Die neuen Filteroptionen stehen vorerst bei Nutzung der Webbrowser Internet Explorer 10 oder neuer und beim Firefox zur Verfügung. Den neuen Standard genannt Safe Preference setzen Webseiten und Webdienste ein, um abgestuft altersgerechte Inhalte anzuzeigen.
Webseite und Browser kommunizieren dabei, um die richtigen Filter für die sichere Webanzeige einzusetzen. Die Anzeige von anrüchigen Inhalten wird bei der neuen Technik dadurch vermieden, dass die Webseite genau darlegt, ob der Content jugendfrei ist oder nicht. Bing ist die erste Suchmaschine, die diese Technologie nutzen wird.
Wie Microsoft mitteilt, wird das neue Feature über „Windows Family Safety“ in den Einstellungen aktiviert. Die notwendigen Einstellungen befinden sich auf der Webseite der Suchmaschine unter http://www.bing.com/account/general. Das muss man einmal machen, dann lassen sich die Einstellungen festlegen. Anschließend werden bei der Websuche nur noch Inhalte angezeigt, die von den Webseiten als entsprechend altersabhängig sicher eingestuft werden. Desto mehr Webseiten und Dienste den neuen Standard nutzen, umso besser wird die Bing-Websuche mit den Alterseinstellungen funktionieren können, heißt es dazu im Microsoft Blog.
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