Der slowenische Gerätekonzern Gorenje musste im letzten Jahr nach vorläufigen Zahlen einen Umsatzrückgang um 1,7 % auf 1,242 Mrd ? hinnehmen. Als Gründe hierfür wurden der Verkauf des Möbelbereichs sowie geringere Umsätze im Segment ?Portfolio Investments? genannt. So blieb der Umsatz im Kerngeschäftsbereich ?Home?, der die Hausgeräteaktivitäten umfasst, mit 1,071 Mrd ? auf Vorjahresniveau, wohingegen er im Bereich Portfolio Investments um 10,9 % auf 170,8 Mio ? sank. Das EBIT nahm um 23,8 % auf 34,2 Mio ? ab; beim Nettoergebnis wurde ein Verlust von 25,3 Mio ? verzeichnet. Dabei haben sich mehrere Einmaleffekte im Gesamtvolumen von 24,6 Mio ? negativ auf die Ergebniszahlen ausgewirkt, darunter Abschreibungen im Zusammenhang mit Finanzbeteiligungen, der Verkauf des Möbelbereichs und Wechselkursschwankungen. Für dieses Jahr erwartet Gorenje aufgrund verschiedener, in den letzten beiden Jahren durchgeführter Restrukturierungsmaßnahmen ein Umsatzwachstum um 3,6 %, eine EBIT-Steigerung um 35,9 % sowie einen Nettogewinn von 12,1 Mio ?.
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