Clevere Wärme

Auch wenn die alte Heizung noch zuverlässig arbeitet, verbraucht sie mehr Energie als nötig. ?Mit einer neuen Heizung sind Einsparungen bis zu 30 Prozent möglich?, sagt Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid Lechner, die einen Überblick über die verschiedenen Heizsysteme und staatlichen Fördermittel (siehe Kasten) zusammengestellt hat.

Damit das Heizen angesichts der hohen Energiepreise nicht zum Luxus wird, sollte der Heizkessel möglichst sparsam und effizient arbeiten. Das ist nicht in erster Linie eine Frage des Brennstoffs, sondern der Technik. Moderne Öl- und Gas-Brennwertkessel etwa haben einen Wirkungsgrad von fast 100 Prozent und passen ihre Leistung dem Wärmebedarf an.

Die Realität in den meisten deutschen Heizungskellern sieht allerdings noch anders aus. Von den rund 18 Millionen Heizungen sind etwa 13 Millionen technisch veraltete Öl- und Gaskessel. Würde in allen Wohnhäusern in Deutschland die gesamte Heizungsanlage auf das technisch machbare Niveau gehoben, könnten nach Angaben des VdZ ? Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V. ? über 80 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr und etwa 15 Prozent des Endenergieverbrauchs eingespart werden.

Einen ersten Anhaltspunkt, ob sich der Austausch der Heizung lohnt, bekommen Hausbesitzer durch einen vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) entwickelten Effizienz-Check. In nur fünf Minuten kann man auf www.intelligent-heizen.info Einsparpotentiale aufdecken. Wer es genauer wissen will, holt sich individuell fachkundigen Rat von einem unabhängigen Energieberater oder vom Fachhandwerker.

Ergibt die Beratung, dass der alte Kessel raus muss, sollte man sich vor der Entscheidung für ein System gründlich über die jeweiligen Vor- und Nachteile informieren. Die perfekte Heizung für jeden Bedarf gibt es nämlich nicht. Technik und Brennstoff müssen zum Haus und den individuellen Bedürfnissen seiner Bewohner passen.

Ob Neubau oder Modernisierung: Gaskessel mit Brennwerttechnik sind eindeutig die Nr. 1 auf dem Heizungsmarkt. Mit Kosten ab etwa 6.000 Euro sind sie die preiswerteste Lösung und mit einem Wirkungsgrad von fast 100 Prozent hocheffizient. Dadurch rentiert sich die Investition in einen neuen Kessel schon in wenigen Jahren.

Auch beim Klassiker Ölheizung hat sich die effiziente Brennwerttechnik durchgesetzt. Schwefelarmes Heizöl sorgt für eine saubere Verbrennung, Einsparungen bei Heizkosten und CO2-Emissionen von bis zu 30 Prozent gegenüber alten Kesseln sind möglich. Mit Preisen ab etwa 8.000 Euro für einen neuen Öl-Brennwertkessel sind die Anschaffungskosten relativ niedrig. Öl hat gegenüber Gas allerdings den Nachteil, dass man den Brennstoff vorrätig halten muss, man also einen Tank bzw. Lagerraum benötigt.

Wärmepumpen heizen mit der in der Umwelt enthaltenen Wärme: Luft, Erde oder Grundwasser können dafür ?angezapft? werden. Strom dient als Antriebsenergie. Je nach System werden aus einer Kilowattstunde Strom bis zu vier Kilowattstunden Heizwärme erzeugt, so dass den relativ hohen Investitions- eher niedrige Betriebskosten gegenüberstehen. Wärmepumpen eignen sich allerdings nicht für jedes Haus.

Kleine Blockheizkraftwerke (BHKW) machen sich das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung zunutze. Ein von einem Motor angetriebener Generator erzeugt Strom, die dabei anfallende Wärme wird zum Heizen genutzt. Öl oder Gas kommen als Brennstoff in Frage. BHKW kosten ab 20.000 Euro. Die hohen Anschaffungskosten machen sich besonders bei Häusern mit höherem Wärmebedarf bezahlt. Denn bei längeren Laufzeiten wird auch mehr Strom erzeugt, den man entweder selbst verbrauchen oder gegen Vergütung ins Netz einspeisen kann.

Holzpellets haben das Heizen mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz einfach und komfortabel gemacht. Die Zufuhr der runden Holzpresslinge erfolgt in Pelletkesseln vollautomatisch. Ein solcher Kessel kostet mindestens 12.000 Euro, außerdem benötigt man einen Lagerraum für die Pellets. Dafür sind die Brennstoffkosten je Kilowattstunde deutlich niedriger als bei Erdgas oder Heizöl.

Von Hybridheizungen spricht man, wenn mehrere Wärmequellen ins Heizsystem eingebunden werden. Besonders häufig werden thermische Solaranlagen mit einem Gas- oder Ölkessel kombiniert. Das von der Sonne erwärmte Trink- oder Heizwasser wird in einem Speicher gesammelt, an den auch der Heizkessel angeschlossen ist. Die Sonnenwärme deckt in solchen Systemen einen Teil des Wärmebedarfs, den anderen – in der Regel größeren Teil – steuert die Heizung bei.

Schwäbisch Hall, den 1. Oktober 2013

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.200 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen mehr als 10 Mio. Kunden, davon 7 Mio. in Deutschland.

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Candice Swanepoel postet das schönste Paar-Foto

Seit mehr als sechs Jahren sind sich die Südafrikanerin und der Brasilianer treu. Da allerdings beide als Model gefragt sind und immerzu um den Globus jetten, sind gemeinsame Stunden rar und besonders wertvoll. Das drückt auf schönste Art und Weise ein neues, romantisches Foto aus, das Candice Swanepoel auf Instagram veröffentlichte.

Candice Swanepoel kuschelt sich an ihren Model-Freund Hermann Nicoli. Candice Swanepoel kuschelt sich an ihren Model-Freund Hermann Nicoli.

Die Schwarz-Weiß-Aufnahme zeigt das Paar innig kuschelnd. Sie liegt auf seinem Bauch, er streichelt ihr Haar und küsst ihren Kopf. Candice ruht sich mit geschlossenen Augen aus. Ihre knappen Hashtags sagen eigentlich alles: ?Zu Hause? und ?Ich und Er?.

Den Moment hielt der Fotograf Jerome Duran fest, der in den letzten Tagen ständig an der Seite des Victoria`s Secret-Engels war. In Brasilien begeleitete er Candice und verewigte sie als verführerische, tropische Schönheit (Viply berichtete).

Fans zeigen sich von dem neuen Schmuse-Foto begeistert. ?So ein schönes Paar?, kommentierte einer. Ein anderer ist sogar der Meinung: ?Das schönste Bild, das es von euch gibt!?

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SanDisk X210 SSD mit 256 GByte im Test

Für die X210 verwendet SanDisk 19-nm-Flashchips aus eigener Fertigung. Als Controller dient der Marvell 9187 mit acht Kanälen. Die SSD bietet zwar bei sequentiellen Zugriffen nicht ganz die Leistung aktueller Spitzenmodelle, überzeugt dafür aber mit hohen Datenraten bei zufälligen Zugriffen kleiner Dateien. Außerdem bietet SanDisk eine lange Garantiezeit von fünf Jahen für die X210-Modelle, die zwischen 100 und 300 Euro kosten.

Die SanDisk X210 ist mit einer Sata-6-G-Schnittstelle ausgestattet und in drei Varianten im nur 7mm dicken 2,5-Zoll-Format erhältlich: 128, 256 und 512 GByte. Als Flashspeicher kommen SanDisks eigene 19-Nanometer-Chips zum Einsatz. Angesteuert werden sie von dem Marvell-8-Kanal-Controller 9187. Laut Datenblatt liefern die Modelle sequentielle Lese-/Schreibraten von 505/470 MByte/s. Bei zufälligen Lese-/Schreiboperationen beträgt die Performance 89.000/60.000 IOPS. Die X210 ist laut SanDisk für Client-PCs, Rechenzentren und Server geeignet.

Die universelle Einsetzbarkeit der X210 erreicht SanDisk mithilfe verschiedener Technologien. Für hohe Performance sorgt die Unterstützung von Native Command Queuing mit einer Warteschlangentiefe von 32 in Verbindung mit einem mehrstufigen Cache-Konzept auf Basis von flüchtigen und permanenten Speicher. Letzteres sorgt nicht nur für kontinuierlich hohe Leistung, sondern dient auch dem Schutz vor Datenverlust bei einem abrupten Spannungsausfall. SanDisk hat dazu weitere Details in einem 17 seitigen Whitepaper zusammengefasst.

SanDisk X210: mehrstufiges Cache-Konzept sorgt für hohe Leistung

SanDisk X210: mehrstufiges Cache-Konzept sorgt für hohe Leistung

 
Eine gleichbleibende Leistungsfähigkeit wird durch die Unterstützung des TRIM-Befehls gewährleistet. Ohne TRIM-Support kann bei SSDs nach einer längeren Nutzung die Performance teilweise beträchtlich sinken. Der Grund für dieses Phänomen liegt an den physikalischen Eigenschaften von Flash-Zellen. Flash-Speicher lässt sich nur dann ohne Wartezyklen beschreiben, wenn die entsprechenden Zellen leer sind. Da das Betriebssystem Dateien jedoch nur aus dem Inhaltsverzeichnis des Dateisystems löscht und der Controller der SSD von diesem Löschvorgang nichts mitbekommt, muss dieser beim erneuten Zugriff auf die Zelle diese erst löschen, bevor er sie beschreiben kann. Mit dem TRIM-Feature teilt das Betriebssystem dem SSD-Controller mit, welche Datenblöcke nicht mehr benötigt werden, sodass dieser in Ruhephasen die nicht benötigten Zellen löschen kann, um sie später ohne Performanceverlust beschreiben zu können.

Für Betriebssysteme ohne TRIM-Unterstützung verwenden die Hersteller einen sogenannte Garbage-Collection-Mechanismus, der in der Firmware der SSD implementiert ist. Allerdings arbeitet diese Technik nicht so effizient wie das im Betriebssystem integrierte TRIM-Kommando. Neuere Windows-, Mac- und Linux-Versionen beherrschen den TRIM-Befehl. Eine Besonderheit betrifft OS X: Apple beschränkt den TRIM-Support auf SSDs, die es zusammen mit seinen Rechnern oder als Upgrade im Mac Store vertreibt. Da diese Modelle vergleichsweise teuer sind, greifen viele Mac-Anwender zu günstigeren Alternativen im freien Handel. Bei diesen lässt sich durch das Tool ?Trim Enabler? die entsprechende Unterstützung aktivieren.

Energieverwaltung

Für den mobilen Einsatz ist die X210 durch Unterstützung des DEVSLP-SATA-Energiesparmodus, der die Leistungsaufnahme im IDLE-Betrieb durch nahezu vollständige Abschaltung der SATA-Schnittstelle erheblich senkt. Dadurch liegt die durchschnittliche Energieaufnahme der X210 bei 0,11 Watt. Zum Vergleich: Für die beliebte M500 gibt Crucial eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 0,15 Watt an. In der Praxis darf man durch den Einsatz der SanDisk X210 von einer verbesserten Akkuleistung ausgehen, wie das die Kollegen von TweakTown bereits ermittelt haben. Auch unter extremer Beanspruchung macht die X210 eine gute Figur. Der integrierte Controller erwärmt sich unter Last längst nicht so stark wie dies bei anderen Modellen der Fall ist. Somit dürfte die integrierte Schutzfunktion ?Thermal Throttling?, die bei kritischer Temperatur die Leistung des Geräts reduziert, kaum zum Einsatz kommen.

SanDisk X210: Performance

Leistungswerte

Im Test mit dem 256-GByte-Modell (netto unter Windows 238 GByte) zeigt SanDisks X210 durchaus konkurrenzfähige Leistungswerte. Bei sequentiellen Zugriffen erzielt sie Datenraten von 488 MByte/s (Lesen) und 426 MByte/s (Schreiben). Damit liegt sie etwa auf dem Leistungsniveau der M500 von Crucial, die beim Lesen ebenfalls 488 MByte/s und beim Schreiben 420 MByte/s erzielt. In der Praxis sind jedoch zufällige Schreib-/Lese-Operationen meistens bedeutender. Auch in diesem Bereich kann sich die X210 sehen lassen. Beim zufälligen Lesen von 4K-Blöcken erzielt sie 33,5 MByte/s und beim Schreiben 92,3 MByte/s. Damit lässt sie die M500 von Crucial mit Werten von 20,5 und 59,7 MByte/s deutlich hinter sich. Auch beim zufälligen Lesezugriff von 4K-Blöcken verteilt auf 64 Threads liefert die X210 gegenüber der M500 mit 347 zu 329 MByte/s ein etwas besseres Ergebnis. Beim Schreiben muss sie sich allerdings mit 222 zu 262,5 MByte/s der Crucial geschlagen geben. Dafür kann sie bei den Zugriffswerten mit 0,034 ms und 0,038 ms gegenüber der M500 mit 0,065 ms und 0,056 ms punkten. Insgesamt erzielt sie mit 1016 Punkten beim AS SSD Benchmark einen etwas besseren Wert als die M500 von Crucial, die auf 970 Punkte kommt.

Fazit

Mit der gebotenen Leistung gehört die SanDisk X210 nicht zu den schnellsten am Markt verfügbaren SSDs. Den Leistungsunterschied zur Spitze dürften die meisten Anwender allerdings in der Praxis so gut wie nicht wahrnehmen, da SSDs in der täglichen Praxis kaum an ihre Leistungsgrenze kommen. Leistungsunterschiede bleiben auf Benchmarks beschränkt. Daher rücken andere Gesichtspunkte wie Leistungsaufnahme und Preis in den Vordergrund. In Sachen Energiemanagement bietet die X210 mit der Unterstützung des DEVSLP-SATA-Energiesparmodus in der Praxis Vorteile gegenüber dem Mitbewerb, die sich in einer längeren Batterielaufzeit niederschlagen.

In preislicher Hinsicht kann die X210 nicht ganz mit der M500 von Crucial mithalten. Das 256-GByte-Modell kostet aktuell 150 Euro fällig, während die M500 bereits für etwa 120 Euro erhältlich ist. Allerdings bietet die Crucial mit 240 GByte etwas weniger Kapazität. Noch größer wird die Preisdifferenz beim Vergleich der nächst größeren Modelle. Die 512-GByte-Version der X210 kostet etwa 300 Euro, während das 480-GByte-Modell der M500 ab 230 Euro verfügbar ist. Allerdings sollten Notebook-Anwender bedenken, dass die X210 dank der niedrigen Leistungsaufnahme besser für den mobilen Einsatz geeignet ist. Die lange Garantiezeit von fünf Jahren spricht ebenfalls für die X210.

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Huawei investiert in Europa 3,4 Milliarden Dollar

Huawei hat Investitionen von bis zu 3,4 Milliarden Dollar in seine europäischen Niederlassungen angekündigt. Das sagte der stellvertretende Chairman Ken Hu auf dem Weltwirtschaftsforum 2014 in Davos. Es geht von zunehmenden Umsätzen mit europäischen Kunden aus.

Huawei

Das chinesische Unternehmen beschäftigt bisher 7700 Mitarbeiter in Europa und betreibt hier auch zwei Forschungszentren sowie sechs Kompetenzzentren zu Themen wie Finanzen, Marketing oder Dienstleistungen. Letztes Jahr hatte es schon zugesagt, in Europa 5500 Stellen schaffen zu wollen. Es reagierte damit auch auf anhaltende Skepsis in den USA, wo ihm Nähe zur chinesischen Regierung und zum Militär nachgesagt wird.

Ein US-Regierungsausschuss hatte im Oktober 2012 US-Netzbetreibern dringend von einem Kauf von Huawei-Hardware abgeraten, um nicht Spionage zu ermöglichen oder zumindest zu vereinfachen. Daher haben bisher nur kleinere Provider wie Leap und Clearwire vereinzelt Geräte von Huawei angekauft. Weltweit zählen allerdings mit Vodafone, Bell Canada und Telekom Malaysia auch große Netzbetreiber zu seinen Kunden.

Eine Untersuchung der Anschuldigungen blieb in den USA allerdings ohne konkretes Ergebnis. Einen interessanten Kommentar steuerte damals der deutsche Sicherheitsforscher Felix Lindner bei: Ihm zufolge sind Huawei-Router so voll von Fehlern, dass es für Spionage gar keine Hintertür braucht. Das konnte er durch Hacks auch belegen. Der chinesische Konzern griff diese Vorlage allerdings clever auf und bat Lindner um Mitarbeit an der Sicherheit seiner Produkte.

Außer den USA ist das Misstrauen gegenüber Huawei in Australien besonders groß, wo der Einsatz seiner Hardware staatlichen Behörden verboten ist. Daran konnte auch Huaweis Angebot, Einsicht in den Quelltext zu geben, nichts ändern. In Großbritannien gibt es weniger Vorbehalte: Seit 2010 betreibt der Konzern dort ein Cyber Security Evaluation Centre, und 2013 hat er den Bau eines zusätzlichen Forschungszentrums für 147 Millionen Euro angekündigt. Er beschäftigt dort auch eine Reihe ehemaliger Regierungsangestellter sowie frühere Mitarbeiter des Geheimdiensts GCHQ, der vergangenes Jahr durch sein Schnüffelprogramm Tempora in die Schlagzeilen geraten ist.

Im neuen britischen Forschungszentrum wird Huawei etwa zu den Themen Optoelektronik und Gerätedesign forschen. Bis 2017 sollen im Land 300 Menschen für den Konzern arbeiten. Bisher beschäftigt er nur etwa 80 Briten.

Im Geschäftsjahr 2012, das im April 2013 endete, erzielte das chinesische Unternehmen die höchsten Einnahmen in der Region EMEA. Hier stiegen die Umsätze im Jahresvergleich um 6,1 Prozent auf 12,4 Milliarden Dollar. Dahinter folgt der Heimatmarkt China mit einem Plus von 12,2 Prozent auf 11,8 Milliarden Dollar. In der Region Asien-Pazifik kletterten die Einnahmen um 7,2 Prozent auf 6 Milliarden Dollar. In der Region Amerika verzeichnete Huawei einen Zuwachs von 4,3 Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar. Für die nächsten fünf Jahre prognostizierte es ein durchschnittliches jährliches Wachstum von zehn Prozent.

[mit Material von Nick Heath, ZDNet.com]

Tipp: Wie gut kennen Sie sich mit der europäischen Technologie-Geschichte aus? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de.

Ideen und Tipps Artikel

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Erfahrungsberichte vom Turm Mainz!!!

Hallo Ihr lieben,

schon seit längerem verfolge ich hier so einige Beiträge, da
das Thema Hochzeit schon lange in meinem Kopf schwirrt aber ne so wirklich Thema war.

Doch im August letzten Jahres hat mir mein Freund überraschenderweise in unserem
gemeinsamen Urlaub am Strand einen Antrag gemacht ? und seitdem bin ich ganz euphorisch am recherchieren.

Da wir noch am sparen sind um uns einen wunderschönen Tag bescheren zu können, habe ich noch genügend Zeit zu planen Geplant ist unsere Hochzeit für 2015! Und rund 80 Gäste sollen es werden.

Am aller wichtigsten ist mir im Vorfeld eine wunderschöne Location zu finden. Wir werden nur standesamtlich heiraten, da wir beide nicht getauft sind. Mein Favorit war Turm Mainz
in Budenheim.Hat denn schon jemand Erfahrung mit dem Turm und/oder hat selbst interesse dort seine Hochzeit zu feiern? Da wir bei Stadecken-Elsheim wohnen und ich mich auch in diesem Umkreis umgehört habe, kam mir außerdem die Burgscheune in Stadecken-Elsheim in den Sinn. Leider habe ich es trotz der Nähe bislang noch nicht geschafft mir die Location mal genauer anzusehen. Wesentlich günstiger wäre sie ja, doch hier muss man sich wirklich um alles selbst kümmern?..auch ein guter Catering Service ist mir nicht bekannt um
meine Sorge etwas zu mildern. Falls Ihr euren wundervollen Tag bereits hinter euch habt oder selbst gerade an dem Punkt steht, schreibt mir all eure Anregungen und Tipps ? als her damit

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Umsatz mit Küchenmöbeln stagniert auf hohem Niveau

24.01.2014 ? 

Der Umsatz mit Küchenmöbeln stagniert in Deutschland im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich bei 2,283 Mrd ?. In den Jahren 2011 und 2012 waren noch Umsatzzuwächse von 3,2 % bzw. 4,8 % verbucht worden. Wie aus einer Marktanalyse von Kreutzer Fischer & Partner im aktuellen ?Branchenradar? hervorgeht, begünstigt zwar der wachsende Wohnungsneubau das Geschäft der Erstausstattung, gleichzeitig sinkt die Ersatzquote im Wohnungsbestand leicht. Nach wie vor im Trend liegen Lackküchen, deren Umsatz gegenüber 2012 um 11 % wächst. Mittlerweile hat fast jede vierte verkaufte Küche eine glänzend-glatte Oberfläche. Marktführer bleiben aber Küchen mit Kunststoff-Dekor (38 %); in der Preiseinstiegslage überwiegen weiterhin Küchen mit Folienbeschichtung.

Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte:

CSIL: Küchenmöbelkonsum weltweit erreicht 47 Mrd US$  ? vor

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Kennen wir uns?

Hallo zusammen! Es ist gar nicht mehr lange hin und dann ist mein großer Tag da ? am 20. Juni wird (hoffentlich ? Standesamt hängt noch etwas!!!) standesamtlich geheiratet und am Tag drauf bekommen wir ein kirchliches Blessing in der Anglikanischen Kirche und feiern dann im Rheingau.

Ich bin ja so aufgeregt! Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich mal in die Situation einer Ehe kommen würde. Mein Partner ist Engländer, hat einen Sohn und ist einmal geschieden. Immer wieder hatte er große, panische Augen bekommen, wenn auch nur das Wort ?Hochzeit? fiel.

Aber zuerst zu unserem Kennenlernen:
Wir arbeiten beide als Ingenieure in der Luftfahrtbranche. Ich war neu in der Firma und wurde einigen Kollegen im Laufe der ersten Woche vorgestellt. Auch IHN lernte ich kennen und vom ersten Tag an war da irgendwie eine Magie, die ich nicht beschreiben kann. Ich bin nicht sonderlich gut im Namen merken, aber sein Name und sein Gesicht blieb mir im Kopf.
Es kam schließlich nach einiger Zeit dazu, dass wir gemeinsam einen Workshop besuchten. Meine Kollegin und ich waren schon frühzeitig in der entsprechenden Niederlassung. Auch ER kam recht bald dort an und setzte sich in der Kantine zu uns an den Tisch. Wir quatschten und plauderten, als ob wir uns schon lange kannten. Auf einmal stoppte ER, sah mich an und meinte: ?Kennen wir uns??
Ich war so überrascht von dieser spontanen Erkenntnis, dass ich vor Lachen fast unterm Tisch lag! ?Ja, wir haben uns bereits kennengelernt!?, war meine Antwort. ?Oh cool,? meinte er zurück und wir quatschten weiter ?

Wir trafen uns dann zurück in der Hauptzentrale mal zum Mittagessen und mal zum ?Sightseeing? seiner Abteilung. Schließlich verabredeten wir uns privat zu einer ?kleinen!!? Radtour. Wow ? was bringt Frau nicht für Opfer, wenn sie sich für einen Mann interessiert! Die ?kleine? Radtour umfasste dann über 40 km, davon die Hälfte der Zeit bergauf! Mein Hintern schmerzte nur noch, aber ich hatte Erfolg ? von diesem Tag an waren wir ein Paar!!

Das war am 03.06.2011 ? zwei Jahre später machte er mir dann am Jahrestag völlig überraschend einen Antrag! Ich würde nicht unbedingt sagen, dass es sehr romantisch war, denn das ist er leider einfach nicht. Aber der Überraschungseffekt war riesig.
Er drückte mir zur Feier des Jahrestages eine Orchidee (ich liebe Orchideen!!!) in die Hand. Ich freute mich darüber und verpasste beinahe den Zusatz: ?Ach ja und ? ich wollte fragen, ob Du mich heiraten willst!?
?
Äh ? was?
?
Irgendwie kann ich mich nicht erinnern, wann und ob ich JA gesagt habe! Ich stand unter Schock! Aber da wir gerade am Planen sind und auch schon beim Standesamt waren, vermute ich, dass ich irgendwann in diesen Minuten der Schockstarre JA gesagt haben muss!
Es hat zwei Tage gedauert, bis das Ganze in meinem Kopf so richtig angekommen ist! *lol*

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Trailer: „Vaterfreuden“

Trailer © Warner Bros

Matthias Schweighöfer wechselt wieder einmal zwischen Rampenlicht und Regiestuhl. In seiner neuen Komödie „Vaterfreuden“ nutzt er als Junggeselle die letzte Chance, trotz Zeugungsunfähigkeit noch Vater zu werden

Felix (Matthias Schweighöfer) genießt die Freiheiten des Single-Lebens und seine Affäre mit der hübschen Kara (Susan Hoecke). Die Beziehungsprobleme und der Stress mit den Kindern, mit denen seine Geschwister zu kämpfen haben, bestätigen ihn in dem Willen, sich nicht fest zu binden. Außerdem ist ein dramatisches Ereignis aus der Vergangenheit für Felix‘ Bindungsangst verantwortlich. Plötzlich taucht Felix‘ Bruder Henne (Friedrich Mücke) auf und zieht mit seinem Frettchen vorübergehend in der Junggesellenbude ein. Henne verdient sein Geld mit Medikamentenversuchen, Blut- und Spermaspenden und überredet Felix, ihn zur Samenbank zu begleiten. Nachdem der Arzt ihn als geeigneten Spender erklärt, lässt sich auch Felix darauf ein und freut sich über die zusätzliche Einnahmequelle. Eines Nachts wird Felix – von Gespielin Kara ans Bett gefesselt – von dem frei herumlaufenden Frettchen angegriffen. Dabei werden seine Weichteile so schlimm verletzt, dass er seine Zeugungsfähigkeit verliert.

Trailer: Felix (Matthias Schweighöfer) will sich Maren (Isabell Polak) annähern und ihr Interesse für sich gewinnen.Felix (Matthias Schweighöfer) will sich Maren (Isabell Polak) annähern und ihr Interesse für sich gewinnen.© Warner Bros

Gerade jetzt kommt in Felix der Wunsch auf, Vater zu werden. Die einzige Möglichkeit sieht er darin, die Empfängerin seines gespendeten Spermas ausfindig zu machen. Felix macht die TV-Moderatorin Maren Heinze (Isabell Polak) ausfindig und setzt alles daran, sie kennenzulernen. Mit seinen Bemühungen und ein paar Lügen gewinnt Felix Marens Interesse für sich – wenn da nur nicht Marens Mann Ralph (Tom Beck) wäre. Gerade als Felix‘ Plan aufzugehen scheint, kommt es zu einem großen Streit und zu einer unerwarteten Enthüllung, die alles durcheinander bringt.

Trailer: Das Frettchen Karsten handelt Felix (Matthias Schweighöfer) jede Menge Probleme ein.Das Frettchen Karsten handelt Felix (Matthias Schweighöfer) jede Menge Probleme ein.© Warner Bros

Das Drehbuch für die Komödie basiert auf dem Roman „Frettsack“ von Murmel Clausen, der 2012 erschien. Matthias Schweighöfer wechselt seit seinem Regiedebüt mit „What a Man“ gerne zwischen der Rolle als Schauspieler und Regisseur. Auf der Facebook-Seite zum Film macht er fleißig Werbung für seinen Film, teilt lustige Videos und Bilder vom Set und hält seine Fans auf dem Laufenden. Die dürfen sich auch auf Autogramme vom Regisseur freuen – zum Kinostart am 6. Februar 2014 macht er eine Tour durch mehrere Kinos.

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Google informiert User über Websites in der Suche

Der Internetkonzern Google hat mit der Einführung einer neuen Funktion seiner Suchmaschine begonnen, bei der dem Nutzer auf Wunsch zusätzliche Informationen über die in den Suchergebnissen angezeigten Websites von Firmen, Organisationen, Personen und ähnlichem angezeigt werden.

Wie Bart Niechwiej, Software-Entwickler bei Google, in einem Eintrag im offiziellen Weblog des Google-Suche-Teams erläutert, will man den Anwendern so die Möglichkeit geben, vorab einzusehen, woher die jeweils angezeigten Suchergebnisse stammen. Auf diese Weise will man den Nutzern unnötige Irrwege durch die Suchergebnisse ersparen.
Bei der Suche mit der US-Ausgabe von Googles Suche werden tatsächlich zu vielen Websites in den Suchergebnissen bereits die zusätzlichen Informationen angezeigt. Um sie abzurufen, muss der Nutzer lediglich auf den in Grau neben dem Link zur jeweiligen Seite angezeigten Namen des jeweiligen Website-Betreibers klicken.

Handelt es sich um ein als „bemerkenswert“ eingestuftes Angebot, werden in einer kleinen Overlay-Box die Zusatzinfos ausgegeben. Voraussetzung ist auch, dass ausreichend Informationen zur jeweiligen Website verfügbar sind und diese von Googles Algorithmen für relevant gehalten werden. Die Informationen werden größtenteils mit Hilfe von Googles Knowlegde Graph angezeigt.

Als Quelle der meisten Angaben dient allerdings bisher in den meisten Fällen die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia. Google will nach eigenen Angaben die Anzeige von Informationen in der kommenden Zeit weiter ausbauen, wobei die Erweiterung im Zusammenhang mit dem Einsatz von Knowledge Graph stehen wird. Letztlich will man den Nutzern auf diese Weise helfen, stets die für sie richtigen Suchergebnisse zu finden.

Unter anderem ergibt sich aus der neuen Funktion eine Möglichkeit, unerwünschten Websites aus dem Weg zu gehen, die sich lediglich durch diverse Optimierungen einen vorderen Platz in der Liste der Suchergebnisse verschafft haben, aber eigentlich wenig mit dem vom Nutzer gesuchten Thema zu tun haben. Wann die Zusatzinformationen auch in der deutschen Google-Suche eingeführt werden, ist derzeit noch unklar.

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Übernahme von Grohe durch Lixil abgeschlossen

22.01.2014 ? 

Das japanische Wohnbau- und Baustoffunternehmen Lixil und die Development Bank of Japan (DBJ) haben die Übernahme von 87,5 % der Anteile an der Grohe-Gruppe von den bisherigen Mehrheitseigentümern des Herstellers von Sanitärarmaturen, der Beteiligungsgesellschaft TPG und dem zur Credit Suisse gehörenden Private Equity-Investor DLJ Merchant Banking Partners (DLJMB), gestern abgeschlossen. GraceB, ein Gemeinschaftsunternehmen von Lixil und DBJ, hat demnach die Anteile von der Gesellschaft Glacier Luxembourg One erworben, die mittelbar von TPG und DLJMB gehalten wird. Lixil wird das weitläufige Distributionsnetz von Grohe nutzen, um sein Armaturengeschäft weiterzuentwickeln. Zudem plant Lixil, sein Angebot kompletter Badlösungen weltweit auszubauen. Der Transaktion lag ein Unternehmenswert (inklusive Schuldenübernahme) von 3,06 Mrd ? zugrunde.

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Vier Interessenten für FagorBrandt  ? vor

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Jennifer Connelly steht gern für ihren Mann vor der Kamera

Die bezaubernde Schauspielerin ist 2014 mit vier neuen Filmen am Start. Die Arbeit am Drama ?Shelter? hat ihr besonders viel Spaß gemacht. Denn ausgerechnet ihr Gatte Paul Bettany (42) zeichnete als Regisseur und Drehbuchautor verantwortlich. Im Interview mit der Allure erklärt Jennifer Connelly den großen Vorteil:

Eigentlich standen nur zwei Bengalkatzen mit vor der Kamera. Sie wurden aber per Photoshop multipliziert und eingefügt. Eigentlich standen nur zwei Bengalkatzen mit vor der Kamera. Sie wurden aber per Photoshop multipliziert und eingefügt.

?Ich könnte mich als Schauspielerin nicht sicherer fühlen. Ich kann einfach sagen ?Schatz, kannst du das bitte rausschneiden???

?Shelter? handelt von den zwei Obdachlosen Hannah (Jennifer) und Tahir (Anthony Mackie), die sich ineinander verlieben. Der Zuschauer findet heraus, warum sie in New York auf der Straße leben. Gleichzeitig wird mit ihrer Vergangenheit klar, warum sie sich zukünftig brauchen.

Jennifer zeigt sich im Shooting sehr elegant in Mode von Dolce & Gabbana, Valentino und Bottega Veneta. Die 43-jährige Oscar-Preisträgerin ließ sich in der Academy Mansion im Big Apple ablichten.

Make-up-Artist Stephane Marais betonte hauptsächlich die Augen, weil sie so ?unglaublich toll? aussehen.

Fotograf Carter Smith hatte die Idee, der Schauspielerin zwei süße Bengalkatzen an die Seite zu ?stellen?. Allerdings liefen diese immer weg, wenn er auf den Auslöser drücken wollte. Dass sich nun sogar fünf dieser süßen Tierchen mit auf einem Foto befinden, liegt an seiner Notlösung. Er lichtete sie separat ab und fügte sie per Photoshop ein.

Fragen nach weiterem Nachwuchs kann man sich ab jetzt übrigens bei Jennifer sparen. Mit ihrem Mann hat sie Tochter Agnes (2) und Sohn Stellan (10). Sohn Kai (16) hat die Amerikanerin aus einer früheren Beziehung.

?Ich wusste, dass wir nach dem dritten Kind fertig sind. Das reicht uns.?

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Kim Dotcoms neuer Musikdienst startet als Preview

Kim Dotcoms ehemals als Megabox bekannter Streaming-Dienst Baboom kann ab heute in einer stark begrenzten Version ausprobiert werden. Einen Eindruck der Optik bekommt man, zu hören gibt es aber lediglich Dotcom-eigene Musik.

Kurz nach seinem 40. Geburtstag hat Kim Schmitz alias Kim Dotcom die Preview seines neuen Streaming-Dienstes Baboom gestartet. Wird die Seite besucht, dann wird der Nutzer gefragt, ob er es nicht erwarten könne, zu erfahren, um was es beim neuen Angebot gehe. Wer die Frage mit Ja beantwortet, der kann das erste auf Baboom veröffentlichte Album und die dazugehörige Künstler-Seite erleben.

Beim Künstler des Albums handelt es sich natürlich um den Chef selbst, Kim Dotcom hat schon in Vergangenheit die eine oder andere musikalische Ambition gezeigt. Das Werk heißt „Good Times“ und kann in voller Länge auf Baboom angehört werden.

Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist nicht zufällig gewählt worden, gestern vor zwei Jahren gab es die spektakuläre Polizeiaktion gegen Dotcom und dessen Filehoster Megaupload. „Good Times“, das zeitgleich auch auf iTunes und Google Play erschienen ist, kann auf Baboom allerdings kostenlos heruntergeladen werden.

In einem kurzen Video erklärt Dotcom die Hintergründe dazu: Demnach könne sein erstes Album gratis bezogen werden, wem es gefällt, der kann dafür auf Wunsch auch bezahlen. Der gebürtige Deutsche will das zum Grundpfeiler seines Musikdienstes machen: „Meine Idee ist es, dass Künstler ihre Musik kostenlos anbieten sollten und die Fans dafür nur dann bezahlen, wenn ihnen die Musik auch gefällt.“

Derzeit ist Dotcom der einzige, der auf Baboom seine Musik anbietet. Ob er viele (etablierte) Künstler dorthin lotsen kann ist aber fraglich, da Dotcom unter den Entscheidungsträgern der Musikindustrie kaum Freunde haben dürfte. Immerhin hat Dotcom noch ein wenig Zeit, um dafür zu werben: Baboom soll den regulären Betrieb laut Pressemitteilung gegen Ende 2014 starten.

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