wenige Tage zuvor kamen Diskussionen um Robs Freundin Blac Chyna (27) auf, Ex-Lover von Rapper Tyga (26), der wiederum mit Kylie Jenner (19) liiert ist. Rob fasste sogar den Entschluss, alle Pärchen-Bilder von Instagram zu löschen, um die Liebe vor den Augen der Öffentlichkeit zu schützen.

Kriegsbeil begraben

Kris Jenner beweist auch während der Krisenzeit echte Mutterliebe und bleibt ihrem Sohn treu. Zusammen mit Blac Chyna, deren Sohn King Cairo (3) und Rob wurde die Patchworkfamilie jetzt im Legoland California gesichtet. Rob teilte sogar Bilder von seinem Pre-Geburtstagsauflug auf Instagram, wirkt darin überglücklich und bis über beide Ohren verliebt? Bleibt nur zu hoffen, dass das hinter dem Idyll keine Regieanweisung steckt.

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8 iF DESIGN AWARDS 2016 + Neuplatzierung im iF Company Ranking auf Rang 10

iF Company Ranking, Platz 10 für Hansgrohe.

Die Hansgrohe SE erobert sich 2016 eine Top-10-Platzierung im internationalen iF Company Ranking für Design ? und schlägt damit Premiummarken wie Apple aus dem Rennen.

Preisregen für Hansgrohe und Axor ? Gewinnerprodukte auf der SHK in Essen zu sehen

Warmer Preisregen im Schwarzwald: Insgesamt acht Produkte der Hansgrohe SE wurden jetzt mit dem renommierten ?iF DESIGN AWARD 2016? prämiert. Damit belegt der Bad- und Küchenspezialist neuerdings Platz 10 im Company Ranking des International Forum Design. Mit dieser TOP-10-Position ist die Hansgrohe SE das führende Unternehmen der Sanitärbranche ? und zählt jetzt, gemeinsam mit Samsung, BMW oder AUDI, zu den zehn besten Designadressen der Welt laut iF-Ranking. Unter den rund 2.000 vom iF gelisteten Firmen lässt Hansgrohe Spitzenmarken wie Apple, BSH Bosch Siemens Hausgeräte oder Daimler hinter sich.

Während der Fachmesse SHK in Essen (9. bis 12. März 2016) präsentiert der Armaturen- und Brausenhersteller eine Auswahl der Gewinnerprodukte.

Höchste Auszeichnung für herausragende Designleistungen

Im Vergleich zum Vorjahr hat Hansgrohe seine Position in der Company Gesamtwertung des iF um eine Position verbessert. ?Wir freuen uns sehr über den erneuten iF Preisregen? sagt Philippe Grohe, Vice President Design Management der Hansgrohe SE. ?Er ist eine deutliche Bestätigung unserer Designphilosophie, stets die ästhetische Gestaltung eines Produkts mit Qualität, Bedienkomfort und einem hohen Kundennutzen zu verbinden.? Früher als andere in der Branche habe man auf funktionale Qualität und die gute Form gesetzt sowie auf die Zusammenarbeit mit Designgrößen wie Philippe Starck, Antonio Citterio, Jean-Marie Massaud, Patricia Urquiola oder Phoenix Design. ?Heute sind wir einer der Trendsetter im Bad und in der Küche, auch das spiegelt sich im iF Ranking wider? so Philippe Grohe weiter.

Ausgezeichnet!

Bilder

Diese Bad- und Küchenprodukte von Hansgrohe und Axor erhielten vom International Forum Design 2016 einen Award.

iF DESIGN AWARD ? weltweit anerkanntes Markenzeichen

Seit über 60 Jahren ist der iF DESIGN AWARD ein weltbekanntes Markenzeichen. Beim aktuellen Wettbewerb bewertete eine 58-köpfige internationale Experten-Jury mehr als 5.000 Produkteinreichungen aus 53 Ländern ? in Kategorien wie Gestaltungsqualität, Verarbeitung, Innovationsgrad, Umweltverträglichkeit oder Funktionalität. Den begehrten iF DESIGN AWARD 2016 erhielten 1.821 Produkte.

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?Ritual Spirit?: Kate Moss performt in neuem Massive-Attack-Video

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Mit einem Supermodel an der Seite zum großen Erfolg? Massive Attack können diese Frage in Zukunft beantworten. Für das Video zur neuen Single ?Ritual Spirit? haben sich die Briten prominente Unterstützung geholt. Keine Geringere als Kate Moss setzt den düsteren Song in Szene. In dem gut vierminütigen Clip, der heute auf der Videoplattform Vevo Premiere feierte, sieht man die 42-Jährige in einem hautfarbenen Body vor dunkler Kulisse mit einer Lichtkugel performen.

?Ritual Spirit? ist einer von vier Titeln der gleichnamigen EP, die bereits am 28. Januar erschienen ist. Die vier Tracks darauf sollen einen ersten Vorgeschmack auf ein neues Album liefern. Es ist der erste Longplayer der Musikgruppe seit 2010.

Mehr Musikvideos von Massive Attack gibt es auf Clipfish

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Hansgrohe Ideenwettbewerb ?Wasser im Netz?

Ein Unternehmen fischt nach Zukunftslösungen

Die Hansgrohe SE schreibt 2016 erstmals den internationalen Ideenwettbewerb ?Wasser im Netz? aus. Er richtet sich an kreative Köpfe aus allen Bereichen: ob Student oder Gründer, Enthusiast oder Querdenker, Start-up oder etabliertes Unternehmen. Gefragt sind unkonventionelle, womöglich kühne Ideen im Hinblick auf die digitale Datennutzung. Mit dieser Initiative sucht das Schwarzwälder Sanitärunternehmen nach wertvollen Impulsen aus dem Internet ? und nach innovativen Ideen für die Welt von morgen.

Mit einer soeben gestarteten Ausschreibung, die unter dem Leitgedanken ?SmartData und Wasser? steht, zeigt sich Hansgrohe offen für Einreichungen aller Art. Sofern sie Lösungen rund ums Kernthema ?Wasser? anbieten. Und sofern sie die Zukunft mit Hilfe der digitalen Welt positiv gestalten helfen.

Darum geht?s beim Hansgrohe Ideenwettbewerb 2016:

  • Fragestellung: Wer weiß, wie man digitale Datenfluten in bahnbrechende Lösungen verwandelt? Wer kann ? mit Big Data ? völlig neue Wege aufzeigen, wenn es ums Ressourcenschonen oder um revolutionäre Anwendungen geht?
  • Kernthema: Im Fokus aller Einreichungen soll die Wassernutzung in privaten Haushalten oder Produktionsunternehmen stehen. Die Teilnehmer(innen) können ebenso neue Wege für Marketing, Kommunikation oder Kundennutzen in Bezug auf Wasserthemen vorschlagen.
  • Win-win-Strategie: Auf der Suche nach neuen Partnern lobt Hansgrohe Preisgelder von 17.000 Euro aus (1. Platz: 10.000 Euro ? 2. Platz: 5.000 Euro ? 3. Platz: 2.000 Euro). Wer eine wirklich zukunftsweisende Idee hat, weiß mit Hansgrohe einen starken Partner an seiner Seite. Den drei Gewinner(inne)n des Wettbewerbs hilft das Unternehmen beim Ausgestalten ihrer Geistesblitze, z. B. mit Businessplänen.
  • Eckdaten: Es kann sofort losgehen. Die erste Bewerbungsphase läuft bis zum 21. April 2016. Die Preisverleihung findet am 8. Juni 2016 während des Hansgrohe Wassersymposiums am Unternehmensstammsitz in Schiltach statt. Die drei Sieger werden im Beisein von Gastrednern wie Sascha Lobo und Günther Oettinger geehrt.

Wie verwandelt man digitale Datenfluten in smarte Ideen?

Daten gelten als kostbarer Rohstoff der Zukunft ? ebenso wie die wertvolle Ressource Wasser. Hansgrohe ist in Sachen Sanitär schon seit 115 Jahren erfindungsreich. Jetzt schlägt das weltweit agierende Unternehmen mit ?Wasser im Netz? eine Brücke von der traditionellen Handwerks- und Produktwelt in den Datenkosmos der Zukunft. Schließlich durchdringt die Digitalisierung in unserem vernetzten Zeitalter alle Bereiche des menschlichen Lebens. Sie verändert Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Konsumverhalten rasant.

?Als einer der Branchenführer bei Technologie, Design und Nachhaltigkeit möchte Hansgrohe diesen Wandel aktiv mitgestalten?, sagt Roman Passarge, Leiter der Hansgrohe Aquademie und federführender Organisator des Wettbewerbs. ?Als zukunftsorientiertes Unternehmen sind wir sehr neugierig auf Lösungen für Probleme, die wir heute vielleicht noch nicht einmal kennen.? Mit dem Ideenwettbewerb sucht Hansgrohe nach Antworten auf einfache, aber auch komplexe Herausforderungen. Wohl wissend, dass unsere ?schöne neue Datenwelt? gänzlich andere Denkansätze braucht als jede Ära zuvor.

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Neuer Vice President Sales Afrika, Naher Osten, Türkei und Osteuropa

Headquarter, Dirk Schilmöller

Dirk Schilmöller (Foto) folgt auf Dr. Nicholas Matten.

Hansgrohe SE: Dirk Schilmöller Nachfolger von Dr. Nicholas Matten

Mit Wirkung zum 1. Juli 2016 wird Dirk Schilmöller neuer Vice President Sales Afrika, Naher Osten, Türkei und Osteuropa, da Dr. Nicholas Matten zum 30. Juni 2016 die Hansgrohe SE verlässt.

Dirk Schilmöller startete 2010 als Area Sales Manager Gulf bei Hansgrohe und verantwortete zuletzt als Head of Sales Middle East von Dubai aus den Vertrieb im Nahen Osten.

Dr. Nicholas Matten begann 1996 bei Hansgrohe und war seit Anfang 2015 Vice President Sales für die Region Afrika, Naher Osten, Türkei und Osteuropa. Für die Zukunft wünschen wir Dr. Nicholas Matten alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

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Lücken bei Torrents Time: Vorsicht vor Browser-Plugin für Streaming

Diese Woche tauchte ein Plugin auf, das die einfache Nutzung von Torrents im Browser ermöglicht hat. Dieses wurde bereits auch von vielen relevanten Seiten und Trackern, allen voran The Pirate Bay, integriert und wird von diesen unterstützt. Doch wer Torrents Time installiert hat, sollte dieses wohl besser wieder entfernen: Denn das Plugin ist wohl „unglaublich unsicher“.

Torrents Time, ein Projekt eines Popcorn Time-Forks, mag zwar praktisch sein, aber es scheint auch ziemlich unsicher zu sein. Denn wie unter Berufung auf einen Blogbeitrag des Sicherheitsforschers Andrew Sampson berichtet, ist das Plugin (für Firefox, Internet Explorer und Chrome) „schrecklich unsicher“.

Nicht nur Sampson hat ziemlich schwere Bedenken, auch auf Reddit stellen Nutzer dem Plugin ein besonders schlechtes Zeugnis aus. Denn der Hauptvorteil von Torrents Time, also der Versuch, den P2P-Client im Browser zu erzeugen, ist auch dessen Hauptproblem: Grund dafür ist, dass dafür „kreatives“ Programmieren notwendig ist, was aber eben zu Sicherheitsproblemen führt.

Cross-Origin Resource Sharing

Das schwerwiegendste dieser Probleme hat mit dem so genannten Cross-Origin Resource Sharing (CORS) zu tun. Damit kann man einer Webseite erlauben, Ressourcen von einer anderen Seite anzufragen. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches, allerdings zeigt Sampson, dass die Lösung von Torrents Time „klaffende Lücken“ in Bezug auf Sicherheit hat.

Denn damit lassen sich die Downloads manipulieren und durch andere Inhalte ersetzen, außerdem liegt die IP-Adresse des Nutzers offen, beides ist in Sachen Sicherheit eher so halboptimal.

Das ist aber nicht alles, es gibt weitere Bedenken: So scheint das Plugin konstant im Hintergrund zu laufen und somit alles andere als gut für den Stromverbrauch sein, dazu kommt ein schwerwiegender CPU-Bug, der womöglich symptomatisch für schlechten Code sei, so Sampson. Das Fazit: Torrents Time mag zwar praktisch erscheinen, einen echten Grund gibt es angesichts vieler guter Torrent-Clients nicht, dieses Plugin einzusetzen.

Siehe auch: The Pirate Bay ermöglicht nun Streaming direkt im Browser

µTorrent – Kostenloser BitTorrent-Client Torrent, Plugin, Torrents, Torrents TimeTorrent, Plugin, Torrents, Torrents Time Torrents Time

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DJ Antoine liebt die Ex von Noah Becker

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DJ Antoine (40, ?Welcome To St. Tropez?) ist frisch verliebt. Und die neue Frau an seiner Seite ist keine Unbekannte. Es handelt sich um Laura Zurbriggen (21), die 2012 dank eines kurzen Techtelmechtels mit Becker-Spross Noah (22) von sich reden machte. ?Laura und ich sind zusammen?, bestätigte der 40-Jährige jetzt dem Schweizer Newsportal ?20 Minuten?. Kennengelernt hätten sich der Musiker und das Model bereits vor zwei Jahren, gefunkt habe es allerdings erst vor Kurzem: ?Wir haben uns immer schon sehr gut verstanden. In den letzten paar Wochen aber entwickelte sich aus Freundschaft Liebe.?

Der Altersunterschied von fast 20 Jahren spiele für beide überhaupt keine Rolle. ?Ach, man ist doch immer so alt, wie man sich fühlt?, stellt der Schweizer DJ klar. Zudem lebe er im Hier und Jetzt und denke nicht an das, was in 20 Jahren sein werde. ?Wir kennen uns schon sehr lange, und das Alter war nie ein Problem?, ergänzt Laura. Von ihrer Familie erfahre sie vollste Unterstützung: ?Wenn ich glücklich bin, sind es meine Liebsten auch.? Was die junge Schweizerin an ihrem neuen Freund besonders schätzt? ?Er ist extrem bodenständig, humorvoll und versteht mich einfach.? Und auch der Musikproduzent gerät schnell ins Schwärmen, wenn es um Laura geht. Sei sei ?anders? und ?eine coole Wildsau?, mit der man zusammen auf die Pauke hauen könne.

Hier können Sie DJ Antoines neues Album ?Provocateur? vorbestellen

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Speicher reduziert & umbenannt: aus Mediencenter wird MagentaCloud

Die Deutsche Telekom hat ihren bisher unter dem Namen Mediencenter bekannten Cloudspeicher grundlegend überarbeitet und in diesem Zuge in MagentaCLOUD umbenannt. Hoster ist die Konzerntochter Strato, alle Daten werden in Deutschland hinterlegt.

Für Bestandskunden ändert sich außer der Namensgebung nicht viel, sie erhalten noch einige neue Funktionen – Neukunden müssen sich allerdings ab sofort mit 10 GB anstelle von bisher 25 GB kostenlosem Speicherplatz in der begnügen. Zudem hat der Konzern angekündigt, alle bisherigen Mediencenter-Apps entsprechend zu aktualisieren und erstmals auch eine Anwendung für Mac-Nutzer zur Synchronisation anzubieten.

Gelöschte Dateien wiederherstellen

Wer bereits das Mediencenter der Telekom nutzt, wird sich über einige praktische Funktionen freuen: in der MagentaCLOUD lassen sich ab sofort ganze Ordner inklusive Unterordner teilen und gelöschte und überschriebene Dateien wiederherstellen. Es gibt eine neue E-Mail Uploadfunktion und Dateien lassen sich auf dem Smartphone offline verfügbar machen. Zudem wurde die Nutzeroberfläche überarbeitet. Sie ist nun trotz neu hinzugekommener Funktionen übersichtlicher und somit einfacher zu nutzen.

„Selbstverständlich steht Sicherheit auch künftig an erster Stelle. Alle Dateien werden ausschließlich in Hochsicherheitsrechenzentren in Deutschland gespeichert. Die MagentaCLOUD wird von der Telekom Konzerntochter STRATO gehostet und betrieben. Die Telekom bleibt aber weiterhin Vertragspartner des Kunden in allen Belangen,“ erklärte die Pressestelle der Telekom.

Die MagentaCLOUD steht allen Kunden mit einem Telekom-Vertag zur Verfügung, dazu gehören auch kostenlose Freemail-Accounts. Bestandskunden erhalten wie bisher 25 GB kostenlosen Speicherplatz in der MagentaCLOUD, neue Freemail-Nutzer erhalten nur noch 10 GB.

Siehe auch: Glasfaser-Ausbau: Telekom kauft jetzt hunderttausend Holzmasten Telekom, cloudspeicher, Freemail, Mediencenter, MagentaCLOUDTelekom, cloudspeicher, Freemail, Mediencenter, MagentaCLOUD Telekom

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Neuer Vice President Sales The Americas

Thomas Knobloch, Vice President Sales The Americas

Thomas Knobloch (Foto) wird neuer Vice President Sales The Americas.

Thomas Knobloch wechselt zu Hansgrohe

Mit Wirkung zum 1. April 2016 wird Thomas Knobloch neuer Vice President Sales The Americas bei Hansgrohe. In dieser Funktion berichtet er direkt an den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden, Richard Grohe, der den Bereich zuvor kommissarisch geleitet hat.

Thomas Knobloch war zuletzt für Alulux, einem deutschen Unternehmen im Segment Rollladen- und Garagentorbau, als Geschäftsführer Vertrieb tätig. Zuvor war er 18 Jahre bei der Schüco International KG beschäftigt. Thomas Knobloch leitete dort in verschiedenen Führungspositionen unter anderem den Vertrieb für mehrere Länder und war schließlich als Geschäftsführer für die USA verantwortlich.

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Junge Entwicklerin bringt Windows 95 im Webbrowser zum Laufen

Lust auf ein bisschen Nostalgie? Andrea Faulds, eine junge Entwicklerin aus Schottland, hat Windows 95 ohne weitere Plugins im Webbrowser zum Laufen gebracht. Die Idee ist eingeschlagen wie eine Bombe – daher kann man aktuell das OS im Web nur eingeschränkt gebrauchen.

Faulds ist ungefähr so alt wie das Betriebssystem, welchem sie mit einigen Tricks jetzt ins Web verholfen hat. Umgesetzt wurde die 95-Webseite mit dem Compiler emscripten, der als so genannte Low Level Virtual Machine (LLVM) C++ Code emuliert. So basiert (mometan offline) nun auf der Umsetzung auf JavaScript und kann somit mit den gängigsten Webbrowsern ausprobiert werden, ohne dass man noch zusätzliche Plugins oder Addons benötigt. Die Umsetzung des Codes läuft dabei in Echtzeit, sodass die Nutzung im Webbrowser theoretisch kein Problem darstellt.

Ein Besuch im Jahr 1995

Startet man Windows 95 im Web, wird zunächst ganz klassisch gebootet. Anschließend – was wenn es klappt etwas dauern kann, denn die Webseite der findigen Entwicklerin wird derzeit überrannt – lässt sich mit Windows 95 im Webbrowser Paint nutzen, oder Spiele wie Minesweeper oder Solitaire starten. Ein paar Einschränkungen gibt es zudem noch. Der Internet Explorer im Web-Win95 ist beispielsweise extrem absturzfreudig.

Mehr dazu: Start me Up! – heute feiert Windows 95 sein 20. Jubiläum

Windows 95 ist nun wieder seit gut 15 Jahren Geschichte. Dabei läutete die im August 1995 erschienene Version eine neue Ära für Microsoft ein, denn mit Win95 war das Unternehmen besonders erfolgreich. Beim Marktstart verkaufte sich Windows 95 innerhalb nur einer Woche über eine Million Mal – ein neuer Rekord.

Der Support für den Kassenschlager endete Ende 2001. Überbleibsel aus dem beliebten OS gibt es auch heute noch – zum Beispiel in Form des Startmenüs, wie es auch in Windows 10 Anwendung findet.

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