Amazon Mitarbeiter streiken in der Vorweihnachtszeit

Für den Advent hat Verdi neue Streiks beim Versandriesen Amazon angekündigt. Solang die Tarifverhandlungen weiter so schleppend laufen, werde man auch im Dezember großangelegt streiken.

In Amazons deutschen Versandzentren läuft noch nicht alles so, wie sich das die Gewerkschaft Verdi vorstellt. Das US-Unternehmen will weiterhin nicht mit der Gewerkschaft über Tarifverträge verhandeln, auch einen eigenen Haus-Tarifvertrag lehnt man ab.

Die Streiks zu denen Verdi in diesem Jahr aufgerufen hatte, gingen alle durch die Presse und wirbelten einiges an Staub auf. Viel getan hat sich seither dennoch nicht. Amazon verharrt auf dem Gehaltsniveau für die Logistikbranche, Verdi fordert Anpassungen an Versand- und Einzelhandel.

Das neue Druckmittel der Gewerkschaft heißt jetzt: Streiken in der Vorweihnachtszeit. In Bad Hersfeld soll laut Verdi-Sprecher Heiner Reimann im Advent die Arbeit niedergelegt werden. Davon werde man nicht mehr abrücken, die Vorbereitungen laufen jetzt auf Hochtouren. „Ziel ist dabei natürlich, dass Weihnachtspakete liegen bleiben“, so Reimann in einem Interview mit dem Focus. In der Belegschaft in Bad Hersfeld soll die Wut aufgrund des fehlenden Verhandlungswillens seitens Amazon sehr groß sein. Gleiches gilt auch für die Lust auf den Streik – die ist ebenso groß. Der Streik stehe deshalb schon 100-prozentig fest. Welche Zentren sich noch anschließen werden ist noch offen. Planungen laufen außer in Bad Hersfeld, dem größten deutschen Amazon-Versandzentrum, auch für Leipzig und Rheinberg.

Schon im Oktober hatte Verdi mit den Ketten gerasselt und Streiks in der Adventszeit angedroht.

Verdis Ziel heißt für die bundesweit etwa 9.000 Beschäftigten in den Versandzentren von Amazon einen Tarifvertrag auszuhandeln, der den Tarifen für Versand- und Einzelhandel entspricht. Außerdem kämpft man weiter für ein einheitliches Weihnachtsgeld. Aktuell gibt es die Gratifikation nur für Versandmitarbeiter und Gruppenleiter und das laut Verdi nicht in einer angemessenen Höhe. Das Amazon überhaupt erstmals in diesem Jahr Weinachtsgeld zahlt, könne man aber trotzdem als einen ersten kleinen Teilerfolg verbuchen.

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Bürositzmöbelnachfrage hat sich leicht belebt

15.11.2013 ? 

Ab Oktober hat sich die Inlandsnachfrage nach Bürositzmöbeln bei den deutschen Herstellern größtenteils im Vergleich zu den Vormonaten leicht belebt. Bereits für den September hatten die Unternehmen eigentlich schon mit einem wieder steigenden Auftragseingang gerechnet. Die Nachfrage war dann aber hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Mit der Auftragslage im Oktober sind die Bürositzmöbelhersteller nun überwiegend zufrieden, auch das in den vergangenen Monaten sehr schwache Tagesgeschäft hat sich erholt. Die meisten Aufträge resultieren nach Einschätzung der Hersteller zurzeit aus Rahmenverträgen mit bestehenden Kunden und mittelgroßen Projektgeschäften. Dabei handelt es sich um das typische Jahresendgeschäft, von dem viele Hersteller erwarten, dass es in diesem Jahr besser ausfällt als im vergangenen Jahr. In den November sind die Bürositzmöbelhersteller dann auch größtenteils mit einem zumindest auf Vorjahr teilweise auch leicht darüber liegenden Auftragseingang gestartet. Noch bis Ende November können Bestellungen zur Auslieferung vor Weihnachten angenommen werden. Der genaue Annahmeschluss hängt meist von dem jeweiligen Produkt ab. Da die Hersteller im Durchschnitt davon ausgehen, dass das vierte Quartal besser verläuft als im Vorjahr, wird wohl auch der Auftragsbestand zum Jahreswechsel leicht höher ausfallen. Das Gesamtjahr wird die Branche wohl aber mit einem Umsatzrückgang im zweistelligen Prozentbereich abschließen.

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Belgien: Möbelindustrieumsatz bis Juni leicht gestiegen  ? vor

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Wasser sparen ? mit Architec Dry bei jeder Nutzung

Auch optisch eine saubere Lösung: Architec Dry lässt sich ideal dort platzieren, wo Vorgänger Abläufe, Zuläufe oder Bohrlöcher in der Wand hinterlassen haben.

Wasser ist ein Ur-Element und unverzichtbar für unser Leben. Duravit setzt sich seit Jahrzehnten für eine konsequente Schonung dieser wertvollen Ressource ein ? etwa durch die Entwicklung Wassersparender Bad- und Wellnessprodukte.

In manchen Bereichen geht es inzwischen sogar ganz ohne Wasser: Zum Beispiel bei unseren besonders im öffentlichen und halböffentlichen Bereich vielseitig einsetzbaren Urinalen, wie die von Prof. Frank Huster entwickelte Architec-Familie. Mit Architec Dry erweitert Duravit die beliebte Urinal-Serie um eine wasserlose Version.

Im Ablauf des Keramikkörpers verbirgt sich innovative Technik: Eine Schlauchmembran schließt sich automatisch nach dem Durchfluss des Urins und sorgt für hundertprozentigen Geruchsverschluss. Dieses Schlauchkonzept ist extrem haltbar: Erst nach etwa 7.500 Benutzungen muss der Membraneinsatz ersetzt werden. Der Wechsel selbst geht spielend von der Hand; dank des Bajonettverschlusses ist der Membraneinsatz schnell und einfach austauschbar.

Die Schlaubmembran im Ablauf von Architec Dry ist nur beim Durchfluss des Urins geöffnet. Danach verschließt sie sich wieder und hält unangenehme Gerüche fern.

Enorm ist das Einsparpotenzial der neuen Technik: Bei 20.000 Benutzungen und einer Spülmenge von 2,5 Litern je Spülung spart Architec Dry im Vergleich zu einem wassergespülten Urinal 50.000 Liter Wasser ? nachhaltig und umweltfreundlich.

Umweltfreundlich ist bei Architec Dry auch der optional erhältliche Membraneinsatz mit aufgesetztem Gelring und einer integrierten Sifonabdeckung. Das reinigungsaktive Gel ist biologisch abbaubar und dient zudem als visueller Indikator: Sobald das grüne Gel vollständig aufgelöst ist, muss die Membran ausgetauscht werden.

Professor Frank Huster hat die Urinale der Architec-Familie entworfen.

Egal für welche Variante Sie sich innerhalb der Architec-Urinalfamilie entscheiden: Die bewährte Form des Keramikkorpus? bleibt nahezu unverändert erhalten. Denn Nachhaltigkeit hat bei Duravit traditionell noch eine weitere Seite ? das Design.

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Russell Brand: Einreiseverbot in Südafrika

Russell Brand © CoverMedia

Dem Komiker Russell Brand wird die Einreise nach Südafrika verboten

Russell Brand (38) musste seine Shows in Südafrika absagen, weil er bis jetzt keine Einreiseerlaubnis erhielt.

Der provokante Schauspieler (‚Rock of Ages‘) reist momentan im Zuge seiner neuesten Bühnenshow ‚Messiah Complex‘ um die Welt. Doch am Freitag verkündete der Star via Twitter, dass er seine ausverkauften Shows in Johannesburg absagen musste, weil ihm der Zutritt zu der Stadt verweigert wird. „Die Show in J-burg heute Abend ist abgesagt. Die südafrikanischen Behörden verweigern mir den Zutritt zu euerem Land. Ich versuche, das Problem zu lösen“, twitterte er und fügte etwas später noch ein Foto von sich auf dem Flughafen hinzu. „Verbannt aus Südafrika. Hier bin ich, bereit zu kommen. Eintritt verweigert. Ich hoffe, ich kann bald kommen. Messiah Complex“, fügte er hinzu.

Einige der sieben Millionen Anhänger des Komikers verliehen ihrer Enttäuschung Ausdruck. Brand antwortete zwar, gab aber den Grund nicht bekannt, warum er nicht einreisen durfte. „Ich kam am Flughafen an und sie ließen mich nicht einchecken.“

Der Brite sollte am 18. November in Johannesburg auftreten und am 19. und 20. November in Kapstadt. Im Anschluss daran sind Shows in Istanbul geplant, bevor ihn seine Tournee nach Großbritannien und Europa bringt.

Es ist nicht das erste Mal, dass Brand die Einreise in ein Land verweigert wird: 2008 wurde ihm der Zutritt zu den USA verboten, 2011 durfte er nicht nach Kanada einreisen. Außerdem verwies man ihn des Landes, als er seine damalige Ehefrau Katy Perry (29, ‚Roar‘) in Japan besuchte.

Die britische Internetseite ‚Chortle‘ berichtete, dass der Star insgesamt zwölf Mal festgenommen wurde. Der letzte Zwischenfall ereignete sich im März 2012, als Russell Brand wegen Sachbeschädigung angeklagt wurde, nachdem er einem Fotografen während Dreharbeiten in New Orleans das Handy aus der Hand riss und es aus dem Fenster warf.

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Seltsame Vorgehensweise im Brautmodenladen?

Hey ihr lieben,

ich habe mal eine Frage. Mich plagen gerade erhebliche Zweifel wegen meinem Kleid! Und zwar war ich vor einigen Tagen in einem Brautmodenladen. Meine beste Freundin und meine Cousine hatten ihre Kleider dort auch gekauft und gute Erfahrungen gemacht, deshalb war das für mich die Anlaufstelle Nr. 1. Beratung usw. waren in dem Laden top! Ich habe auch nach kurzer Zeit MEIN Traumkleid gefunden und war so voller Euphorie, dass ich es gleich gekauft habe (1300 Euro!). Aber jetzt im Nachhinein frage ich mich, ob das nicht irgendwie seltsam ist, wie die in dem Laden vorgehen?

Ich lese hier immer wieder, dass es wohl üblich ist, in einen Laden zu gehen und wenn man dort DAS Kleid gefunden hat, es von dem Brautmodenladen in der richtigen Größe bestellt wird und nach der Lieferung ggf. noch abgeändert/angepasst wird. So. Und hier in dem Laden, wo ich mein Kleid gekauft habe, läuft das so: Die haben jedes Kleid nur in einer Größe da. Und zwar in Größe 40. Und wenn das Kleid gefällt und man es haben will, wird eben dieses Kleid (also das Vorführmodell sozusagen) an die eigene Größe angepasst. Das heißt, ich habe jetzt ein Kleid in Größe 40 gekauft, habe aber selbst Kleidergröße 36. Das Kleid in Größe 40 wird somit an mich angepasst, also enger gemacht. Es wird demnach kein Kleid in Größe 36 vom Hersteller geordert und dann evtl. noch individuell abgeändert. Jetzt frage ich mich, ob ich nicht einen Fehler gemacht habe, das Kleid dort zu kaufen? Es handelt sich um ein Kleid mit Reißverschluss, also es hat keine Schnürung ist demnach nicht schon auf mehrere Größe ausgelegt. Es ist auch kein Auslaufmodell aus der Vorjahreskollektion. Und die Vorgehensweise ist die gleiche bei allen Kleidern, die sie dort haben.

Meine Freundin und meine Cousine haben beide Kleidergröße 38/40, sodass das Kleid schon so gut wie gepasst hat, als sie es dort kauften und kaum noch enger gemacht werden musste. Mir war das Kleid allerdings ein ganzes Stück zu weit, sodass ich da jetzt echt bedenken habe, ob das im Nachhinein noch gut aussieht. Kennt jemand überhaupt Läden, die genauso vorgehen? Das ist doch eher unüblich oder? Mir kommt das irgendwie echt seltsam vor und ich schiebe gerade richtig Panik, obwohl mir das Kleid an sich total gut gefallen hat. Ich habe jetzt Angst, dass der Laden irgendwie unseriös ist und/oder das Kleid, wenn es denn enger gemacht wurde, nicht mehr gut aussieht .

Ich war aber in dem Laden so voller Brauthormone und das logische Denken hat irgendwie ausgesetzt, sodass mir diese Zweifel natürlich erst im Nachhinein nach dem Kauf aufkamen.

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Cher: Fan von Adele

Cher © CoverMedia

Sängerin Cher schwärmte von Adele und Rihanna.

Cher (67) findet, dass es keine bessere Sängerin als Adele (25) gibt.

Die Sängerin (‚I Believe‘) promotet momentan ihr neuestes Album ‚Closer to the Truth‘, für das sie einen Song mit Lady Gaga (27, ‚Bad Romance‘) aufnahm. Es kam jedoch nicht bis zu einer endgültigen Version, weil der jüngere Star das Ergebnis nicht mochte. Auch Cher gab zu, dass Musik eine sehr persönliche Sache sei und verriet gleich mit, wen sie noch so bewundert. „Ich mag Rihannas Musik sehr und ich finde, dass es nichts besseres als Adele gibt. Ich finde die meisten Aussagen von Lady Gagas Songs gut und wie sie sich präsentiert. Sie ist sehr kreativ und stark“, berichtete sie im Interview mit dem ‚Heat‘-Magazin.

Die Musiklegende zeigte sich beeindruckt von den Veränderungen der Musikindustrie. Auch sie versuche mit der Zeit zu gehen und so wurde sie zur aktiven Twitternutzerin. Sie hat Spaß dabei, mit den Fans und anderen Stars zu interagieren, dennoch sei es an den Musikern aufzupassen, dass die Fans nicht zu weit gehen. „Ich mag es nicht, wenn die ganzen Little Monsters auf mich herabstürzen, ich denke, dass die jungen Künstler nicht realisieren, dass man sich gegenseitig unterstützen muss und es keinen Platz für diesen Mist gibt. Frauen stehen einander bei und das gleiche machen Künstler. Man kann sich streiten, wenn man jemanden nicht mag, aber man muss sich dennoch unterstützen“, befand Cher.

Nach ihrer letzten Albumveröffentlichung 2001 ‚Living Proof‘ rechnete der Star nicht damit, noch eine weitere Platte herauszubringen. Sie liebt ihre Arbeit zwar über alles, dennoch stellt sie stets sicher, auch genug Freizeit zu haben. „Ich habe viel gefeiert in meinem Leben. Ich mag es noch immer, habe aber nicht mehr so oft die Gelegenheit dazu. Ich gehe mit meinen Freunden aus zum Abendessen, aber es ist zu nervig, tanzen zu gehen. Ich ging vor Kurzem in diesen Club und es hat auch viel Spaß gemacht, aber es gab einfach keinen Platz“, erinnerte sich Cher.

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Jennifer Lawrence: ?Fi*kt Euch alle!?

Für ihre Rolle in ?The Hunger Games? sieht sie angeblich ?nicht hungrig genug? aus, wurde gescherzt (Viply berichtete). Will im Klartext sagen: Jennifer Lawrence hat Kurven. Und zwar an den richtigen Stellen. In Hollywood rennt man damit jedoch nicht unbedingt offene Türen ein.

In einem aktuellen Interview mit der britischen Ausgabe des Magazins Harper?s Bazaar erklärt die 23-Jähige: ?Mir wurde schon gesagt, dass ich einen Job verlieren könnte, wenn ich nicht schleunigst abnehmen würde. Man zeigte mir Bilder, auf denen ich quasi nackt zu sehen war, und riet mir, diese als Diät-Motivation zu nutzen. Solchen Menschen sage ich heute: ?Fi*kt Euch alle!?

Trotz des immensen Erfolges in der Traumfabrik, wird Jennifer nach wie vor von Skeptikern niedergemacht. Bereits zweimal war sie für einen Oscar nominiert. Nörgelnde Kommentare gab es sogar bei der Verleihung des Goldjungen:

?Jemand sagte kurz vor meiner Kategorie zu mir ?Geh? da rauf und beherrsche die Bühne. Du darfst dich nicht wieder wie ein stotternder Vollidiot aufführen?. Das hat mich völlig fertig gemacht. Dieser Abend sollte doch etwas ganz Spezielles für mich sein. Ich kann nun einmal nicht ändern, wer ich bin.?

Und, wer wäre das genau? ?Ein schüchternes Mädchen, das unangebracht Witze reißt, um über ihre eigene Unsicherheit hinwegzutäuschen.?

In Wahrheit schmerzt die Figurkritik von damals bis heute: ?Ich war ja noch sehr jung. Das hat Spuren hinterlassen. Heute gehe ich sofort auf die Barrikaden, wenn jemand das Thema auch nur im Geringsten anzuschneiden versucht.?

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10 gute Gründe 2013 keine Fremdsprache zu lernen

Bevor Sie den Artikel lesen, möchten wir Sie auf folgende Artikel hinweisen:

10 gute Gründe 2013 keine Fremdsprache zu lernen

Wenn Sie darüber nachdenken, welche guten Vorsätze für 2013 genau die richtigen wären, überlegen Sie ruhig zweimal, ob es unbedingt das Lernen einer Fremdsprache sein muss. Obwohl Sprachen sowohl beruflich als auch privat von Vorteil sein können, gibt es gute Gründe keine (weitere) Sprache zu lernen.

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Gute Gründe, im nächsten Jahr keine Sprache zu lernen

Aus der Vielzahl von Gründen, die gegen das Lernen einer Fremdsprache sprechen, haben wir 10 herausgesucht, die für Sie relevant sein könnten:

1. Sie haben Ihre aktuelle Weiterbildung noch nicht abgeschlossen.

Es ist immer besser, erst eine Sache abzuschliessen, bevor man sich auf die nächste Aufgabe stürzt. Machen Sie lieber eine Sache richtig, als zwei halb. Die Sprache rennt Ihnen nicht weg. Sie können mit dem Lernen beginnen, wenn Sie die Weiterbildung erfolgreich beendet haben.

2. Es gibt eine bessere Möglichkeit beruflich weiterzukommen.

Sie können am besten einschätzen, welche Zusatzqualifikation Ihnen beruflich in Zukunft mehr weiterhelfen wird. Konzentrieren Sie sich lieber darauf, anstatt etwas zu lernen, was Ihnen anschliessend nicht oder nur bedingt weiterhilft.

3. Sie haben 2013 keine Zeit täglich mindestens 30 Minuten zu lernen.

Eine Fremdsprache lernt man nicht in 30 Tagen. Wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie im nächsten Jahr nicht regelmässig lernen können, lassen Sie es lieber gleich bleiben. Es lohnt sich nicht, unnötig Energie auf diese Idee zu verschwenden, wenn Sie das Sprachstudium hinterher doch abbrechen.

4. Sie haben keine Möglichkeit die Fremdsprache anzuwenden.

Wenn Sie eine Fremdsprache lernen, diese danach aber nicht anwenden und gebrauchen, werden Sie die Sprache wieder verlernen. Eine Sprache lebt vom Sprechen, ansonsten werden Sie alles noch schneller vergessen als Sie zum Lernen gebraucht haben.

5. Sie haben schon genug Probleme bereits Gelerntes zu behalten.

Nicht jeder ist ein Genie. Es kostet viel Energie neues Wissen aufzunehmen, viel zu schnell vergessen wir Sachen. Wenn Sie also schon ausreichend mit der ?Bestandserhaltung? Ihres Wissens beschäftigt sind, verzichten Sie lieber darauf, zusätzlich noch eine neue Sprache regelmässig anwenden zu müssen.

6. Sie haben nicht genug Motivation für diese Herausforderung.

Zuerst einmal müssen Sie Lust darauf haben, eine Fremdsprache zu lernen. Das allein reicht jedoch nicht, Sie benötigen auch ausreichend Motivation. Nicht nur in den ersten 2-3 Wochen, sondern über mehrere Monate hinweg (bei schwierigen Sprachen sogar Jahre). Es gibt Phasen, in denen Sie zügig mit dem Lernen vorankommen, schnell Fortschritte machen und Phasen, in denen Sie das Gefühl haben auf der Stelle zu treten. Eine gute Motivation ist daher, neben der Ausdauer, das A und O für Erfolg.

7. Sie leiden bereits unter zu viel Stress.

Wenn Sie bereits unter zu viel Stress leiden und ständig überlastet sind, ist das Letzte was Sie noch brauchen eine zusätzliche Belastung. Anstatt eine Fremdsprache zu lernen, sollten Sie lieber Zeit finden um sich auszuruhen und auf Ihre Gesundheit achten.

8. Sie haben andere gute Vorsätze und Prioritäten für 2013.

Wenn Sie bereits ein paar gute Vorsätze für das nächste Jahr gefunden haben, reicht das allemal. Ein Zuviel der Vorsätze führt nicht zu mehr Erfolg. Sie haben bereits Ihre Prioritäten gesetzt und Ihre Ziele erkannt. Jetzt fehlt Ihnen nur noch Ausdauer und der Startschuss.

9.  Sie haben bereits zu viele Hobbies und angefangene ?Baustellen?.

Wenn Sie bereits zu viele Hobbies haben, sollten Sie sich fragen, ob es wirklich Sinn macht, zusätzlich noch eine Fremdsprache lernen zu wollen. Schliesslich ist das Erlernen einer Fremdsprache ähnlich zeitintensiv wie ein Hobby. Bevor Sie noch eine weitere angefangene Baustelle haben und sich noch mehr verzetteln, konzentrieren Sie sich lieber auf die Tätigkeiten, die Ihnen am wichtigsten erscheinen.

10. Sie interessieren sich nur wenig für andere Länder und Kulturen

Wenn Sie sich kaum für andere Länder, Kulturen, Bräuche und Traditionen interessieren, dann ist eine Fremdsprache die falsche Entscheidung. Wer eine Fremdsprache lernt, beschäftigt sich schliesslich nicht nur mit der Sprache, sondern mit Literatur, Film, Kunst, Geschichte ? d.h. vielen verschiedenen Bereichen, welche eine Kultur ausmachen.

Falls diese 10 genannten Gründe für Sie nicht relevant sind, könnte das Lernen einer Fremdsprache für Sie ein guter Vorsatz für 2013 sein.

Hier erfahren Sie, welche Gründe für das Lernen einer Fremdsprache sprechen.

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Die Studie

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Twitter will mit Börsengang eine Milliarde Dollar erlösen

In einer formellen Meldung an die US-Börsenaufsicht SEC hat Twitter Einzelheiten zu seinem angekündigten Börsengang enthüllt. Einen vertraulichen Antrag hatte der Mikroblogging-Dienst schon zuvor eingereicht, der Öffentlichkeit dabei aber noch wesentliche Informationen vorenthalten ? insbesondere die Geschäftszahlen.

Das Unternehmen hofft, mit dem innerhalb der nächsten Wochen erwarteten Börsengang eine Milliarde Dollar erlösen zu können. Als Börsenkürzel hat es TWTR beantragt. Unklar ist aber noch, ob die Aktie an der Technologiebörse Nasdaq oder der NYSE gehandelt werden soll. Analysten schätzen den Ausgabepreis auf voraussichtlich knapp 30 Dollar, was einem Börsenwert von insgesamt rund 15 Milliarden Dollar entspräche.

Twitter-Zentrale (Bild: James Martin / CNET)

Twitter-Zentrale (Bild: James Martin / CNET)

Unter dem Strich verliert Twitter allerdings noch immer Geld, wie aus den Unterlagen hervorgeht. Es konnte zwar seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2013 auf 254 Millionen Dollar verdoppeln, verbuchte aber durch steigende Kosten gleichzeitig auch einen um 40 Prozent höheren Verlust von 69 Millionen Dollar.

Twitter stellt vor allem die zunehmend mobile Nutzung seines Dienstes heraus. 75 Prozent seiner 218,3 Millionen monatlich aktiven Nutzer greifen demnach von mobilen Geräten aus darauf zu, während es im letzten Jahr noch 66 Prozent waren. 65 Prozent seiner Werbeeinnahmen kommen bereits von Mobilgeräten. Damit hebt sich Twitter von Facebook zum Zeitpunkt seines Börsengangs ab, das damals noch nicht seine Fähigkeit bewiesen hatte, Einnahmen aus der zunehmend mobilen Nutzung erzielen zu können.

Nicht zuletzt die Zweifel an einer erfolgreichen Mobilstrategie hatten bei Facebook zu einem monatelangen starken Kurseinbruch geführt, bei dem sich der Aktienwert zwischenzeitlich sogar halbierte. Es ist daher wenig erstaunlich, dass Twitter in dem über 200-seitigen Dokument seine bisherigen mobilen Erfolge besonders herausstellt. ?Vor allem Mobile treibt unsere Geschäft an?, heißt es darin. Insgesamt wird ?Mobile? nicht weniger als 130-mal erwähnt.

Twitter zählt weltweit über 200 Millionen aktive monatliche Nutzer (Grafik: <a href="http://de.statista.com/themen/99/twitter/infografik/1518/monatlich-aktive-nutzer-von-twitter-weltweit/" target="_blank">Statista</a>).

Twitter zählt weltweit über 200 Millionen aktive monatliche Nutzer (Grafik: Statista).

[mit Material von Daniel Terdiman, News.com]

Tipp: Wie gut kennen Sie Soziale Netzwerke? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de.

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Ein chaotisches „Hallo“ aus dem Ruhrgebiet :D

Guten Abend,

bin hier schon was länger angemeldet und stalke hier und da, aber so langsam wird es Zeit, sich auch etwas aktiver zu beteiligen. Also, hm, eh, hallo, ich bin die Lilli !

Standesamtlich geheiratet haben wir bereits diesen August, ganz klein und unkompliziert ; das wird bei der kirchlichen Hochzeit anders, Termin ist der 2.8.2014.

Organisieren ist mal so gaaarnicht meine Stärke, also hoffe ich auf regen Austausch und freue mich auf Eure nette Bekanntschaft !

Heute werde ich bald schon in die Federn hüpfen, aber ab Morgen werde ich mich hier ein wenig genauer umsehen.

Liebe Grüße,
Lilli

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Miranda Kerr lässt gerne Unterwäsche mitgehen

Sie ist eine Power-Frau, stemmt Kind, Karriere und Ehe gleichzeitig. Das machen sicherlich viele Frauen, doch Miranda besteht darauf: ?Ich bin viel stärker, als die meisten Leute denken. Ich leite meine eigene Firma, in die ich mein eigenes Geld investiert habe. Für jedes Problem gibt es bei mir eine Lösung. Geht nicht gibt?s nicht!?

Miranda Kerr hat die Balance in ihrem Leben gefunden.Miranda Kerr hat die Balance in ihrem Leben gefunden.

Als Cover-Girl der November-Ausgabe der Cosmopolitan gibt Miranda sich kämpferisch. Ihren vielen Dienstreisen gewinnt die 30-Jährige etwas durchaus Positives ab: ?Sexy Unterwäsche verleiht einem neuen Auftrieb. Ich sammle sie auf meinen Reisen. Sie sind wie kleine Spitzen-Souvenirs.?

Gatte Orlando Bloom rückt in der Presse manchmal in den Hintergrund. Der Schauspieler wird nicht selten als ?Der Ehemann von?? bezeichnet. In Mirandas Leben spielt er jedoch die uneingeschränkte Hauptrolle. Für ihn macht das Supermodel gerne auf ?Hausfrau?:

?Man sollte nie das Gefühl haben, alles alleine bewältigen zu müssen. Lass deinen Mann Dinge für dich regeln. Er macht das gerne, weil er sich um dich sorgt. Zuhause bin ich im Gegensatz zur Arbeit nicht der Boss. Ich schlüpfe in eine femininere Rolle. Dann trage ich roten Lippenstift, Nagellack und einen seidenen Morgenrock.?

Heute strotzt die Australierin nur so vor Selbstbewusstsein. Sie scheint ihr Leben fest im Griff zu haben. Das war jedoch auch bei Miranda nicht immer der Fall: ?Mein Leben ist jetzt in der Balance. Models sind die unsichersten Menschen, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. In unserem Job gibt es so viel Ablehnung. Da muss man wirklich üben, sich selbst zu lieben.?

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