Man bekommt genauso viel, wie man tragen kann. Geht man nach dieser Weisheit, müsste US-Moderatorin Maria Menounos (39) eine ziemlich taffe Person sein. Denn mitten im Kampf ihrer Mutter gegen den Krebs, bekam auch sie selbst im Februar die Diagnose Hirntumor gestellt. Die siebenstündige Operation wurde an ihrem 39. Geburtstag (9. Juni) durchgeführt. Offenbar mit Erfolg: Das Geschwür soll gutartig gewesen sein und konnte demnach fast komplett entfernt werden.
Nun meldet sich der US-Star via Social Media zurück, um sich bei Familie, Freunden, Fans und medizinischem Personal zu bedanken:
?Zuerst möchte ich euch allen für die guten Wünsche, Gebete und Unterstützung danken?, schreibt sie allgemein. Konkret bedankt sie sich dann bei ?allen im Cedars Sinai?, jenem Krankenhaus in Los Angeles, in dem sie sich der Operation unterzogen hatte. Als sie sich bei der Entlassung aus der Klinik von den ?fabelhaften Krankenpflegern? verabschiedet habe, habe sie ?geweint wie ein Baby?. Und zu guter Letzt wendet sie sich an die Chirurgen, die ihr ?das schönste Geburtstagsgeschenk aller Zeiten? gemacht hätten: ihre Gesundheit.
Auch zum eigenen Heilungsprozess gibt sie ein Statement ab: ?Ich möchte, dass ihr alle wisst, dass es mir gut geht. Im Ernst, ich erhole mich gut und sollte bald wieder ganz hergestellt sein. Zum Glück brauche ich keine weiteren Behandlungen?, so die gute Nachricht. Anders sieht es allerdings bei ihrer Mutter aus, wie sie weiter erklärt: ?Haltet sie in euren Gebeten?, so die Bitte von Maria Menounos.