von Alexander König Sie sind längst wieder in, funkeln und glitzern gerne an prominenten Fingern und machen dabei nicht nur gutbetuchte Trägerinnen glücklich. Die Rede ist von Verlobungsringen, die längst nicht mehr nur in Promikreisen angesagter sind, denn je, sondern auch für den Otto-Normal-Verbraucher wieder an Wert gewinnen. Doch was hat es eigentlich auf sich mit den vorehelichen Schmuckstücken, die so populär sind wie noch nie? Wir nehmen sie mit auf eine kleine Zeitreise durch die verschiedenen Epochen! Vergangenheit einer fast vergessenen Tradition Aus traditioneller Sicht betrachtet ist der Verlobungsring ein echtes Eheversprechen. Er symbolisiert, für alle Welt sichtbar, dass sich seine Träger bald vermählen werden ? und zwar innerhalb eines Jahres ab Übergabe des Verlobungsrings. So viel zur Tradition, denn richtig interessant wird es erst, wenn man in der Geschichte ein wenig weiter zurückgeht. Erfunden wurde der Verlobungsring nämlich schon rund 250 Jahre nach Christus. Der damalige Papst Stephan I. bestand wie kaum ein anderer auf das unantastbare und vor allem nicht zu brechende Versprechen der heiligen Ehe! Hinzu kam seine enorme Macht, die es ihm erlaubte, gewisse ?Regeln? einzuführen. So erfand er während seiner nur dreijährigen Amtszeit den Verlobungsring, den der Mann der Frau vor der Ehe als unanfechtbares Versprechen für die bevorstehende Ehe und gemeinsame Treue übergab. Im frühen Mittelalter wandelte sich das Blatte des Verlobungsrings allerdings ein wenig. So galt er nun mehr und mehr als Sicherheit, sozusagen als Quittung! Eine Art ?Empfangsbestätigung? dafür, dass die Mitgift gezahlt wurde. Später, um das 16. Jahrhundert wandelte sich die Aussagekraft des Verlobungsrings erneut. Er gewann wieder mehr an Symbolik und wurde nun sogar mit Diamanten besetzt an die Angebetete übergeben. Besondere Verlobungsringe – wie der Heartchain gibt es überigens erst seit der Neuzeit.Erstmals funkelte so ein Diamant übrigens bei der Verlobung von Maria von Burgund mit dem Erzherzog von Habsburg im Jahr 1477. Eingetragen am Montag, Oktober 14th, 2013 um 20:04 in der Kategorie Journal. Dieses Thema könne sie unter diesem RSS Feed verfolgen RSS 2.0 feed. Tipp...
read moreNeben der Zustellung mit Drohnen und Kindle-Selbstbedienungsautomaten hat Amazon noch weitere Zukunftspläne, um uns mit Produkten zu versorgen. Ein Patent beschreibt jetzt, wie die Zustellung schon vor dem Kauf erfolgen könnte. Paket-Versand auf VerdachtAmazon könnte in Zukunft Pakete schon zustellen, bevor die Kunden überhaupt auf den „Kaufen“-Button geklickt haben. Wie das Wall Street Journal berichtet, wurde dem Versand-Konzern heute ein Patent zugesprochen, das beschreibt, wie solch ein vorausschauender Paketversand funktionieren könnte. Amazon hat eine riesige Datenbank an Nutzern, deren Einkaufsverhalten untersucht werden kann. Anhand dieser Hinweise will der Konzern auch relativ sichere Prognosen abgeben können, welches Produkt bei einem bestimmten Kunden als Nächstes auf dem Wunschzettel landet. Für diesen Blick in die Zukunft wertet Amazon unter anderem frühere Einkäufe, Wunschlisten und Suchanfragen aus. Daneben soll auch registriert werden, wie lange der Kunde mit seiner Maus über einem bestimmten Produkt verharrt. Aus allen diesen Faktoren scheint sich nach Meinung von Amazon ein so klares Bild der Kundenwünsche zu ergeben, dass es die Zustellung auf Verdacht ermöglicht. Schon Unterwegs vor dem KaufAmazon bezeichnet diese Technik in seinem Patent als „vorausschauende Lieferung“. Wird in einem bestimmten Gebiet ein Kundenwunsch erkannt, sollen die entsprechenden Produkte zunächst zu einem nahen Zustellzentrum geliefert werden. Alternativ könnten die Päckchen sogar schon in den Paketlastern auf eine tatsächliche Bestellung warten. Wie Amazon in dem Patent beschreibt, sollen bei einer erwarteten Bestellung die entsprechenden Pakete dabei vorerst nur mit Postleitzahl oder Teilen von Adressen in der Nähe der vorausgesagten Empfänger landen. Amazon könnte sogar tatsächlich so weit gehen, die Lieferung ohne Bestellung durchzuführen: „Ein Paket ohne Adressen-Information könnte auf Verdacht zu einer Adresse geschickt werden“, schreibt der Konzern. Diese Methode soll laut dem Antrag besonders gut bei Produkten wie Büchern funktionieren, die viele Kunden gerne am Erscheinungstag geliefert bekommen. Daneben könnten den Nutzern der Webseite auch Produkte vorgeschlagen werden, die sich praktisch schon auf dem Weg befinden. Vom Witz zum PatentSchon vor zwei Jahren war auf BuzzFeed mehr scherzhaft die Lieferung vor der Bestellung vorausgesagt worden. Das Patent zeigt, dass ähnliche Ideen für den Versand-Konzern durchaus ernst zu nehmen sind. Berichtansehen...
read more19. Januar 2014 13:00 © CoverMedia Die Freunde von Rihanna sollen mithilfe einer App eine Sperre auf dem Handy der Pop-Queen eingerichtet haben, damit diese Chris Brown in schwachen Momenten nicht anrufen kann Die Freunde von Rihanna (25) möchten, dass sie ihren Ex Chris Brown (24) nicht anruft – um das zu gewährleisten, haben sie eine besondere App installiert. Die Musikerin (‚Stay‘) kann dank des technischen Hilfsmittel den Rapper (‚Forever‘) nicht mehr kontaktieren. Die beiden Stars hatten eine turbulente Beziehung, in der der Künstler seine Freundin sogar krankenhausreif schlug. Sie kamen dann zwar noch einmal zusammen, stellten aber fest, dass es nicht klappte – vergangenes Jahr wurde der endgültige Schlussstrich gezogen. Obwohl Rihanna genau weiß, dass die Beziehung zu Brown Gift für sie ist, vermisst sie ihren Ex manchmal immer noch und möchte ihn in solchen Momenten gerne anrufen. Doch glücklicherweise sind ihre guten Freunde zur Stelle und bleiben hartnäckig, damit der R’n’B-Star nicht wieder in das Leben der Sängerin tritt – so wird Browns Nummer von der App blockiert. „Sie kann Probleme mit der Selbstkontrolle haben, wenn es darum geht, diese Beziehung wieder zu entfachen und nach einer Partynacht redete sie davon, ihn zu vermissen, also haben wir die Sache selbst in die Hand genommen“, sagte ein angeblicher Vertrauter dem britischen ‚Heat‘-Magazin. Die Anwendung, die Rihanna benutzte, verbarg angeblich 48 Stunden lang die Kontaktdaten und machte es unmöglich, diese Person dann zu erreichen. Es gibt außerdem die Option, dass man sich selbst Warn-SMS schicken kann, bevor man Nachrichten herausschickt, die man im Nachhinein vielleicht bereut. Obwohl die Pop-Prinzessin Single ist, mangelt es ihr nicht an Angeboten. So soll sie einen Flirt mit Rapper A$AP Rocky (25, ‚Fashion Killa‘) genossen haben, während im November behauptet wurde, dass die auf Barbados geborene Schöne die Beziehung zu ihrem Ex, dem Musiker Drake (27, ‚What’s My Name?‘), wieder aufgewärmt habe. „Er sagte ihr, dass das Leben mehr Spaß mit ihr mache und witzelte sogar, dass sie heiraten sollten“, sagte ein Insider dem Blatt. „Rihannas Freunde sind wirklich zufrieden. Sie finden, dass Drake einen positiven Einfluss auf sie hat und sie ermutigte, das Grasrauchen und das permanente Partymachen zu drosseln.“ Wahrscheinlich ist den Liebsten von Rihanna jeder Mann außer Chris Brown recht. Inhalt...
read moreLange sind sie noch nicht zusammen. Aber Courteney Cox hat es wohl so richtig erwischt! Angeblich denkt Courteney Cox schon an eine Hochzeit mit ?Snow Patrol?-Rocker Johnny McDaid. Angeblich träumt die 49-Jährige von einer gemeinsamen Zukunft mit Johnny McDaid. Einem Bericht zufolge will sie den 37-jährigen ?Snow Patrol?-Rocker zu ihrem zweiten Ehemann machen! Ein Insider kommt im Magazin InTouch zu Wort. Courteney soll ihren Freunden bereits klar gemacht haben, dass der Ringtausch eigentlich nur noch eine Frage der Zeit sei: ?Sie schwärmt die ganze Zeit von ihm und spricht schon von Hochzeit.? Von 1999 bis 2013 war die Schauspielerin mit ihrem Hollywood-Kollegen David Arquette verheiratet. Das Ex-Paar hat Tochter Coco (9). Er wusste recht schnell über Courteneys neue Beziehung Bescheid und hält seinen potenziellen Nachfolger offenbar für einen guten Kerl. David erwartet aktuell mit Freundin Christina McLarty den nächsten Nachwuchs (Viply berichtete). Es wird übrigens ein Junge. ZUR STARTSEITE Problemlösung Forumsbeitrag...
read moreHerzlich Willkommen im Duravit Blog ? einem Forum für alle, die mehr über die technischen Details unserer Produkte und deren Handhabung wissen möchten oder sich einfach für Tipps und Tricks rund ums Badezimmer interessieren. Da unser Blog dem Austausch von Gedanken, Informationen und Erfahrungen dienen soll, würden wir uns freuen, kein ?stilles Örtchen? erschaffen zu haben. Vielmehr hoffen wir, Fragezeichen durch Punkte ersetzen und wertvolle Anleitungen für Ihr Traumbad geben zu können. Von der Badplanung über die fachgerechte Ausführung hin zum Wohlfühlmoment ? bei jedem dieser Schritte unterstützen wir Sie gerne! Und noch etwas: Bitte beteiligen Sie sich! Wir freuen uns auf Sie! Forumsbeitrag dazu...
read moreAnna Lindgren, Design-Team Front, Philippe Grohe, Leiter Marke Axor, und Charlotte von der Lancken, Design-Team Front, freuen sich über die hohe Auszeichnung. Axor ShowerProducts gewinnen den Interior Innovation Award – Best of Best 2014 Ausgezeichneter Start für Axor in 2014: Gleich zu Beginn des neuen Jahres hat die Designermarke der Hansgrohe SE eine der weltweit wichtigsten Auszeichnungen gewonnen. Im Rahmen der internationalen Einrichtungsmesse imm cologne 2014 erhielten die neuen Axor ShowerProducts den begehrten Interior Innovation Award in der Top-Kategorie ?Best of Best? 2014. Der Preis würdigt innovative Spitzenleistungen in allen Produktbereichen der Einrichtungsbranche. Er wird jährlich von der imm cologne und dem renommierten Rat für Formgebung verliehen. Die Axor ShowerProducts, die in Zusammenarbeit mit den Designstudios Front und Nendo entstanden, hatten erst vor wenigen Monaten internationale Premiere. ?An der Gestaltung und Entwicklung haben wir über zwei Jahre intensiv gearbeitet. Dass unsere gemeinsame Arbeit nun mit dem Interior Innovation Award ? Best of Best geehrt wurde, freut uns sehr?, sagte Philippe Grohe. Der Leiter der Marke Axor und Anna Lindgren aus dem Designteam Front nahmen die Auszeichnung bei der Eröffnungsfeier der Messe in Köln entgegen. Interior Innovation Award und Axor: erneut ausgezeichnet Axor gewinnt zum zweiten Mal den Interior Innovation Award ? Best of Best: bereits 2012 gewann die Kollektion Axor Bouroullec den weltweit stark beachteten Preis. Der Award wurde 2002 von der imm cologne und dem Rat für Formgebung (German Design Council) ins Leben gerufen, der für die Durchführung verantwortlich zeichnet. Die hochkarätig besetzte Jury bewertet dabei neben Gesamtkonzept, Innovationsgrad und Gestaltungsqualität auch Funktionalität und ökologische Kriterien. Insgesamt waren für den diesjährigen Preis mehr als 550 Produkte zu bewerten, von denen 200 als „Winner“ ausgezeichnet wurden. Aus diesem Kreis herausgehoben: die 15 „Best of Best“, zu denen sich nun auch Axor ShowerProducts zählen dürfen. => mehr...
read moreDer Bassist und Sänger der US-Hardrock-Band Kiss, Gene Simmons, ist seit Napster-Tagen ein Verfechter drakonischer Strafen für Raubkopierer. Nun sorgt er erneut mit höchst zweifelhaften Aussagen zu diesem Thema für Aufsehen. Kiss-Legende Gene Simmons fordert seit Jahren ein hartes Vorgehen gegen Musikpiraten und vergreift sich auch gerne einmal im Tonfall: Simmons unterstützte bereits im Jahr 2000 die damals aufsehenerregende Metallica-Klage gegen Napster. 2008 meinte er dann, dass man am besten „jeden einzelnen kleinen College-Studenten“, der sich Songs illegal aus dem Netz zieht, „in Grund und Boden klagen“ sollte. Altersweise ist Simmons aber auch im Jahr 2014 nicht geworden. Denn wie TorrentFreak unter Berufung auf das Musikheft Metal Hammer berichtet, legte der 64-Jährige nun in einem Interview ordentlich nach. „Ich glaube nach wie vor, dass das (Piraterie) ein Verbrechen ist“, sagte Simmons gegenüber dem Musikmagazin. „Das Traurige daran ist, dass die Fans selbst diejenigen sind, die das töten, was sie lieben: großartige Musik“, so Simmons. So weit, so wenig aufregend. Doch der Bassist und Sänger legt nach: „Plattenfirmen hätten sich zusammenschließen und (um Musik) eine Große Mauer errichten sollen.“ Jeder, die diese Mauer übertritt, der wäre am besten verklagt worden. Angesprochen auf die Napster-Erfinder, die Simmons für den vermeintlichen Niedergang der Musikindustrie verantwortlich macht, kommt er richtig in Fahrt: „Man hätte sie ohrfeigen sollen. Das FBI hätte sie am besten zu Fall gebracht, alles beschlagnahmt und sie ins Gefängnis gesteckt. Und dann hätten sie das tun sollen, was die Alliierten mit den Nazis gemacht haben: Sie zwingen, für uns zu arbeiten.“ Wie viel er und die Band durch Piraterie verloren haben, kann Simmons nicht genau sagen: „Es sind sicherlich Millionen. Ich glaube zwar nicht, dass es zweistellige Millionenbeträge sind, aber Millionen sind es.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen sagte er aber auch, dass es der Band dank Lizenzen und Merchandise finanziell dennoch gut gehe. Immerhin: Simmons gibt ganz offen das Motiv hinter seinen Aussagen zu. Jeder von uns, auch er selbst, sei ein „Kapitalistenschwein“, das immer mehr will. „Es gibt niemals ein ‚Genug‘, das ist die harte Wahrheit.“ Zum Angebot / Webseite Artikel...
read moreKeramik ist ein sehr harter Werkstoff und sehr widerstandsfähig. Die Glasur extrem unempfindlich. Wird diese dennoch beschädigt, ist leider keine dauerhafte und optisch einwandfreie Reparatur möglich. Alle am Markt erhältlichen Reparatursets erfüllen nicht die Erwartungen und können aus unserer Sicht nicht empfohlen werden. Daher bleibt als einzige Lösung der Tausch der Keramik. Acryl hat eine ganze Reihe von Vorteilen: Die Oberfläche ist extrem glatt und für die Haut sehr angenehm. Acryl ist komplett durchgefärbt, UV-stabil und farbecht. Unsere Acrylwannen können repariert werden, wenn sie Kratzer oder matte Stellen aufweisen. Sie werden aus 5mm starken Platten tiefgezogen und somit kann an den ebenen Flächen durch Schleifen und Polieren die Oberfläche durch Entfernen von Material repariert werden. Bei den seitlichen Flächen muss beachtet werden, dass das Material dünner ist. Wir bieten zwei Reparatursets an: Für die Beseitigung tiefer Kratzer empfehlen wir unser Reparaturset 790302000000000, bei leichten Kratzern oder matten Stellen empfehlen wir das Reparaturset 790301000000000. Bei Fragen zur Anwendung hilft Ihnen gerne unsere Hotline unter der 01805/332343, gerne können Sie uns auch per E-Mail unter [email protected] erreichen. Anschauen Klickt...
read moreToshiba hat auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas den Prototyp eines Convertible-Notebooks vorgeführt, das verschiedene bestehende Designkonzepte von Laptop-Tablet-Hybriden kombiniert. Das noch namenlose Gerät nutzt beispielsweise ein um 360 Grad umklappbares Display, wie es etwa in Lenovos Yoga-Reihe zum Einsatz kommt. Gleichzeitig bietet es aber auch eine abnehmbare Tastatur wie viele Windows-Hybridgeräte. Der umklappbare Bildschirm ermöglicht mehrere Aufstellungspositionen für verschiedene Nutzungsszenarien. Für touchbasierte Spiele, zum Surfen im Internet oder für Social-Media-Aktivitäten unterwegs empfiehlt sich die Nutzung als Tablet. Zum Lesen, zum Betrachten von Filmen oder Fotos und für Videokonferenzen lässt sich der Bildschirm in eine Stand- oder Zelt-Position klappen. Zum Arbeiten bietet sich die klassische Notebook-Position an. Zusätzlich lassen sich Tastatur und Bildschirm entkoppeln. Anders als bei verfügbaren Hybridgeräten wird aber nicht einfach das Display aus dem Tastatur-Dock gezogen, um es als Tablet zu verwenden. Stattdessen trennt sich das Keyboard beim Toshiba-Prototyp von der Basis ab, wodurch man eine drahtlose Tastatur und einen Tablet-Screen mit Standfuß erhält. Somit kann das Gerät wie eine Art kleiner All-in-One-PC verwendet werden. Darüber hinaus lässt sich das Keyboard anders herum wieder andocken. Wird der Bildschirm dann um 360 Grad umgeklappt, erhält man ein Tablet. Anders als beim Lenovo Yoga ist die Tastatur samt Trackpoint (ein Touchpad bietet der Prototyp nicht) dann unter dem Display versteckt und liegt nicht mit den Tasten auf dem Tisch auf. Noch existiert für das System weder ein Name noch ein Preis oder ein Verfügbarkeitsdatum. Auch zu den Spezifikationen macht Toshiba keine Angaben. Es erwartet aber, dass das Gerät noch dieses Jahr in den Handel kommen wird. Die Tastatur lässt sich von der Basis lösen und umgedreht wieder anstecken, was eine Nutzung als Tablet ermöglicht (Bild: Dan Ackerman/CNET). [mit Material von Dan Ackerman, News.com] Tipp: Kennen Sie sich mit Tablets aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de. Ideen und Tipps...
read morePrivate Anbieter müssen bei der Handelsplattform eBay zukünftig einen größeren Teil ihres Verkaufserlöses an den Betreiber der Plattform abgeben. So geht es aus einer Neufassung der Gebührenordnung hervor. Die Provision für eBay steigt demnach bei Verkäufen von bisher 9 auf nun 10 Prozent. Während die Abgaben für besonders teuer verkaufte Produkte bei 75 Euro gedecktelt waren, liegt die Obergrenze dessen, was an das Unternehmen abgeführt werden muss nun außerdem bei 199 Euro. Dies bedeutet, dass der Provisionsanteil, den eBay kassiert nicht mehr ab 834 Euro, sondern nun erst ab 2.000 Euro zu sinken beginnt. Um nicht nur allein mehr zu kassieren, sondern auch den Verkäufern ein wenig entgegenzukommen, verlangt eBay nun für die ersten 20 Angebote im Monat keine Einstellgebühren mehr. Danach fallen pro Angebot 50 Cent an. Hierbei ist es egal, ob die Ware per Auktion oder zum Festpreis abgegeben werden soll. Die bisherige Staffelung der Einstellgebühr nach den aufgerufenen (Anfangs-)Preisen fällt weg. Noch weitergehende Vergünstigungen bekommt der Anbieter, wenn er Auktionen mit einem Startpreis von 1 Euro auf eBay schaltet. Hiervon sind weiterhin hundert Stück im Monat möglich, ohne dass eine Einstellgebühr anfällt. Angesichts dessen, dass Privatnutzer in der Regel nicht mit großen Stückzahlen handeln, bedeutet dies quasi einen kompletten Wegfall der Einstellgebühren. Der Verkäufer muss nun auch keine weiteren Gebühren mehr zahlen, wenn mehr als ein Bild vom Produkt eingestellt werden soll. Die Option „Galerie Plus“, für die bisher 1,75 Euro fällig wurden, kostet nunmehr nur noch 75 Cent. Bei 0-Cent-Auktionen fallen hierfür gar keine Kosten mehr an. Die Gebühren für Zusatzoptionen zur Erhöhung der Sichtbarkeit werden zukünftig außerdem einheitlich mit 60 Cent in Rechnung gestellt. Die Listung eines Angebotes in zwei Kategorien führt auch nicht mehr zu einer Verdoppelung der Gebühren, sondern kostet nun 50 Cent und die Verwendung einer Sofort-Kaufen-Option in einer Auktion, die bisher ebenfalls einen gestaffelten Preis ansetzte, ist gratis zu haben. => mehr...
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