Blog Trauringe Günstig

Essen und Stil: Veganer sind auch Menschen – mit Superfood-Atem

Ich habe mich einen ganzen Tag zu den Fleischhassern gesellt. Und fand Besserwisser unter den Besseressern, aber auch tolerante Veganer wie Moby, der aus Überzeugung „Bienenkotze“ nascht. Von Ariane Sommer Eins muss mal gesagt werden: Nicht alle Veganer sind militante Arschlöcher. Wir sind auch nur Menschen. Klar ist es einfach, sich über Veganer lustig zu machen, mit ihren Ansichten zu Daunenmänteln und dem penetranten Spirulina-Superfood-Atem. Allerdings können Omnis (vom englischen Omnivore, Allesfresser) auch ziemlich nervig sein. Etwa mit ihren Kommentaren über die armen Mäuse, die in den Sojabohnenfeldern während der Ernte verenden. Oder mit ihren Witzen. Kennen Sie den? Wie viele Veganer braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln? Zwei: Einen, um sie auszutauschen und einen, um nach versteckten tierischen Inhaltsstoffen zu suchen? . Natürlich gibt es Veganer wie Bob, der auf diversen Internetforen kundtut, dass die armen Kinder in Afrika sich lieber vegan ernähren sollten, anstatt die Milchpulverpaste, welche Unicef ihnen schickt, zu essen. Mit so jemandem will man nicht in einem Atemzug genannt werden. Und wenn ich ehrlich bin, fällt es mir ohnehin schwer, mir das Label „vegan“ aufzukleben. Denn dafür müsste ich tatsächlich zu 100 Prozent auf alle Produkte verzichten, die in irgendeiner Form tierischen Ursprungs sind oder in deren Entstehungskette irgendwann ein Tier zu Schaden gekommen ist. Corvette und Knochenleim Ich habe zwar kein Ledersofa, aber auch keine Ahnung, ob meine Möbel vegan sind oder durch Knochenleim zusammengehalten werden. Und in meiner 1972er Corvette Stingray befinden sich immer noch die original Ledersitze. Ich esse nach wie vor Bienenkotze, besser bekannt als Honig und benutze dieselbe Pfanne, in der mein Mann sein wöchentliches Hähnchen brät, um meinen Seitan zu sautieren. Und Teddy, der Terrier, den wir über eine Tierschutzorganisation adoptiert haben, frisst zwar veganes Hundefutter (Welcome to L.A.!), aber mein Mann besteht darauf, eben erwähntes Hähnchen mit ihm zu teilen. Für mich ist das kein Scheidungsgrund. Deswegen bevorzuge ich, was mich anbelangt, die von mir kreierte Bezeichnung AVAP: As Vegan As Possible. Wie es ist, einen ganzen Tag als Hardcore-Veganer zu verbringen (meine Corvette ausgenommen), und zwar in Los Angeles, der Hochburg moderner Nahrungsneurosen, habe ich im Selbstversuch erprobt. 8:00 Uhr, Café Gratitude, Venice: Bei vielen Menschen lösen vegane Restaurants Assoziationen mit auf Sandalen herumschleichenden Dreadlockträgern aus, die ein wenig streng riechen. Der Look der Gäste im Café Gratitude ist allerdings High Heels (die Damen) und Rolex (die Herren). Zwei Tische von mir entfernt schlürft Anne Hathaway einen „Cool“. So heißt ihr geliebter Minz-Schokoladenchip-Shake. Sämtliche Gerichte im Gratitude tragen lebensbejahende Namen wie „I am Love“, oder „I am Magical“. Die Zutaten sind vegan, bio, fair gehandelt. Erleuchtung und Selbstbewusstsein gibt es gratis als Beilage. Ich bestelle die Rohkost-Cashew-Crêpes „I am Fantastic“ beim Kellner. „Of course you are“, sagt er und stellt mir die Frage des Tages: „What are you grateful for?“ Ich bin dankbar, nicht am Nebentisch zu sitzen. Da geht es nämlich wenig Zen zu, denn es entbrennt gerade Streit zwischen einem Veganerpärchen und einem befreundeten Omni. Letzterer wird wegen seiner Cowboystiefel (Leder!) von den Veganern zur Schnecke gemacht. Darauf fragt der erboste Omni die Veganer, wie sie es denn mit sich vereinbaren könnten, ihre Hunde mit Fleisch zu füttern. Die Veganer-Frau giftet zurück, er sei ein blödes Schwein, sie würde zur Not sogar mit eigenen Händen eine Kuh erwürgen, um ihre Babies (die Hunde)...

read more

RAM Scraping: FBI gibt Warnung an US-Händler raus

Reuters hat einen neuen Bericht des FBI über Kreditkartenbetrug in die Hände bekommen: es handelt sich dabei um eine dreiseitige Warnung für US-Händler, die Point of Sale (POS)-Systeme auf Windows-Basis nutzen. Nach einer großen Welle von Kreditkarten-Betrug im Weihnachtsgeschäft hat das FBI detaillierte Information zu den Methoden der Hacker herausgegeben. Die Infos werden laut Reuters an US-Händler verteilt, um sie für das so genannte RAM Scraping zu sensibilisieren. Was ist RAM Scraping?Betrüger schleusen bei dieser Methode Schadsoftware in die Point of Sale (POS)-Systeme im Einzelhandel ein. Zahlt ein Kunde per Kredit- oder EC-Karte werden die Daten abgefangen und an die Betrüger übermittelt. Kunde und Verkäufer merken davon nichts. Die Schadsoftware infiziert das Kassensystem und greift in den normalen Ablauf ein. Es handelt sich dabei um RAM Scraper: Die Software extrahiert die Daten aus dem Zwischenspeicher und speichert alle Informationen ab. Zwischen dem Vorgang, wenn der Kunde seine Karte einsteckt und die verschlüsselten Daten übertragen werden, legen zahlreiche POS-Systeme auf Windows-Basis die Kundendaten umverschlüsselt im Zwischenspeicher ab. Für Hacker ist das ein gefundenes Fressen – und das Vorgehen ist keineswegs neu oder unbekannt. Problematisch ist es laut FBI, da die Software, die den Vorgang ermöglicht, immer billiger und dazu intelligenter wird. Memory-Parser, also Programme die die Daten aus dem RAM „kratzen“ werden immer häufiger für große Coups in stark frequentierten Einzelhandelsfilialen eingesetzt. In einer solchen Attacke im Weihnachtsgeschäft sollen innerhalb von 19 Tagen über 40 Millionen Kartendaten gestohlen worden sein. Am Beispiel einer Software namens „Alina“ macht das FBI deutlich, wie die Täter reagieren. Alina kann per Remote aktualisiert werden, um auf Updates der POS-Software zu reagieren. Meist sind die Macher der Schadsoftware dabei schneller und effektiver als ihre Kollegen bei den Security-Clients. Der Kunde kann einen solchen Vorgang überhaupt nicht bemerken. Meist treten erst Wochen später die ersten Buchungen auf, die anhand der geklauten Daten getätigt werden. Dann zurückzuverfolgen, wo die Datensicherheit unterbrochen wurde, ist oftmals unmöglich. Das FBI warnt daher die Händler, denn nur diese können tatsächlich mit weiteren Sicherheitsvorkehrungen dem Scraping Einhalt gebieten. Anleitung Artikel auf der...

read more

WonderGliss ? Reinigung und Pflege

Unsere WonderGliss-Beschichtung genießt inzwischen einen hohen Bekanntheitsgrad. Entwickelt und getestet in Zusammenarbeit mit dem Forschungslabor Nanogate, bleibt mit WonderGliss beschichtete Keramik besonders lange schön und sauber. Die Beschichtung wird eingebrannt und erreicht dadurch eine hohe chemische und thermische Beständigkeit, Pflegefreundlichkeit und Abriebfestigkeit bei optimalem Abperl-Verhalten. Doch wie gestaltet sich die Reinigung von mit WonderGliss beschichteter Keramik? Wir empfehlen die Reinigung mit einem weichen, feuchten Tuch. Da abrasive Mittel die Beschichtung trotz ihrer Abriebfestigkeit angreifen können, sollte auf den Einsatz von harten und scheuernden Schwämmen verzichtet werden. Möchten Sie einen Sanitärreiniger verwenden, empfehlen wir Mittel mit niedrigem pH-Wert (pH 1-8) wie z.B. einen handelsüblichen Essigreiniger. Bitte verzichten Sie auf den Einsatz von basischen Reinigern (> pH 8) sowie abrasiven Reinigungsmitteln wie z.B. Scheuermilch, pulverförmige Reiniger oder hochkonzentrierte Abflussreiniger, da diese die WonderGliss-Beschichtung angreifen können. Sind Sie sich unsicher, welchen Reiniger Sie verwenden sollen, schreiben Sie uns doch einfach eine kurze Mail an [email protected] ? Gerne lassen wir Ihnen eine Empfehlungsliste zukommen. Mehrere Anleitungen 10 Bitte...

read more

Microsoft meldet 3,5 Millionen Abonnenten von Office 365 Home Premium

Microsoft hat sich bei der Vorstellung der jüngsten Quartalszahlen auch zu den Abozahlen seiner Bürosoftware Office 365 Home Premium geäußert. Sie verzeichneten ein stetiges Wachstum und hätten inzwischen die Marke von 3,5 Millionen zahlenden Abonnenten übertroffen, teilte der Konzern mit. Im Oktober 2013 hatte Microsoft noch von über zwei Millionen Office-365-Home-Premium-Abonnenten gesprochen. Im Mai vergangenen Jahres war von einer Million die Rede gewesen. Die mit Office 365 Home Premium erzielten Umsätze fallen in Microsofts neuer Berichtsstruktur unter die Kategorie ?Devices & Consumers Other?. Die anderen Office-365-Versionen gehören zum Segment ?Devices and Services Licensing?. Microsoft-Vertreter räumten jetzt ein, dass sich die starken Office-365-Home-Premium-Verkäufe auf das Office-Consumer-Geschäft auswirkten. Weil immer mehr Nutzer vom Lizenz- auf das Abo-Angebot umstiegen, sei der Umsatz in diesem Bereich um 16 Prozent gesunken. Office 365 Home Premium ist die Aboversion der Client-Software Microsoft Office. Allerdings handelt es sich nicht direkt um eine Cloud-Software: Es kann ganz normal heruntergeladen und lokal installiert werden. Office 365 gilt als ein Schlüssel zu Microsofts Plan, sich von einem reinen Software-Unternehmen hin zu einem Anbieter von Geräten und Diensten zu wandeln. Microsoft hatte Office 365 Home Premium vor einem Jahr am 29. Januar gestartet. Für 99 Euro pro Jahr oder 10 Euro im Monat können Nutzer Clients für Word, Excel und PowerPoint auf bis zu fünf PCs oder Macs per Click-to-run installieren. Abonnenten erhalten zudem Zugang zu regelmäßigen Funktionsupdates und können ihre Daten via SkyDrive synchronisieren. Gegen Kritik an Office 365 hat sich Microsoft gerade erst in einem Blogeintrag gewehrt. Darin verteidigt es sein Abomodell und hebt beispielsweise die regelmäßigen Updates hervor. [mit Material von Mary Jo Foley, ZDNet.com] Verweis Zum Angebot /...

read more

?Freude auf Knopfdruck?

Jetzt auch in der Hansgrohe Showerworld Nach einem Umbau in der Hansgrohe Showerworld können Gäste und Mitarbeiter/innen ab sofort mit den neuen Raindance Select Produkten duschen. So wurde zum Beispiel die Showerpipe Raindance Select E 300 in mehreren Duschbereichen verbaut. Raindance Select E 300 im Fokus Allein schon das Design macht Lust aufs Duschen. Und erst das intuitive Bedienkonzept mit Strahlumstellung auf Knopfdruck: Select-Knöpfe an Hand- und Kopfbrause machen Brause- und Strahlwahl bei dieser Showerpipe höchst komfortabel. Bis zu fünf Strahlarten kann man hier per Klick anwählen: belebender oder entspannender Regen aus der Kopfbrause plus drei verschiedene Strahlarten aus der Handbrause. Das schafft einen faszinierenden Duscheffekt für jede Altersklasse und Körpergröße. Freude auf Knopfdruck eben . Badesachen an, Brausenvielfalt kostenlos genießen! Bei Interesse einfach einen Privattermin im Brausenparadies machen. Das Team der Hansgrohe Aquademie nimmt Reservierungen per E-Mail oder telefonisch (Tel.: +49-7836 51 3272 ) gern entgegen. Öffnungszeiten 2014 in der Hansgrohe Showerworld:Montag bis Freitag: 07:30 ? 19:00 UhrSamstag und Sonntag: 10:30, 12:30, 14:30 UhrBuchungszeit: 1 StundePersonenzahl: maximal 20 Testduschen auch mit Axor Produkten ? z.B. Kopf- und Seitenbrausen der Kollektion Axor Citterio. Zum Thema auf dieser...

read more

Nokia setzt künftig verstärkt auf sein Patentgeschäft

Nach dem Verkauf seiner Gerätesparte an Microsoft will Nokia verstärkt auf sein Patentgeschäft setzen. Der finnische Hersteller hofft, die Einnahmen seiner neuen Abteilung Advanced Technology, die Forschung und Patentverwertung zusammenfasst, auf 600 Millionen Euro jährlich steigern zu können. Der Verkauf könnte schon in den nächsten Tagen oder Wochen abgeschlossen werden. Neben Advanced Technology (AT) bleiben Nokia als weitere Geschäftseinheiten der Netzwerkausrüster Nokia Solutions and Networks sowie der Kartendienst Here. Schon in seinem Bericht für das vierte Quartal wies Nokia keine Zahlen mehr für seine Lumia-Reihe mit Windows Phone aus. Mit historischen Zahlen versuchte es zugleich zu belegen, dass es ohne Handygeschäft sei Jahren profitabel wäre. Bei einer Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen erklärte Nokia, es erwarte eine Steigerung der AT-Einnahmen von 500 Millionen Euro in diesem Jahr auf 600 Millionen Euro im folgenden Jahr. Die Hochrechnung stützt sich vor allem auf eine Abmachung, durch die sich Microsoft zur Lizenznahme vorhandener Schutzrechte für zehn Jahre zum Preis von insgesamt 1,65 Milliarden Euro verpflichtete. Zur Steigerung der Patentgewinne könne außerdem eine neue Vereinbarung mit Samsung führen, die nach Auslaufen des bestehenden Abkommens neu auszuhandeln sei. Im Gespräch mit ZDNet.com gab Nokias CTO Henry Tirri bereits einen Ausblick auf das kommende Nokia ohne Handysparte. Das Unternehmen wird ganz andere Schwerpunkte, aber seinen Sitz noch immer in Finnland haben. Das Abkommen mit Microsoft untersagt Nokia mindestens in den nächsten zwei Jahren, erneut eigene Mobiltelefone anzubieten. Die Sparte Advanced Technologies wird rund 600 Mitarbeiter beschäftigen und sich weiterhin auf Funktechniken konzentrieren. Daneben will sich Nokia aber auch bei anderen Formen von Konnektivität engagieren. Im Blickfeld der Nokia-Forscher sind weiterhin Sensortechnik, Imaging, Audio und Cloud. Der Schwerpunkt auf Patentverwertung hat bereits die Aufmerksamkeit von EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia erregt. Da Nokia sein Patentportfolio behält, gebe es Befürchtungen, dass das künftige Unternehmen ohne eigene Gerätesparte der Versuchung erliege, höhere Einnahmen aus diesem Portfolio zu pressen. ?Wenn Nokia in Zukunft illegale Vorteile aus seinen Patenten ziehen sollte, dann werden wir eine kartellrechtliche Untersuchung einleiten?, warnte Almunia. ?Aber ich hoffe, dass wir das nicht tun müssen.? [mit Material von Liam Tung, ZDNet.com] klicken...

read more

Papst Franziskus: „Internet ist ein Geschenk Gottes“

Papst Franziskus ist seit knapp einem Jahr Oberhaupt der katholischen Kirche und hat seither für so manch eine positive Überraschung gesorgt. Nun beweist er, dass er auch vom Neuland eine Ahnung hat: Er bezeichnete das Internet als Gottesgeschenk. „Die Welt wird immer kleiner“, schreibt Papst Franziskus in einem anlässlich des katholischen Welt-Kommunikationstages veröffentlichten Briefes an die Gläubigen (via The Verge). Der gebürtige Argentinier meint dadurch nicht nur das Reisen, sondern vor allem auch die neuen Kommunikationswege. Wir leben laut Franziskus aber auch in einer Welt voller Armut und „wirtschaftlichen, politischen, ideologischen und leider auch religiösen“ Konflikten. Doch der Papst setzt seine Hoffnungen auf moderne Kommunikation und insbesondere das Internet: Diese Medien könnten uns helfen, so Franziskus, einander näherzukommen: „Die Mauern, die uns trennen, können nur dann eingerissen werden, wenn wir bereit sind, zuzuhören und vom anderen zu lernen.“ Dialog statt Differenzen sei die einzige Lösung, meint das Oberhaupt der katholischen Kirche. „Vor allem das Internet bietet immense Möglichkeiten für Begegnungen und Solidarität“, so der als Jorge Mario Bergoglio geborene Papst. „Das ist etwas wahrhaft Gutes, ein Geschenk von Gott.“ Allerdings betont auch Papst Franziskus, dass das nicht bedeute, dass es keine Probleme damit gibt. „Die Geschwindigkeit der Übermittlung von Informationen übersteigt unsere Kapazitäten zu Reflektion und Urteilen“, so der Papst. „Die Vielfalt der Meinungen kann hilfreich sein, sie ermöglicht es den Nutzern aber auch, sich hinter bestimmten Informationsquellen zu verbarrikadieren.“ Diese Informationen dienten dann nur dazu, seine bereits vorgefertigten Wünsche, Ideen und politischen oder wirtschaftlichen Interessen bestätigt zu sehen. Er warnt deshalb vor (technischer) Isolation. Das betrifft nicht nur den Internet-Nutzer selbst, sondern auch jene, die – aus welchen Gründen auch immer – keinen Zugang zum Internet haben und zurückgelassen werden. Der 77-Jährige ist hoffnungsvoll, dass das Internet viel Positives bewirken kann: „Die digitale Welt kann eine Umgebung voller Menschlichkeit sein. Ein Netzwerk, das nicht aus Kabeln, sondern Menschen besteht.“ Internetseiten mit Anleitungen...

read more

Massiv.Direkt verstärkt Vertrieb

24.01.2014 ?  Peter Tangemann mit seiner Handelsagentur nwVertrieb hat mit Wirkung zum 1. Januar den Vertrieb des Massivmöbelhändlers Massiv.Direkt verstärkt. Tangemann ist dabei für die Segmente ?Konventionelles Wohnen? und ?Naturspezialisten? zuständig. Die Segmente ?Junges Wohnen? und ?SB? verantwortet weiterhin Geschäftsführer Marcus Hodenius, der bislang für alle Bereiche zuständig war. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: Österreich: Umsatz im Möbelhandel leicht rückläufig  ? vor der hier nr....

read more

Clevere Wärme

Auch wenn die alte Heizung noch zuverlässig arbeitet, verbraucht sie mehr Energie als nötig. ?Mit einer neuen Heizung sind Einsparungen bis zu 30 Prozent möglich?, sagt Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid Lechner, die einen Überblick über die verschiedenen Heizsysteme und staatlichen Fördermittel (siehe Kasten) zusammengestellt hat. Damit das Heizen angesichts der hohen Energiepreise nicht zum Luxus wird, sollte der Heizkessel möglichst sparsam und effizient arbeiten. Das ist nicht in erster Linie eine Frage des Brennstoffs, sondern der Technik. Moderne Öl- und Gas-Brennwertkessel etwa haben einen Wirkungsgrad von fast 100 Prozent und passen ihre Leistung dem Wärmebedarf an. Die Realität in den meisten deutschen Heizungskellern sieht allerdings noch anders aus. Von den rund 18 Millionen Heizungen sind etwa 13 Millionen technisch veraltete Öl- und Gaskessel. Würde in allen Wohnhäusern in Deutschland die gesamte Heizungsanlage auf das technisch machbare Niveau gehoben, könnten nach Angaben des VdZ ? Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V. ? über 80 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr und etwa 15 Prozent des Endenergieverbrauchs eingespart werden. Einen ersten Anhaltspunkt, ob sich der Austausch der Heizung lohnt, bekommen Hausbesitzer durch einen vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) entwickelten Effizienz-Check. In nur fünf Minuten kann man auf www.intelligent-heizen.info Einsparpotentiale aufdecken. Wer es genauer wissen will, holt sich individuell fachkundigen Rat von einem unabhängigen Energieberater oder vom Fachhandwerker. Ergibt die Beratung, dass der alte Kessel raus muss, sollte man sich vor der Entscheidung für ein System gründlich über die jeweiligen Vor- und Nachteile informieren. Die perfekte Heizung für jeden Bedarf gibt es nämlich nicht. Technik und Brennstoff müssen zum Haus und den individuellen Bedürfnissen seiner Bewohner passen. Ob Neubau oder Modernisierung: Gaskessel mit Brennwerttechnik sind eindeutig die Nr. 1 auf dem Heizungsmarkt. Mit Kosten ab etwa 6.000 Euro sind sie die preiswerteste Lösung und mit einem Wirkungsgrad von fast 100 Prozent hocheffizient. Dadurch rentiert sich die Investition in einen neuen Kessel schon in wenigen Jahren. Auch beim Klassiker Ölheizung hat sich die effiziente Brennwerttechnik durchgesetzt. Schwefelarmes Heizöl sorgt für eine saubere Verbrennung, Einsparungen bei Heizkosten und CO2-Emissionen von bis zu 30 Prozent gegenüber alten Kesseln sind möglich. Mit Preisen ab etwa 8.000 Euro für einen neuen Öl-Brennwertkessel sind die Anschaffungskosten relativ niedrig. Öl hat gegenüber Gas allerdings den Nachteil, dass man den Brennstoff vorrätig halten muss, man also einen Tank bzw. Lagerraum benötigt. Wärmepumpen heizen mit der in der Umwelt enthaltenen Wärme: Luft, Erde oder Grundwasser können dafür ?angezapft? werden. Strom dient als Antriebsenergie. Je nach System werden aus einer Kilowattstunde Strom bis zu vier Kilowattstunden Heizwärme erzeugt, so dass den relativ hohen Investitions- eher niedrige Betriebskosten gegenüberstehen. Wärmepumpen eignen sich allerdings nicht für jedes Haus. Kleine Blockheizkraftwerke (BHKW) machen sich das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung zunutze. Ein von einem Motor angetriebener Generator erzeugt Strom, die dabei anfallende Wärme wird zum Heizen genutzt. Öl oder Gas kommen als Brennstoff in Frage. BHKW kosten ab 20.000 Euro. Die hohen Anschaffungskosten machen sich besonders bei Häusern mit höherem Wärmebedarf bezahlt. Denn bei längeren Laufzeiten wird auch mehr Strom erzeugt, den man entweder selbst verbrauchen oder gegen Vergütung ins Netz einspeisen kann. Holzpellets haben das Heizen mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz einfach und komfortabel gemacht. Die Zufuhr der runden Holzpresslinge erfolgt in Pelletkesseln vollautomatisch. Ein solcher Kessel kostet mindestens 12.000 Euro, außerdem benötigt man einen Lagerraum für die Pellets. Dafür sind die Brennstoffkosten je Kilowattstunde deutlich...

read more

Candice Swanepoel postet das schönste Paar-Foto

Seit mehr als sechs Jahren sind sich die Südafrikanerin und der Brasilianer treu. Da allerdings beide als Model gefragt sind und immerzu um den Globus jetten, sind gemeinsame Stunden rar und besonders wertvoll. Das drückt auf schönste Art und Weise ein neues, romantisches Foto aus, das Candice Swanepoel auf Instagram veröffentlichte. Candice Swanepoel kuschelt sich an ihren Model-Freund Hermann Nicoli. Die Schwarz-Weiß-Aufnahme zeigt das Paar innig kuschelnd. Sie liegt auf seinem Bauch, er streichelt ihr Haar und küsst ihren Kopf. Candice ruht sich mit geschlossenen Augen aus. Ihre knappen Hashtags sagen eigentlich alles: ?Zu Hause? und ?Ich und Er?. Den Moment hielt der Fotograf Jerome Duran fest, der in den letzten Tagen ständig an der Seite des Victoria`s Secret-Engels war. In Brasilien begeleitete er Candice und verewigte sie als verführerische, tropische Schönheit (Viply berichtete). Fans zeigen sich von dem neuen Schmuse-Foto begeistert. ?So ein schönes Paar?, kommentierte einer. Ein anderer ist sogar der Meinung: ?Das schönste Bild, das es von euch gibt!? ZUR STARTSEITE Zum Angebot / Webseite Artikel...

read more