Hallo, ich komme aus dem Schwabenländle und wir heiraten dieses Jahr standesamtlich.
Eigentlich wollten wir schon letztes Jahr heiraten aber da ging leider einiges schief , umso mehr freue ich mich auf dieses Jahr dass unser Traum endlich in Erfülung geht und wir offiziell Mann&Frau zueinander sagen dürfen .
Ich freue mich auf regen Austausch mit Euch und ich bin für jeden Tipp dankbar .
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Mehr26. Juli 2014, 16:21 Uhr
Es ist ein Kampf gegen Matsch und Schlamm: Etwa 6000 Männer und Frauen sind am Samstag beim Extremlauf „Tough Mudder“ in Brandenburg angetreten. Teams von bis zu 20 Läufern gehen am Wochenende auf die etwa 16 Kilometer lange Hindernisstrecke am Lausitzring.
In Kalifornien fühlen sich viele Hollywood-Stars am wohlsten. Die Schauspiel-Legende Shirley MacLaine bleibt schon eine Weile New Mexico treu. Allerdings hat sie den Wohnort innerhalb des US-Bundesstaates gewechselt. Ihr spirituelles Anwesen in Abiquiú sucht nun neue und vor allem sehr ruhebedürftige Bewohner!
Auf der Plaza Blanca Ranch konnte Shirley gut entspannen, meditieren und schreiben. Die Gegend bezeichnet sie als ?friedlich?. Tatsächlich sucht man vergeblich nach lauten Attraktionen. Stattdessen findet man in der Region wenige Menschen, dafür eine beeindruckende Landschaft.
Das Hauptgebäude auf dem Anwesen wirkt mit seiner natürlichen Einrichtung und einigen Farbtupfern sehr gemütlich. Neun Schlaf- und fünf Badezimmer bieten reichlich Platz für mehr als eine Person.
Wer es rustikaler mag, kommt sicher auf seine Kosten: Auf dem Grundstück befindet sich ein Pferde- und ein Hühnerstall, ein Gewächshaus, zwei Teiche und ein Swimmingpool.
Billig ist das alles nicht. 18 Millionen Dollar erhofft sich Shirley MacLaine vom Verkauf der Ranch. Warum sie das verträumte Stück Land hinter sich lässt? ?Wenn ich nicht in die Nähe von Santa Fe (Hauptstadt von New Mexico) ziehe, werde ich noch zur Einsiedlerin.?
Interessant für die neuen Bewohner dürfte auch sein, dass die Schauspielerin von der Veranda aus laut eigener Aussage UFOs beobachtet hat. Sie sagte einmal: ?Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika greift ein Land an, weil Jesus oder Gott ihm das gesagt haben sollen? Na toll! Und mich halten sie für verrückt, weil ich an Außerirdische und spirituelle Führer glaube, die durch Menschen gechannelt werden.?
So, dann versuche ich mich doch auch mal an meinem Tagebuch
Mein Schatzi und ich kennen uns eigentlich schon seit acht Jahren, meine Freundin hat mich eines Abends mitgenommen zu ihrer Rollenspielgruppe, weil ich das gerne mal kennenlernen wollte.
Nach einiger Zeit wurden mein Schatzi und ich immer bessere Freunde, ich mochte ihn wirklich, er war immer so einfühlsam und ich fühlte mich wohl bei ihm, aber ich hab mir noch nichts dabei gedacht
In den acht Jahren abe ich noch andere Männer kennengelernt, doch der Richtige war irgendwie nicht dabei
Irgendwann fingen mein Schatzi und ich an, fast jeden Abend auf Facebook miteinander zu chatten, und wir trafen uns auch zum DVD-gucken und so, aber nie war irgendwas.
Dann stellte ich fest, das mir etwas fehlt, wenn wir mal nicht miteinander chatten, aber ich traute mich nicht, etwas zu sagen, weil ich auch unsere Freundschaft nicht gefährden wollte.
Letzten Sommer sind wir dann zusammen in Urlaub gefahren, vier Tage auf Borkum, und wir haben uns ein Zelt geteilt, das war dann echt die reine Folter!
Nach dem Urlaub sind wir zusammen auf ein Festival gefahren, mit anderen Freunden, und auch hier teilten wir uns wieder ein Zelt, aber immernoch nichts!
Schließlich nahm meine Freundin die sprichwörtliche Bratpfanne zu Hilfe und meinte, wir sollten gefälligst mal langsam in die Pötte kommen, doch wir streiteten alles ab und behaupteten immer noch, das wir „nur“ Freunde sind
Bis wir uns am Tag nach dem Festival miteinander unterhielten via Chat, und wir dabei feststellten, dass meine (unsere) Freundin wohl recht hat und wir beide ziemliche Idioten sind
Seitdem sind wir zusammen, das war am 13. August 2013.
Im April hat er mir dann den Heiratsantrag gemacht, halb geplant, wir waren zur standesamtlichen Trauung eines seiner Arbeitskollegen gefahren. Ich mochte da nicht rauchen, weil sonst auch keiner geraucht hat, also war mir das unangenehm und ich bat meinen Schatzi, auf dem Rückweg nach Hause irgendwo anzuhalten, damit ich eine rauchen kann und er hielt in einem Waldweg.
Als ich dann so am Auto stand, fiel er plötzlich auf die Knie und hielt mir den Ring hin und fragte, ob ich ihn heiraten will Ich war total überrascht, aber ich hab sofort ja gesagt
Weil wir beide schon soviel Zeit vertrödelt haben, haben wir den Hochzeitstermin schon im nächsten Jahr, am 21. August heiraten wir standesamtlich und am 22. August findet die freie Trauung statt
MehrMit insgesamt 852 Ausstellern werden sich an der vom 26. bis 28 Juli erstmals im Sommer stattfindenden Konsumgütermesse ?Nordstil ? Regionale Ordertage Hamburg? mehr Unternehmen beteiligen als bei der diesjährigen Winterveranstaltung. 141 Aussteller kommen aus dem Ausland, vor allem aus Dänemark, Niederlande und Schweden. Die Ausstellungsfläche konnten gegenüber der Wintermesse ebenfalls leicht auf 58.000 m² ausgeweitet werden. Darüber hinaus wurde die Veranstaltung um den neuen Ausstellungsbereich ?Junges Wohnen? ergänzt; die bereits im Winter präsentierten Kategorien ?Wohnen und Lebensart?, ?Schönes und Schenken? und ?Verwöhnen und Wohlfühlen? werden jeweils fortgeführt. Das Ausstellungsprogramm umfasst neben Möbeln und Küchen-/Wohnaccessoires auch Mode, Kosmetik und Schmuck. Die Nordstil-Messen sind 2014 neu in das Messeprogramm des Veranstalters Messe Frankfurt aufgenommen worden; die bisher in Hamburg durchgeführte Lifestylemesse ?Earlybird? wurde im Gegenzug abgesetzt. Veranstaltungsort ist das Gelände der Hamburg Messe und Congress GmbH.
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MOW: Klein- und Einzelmöbel rücken stärker in den Fokus ? vor
Lindsay Lohan, 28, muss sich angeblich auf ihre reichen Freunde verlassen, um ihren Lebensstil aufrechtzuerhalten.
Die Schauspielerin („The Canyons“) startet zurzeit in England ihr Comeback, wo sie im September im Theaterstück „Speed The Plow“ im Londoner West End auf der Bühne stehen wird. Seit ihrer Ankunft in der britischen Hauptstadt macht das ehemalige Partygirl auf sich aufmerksam und hält sich regelmäßig im exklusiven Chiltern Firehouse auf. Doch es scheint nicht alles so glatt zu laufen, wie es oberflächlich erscheint. So soll Lindsay Lohan Geldprobleme haben. „Sie macht sich über ihre fehlenden Geldmittel Gedanken, aber sie verlässt sich auf ihre enge Gruppe von Freunden, um ihren Lebensstil aufrechtzuerhalten“, verriet ein Insider gegenüber dem britischen Magazin „Closer“. „Sie bringt ihren Publizisten dazu, bei Clubs anzurufen und ihr einen freien Tisch zu erschnorren. Aber mit der Zeit sind immer weniger Clubs bereit das zu tun. Sie ist auch mit Topshop-Erbin Chloe Green befreundet und bittet sie um kostenlose Klamotten.“
Erst letztes Jahr unterzog sich das Starlet einer vom Gericht angeordneten Entziehungskur. Seitdem geht sie offener mit ihren Problemen um und gewährte in einer von Oprah Winfrey (60, „Der Butler“) produzierten Reality-Show sogar Einblick in ihr Leben auf dem Weg der Besserung. Doch obwohl der ehemalige Publikumsliebling sein Leben seitdem komplett umgekrempelt haben soll, machen sich Freunde jetzt erneut Sorgen um Lindsay. „Ihr engster Kreis weiß, dass sie zu viel Party macht. Sie wohnt in einem Apartment in Mayfair, nur einen Katzensprung entfernt vom Celebrity-Treff Chiltern Firehouse und geht dort oft aus“, enthüllte der Vertraute des Stars. „Ihre engen Freunde haben Angst, dass sie wieder in schlechte Angewohnheiten zurückfällt und sagen ihr immer wieder, dass sie mit ihrem Verhalten sowohl Regisseure als auch Produzenten verstimmt.“
Beitrag zum Thema Problemlösung
MehrNach jahrelanger Diskussion konnten sich die konservativen Kräfte in Großbritannien vor einiger Zeit durchsetzen und zwangen die großen Provider BT, Sky, TalkTalk und Virgin Media dazu, bei jedem neu geschalteten Internet-Anschluss standardmäßig auch einen Jugendschutz-Filter zu aktivieren. Dieser soll unter anderem pornographische Angebote, aber auch verschiedene andere Inhalte, die einer positiven Entwicklung von Jugendlichen nicht dienlich sind, ausblenden.
Erwachsenen Nutzern wird dabei allerdings die Option angeboten, den Filter für ihren Anschluss deaktivieren zu können. Dafür müssen sie sich beim ersten Online-Zugriff nach der Schaltung des neuen Anschlusses bewusst für diese Option entscheiden. Kritiker der Regierungspläne befürchteten, dass die Nutzer davor zurückschrecken könnten – immerhin wären sie dann faktisch als Porno-Konsumenten in einer Datenbank vermerkt.
In der Praxis zeigt sich nun aber, dass die britischen Nutzer recht selbstbewusst mit dem Problem umgehen. Laut einem aktuellen Bericht der britischen Regulierungsbehörde Ofcom schaltet die überwiegende Mehrheit der Anwender die Sperrfunktion aktiv aus. Nicht einmal jeder Siebente lässt die Sperrfunktion über sich ergehen.
Die Rate der Abschaltenden ist dabei bei den einzelnen Providern teilweise recht unterschiedlich. Bei Talk Talk lassen beispielsweise 36 Prozent der Neukunden den Filter aktiviert. Bei Sky sind es hingegen nur 8 Prozent und 5 Prozent bei BT. Virgin Media hat mit 4 Prozent die niedrigste Quote, wobei aber berücksichtigt werden muss, dass das Unternehmen den Filter nicht bei allen Neukunden zu Beginn aktiviert. Man sei, so hieß es, nicht in der Lage gewesen, dies vollständig umzusetzen und biete den Kunden statt dessen die Möglichkeit, die Sperrsysteme auf Wunsch zu aktivieren.
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Mit der aktuell verteilten Aktualisierung wird das einfacher, da man dann rechts unten ein neues Symbol (Standort plus Kreis) findet, das den Nutzer zum erweiterten Entdecken-Feature bringt. Kleine Anmerkung: Die Verteilung erfolgt gestaffelt, weshalb es einige Tage dauern kann, bis alle darauf zugreifen können.
Der neue Knopf ist natürlich nicht alles, da auch die Optik angepasst wurde. Und auch hier kann man das „Material Design“ erkennen, das Google nun in immer mehr Apps integriert und damit den Weg für die nächste Hauptversion Android L ebnet.
Die wohl interessanteste Neuerung ist das Wie der Vorschläge, die man bei „Explore“ bekommt: Denn Google Maps berücksichtigt bei diesen Tipps nicht nur den vom Nutzer vorgegebenen Umkreis (unterstützten Erreichbarkeiten ausgehend vom Standort: „zu Fuß“ sowie „per Auto“), sondern auch die Tageszeit sowie das aktuell vorherrschende Wetter.
So schlägt einem Google Maps beispielsweise am Vormittag entsprechende Bäckereien oder Fast-Food-Lokale vor, am späteren Abend dann sind es Bars oder nach Küchen-Nationalität sortierte Restaurants. Der Dienst berücksichtigt auch, ob es beispielsweise gerade regnet oder nicht, ist dies der Fall, dann wird einem etwa kein Spaziergang in einen Park nahegelegt.
Siehe auch: Google Maps 8.2 – Update bringt Höhenmeter-Übersicht für Radfahrer
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MehrAm 24. Mai 2008 wurde aus der Französin Marie Cavallier „Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Marie von Dänemark“. Die glückliche Ehe zwischen Prinzessin Marie und Prinz Joachim wird von zwei gemeinsamen Kindern gekrönt. Gala.de zeigt Ihnen die Bilder ihrer Liebesgeschichte
MehrEnde Juni fand der 13. Karrieretag Familienunternehmen statt, diesmal bei der PERI GmbH in Weißenhorn. Er bietet Absolventen, Fach- und Führungskräften die Möglichkeit, mit Vertretern renommierter Firmen unterschiedlicher Branchen in Kontakt zu kommen. Zum Beispiel mit Vertretern von Hansgrohe. Maria Väth, bei Hansgrohe SE verantwortlich fürs Personalmarketing, war mit einem HR-Team dabei. Für die nächste Veranstaltung im Juni 2015 bei Kärcher in Winnenden ist Hansgrohe angemeldet ? und damit insgesamt zum vierten Mal dabei.
Frau Väth, warum ist Hansgrohe mit eigenem Messestand beim Karrieretag Familienunternehmen vertreten?
Maria Väth: Hansgrohe hat ein sehr gutes Produktimage ? wird aber außerhalb der Region oft nicht als Arbeitgeber wahrgenommen. Deshalb nehmen wir an überregionalen Karrieremessen teil. Wir bieten viel und benötigen Plattformen, wo wir unsere Attraktivität zeigen können. Beim Karrieretag Familienunternehmen demonstrieren wir rund 600 bis 700 ausgewählten Kandidaten, darunter Professionals, Young Professionals und Hochschulabsolventen, was uns als Arbeitgeber so besonders macht. Hansgrohe hat heute weltweit über 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Niederlassungen in 44 Ländern ? ist also schon lange nicht mehr der Hidden Champion aus dem Schwarzwald, sondern ein Global Player. Dennoch ist Hansgrohe ein sehr familiengeprägtes Unternehmen. Der Trend bei den Bewerbern geht mittlerweile stark zu solchen Arbeitgebern.
Neben Hansgrohe waren 34 weitere Firmen vertreten. Was macht Unternehmen im allgemeinen und Hansgrohe im besonderen ?familiengeprägt??
M.V.: Inspirierende Arbeitsatmosphäre, eigenverantwortliches Arbeiten, gute Karriereperspektiven: Diese Aspekte werden in einer aktuellen Studie der Universität Witten/Herdecke als ausschlaggebende Faktoren bei der Wahl des Arbeitgebers genannt. Deshalb haben Familienunternehmen in den vergangenen Jahren gewonnen; gerade diese Faktoren zeichnen sie in Deutschland aus. Bewerber schätzen es, von Anfang an Verantwortung für Aufgaben und Projekte zu übernehmen. Das unterscheidet Familienunternehmen von großen Konzernen. Bei Hansgrohe ist es die Nähe zur Familie Grohe, zu den Vorständen und Führungskräften. Bei uns gibt es offene Türen und flache Hierarchien. Wir tun viel dafür, dass sich jeder wohlfühlt. Sei es durch Familien-Events, durch Zusatzleistungen wie Altersversorgung, Jobticket, Gesundheitsmanagement, Familienservice, Sozialberatung und vieles mehr.
Wie thematisieren Sie den ?familiären? Aspekt auf Karrieretagen?
M.V.: Wir legen Wert darauf, die Vorteile eines Einstiegs bei Hansgrohe authentisch zu vermitteln und zu zeigen, wie persönlich es bei uns zugeht. Wir erzählen von unserer offenen Arbeitsweise, unseren Events und wie man bereichsübergreifend in Projekte eingebunden wird. Wichtig ist natürlich auch der Standort: Wir zeigen auf, welche Möglichkeiten es im Schwarzwald gibt. Wir können echte Vorzüge bieten, die oft auch in Richtung ?Familie? gehen und gerade bei Professionals gut ankommen. Viele haben Familie oder sind in der Familienplanung. Zahlreiche Bewerber schätzen genau diese Mischung: Global Player mit familiärem Umfeld.
Mit welchen Ergebnissen kommen Sie zurück aus Weißenhorn?
M.V.: Wir haben viele interessante Gespräche geführt und einige Bewerbungen erhalten. Wichtig ist uns vor allem, dass wir bei den Teilnehmern einen guten Eindruck hinterlassen und es sich herumspricht, dass Hansgrohe ein toller Arbeitgeber ist. Wenn es dann noch zu Einstellungen kommt, umso besser. So haben wir im vergangenen Jahr nach einem Karrieretag jemanden eingestellt, der jetzt für uns in Japan tätig ist.
Maria Väth sorgt dafür, dass die Hansgrohe SE auch überregional als attraktiv wahrgenommen wird.
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MehrHallo ihr Lieben,
ich komme aus dem Raum Nürnberg und habe dieses Jahr meinen Hieratsantrag in dem Park bekommen, wo wir auch heiraten wollen. Dort steht ein kleines Schloss, was man zu Feiern mieten kann.
Ich freue mich schon sehr darauf und hoffe hier neue Idee und Anregungen von euch zwecks Feier, Deko usw zu bekommen.
Vielen Dank schon einmal!
MehrEin Rhein-Marathon, der Tag für Tag Daten zur Wasserqualität liefert: An 28 Tagen wird der Chemieprofessor und ehemalige Chefchemiker der Hansgrohe SE, Andreas Fath, den Rhein von der Quelle bis zur Mündung durchschwimmen und dabei Proben sammeln. Sie sollen Aufschluss geben über den Zustand des Rheins auf 1.231 Kilometern Länge. Der Wissenschaftler und Langstreckenschwimmer lehrt an der Hochschule Furtwangen University (HFU) Physikalische Chemie mit dem Schwerpunkt Umwelttechnik. Studenten und Wasserexperten verschiedener Forschungseinrichtungen begleiten ihn bei der einzigartigen Aktion Rheines Wasser, die am 28. Juli beginnt. Gemeinsam werden sie die Proben analysieren. Das Programm wurde jüngst in Mannheim der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Rhein-Vermessung, die es in dieser Art noch nicht gab, reicht vom Schweizer Tomasee bis zur Mündung bei Hoek van Holland. Andreas Fath und sein Team werden täglich Inhaltsstoffe untersuchen: Im Fokus stehen Industriechemikalien und Krankheitserreger, Rückstände von Arzneimitteln sowie die Belastung mit mikroskopisch kleinen Plastikresten, die für das Leben im Wasser bedrohlich sind.
Hauptsponsor Hansgrohe engagiert sich als ?Anwalt des Wassers? seit vielen Jahren für die Wasserforschung und den Wasserschutz. ?Wir unterstützen zahlreiche Projekte, die sich dem Lebenselement Wasser oder der Aufklärungsarbeit für einen verantwortungsvollen Umgang mit ihm verschrieben haben. Daher auch unser Engagement für das Projekt Rheines Wasser, bei dem unser ehemaliger Kollege Andreas Fath mit einem einzigartigen sportlichen und wissenschaftlichen Experiment auf den internationalen Gewässerschutz aufmerksam macht?, erklärt Torsten Mayer, bei Hansgrohe für Corporate Social Responsibility (CSR) zuständig.
So bietet das Hansgrohe Wassersymposium jedes Jahr internationalen Experten ein Forum, in dem Erkenntnisse, aber auch Visionen rund ums Wasser präsentiert und diskutiert werden. Die Erkenntnisse aus dem Rhein-Marathon stellen Fath und sein Team auf dem 7. Hansgrohe Wassersymposium am 13. November in Schiltach erstmals vor. Ergebnisse von Schnelltests werden sie noch während des Rhein-Schwimmens vorlegen.
Das Team der HFU analysiert den Rhein auf 1.231 Kilometern.